DE2338525A1 - Schaltuhrenanordnung - Google Patents
SchaltuhrenanordnungInfo
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- DE2338525A1 DE2338525A1 DE19732338525 DE2338525A DE2338525A1 DE 2338525 A1 DE2338525 A1 DE 2338525A1 DE 19732338525 DE19732338525 DE 19732338525 DE 2338525 A DE2338525 A DE 2338525A DE 2338525 A1 DE2338525 A1 DE 2338525A1
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Description
26. Juli 1973 D 4455 - rewe
AIfons Weiss KG., Gosheim
Schaltuhrenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhrenanordnung mit einer sogenannten Mehrstellenautomatik zur individuellen Ein-
und/oder Ausschaltung von mehreren Kochstellen bei Küchenherden od.dgl. Vorliegende Erfindung betrifft also eine Mehrstellenautomatik
mit einem durch dezentrale Tochteruhren einstellbaren Pilotzeitgaber zur Verwendung als ScbAtuhren für
Kochstellen von Küchenherden bei sogenanntem Automatikbetrieb derselben, wobei ein oder mehrere dieser Kochstellen unabhängig
voneinander zu unterschiedlichen Zeiten- ein und/oder ausgeschaltet werden können.
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Bekannt sind bereits Ausführungen von Schaltuhren der hier in'!"rage stehenden Art, bei denen eine Schaltuhr einer bestimmten
Kochstelle fest zugeordnet ist, die dann im Automatikbetrieb arbeitet, während die übrigen möglicherweise
vorhandenen Kochstellen manuell betätigt werden müssen.
Bei diesen bekannten Anordnungen ist dem, den Stromkreis des Verbrauchers öffnenden oder schließenden, Schalter ein seine
öffnung- bzw. Schließstellung bestimmendes Schaltglied mit zwei oder mehreren definierten Schaltstellungen zugeordnet,
das durch entsprechende Organe, die von der Schaltuhr betätigt werden, in entsprechende Schaltstellungen gebracht wird. Zu
diesem Zwecke besitzen derartige Schaltuhren Steuerscheiben, die zumindest zeitweilig vom Laufwerk der Uhr synchron angetrieben
werden, indem diese beim Erreichen einer, die Einschaltung bewirkenden Stellung mit dem Stundenrad des Zeigerwerkes
der Uhr selbsttätig ge- oder entkoppelt werden, je nachdem ob die Einschaltung oder Ausschaltung der Kochstelle
erfolgt ist.
Auf diese Weise ist es auch möglich, mehrere Kochstellen gleichzeitig
ein- oder auszuschalten, wenn dem einen Schalter mehrere parallel in den Stromkreis geschaltete Kochstellen zugeordnet
werden.
Derartige Schaltuhren haben den Nachteil, daß bei unterschied-
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lichen Garzeiten von Gerichten giner individuellenKochzeit für die einzelnen Bestandteile des Kochgutes nicht entsprochen
werden kann, es sei denn, daß jeder Kochstelle eine eigene derartige Schaltuhr zugeordnet wird, was jedoch aus Kostengründen
und Gründen des Raumbedarfs nicht realisierbar ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Anordnung vorzuschlagen,
mit deren Hilfe es möglich ist, auch bei Verwendung nur einer einzigen Schaltuhranordnung, mehrere Kochstellen
mit unterschiedlicher Einschaltdauer zeitlich unabhängig voneinander ein- und/oder auszuschalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer
Pilotschaltuhr entsprechend der Anzahl der Kochstellen ein oder mehrere dezentral angeordnete mit der Pilotschaltuhr
gekoppelte Tochterschaltuhren zugeordnet sind. Gemäß der Erfindung
ist daher zu den obengenannten Zwecken vorgesehen, daß einer Pilotschaltuhr entsprechend der Anzahl von zu
steuernden Kochstellen ein oder mehrere Tochterschaltuhren zugeordnet sind, die jeweils einer Kochstelle oder Verbraucherstelle
entsprechen, wobei die verschiedenen Schältuhrstellen in zeitlicher und einstellbarer Abhängigkeit voneinander wirksam
werden und zusammenwirken und jede der Schaltuhrstellen unabhängig von den anderen eingestellt werden kann, jedoch in
gewissem Umfange mit ihnen gekoppelt ist.
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ι · ttii ti
Zu den obengenannten Zwecken weist die erfindungsgemäße Anordnung
für jede Kochstelle einen separaten,dem Stromkreis des geweiligen Verbrauchers zugeordneten über entsprechende
Elemente mit der zugeordneten Tochterschaltuhr über von dieser angetriebene Steuerscheiben zu öffnenden oder zu schließenden
Schalter auf, der mit der Steuerscheibe in der Weise zusammenwirkt, daß bei Erreichen des an der Tochterschaltuhr eingestellten
EinsehaltZeitpunktes die Schließung des Stromkreises
zu der Kochstelle bewirkt wird und nach Ablauf der eingestellten Kochzeit die Kochstelle selbsttätig von der Stromquelle
getrennt wird, indem der Schalter durch die Steuerscheibe mittels geeigneter übertragungselemente in seine Ausschaltstellung
gebracht und gleichzeitig die Steuerscheibe von der Antriebseinheit der Uhr getrennt wird.
Zu den obengenannten Zwecken ist die Steuerscheibe jeder Tochterschaltuhr vorzugsweise über ein Zahnradgetriebe mit
der Pilotschaltuhr verbunden, derart, daß jede Steuerscheibe
mit solch einer Übersetzung angetrieben wird, daß sie innerhalb eines Zeitraums von 12 Stunden eine volle Umdrehung ausführt
und dabei in Abhängigkeit von den gewählten Ein- bzw. Ausschaltzeiten den entsprechenden Schaltvorgang des angekoppelten
Schalters bewirkt.
Gemäß der Erfindung ist ein, in koaxialer Anordnung parallel
zu der Steuerscheibe liegendes, Stundenrad vorgesehen. Die
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Kopplung der Steuerscheibe mit dem Stundenrad oder einem mit
ihm koaxial und synchron umlaufenden Bauteil entspricht dabei der Schließstellung des Schalters, während mit der Entkopplung
der Steuerscheibe von dem Stundenrad oder einem mit ihm koaxial und synchron umlaufenden Bauteil die öffnung des Schalters
einhergeht.
Als besonderes Merkmal der Erfindung ist dabei hervorzuheben, daß die Sichtfeldanzeige bei der jeweiligen Tochterschaltuhr
mit der Zeigerachse konzentrisch ist und so der jeweilige: Einschalt- bzw. Ausschaltzeitpunkt für die jeweilige Kochstelle
mit der dazwischenliegenden Kochzeit leicht und fehlerfrei abgelesen werden kann, wodurch insbesondere auch Fehleinstellungen
und Fehlschaltungen mit Sicherheit vermieden werden
können. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Anordnung erstmals möglich, ohne großen baulichen und räumlichen Aufwand
mehrere getrennt arbeitende Schaltfunktionen, die in einfacher Weise überschaubar sind, in einem einzigen Zeitgeber unterzubringen,
wobei die Einstellung der Tochterschaltuhren in bekannter Weise durch Einknopfbedienung erfolgen kann.
Xm folgenden sollen Einzelheiten der Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung nit den zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben werden.
Von den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform zu Fig. 1, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Mehrstellenautomatik,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Anordnung mit einer Kurzzeitanzeige
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Anordnung.
In den Fig. 1 und 2 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Mehrstellenautomatik gezeigt. Diese Anordnung
besitzt ein erstes Stundenrad 1, das vor einer Platine 2
läuft und an dieser gelagert ist, während ein zweites Stunden rad 3 in gleicher Achse auf der anderen Seite der Platine 2
angeordnet ist. Das Stundenrad 3 besitzt eine Hohlwelle 4a, an der der Stundenzeiger 4b befestigt ist. Das Stundenrad 3
wird von dem Laufwerk der Uhr, das aus einen Synchronmotor ■it naehgeschaltetem Reduziergetriebe besteht, angetrieben.
Der Übersichtlichkeit wegen ist diese Antriebseinheit in den Zeichnungen weggelassen worden· Ebenso zeigen die Fig. 1, 2
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und 4· nicht das Zeigergetriebe für den Minuten- und gegebenenfalls
Sekundenzeiger (Zentralsekundenzeiger).
Während das Stundenrad 3 der Ankopplung der Achse 4-a an das
Laufwerk dient, übernimmt das Stundenrad 1 die Auslösung der Schaltfunktionen. Zu diesem Zweck sind in diesem Stundenrad
1 Durchbrüche 5 vorgesehen, in die von einem weiteren Zahnrad 7 sich rechtwinklig von diesem weg erstreckende Fahnen 6 bei
entsprechender Winkelstellung der beiden Zahnräder 1 und 7 zueinander einfallen können, so daß eine kraftschlüssige Kopplung
der beiden Zahnräder untereinander erfolgt, wodurch in der Folge ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann. Neben dem
Zahnrad 7 ist eine weitere koaxiale Scheibe 8 vorgesehen. Diese Scheibe 8 dient als Sichtfeldblende für das darunterliegende
Zahnrad 7 und kann im Uhrzeigersinn mit diesem zusammen durch Betätigung des Einstellknopfes 11 in einem solchen Sinne über
die Zwischenzahnräder 12 und 13 verdreht werden. Die Sichtfeldblende 8 liegt dabei unmittelbar unterhalb dem in der Platine "'
10 ausgebildeten Zifferblattausschnitt 4-2. Wenn der Einstellknopf 11 in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, bleibt
die Sichtfeldblende 8 stehen, während das die Kochdauer bestimmende Einstellzahnrad 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt wird. Die Verstellung kann dabei innerhalb eines Winkelbereiches
erfolgen, der durch den in der Sichtfeldblende ausgebildeten sektorförmigen Kreisausschnitt begrenzt wird. Erreicht
wird die Verstellung bzw. Nichtversteilung dadurch, daß
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die Zahnreihe am Umfang des als Einstellscheibe dienenden
Zahnrades 7 in einem bestimmten Abschnitt am Umfang des Zahnrades unterbrochen ist, so daß die beiden Zahnräder 7 und 13 außer Eingriff kommen. Die Verdrehung der Sichtfeldblende 8
im Uhrzeigersinn wird durch einen in den sektorförmigen Ausschnitt der Sichtfeldblende 8 ragenden, an dem Einstellzahnrad 7 befestigten Mitnehmer erreicht, der nach Anlage an der Innenkante des Sichtfeldausschnittes die Sichtfeldblende im
Uhrzeigersinn mitnimmt. Die Stellung dieser Kante des Sichtfeldblendenausschnittes zeigt dabei den Ausschaltzeitpunkt
des der Schaltuhr zugeordneten Schalters an, der zu diesem
Zeitpunkt durch die Steuerscheibe betätigt wird.
Zahnrades 7 in einem bestimmten Abschnitt am Umfang des Zahnrades unterbrochen ist, so daß die beiden Zahnräder 7 und 13 außer Eingriff kommen. Die Verdrehung der Sichtfeldblende 8
im Uhrzeigersinn wird durch einen in den sektorförmigen Ausschnitt der Sichtfeldblende 8 ragenden, an dem Einstellzahnrad 7 befestigten Mitnehmer erreicht, der nach Anlage an der Innenkante des Sichtfeldausschnittes die Sichtfeldblende im
Uhrzeigersinn mitnimmt. Die Stellung dieser Kante des Sichtfeldblendenausschnittes zeigt dabei den Ausschaltzeitpunkt
des der Schaltuhr zugeordneten Schalters an, der zu diesem
Zeitpunkt durch die Steuerscheibe betätigt wird.
Zur Einstellung des Einschaltzeitpunktes wird der Einstellknopf 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Einstellscheibe
7 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Als Folge dieser Drehung des Einstellzahnrades 7 kommt
dieses wiederum mit dem Verbindungszahnrad 13 in Eingriff und
nimmt über entsprechende Mitnahmen das Stundenrad 1 mit.
Gleichzeitig damit wird mittels entsprechender übertragungselemente der zugehörige Schalter geöffnet. Damit ist die der Kochstelle zugeordnete Schaltuhr in den "Aus"-Zustand gegangen.
Gleichzeitig damit wird mittels entsprechender übertragungselemente der zugehörige Schalter geöffnet. Damit ist die der Kochstelle zugeordnete Schaltuhr in den "Aus"-Zustand gegangen.
Während also zuerst durch Drehen des Einstellknopfes 11 nach rechts die Sichtfeldblende 8 in Richtung des Uhrzeigers zur
Festlegung des Aunschaltzeitpunktes mehr oder weniger weit
verdreht wird, wobei der zugeordnete Schalter geschlossen wird,
Festlegung des Aunschaltzeitpunktes mehr oder weniger weit
verdreht wird, wobei der zugeordnete Schalter geschlossen wird,
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kann durch ein entsprechendes Zurückdrehen des Einstellknopfes
11 der gewünschte Einschaltzeitpunkt und damit die zwischen dem Einschalt- und Ausschaltzeitpunkt liegende Kochzeit bestimmt
werden. Wie bereits ausgeführt, werden dabei die Zahnräder 1 und 7 durch Zusammenwirken entsprechender Kopplungselemente 5» 6 miteinander verbunden und gleichzeitig der zugeordnete
Schalter geöffnet.
Das Einstellzahnrad 7 weist Farbmarkierungen auf seiner Oberfläche
auf, die in dem sektorförmigen Ausschnitt der Sichtfeldblende
bei der Einstellung der Kochzeit erscheinen, so daß die eingestellte Kochzeit an dem gemeinsamen Zifferblatt
abgelesen werden kann.
Erfindungsgemäß besitzt die neue Anordnung mehrere in zeitlicher
und einstellbarer Abhängigkeit voneinander wirksam werdende, in gewissem Ausmaße zusammenwirkende Schaltuhrstellen,
nämlich eine Mutter- oder Pilotschaltuhr und mehrere Tochterschaltuhren,
die den einzelnen Kochstellen oder Verbraucherstellen (Kochen, Backen, Braten, Warmhalten usw.) zugeordnet
sind. Jede dieser Schaltuhreteilen kann unabhängig voneinander eingestellt werden, sie sind Jedoch in gewisses Umfange miteinander
gekoppelt· Die Pilotschaltuhr und die Tochterschaltuhren werden dabei ständig von einem oben bereits erwähnten
nicht dargestellten Motor (zweckmäßigerweise Synchronmotor) angetrieben, so daß eich der Stundenseiger auf den eingestell-
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ten Einschaltzeitpunkt zujbewegt, wodurch die Ausnehmungen 5
in. dem Stundenrad 1 schließlich mit den an dem Zahnrad 7 befestigten Fahnen 6 beim Erreichen des EinsehaltZeitpunktes
zur Deckung kommen, wodurch diese in die Ausnehmungen 5 an dem
Stundenrad 1 einfallen können, wodurch dann die Kopplung der beiden Zahnräder 1 und 7 bewirkt wird. In der Folgezeit wird
das Zahnrad 7 durch die in die Ausnehmungen 5 sn dem Stundenrad
Λ eingefallenen Fahnen 6 synchron zu dem Umlauf des Stundenzeigers mitgenommen. Die Mitnahme wird erst wieder adgehoben,
wenn der Stundenzeiger den eingestellten Ausschaltzeitpunkt erreicht hat und der der Uhr zugeordnete Schalter in Aus-Stellung
gegangen ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede der Schaltuhren,
gleichgültig, ob es sich nun um die Pilotschaltuhr oder eine der Tahterschaltuhren handelt, den zuvor beschriebenen
prinzipiellen Aufbau mit vorzugsweise identischen Bauteilen
aufweist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß diese Schaltuhren
miteinander gekoppelt sind. Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Mehrstellenautomatik ist in Fig. 3 schematisch
und nur in Draufsicht bzw. Ansicht gezeigt. Dabei ist die Pilotschaltuhr
alt 20 und die zugehörigen Tochterschaltuhren mit 21 und 22 bezeichnet. Die in Fig. 3 gewählte Anordnung der
Schaltuhren zueinander ist nicht feststehend und kann bedarfsweise
auch entsprechend den vorhandenen räumlichen Gegebenheiten variiert werden. So können die Uhren nebeneinanderliegend
oder evtl. auch untereinanderliegend angeordnet sein, je nach-
509808/0438 " ΛΛ '
den räumlichen und apparativen Gegebenheiten. Es können auch mehr lochterschaltuhren, je nach der Zahl der Verbraucherstellen,
vorgesehen sein. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, weist lediglich die Pilotschaltuhr 20 Zeiger auf, während
diese bei den Tochterschaltuhren fehlen. Dagegen sind sämtliche Uhren mit einer Sichtfeldblende 8, dem jeweiligen
sektorförmigen Kreisausschnitt 23 bzw. 23a, 23b und den
darunterliegenden Steuerscheiben ausgerüstet. Die Tochterschartuhren
21 und 22 sind dabei mit der Pilotschaltuhr jeweils über Zwischenzahnräder 24· verbunden und werden synchron
zu der Pilotschaltuhr und zueinander von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Es können also die verschiedenen Kochplatten
eines Herdes jede für sich zu Zeiten ein- und ausgeschaltet werden, die frei wählbar sind. Da jeder der Tochterschaltuhren
21, 22 ein eigenes Stundenrad 1 und eigene Zahnräder 7 und δ mit den zugehörigen Einstellelementen 11, 12
und 13 zugeordnet ist, kann bei jeder dieser Tochterschaltuhren eine separate individuelle Einstellung vorgenommen
werden, sowohl des Einschaltzeitpunktes, als auch des Ausschaltzeitpunktes
mit der dazwischenliegenden Kochzeit. Während der Pilotschaltuhr der Einstellungs- und Bedienungeknopf
zugeordnet ist, besitzen die Tochterschaltuhren 21 und 22 eigene Einstell- und Bedienungsknöpfe 26 bzw. 27· Β·γ Bedienungsknopf
25 wird durch zwei koaxiale Knöpfe gebildet, von denen der kleinere 25a der Einstellung der Uhrzeit und
der Kurzzeitmessereinstellung dient, während der Knopf 25b
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rein zum Einstellen der Automatik dient. Die Knöpfe 26, 27 dienen ebenfalls zum Einstellen nur der Automatik. Es ergeben
sich hierbei Vorzüge in zwei Richtungen, nämlich einmal wird der Aufbau wesentlich vereinfacht und zum anderen Male wird
ein sehr kleiner, raumsparender Aufbau ermöglicht, der zu Abmessungen führt, die kleiner als die Hälfte bisheriger Abmessungen
sind. Bei diesen kleinen Zifferblattabmessungen ist auch kein Platz mehr für einen separat anzuordnenden Kurzzeitmesser,
der bei bekannten Anordnungen noch in einem besonderen Feld sichtbar ist. Nunmehr läßt sich jedoch, wie noch beschrieben
werden wird, der Kurzzeitmesser unmittelbar auf dem feststehenden Stundenrohr mit den entsprechenden Zeiger anordnen.
In Fig. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. 1
dargestellten Anordnung gezeigt, bei der an der Platine 2 ein Rohr 9 angebracht ist. Die Verwendung des Rohres 9 bringt
besonder· in zweifacher Hinsicht Vorteile mit sich: erstens wird der Aufbau einer derartigen Schaltuhr wesentlich vereinfacht
gegenüber bislang bekannten Anordnungen und zweitens wird ein sehr kleiner raumsparender Aufbau ermöglicht, der zu
Abmessungen führt, die kleiner als die Hälfte der bisher benötigten Abmessungen sind und damit erst die Verwirklichung
•iner Mehrstellenautomatik, wie sie oben beschrieben worden ist, möglich nacht. Außerdem hat sich herausgestellt, daß bei
einer derartigen Mehrstellehautomatik und den damit verbundenen
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kleinen Zifferblatt abmessungen kein Platz mehr für den Kurzzeitmesser
in bekannter Ausführungsform vorhanden ist, vgl. auch die Ausführungen von weiter oben. Durch die Verwendung
des Rohres 9 läßt sich der Kurzzeitmesser koaxial zu dem Stundenzeiger 4b anordnen, der von dem Bohr 4a, das an dem
Stundenrad 3 befestigt ist, getragen wird. Zu diesem Zweck ist eine weitere über das Rohr 4a greifende Hohlwelle 41
vorgesehen, die an ihrem einen Ende ein Zahnrad 29 trägt und an ihrem anderen Ende den Kurzzeitmesserzeiger 28. Die Hohlwelle
41 ist ihrerseits in dem an der Platine 2 befestigten Rohr 9 geführt und gelagert. Das den Kurzzeitmesser 28 antreibende
Zahnrad 29 wird mit einer solchen übersetzung angetrieben, daß es innerhalb einer Stunde eine volle Umdrehung
ausführt, so daß bei entsprechender Einstellung eine maximale Kurzzeit von 60 Hinuten an dem vorhandenen Zifferblatt Mit
Hilfe der gegebenen Zifferblatteinteilung eingestellt und abgelesen werden kann, wie aus der Darstellung von Fig. 5 ohne
weiteres ersichtlich wird. Dabei trägt das als Kreisausschnitt in der Platine 10 von Fig. 1 gebildete Zifferblatt die Bezugsziffer
30, während die sektorweise kreisförmige Aussparung das bekannte Sichtfeld 31 ergibt. Die Stundenstriche sind als *
Balken 32 markiert, während die Hinuten in Form von Punkten 33 dargestellt sind.
In Nullstellung zeigt der Kurzzeitmesserzeiger jeweils auf
"12" und kann rechtsdrehend auf den gewünschten Hinutenwert
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eingestellt werden, worauf dann sein Rücklauf nach links bis zu einem Anschlag in die Ausgangsstellung erfolgt. Hat
der Kurzzeitmesserzeiger seine Ausgangsstellung an der n12"
des Zifferblattes erreicht, wird ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst,, das durch einen mittels des
Knopfes 34 betätigbaren Schalter wieder ausgeschaltet werden kann. Der Kurzzeitmesser arbeitet dabei unabhängig von den
übrigen Schaltvorgängen der Mehrstellenautomatik. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß der Kurzzeitmesser zusammen
mit ein oder mehreren Schaltfunktionen wirksam und beispielsweise durch eine solche Schaltfunktion ausgelöst wird.
Wird auf den Vorteil eines prinzipiell gleichgearteten Aufbaues mit im wesentlichen gleichen Bauteilen bei den Tochterschaltunren
verzichtet, können diese anstelle von runden Skalen auch lineare Skalen aufweisen, die dann in der Art
von Schieberegistern zu betätigen sind.
Bei Varianten kann die Ein- oder Ausstellzeit auf der Mutteruhr eingestellt werden, und die Kochdauer, d.h. die Betriebsdauer,
also di· Differenz zwischen der Einstell- und der Ausstellzeit, auf die Tochteruhren gelegt werden. Es wäre aber
auch umgekehrt Möglich, nicht die Betriebsdauer auf den Tochteruhren einzustellen, sondern den Ausschalt- bzw. den Einschalt
ζ titpunkt. Man kann also den Einachaltpunkt oder Ausachaltpunkt auf der Matteruhr einstellen und die Betriebsdauer
dann auf dan anderen neben- odar untergeordneten Skalen ein-
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stellen, die z.B. anstelle der obenerwähnten sogenannten Tochteruhren
treten können. Bei dieser dargestellten Möglichkeit kann man also an der Mutteruhr und den beiden Tochteruhren zu
vorgewählten unterschiedlichen Zeiten auf einer vorzugsweise runden Skala mit einer ZwölfStundenteilung ein- und aussch-alten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man an einer Mutteruhr - mit runder oder linearer SIaIa - durch einen
Zeiger den AusschaltZeitpunkt für sämtliche Uhren festlegt
und die Betriebszeitdauer für die einzelnen Kochstellen - die unterschiedlich sein kann - ähnlich wie oben dargestellt, bei
den Tochteruhren einstellt, also eine Mutteruhr auf runden oder auf geraden Skalen. Eine.weitere Möglichkeit besteht
darin, daß man den Betriebszeitanfang auf der Mutteruhr darstellt und unterschiedliche Betriebszeitenenden auf den Tochterskalen,
dies wäre eine Vervielfachung der bekannten Halbautomatik, bei der bekanntlich man beim Beginn des Kochens
anwesend ist und einschaltet aber automatisch ausgeschaltet wird. Man kann also eine Uhr nach dem obigen Prinzip nit Volloder
mit Halbautomatik aufbauen.
Der in Frage stehende Kurzzeitmesser kann verwendet werden ohne Berücksichtigung von Schaltfunktionen an den Matter- oder
Tochteruhren, er kann aber auch so ausgebildet werden, daß er zusammen mit den Schaltfunktionen, vorzugsweise am Ende einer
Schaltfunktion, wirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Mthrstellenautomatik ist es möglich,
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die folgenden Schaltkombinationen zu verwirklichen:
1. Der Einschaltvorgang wie auch der Ausschaltvorgang der gewünschten Kochstellen wird durch die entsprechend eingestellte
Pilotsehaltuhr zu den gewählten Zeitpunkten
vorgenommen, während die jeweilige Betriebsdauer der einzelnen Kochstellen durch die Tochterschaltuhren gesteuert
wird, die einzeln zuvor entsprechend eingestellt worden sind.
2. Die Einschaltung sämtlicher gewünschter Kochstellen erfolgt durch die Eilotschaltuhr, während die Ausschaltung
und damit die Betriebsdauer der einzelnen Kochstellen durch die Tochterschaltuhr zu den jeweils eingestellten
Zeitpunkten erfolgt.
3. Der Einschaltzeitpunkt und damit die Betriebsdauer der einzelnen Kochstellen wird an der Tochterschaltuhr eingestellt,
während die Ausschaltung aller Kochstellen durch die entsprechend eingestellte Pilotschaltuhr vorgenommen
wird.
In den oben geschilderten Fällen wird der Schaltablauf sowohl bezüglich des Eins ehalt vorgänge als auch des Ausschaltvorgangs
ausschließlich durch die Automatik gesteuert, weshalb in diesen Fällen von einem Vollautomatikbetrieb gesprochen wird.
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Bei der Auslegung derartiger Anlagen für halbautomatischen Betrieb, d.h. daß entweder die Einschaltung oder die Ausschaltung
der Kochstellen von Hand vorgenommen wird, kann der
Schaltaufwand insoweit vereinfacht werden, als sämtliche Schaltuhren entweder nur den Einschalt- oder nur den Ausschaltvorgang
bewirken. In diesen Fällen kann man von einer Mehrstellenhalbautomatik sprechen.
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Claims (1)
- AnsprücheSchaltuhrenanordnung mit einer sogenannten Mehrstellenautomatik zur individuellen Ein- und/oder Ausschaltung von mehreren Kochstellen bei Küchenherden o.dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß einer Pilotschaltuhr (20) entsprechend der Anzahl von zu steuernden Kochstellen ein oder mehrere Tochterschaltuhren (21, 22) zugeordnet sind, die jeweils einer Kochstelle oder Verbraucherstelle entsprechen, wobei die verschiedenen Schaltuhrstellen in zeitlicher und einstellbarer Abhängigkeit voneinander wirksam werden und zusammenwirken und jede der Schaltuhrstellen unabhängig von den anderen eingestellt werden kann, jedoch in gewissem Umfange mit ihnen gekoppelt ist·2. Schaltuhrenanordnung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch tine Pilotschaltuhr (20) mit einem auf einer gemeinsamen als Hohlwelle (4-a) ausgebildeten Achse angeordneten ersten Stundenrad (1), einem zweiten Stundenrad (3), wobei die Achse (4a) in einer Plmtine (2) derart gelagert ist, daß das Stundenrad (3) auf der einen Seite der Platine (2) und das Stundenrad (1) auf der anderen Seite der Platine (2) liegt, ein koaxial dazu angeordnetes einstellbares Zahnrad (7) mit im wesentlichen senkrecht nach unten stehenden Fahnen (6), die mit in dem Stundenrad (1) ausgebildeten Durchbrüchen (5) zum- 19 -509808/0438Eingriff gebracht werden können und als Steuerorgane arbeiten, einem weiteren koaxialen Zahnrad (8), das einen sektorförmigen Kreisausschnitt (23) aufweist und als Sichtfeldblende ausgebildet ist, und zusammen mit dem unmittelbar darunterliegenden Zahnrad (7) im Uhrzeigersinn durch einen Einstellknopf (11) über Zwischenzahnräder (12) und (13) im Uhrzeigersinn gedreht werden kann.3. Schaltuhrenanordnung gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (2) eine senkrecht stehende Hohlwelle (9) befestigt ist, in der die Achse (4-a) mit dem Stundenrad (3) und dem Zeiger (4-b) gelagert ist und an deren Außenseite das Stundenrad (1), das als Schaltplatte ausgebildete Zahnrad (7) und das als Sichtfeldblende dienende Zahnrad (8) gelagert sind.4-, Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (7) an ihrer Oberseite Farbmarkierungen aufweist, die in dem sektorförmigen Ausschnitt.(23) des Zahnrades (8) sichtbar werden, und die eingestellte Betriebsdauer angeben.5. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platine (10) ein Kreisausschnitt (4-2) ausgebildet ist, der das Zifferblatt (30) bildet und in dessen Zentrum die Achse (4-a) angeordnet ist.- 20 -509808/0 43 86. Schaltiihrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfeldblende (8) unmittelbar unterhalb dem in der Platine (10) ausgebildeten Zifferblattausschnitt (42) liegt·7. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe am Umfang des als Einstellscheibe ausgebildeten Zahnrades (7) in einem bestimmten Winkelsektor unterbrochen ist.8. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein an dem Einstellzahnrad (7) befestigter Mitnehmerbolzen in den sektorförmig ausgeschnittenen Bereich der Sichtfeldblende (8) erstreckt.9. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Pilotschaltuhr (20) zugeordneten Tochterschaltuhren (21, 22) den gleichen prinzipiellen Aufbau wie die Pilotschaltuhr (20) aufweisen.10. Schaltuhrenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tochterschaltuhren (21, 22) die gleichen Bauteile (1, 2, 3, 4a, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 42) aufweisen.- 21 509808/043811, Schaltulirenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotschaltuhr (20) mit den Tochterschaltuhren (21, 22) durch Zwischenzahnräder (24) gekoppelt ist.12. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotschaltuhr (20) und jede der Tochterschaltuhren (21, 22) unabhängig voneinander einstellbar ist.13· Schaltuhrenanordnung nach mindestens eines der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schaltuhren (20, 21, 22) ein Schalter zugeordnet ist, der in dem Stromkreis der zugeordneten Kochstelle liegt.14. Schaltuhrenanordnung nach mindestens eine» der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotschaltuhr (20) ein Kurzzeitmesser zugeordnet ist.15. Schaltuhrenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotschaltuhr (20) und der Kuraeitmeecer eine Baueinheit bilden.16. Schaltuhrenanordnung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achs· (41) des Kurzzeitaessers koaxial zu der Achse (4a) des Stundenradea (3) angeordnet ist·- 22 *509808/043817· Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kurzzeitmessers als Hohlachse (41) ausgebildet ist, die an ihrem unteren Ende ein Zahnrad (29) und an ihrem oberen Ende einen Zeiger (28) trägt.18· Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) des Kurzzeitmessers im Laufe von 60 Minuten eine Drehung von 360° beschreibt.19. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der drei vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzzeitmesser mittels eines Einstellknopfes (11) über Zwischenzannräder (43 und 44) einstellbar ist.20. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vier vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des lurzzeitmeesers der Zeiger (28) mittels der Einstellmittel (11, 43, 44) über das Zahnrad (29) aus einer Ausgangsstellung gebracht wird und selbständig entgegen dem Uhrseigersinn in die Ausgangsstellung.zurückläuft.21. ßchaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Anspruch· 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kvrszeitmesser beim Irreichen seines Ausgangspunktes ein op-- 23 -509808/0438tisches und/oder akustisches Signal auslöst.22. Schaltuhrenanordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nullstellung des Zeigers (28) ausgelöste Signal mittels eines getrennten Schalters abstellbar ist.509808/0438
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338525 DE2338525A1 (de) | 1973-07-30 | 1973-07-30 | Schaltuhrenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338525 DE2338525A1 (de) | 1973-07-30 | 1973-07-30 | Schaltuhrenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338525A1 true DE2338525A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5888333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338525 Pending DE2338525A1 (de) | 1973-07-30 | 1973-07-30 | Schaltuhrenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338525A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706023A1 (fr) * | 1993-06-02 | 1994-12-09 | Protecciones Electricas Alta P | Programmeur analogique amélioré pour fours. |
ES2156064A1 (es) * | 1999-01-07 | 2001-06-01 | Peap Sa | Temporizador electromecanico polivalente. |
-
1973
- 1973-07-30 DE DE19732338525 patent/DE2338525A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706023A1 (fr) * | 1993-06-02 | 1994-12-09 | Protecciones Electricas Alta P | Programmeur analogique amélioré pour fours. |
ES2156064A1 (es) * | 1999-01-07 | 2001-06-01 | Peap Sa | Temporizador electromecanico polivalente. |
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