DE847170C - Zeitschaltuhr, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger - Google Patents

Zeitschaltuhr, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger

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Publication number
DE847170C
DE847170C DESCH5186A DESC005186A DE847170C DE 847170 C DE847170 C DE 847170C DE SCH5186 A DESCH5186 A DE SCH5186A DE SC005186 A DESC005186 A DE SC005186A DE 847170 C DE847170 C DE 847170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
clock according
clock
cam
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5186A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Preiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Schaub Apparatebau GmbH
Original Assignee
G Schaub Apparatebau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by G Schaub Apparatebau GmbH filed Critical G Schaub Apparatebau GmbH
Priority to DESCH5186A priority Critical patent/DE847170C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847170C publication Critical patent/DE847170C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Zeitschaltuhr, in>besondere für Rundfunkempfänger Die Erfindung liezielit sich auf eine elektrische Schaltuhr, finit deren Hilfe nian in der Lage ist, mehrere Einschaltzeiten iin Verlauf eines Tages fest einzustellen und die nach einer einmal festgelegten "Zeit den geschlossrnen Kontakt jeweils wieder öffnet.
  • Derartige Schaltuhren sind an sich bekannt. Bei (-Hier der bekannten Ausführungsformen solcher l'lii-en wird vier Schaltvorgang dadurch getätigt, dalß eine Kontaktfeder an einer Anzahl meistens kreisförmig angeordneter Gegenkontakte vorbeigeführt wird. Die Kontaktfeder hat dabei in der Regel eine Umlaufdauer von 1a Stunden. Die Gegenkontakte sind entweder einsteckbare oder einschranhbare Kontaktstifte, die in einer vorgegebenen Anzahl von Öffnungen wahlweise untergebracht werden können. . Eine Abart dieser Ausführung sieht am Rand der Schaltuhr eine Anzahl von Hebelehen vor, die an sich fest montiert nach Bedarf eingerückt werden können, ähnlich den Tabulatoranschlägen einer Schreibmaschine.
  • Eine zweite Ausführungsform arbeitet reit festklemmbaren Gegenkontakten, die an einer kreisförmigen Führung, deren Mittelpunkt die Achse der Kontaktfeder bildet, verschoben werden k<innen und an den gewünschten Punkten festzukleminen sind.
  • Weitere Arten von Uhren sind bedeutend komplizierter und haben deshalb keine praktische Bedeutung erlangt. Die beiden näher beschriebenen Ausführungsformen schalten entweder den Stromkreis unmittelbar oder unter Mitverwendung eines Schaltrelais. Im letzteren Falle können entsprechend größere Stromstärken geschaltet werden.
  • Die erstgenannte Form hat den Nachteil, daß die "Zeitpunkte der Einschaltung bzw. Ausschaltung nur verhältnismäßig grob gestuft werden können, etwa von 1/4 Stunde zu 1/a Stunde. Die zweite Ausführung dagegen erlaubt in der Regel nur eine geringe Anzahl von Schaltvorgängen, weil die durch die mechanische Abmessung gegebene Breite der Kontaktträger deren Anzahl eng begrenzt. Außerdem läßt sich konstruktiv die Einstellung der Form 2 nur schlecht von der Vorderseite der Uhr aus vornehmen.
  • Die Erfindung hat demgegenüber folgende Vorteile: i. sämtliche Bedienungselemente sind von vorn zugänglich, 2. die bewegten lizw. bewegbaren Teile sind nicht stromführend, 3. es ist nur ein einpoliger handelsmäßiger Schalter notwendig, der ortsfest montiert ist.
  • Diese Vorteile werden bei der Uhr der Erfindung, die eine Mehrzahl aufeinariderliegender, unabhängig voneinander gleichachsig verstellbarer Nockenringe hat, dadurch erzielt, daß die Nocken auf einen umlaufenden, den Schalter betätigenden 1Icbel einwirken.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Nocke innen an dem Ring angebracht ist, während er von außen beispielsweise über einen Zahnkranz von einem Ritzel verstellt werden kann.
  • Die Stellung der Nocken wird von außen sichtbar gemacht und kann vorzugsweise an einer Skala abgelesen werden. Die Länge der Nocke bestimmt die Dauer der Einschaltzeit. Sie wird z. B. zu '/a Stunde gewählt. Die Nocken mehrerer Ringe können im Bedarfsfall zu einer ununterbrochenen Einschaltzeit längerer Dauer zusammengeschoben werden.
  • Die Ringe umgeben zweckmäßig das den Schalter treibende Uhrwerk. Der Schalter befindet sich finit Vorteil in der Mitte der Uhr unterhalb des Laufwerks und läuft nicht mit um, während der ihn einerseits betätigende Winkelhebel andererseits in den Wirkungsbereich der Nocken eingreift. Das Uhrwerk kann außer der Auslösung der Schaltvorgänge auch noch den Antrieb normaler Uhrzeiger bewirken. Es ist aber vorteilhaft, wenn seine die Schaltvorgänge betätigenden Glieder im Gegensatz zum kleinen Uhrzeiger in 24 Stunden einmal umlaufen. Wenn das Uhrwerk, wie es zweckmäßig ist, elektrisch betrieben wird, so können die Zuleitungsdrähte zu der Uhr die einstellbaren Ringe innerhalb einer Strichbreite der (lern Ablesen der Nockenstellung dienenden Skala kreuzen.
  • Zwischen den Nockenringen liegen aus dünnem Blech bestehende Zwischenringe, die an der Bewegung der Nockenringe nicht teilnehmen und dadurch eine unerwünschte gegenseitige Mitnahme der Nockenringe verhindern. Diese Zwischenringe können auch zugleich durch Ansätze, auf denen die Ritzel laufen, den einwandfreien Eingriff jedes Ritzels in seinen Ring sichern.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, teilweise irrt Schnitt.
  • In dieser Zeichnung ist Fig. i ein Querschnitt durch eine Uhr der Erfindung, Fig. 2 ein Draufblick und Fig.3 eine Einzelheit eines Nockenringes und einer Zwischenlage.
  • In der Zeichnung ist 2 ein Uhrwerk, welches an seiner Rückseite die Scheibe 3 in 21 Stunden einmal umlaufen läßt. :\uf seiner Vorderseite sind die Zeiger 4 sichtbar. die in gewohnter \\'eise die Uhrzeit' anzeigen. Auf der Scheibe 3 sitzt schwenkbar um das Lager ; der Winkelhebel 6. Ein Ende 7 des Hebels betätigt den Druckknopf des Schalters 8, wenn der Hebel entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung geschwenkt wird. Am Ende des anderen Armes sitzt ein Finger 9, mit dem die Nocken io der Ringe i i zusaninienarbeiten. Die Ringe i i sind zu einem Paket zusammengefaßt. Jeder Ring hat an der Außenseite eine Verzahnung, in die ein Ritzel 12 eingreift. Die Ritzel 12 tragen auf ihrer Achse jeweils einen Drehknopf 13, der nach vorn herausragt. Auf jeden Ring wirkt nur ein Ritzel ein, Die 'Wirkungslänge der Nocken jedes Ringes beträgt etwa '/a Stunde. Sie ist auf der durchsichtigen Skala 14 ablesbar. Durch Betätigung der entsprechenden Drehknöpfe 13 körenen die Nocken io der einzelnen Ringe auf jede beliebige Zeit eingestellt und, falls gewünscht, auch für eine Einschaltdauer von mehr als '/a Stunde arieinandergereiht werden, innerhalb derer dann der Winkelhebel 6 nach links gedrückt wird und der Schalter 8 geschlossen bleibt. Soll der Schalter 8 innerhalb 24 Stunden weniger oft betätigt werden, als der Zahl der Nockenringe entspricht, so kann man (lies auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man die nicht benötigten Nocken mit den arbeitenden Nocken zur Deckung bringt, indem man sie auf die gleiche Zeit einstellt. Bei nur einer Einschaltung innerhalb 24 Stunden müssen also z.li. sämtliche Nocken untereinandergestellt werden. Dies ist bei keiner der bekannten Konstruktionen mit verschiebbaren Nocken möglich.
  • Die rechte Seite der Fig. 3 zeigt einen Zwischenring i9 mit einem Ansatz 20, der das axial auf seiner genuteten Welle 21 verschiebliche Ritzel 12 in der richtigen Höhe hält. Die Ringe laufen innerhalb eines festen Führungszylinders 22, der an den Stellen, an denen die Ritzel laufen, unterbrochen ist. Er ist mit einem Flansch versehen, der zur Befestigung der Uhr dient und auch die Lagerungen der Ritzelwellen enthält.
  • Ist das Uhrwerk 2 elektrisch betrieben, so können die Zuführungsdrähte, weitgehend unsichtbar, je über eine Strichbreite 15 der durchsichtigen Skala 14 geführt werden.
  • Die Uhrzeiger können über den Knopf ifi und die Zahnradübertragung 17 von außen gestellt werden. Die Übersetzung i : 2 zwischen den Achsen der Zeiger ,4 und der Scheibe 3 befindet sich im Intern des Ulirw-erkgeliälises 2.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zeitschaltuhr, insbesondere zum Ein- und Ausschalten von Rundfunkempfängern, mit einer Mehrzahl aufeinanderliegender, unabhängig voneinander gleichachsig verdrehbarer Nockenringe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken auf einen gemeinsamen, umlaufenden, einen Schalter betätigenden Hebel einwirken.
  2. 2. Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenringe durch eine Außenverzahnung um ihre Achse gedreht werden können.
  3. 3. Uhr nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken innen an den Nockenringen angebracht sind.
  4. 4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Nocken von außen sichtbar und vorzugsweise an einer Skala ablesbar ist.
  5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschaltzeit bestimmende Nockenlänge 1/a Stunde ist. f.
  6. Ulir nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an ihrem verzahnten Außenrand durch einen feststehenden Zylinder geführt werden. ;.
  7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenringe, vorzugsweise aus dünnem Blech, zwischen den verstellbaren Ringen angeordnet sind. B.
  8. Uhr nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe Ansätze haben, welche axial und radial den Eingriff der Ritzel in die Verzahnung nur der zugeordneten Nockenringe sichern. g.
  9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel und die Zwischenringansätze in Aussparungen des Lagerzylinders eingreifen. io.
  10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe das die Schaltvorgänge bewirkende Uhrwerk umgeben. i i.
  11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk auch noch normale Uhrzeiger antreibt.
  12. 12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltvorgänge veranlassenden Glieder in 24 Stunden einmal umlaufen.
  13. 13. Schalter für eine Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Achsrichtung der Uhr fest stehend angeordnet ist und dufch einen Arm eines mitumlaufenden Winkelhebels betätigt wird, dessen anderer Arm in den Wirkungsbereich der Ringnocken eingreift.
  14. 14. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit elektrisch getriebenem Uhrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte zu der Uhr die einstellbaren Ringe innerhalb einer Strichbreite der zum Ablesen der Nockenstellung vorgesehenen Skala kreuzen.
  15. 15. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe und die ihnen zugeordneten Schaltnocken durch gleiche Farbe gekennzeichnet sind.
DESCH5186A 1950-11-15 1950-11-15 Zeitschaltuhr, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger Expired DE847170C (de)

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DE (1) DE847170C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073584B (de) * 1960-01-21 Busch Jaeger Durener Mctallwerke Aktiengesellschaft Ludenscheid Zeitschaltern richtung
DE1188701B (de) * 1958-08-07 1965-03-11 Smith & Sons Ltd S Zeitgesteuerte Schaltvorrichtung mit einem kontinuierlich angetriebenen Glied
DE1191023B (de) * 1959-11-24 1965-04-15 Pascal Jules Carpentier Kontaktzeitschalter fuer ein elektrisches Pendel, mit einem Ausloesemechanismus eines Weckerlaeutwerks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073584B (de) * 1960-01-21 Busch Jaeger Durener Mctallwerke Aktiengesellschaft Ludenscheid Zeitschaltern richtung
DE1188701B (de) * 1958-08-07 1965-03-11 Smith & Sons Ltd S Zeitgesteuerte Schaltvorrichtung mit einem kontinuierlich angetriebenen Glied
DE1191023B (de) * 1959-11-24 1965-04-15 Pascal Jules Carpentier Kontaktzeitschalter fuer ein elektrisches Pendel, mit einem Ausloesemechanismus eines Weckerlaeutwerks

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