DE1950615A1 - Schaltuhr zum automatischen Ein- und Ausschalten von Elektrogeraeten - Google Patents

Schaltuhr zum automatischen Ein- und Ausschalten von Elektrogeraeten

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    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

6. Oktober 1969 HS/E
Anmelder: Dipl.-Ing. Walter Eich, 703 Böblingen, Waldburgstraße 60
Vertreter!Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen, Westerwaldweg 4·
Schaltuhr zum automatischen Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr zum automatischen Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten, insbesondere von elektrisch betriebenen Koch-, Back- und Bratgeräten, bei der außer dem Stundenzeiger und dem Minutenzeiger um deren Drehachse drehbar ein zusätzlicher Uhrzeiger als Bestandteil einer ersten Einstellvorrichtung für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes vor dem Zifferblatt gelagert ist und bei der ein Anzeigefenster als Bestandteil einer zweiten Einstellvorrichtung für die Festlegung der Einschaltdauer vorhanden ist.
Derartige Schaltuhren sind bereits allgemein bekannt. In ihrer bevorzugten Verwendung■als Herdschaltuhr dienen sie beispielsweise dazu, einen Kochvorgang automatisch zu einem vorbestimmten Zeitpunkt einzuleiten und zu einem späteren, ebenfalls vorbestimmten Zeitpunkt' wieder abzubrechen,
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Dadurch, daß an der Schaltuhr je eine Einstellvorrichtung für das Kochzeitende und die Kochdauer und nicht etwa für den Kochzeitanfang und das Kochzeitende vorgesehen ist, ist die Hausfrau von einem umständlichen Kopfrechnen "befreit. Die Erfindung bezieht sich demnach auf Schaltuhren für einmalige, sich nicht wiederholende uhrzeitabhängige Schaltvorgänge, bei denen jeder weitere Schaltvorgang im Gegensatz etwa zu Schaltuhren für regelmäßig zu betätigende Eausenläutwerke und dgl. stets neu im voraus eingestellt werden muß.
Bei einer bekannten Herdschaltuhr der obengenannten Art ist das zur Einstellvorrichtung für die Einschaltdauer gehörende Anzeigefenster seitlich neben dem Uhrzeit-Zifferkranz angeordnet und als dünner, senkrecht verlaufender Schlitz ausgebildet. Neben dem Anzeigefenster ist auf dem Zifferblatt der Schaltuhr nach Art einer Thermometerskala eine zusätzliche^ bezifferte Skala zur zahlenmäßigen Benennung der noch nicht abgelaufenen Kochzeitminuten auf- . gebracht. Dementsprechend ist auch das hinter diesem Anzeigefenster verstellbar angeordnete, beispielsweise in einen weißen und einen roten Bereich farblich geteilte Anzeigeelement in seinem Erscheinungsbild der Flüssigkeitssäule eines Thermometers nachgebildet« Diese Einstellvorrichtung besitzt den Nachteil einer merklichen Einstellungenauigkeit, da die Gesamthöhe des Anzeigefensters -der maximal einstellbaren Eins ehalt dauer entspricht, die bei einer Herdschaltuhr zumeist auf 120 Minuten bemessen ist. Hinzu kommt, daß die Erkennbarkeit des roten Anzeigefeldes des Anzeigeelementes sich gerade zu kurzen Zeiten hin immer mehr verschlechtert. Dieser Nachteil wird besonders bei Herdschaltuhren von den Hausfrauen als störend empfunden, da es damit nicht mehr möglich ist, die Endphase der Kochdauer bequem aus größerer
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Entfernung ■ zn überwachen, um eventuell notwendige Veränderungen oder Ergänzungen im Kochprogramm rechtzeitig •vornehmen zu können.
Bei einer anderen bekannten Herdschaltuhr ist das zur Einstellvorrichtung für die Einschaltdauer gehörende Anzeigefenster im Innern des Uhrzeit-Zifferkranzes um die Drehachse des Stundenzeigers und des Minutenzeigers verdrehbar angeordnet, so daß der Uhrzeit-Zifferkranz gleichzeitig zur zahlenmäßigen Benennung, der noch nicht abgelaufenen Kochzeit verwendet werden kann. Der im Uhrzeigersinn zurückliegende hintere Hand der zu diesem Zweck eingesetzten Sektorscheibe "bildet durch seine farbliche Hervorhebung zugleich den zusätzlichen Uhrzeiger der Einstellvorrichtung für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes. Das von dieser Sektorscheibe jeweils freigelassene Anzeigefenster wird von hinten durch ein scheibenförmiges Anzeigeelement abgedeckt, das ebenfalls um die Drehachse der Uhrzeiger verdrehbar ist und einen vom als zusätzlichen Uhrzeiger dienenden Sand der Sektorscheibe aus im Gegen-Uhrzeigersinn in das Anzeigefenster einschwenkbaren Rotsekter aufweist. Die Herdschaltuhr ist damit gegenüber der zuvor beschriebenen Herdschaltuhr wesentlich einfacher und übersichtlicher aufgebaut; ^-ie obenangeführten Nachteile sind aber auch bei dieser Losung noch nicht beseitigt, da die Öffnung des Anzeigefensters ebenfalls der maximal einstellbaren Einschaltdauer entspricht und die Erkennbarkeit des roten Anzeigefeldes des Anzeigeelementes sich in der Endphase der Kochdauer immer mehr verschlechtert·
Um hierin eine Verbesserung zu schaffen, ist die zuletzt beschriebene Herdschaltuhr schon mit einem Kurzzeitschaltwerk vereint worden,das im Zifferblatt der Herdschaltuhr ein zusätzliches Anzeigefenster in Form eines außerhalb des Uhrzeit-Zifferkranzes liegenden Kreissektorahschnitts
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und dahinter eine einstellbare und vom Uhrwerk der Schaltuhr kontinuierlich mitnehmbar eingerichtete Zifferscheibe zur zahlenmäßigen· Benennung der noch nicht abgelaufenen Kochzeitminuten aufweist. Durch die auf dieser Zifferscheibe für die Unterbringung einer Zeitskala vorhandene erheblich größere Wegstrecke wird der obenangeführte Nach- " teil einer störenden Einstellun^ggenauigkeit für den Kurzzeitbetrieb beseitigt. Sobald aber der Kochzeitanfang mittels der beiden anderen Einstellvorrichtungen in die Zukunft verlegt werden muß, richtet sich die Einstellgenauigkeit nach dem verhältnismäßig groben Zeitmaßstab der Stundeneinteilung des Uhrzeit-Zifferkranzes. Da die einzelnen Zahlenwerte kontinuierlich unter dem zusätzlichen Anzeigefenster vorbeilaufen und sämtliche Zahlenwerte in einer Reihe hintereinander angeordnet sind,läßt sich damit zudem eine bequemere Überwachung eines Herdes aus größerer Entfernung noch nicht erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen technischen Mitteln die bereits bekannten Schaltuhren unter Vermeidung der angeführten Nachteile weiter zu verbessern.
Diese Auf gäbe wird er findungs gemäß dadurch gelöst, daß das Anzeigefenster von hinten durch zwei nebeneinanderliegende Anzeigefelder zweier Springzifferscheiben abgedeckt ist, von denen die Springziffesscheibe mit dem rechtsliegenden Anzeigefeld in zyklischer Folge zehn Sprungstellungen für Einminuten-Zeitabschnitte und die Springzifferscheibe mit dem linksliegenden Anzeigefeld etliche Sprungstellun— gen für Zehnminuten-Zeitabschiiitte aufweist,; daß diese beiden Spring ziffer scheiben in ihrer Bewegung mit eine z* als Auslöseorgan des Schaltwerks der Schaltuhr dienenden Arbeitsscheibe gekoppelt sind, die durch einen zu der Einstellvorrichtung für die ."Festlegung der Einschaltdauer ge-
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hörenden Stellknopf verstellbar und durch das Uhrwerk der Schaltuhr nach der Art des Rückwärtszählens zurückholbar eingerichtet ist, und daß für die Arbeitsscheibe eine Verriegelung zur zeitlichen Verzögerung der Rückholbewegung vorgesehen ist. Damit kann das Anzeigefenster im Verhältnis zu den Frontabmessungen der Schaltuhr besonders großflächig ausgebildet werden und wird die gesamte E'ensterfläche des Anzeigefensters zur Anzeige der eingestellten oder noch verbleibenden Einschaltdauer über den ganzen Einstellbereich von beispielsweise 120 Minuten Kochzeit für jeden einzelnen Minutenwert stets vollständig ausgenutzt, so daß sich der als Beispiel angeführte Elektroherd von einer Hausfrau auch aus größerer Sichtweite bequem überwachen läßt.
Um die Übersichtlichkeit der Schaltuhr noch-weiter zu verbessern, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der zusätzliche Uhrzeiger über Mitnahmeelemente mit den Antriebselementen des Stundenzeigers derart verbünde , daß der durch einen zur Einstellvorrichtung für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes gehörenden Stellknopf vorgestellte zusätzliche Uhrzeiger nach dem Einholen vom Stundenzeiger mitnehmbar eingerichtet ist. Damit tritt der zusätzliche Uhrzeiger der Einstellvorrichtung für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes gegenüber den bekannten Schaltuhr en nur noch in Eissheinung, wenn er tatsächlich zu Anzeifi-ezwecken benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schaltuhr, ,. .
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Fig. 2 die als Auslöseorgan des ScJialtwerks dieser Schaltuhr dienende Arbeitsscheibe mit ihrer Verbindung zum elektrischen Schalter und zu den beiden Springzifferscheiben,
Fig. 3 eine einfache Vorrichtung zur Erzeugung der Sprungstellungen an der Springzifferscheibe für Einminuten-Zeitabschnitte und
IPig. 4 eine Gesamtansicht des Bäderwerks der erfindungsgemäßen Schaltuhr ohne die Spriigiifferscheiaen.
Bei der in Figur 1 dargestellten Schaltuhr ist der zur ersten Einstellvorrichtung für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes gehörende zusätzliche uhrzeiger 1 hinter dem Minutenzeiger 2 und dem Stundenzeiger 3 und das zur zweiten Einstellvorrichtung für die Festlegung der Einschaltdauer gehörende Anzeigefenster 4 außerhalb des Uhrzeit-"Zifferkranzes" 5 über diesem angeordnet. Im gezeichneten Anzeigefenster 4 wird gerade die größtmögliche Einschaltdauer von 120 Minuten angezeigt. Bei diesem Zeitbereich kommt man, wie Figur 2 verdeutlicht, noch gut mit zwei Springzifferscheiben aus, nämlich mit einer Springzifferscheibe 6y die bei einem "Umlauf zehn Sprungstelluiigen für Einniinuten-Zeitabschnitte einnimmt und einer Springzifferscheibe 7 nii^ zwölf Sprungstellungen für Zehnminuten-Zeitabschnitte. Auch ist der Größenuhterschi'ed zwischen dem im Anzeigefenster 4 von der Springzifferscheibe 6 gebildeten rechtsliegenden Anzeigefeld 8 und dem links davon gebildeten Anzeigefeld 9 der Springzifferscheibe 7 noch nicht allzu groß. Die in Figur 1 im Anzeigefenster 4 eingezeichnete Grenzlinie 10 dieser beiden Anzeigefelder 8 und 9 ist in Wirklichkeit" ohnehin kaum wahrzunehmen. Die Fi;::ur zeigt außerdem den Stellknopf 11 für die Vorwahl des ausschaltzeitpunktes, den Stellkiiopf 12 für die Festlegung der Einschaltdauer, den Stellknopf 13 für die Verstellung
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der Uhrzeiger 2 und 3 und in de'r Vorderplatte 14- eingebrachte Bohrungen 15 zur Befestigung der Schaltuhr beispielsweise in einem Elektroherd.
Der Figur 2 entsprechend ist die Arbeitsscheibe als eine um ihren Mittelpunkt verdrehbare Kreisscheibe 16 mit einem exzentrisch auf ihr befestigten Schaltstift 1? und einer Randverzahnung 18 ausgebildet, befindet sich diese Randverzahnung 18 über ein Zwischenrad 19 mit einem Ritzel 20 zum Antrieb der Springzifferscheibe 6 für die Einminüten-Zeitabschnitte im Eingriff und ist dem Schaltstift 17 ein schwenkbar gelagerter Schalthebel 21 zugeordnet, der mit einer Druckfläche 22 am Schaltstößel 23 des elektrischen Schalters 24- anliegt, zum Abschalten des Schalters 24- eine Auf lauf schräge 25 für den Schaltstift 17 besitzt und zum Anhalten der Arbeitsscheibe 16 einen sich an die Auflaufsehräge 25 anschließenden Anschlag 26 für den Schaltstift 17 aufweist. Damit ist der maximal einstellbaren Einschaltdauer von 120 Minuten eine knappe Voildrehung der Arbeitsscheibe 16 zugeordnet. Die beiden Springzifferscheiben 6 und 7 sind nach Art eines Außenmalteserkreuzgetriebes zusammengefügt, wobei die Springzifferscheibe 6 für die Einminuten-Zeitabschnitte als treibendes Rad und die Springzifferscheibe 7 für die Zehnminuten-Zeitabschnitte als getriebenes Rad ausgebildet ist und die Springziffersciieibe 6 für die Einminuten-Zeitabschnitte an ihrem Umfang mit nur einem Mitnehmer 27 ausgestattet ist. Dieser Mitnehmer 27 ist als spitzer Getriebezahn ausgebildet, der mit seiner Spitze an den "Flanken eines an der Springzifferscheibe 7 angebrachten Transportsterns 28 anstößt.
Um auf besonders einfache Weise an ier Springzifferscheibe 6 für die Einminuten-Zeitabschnitte die erforderlichen zehn 3i,rungstellun::en zu erhalten, kanu auf der Rückseite der Springzifferscheibe 6 gemäß Figur 5 ein ζehnstrahliger
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•Transportstern 29 mit ebenen Zahnflanken angebracht und eine mit ihrer Spitze durch eine Druckfeder 30 gegen Jeweils eine dieser Zahnflanken gedruckte Stoßklinke 31 vorgesehen sein. Dabei wird zweckmäßigerweise die Druckfeder 30 zur Stoßklinke 31 schräg von oben nach unten verlaufend angeordnet und die Stoßklinke 31 an ihrer Lagerung .mit einem Langloch 32 versehen..
In Figur 4 sind die Springziffer scheiben 6 und 7 zur Er-/ zielung einer besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden. Ebenso ist der zum Antrieb der Schaltuhr verwendete Synchronmotor nicht mit eingezeichnet* Zur Lagerung ihres Räderwerks besitzt die Schaltuhr außer der Yorderplatte noch eine Hinterplatte 33 und eine Zwischenplatte 34-. Während zwischen der Hinterplatte 33und der Zwischenplatte 34 der elektrische Schalte? 24 und das sich an den Antriebsmotor anschließende Untersetzungsgetriebe 35 angeordnet sind, sind die zur Ausführung der Erfindung verwendeten Teile hauptsächlich zwischen der Vorderplatte 14 und der Zwischenplatte 34 untergebracht. Das Minutenrad zum Antrieb des Minutenzeigers 2 trägt die Bezugsziffer 36 und das Stundenrad zum Antrieb'def Stundenzeigers 3 die Bezugsziffer 37. Die mechanische! Kopplung dieser beiden mit ihrem Mittelpunkt in der Uhrzeiger-Drehachse 38 liegenden Kader 36 und 37 erfolgt über die mit dem Stellknopf 13 verbundene Welle 39 und die auf dieser befestigten Zahnräder 40 und 41.
Der zusätzliche Uhrzeiger 1 ist über eine Lagerbuchse 42 fest mit einer zweizinkigen Gabel 43 verbunden, bei dor der Abstand der Zinken der größten einstellbaren Kinschaltdauer des Schalters 24 von 120 Minuten entspricht. In diese Gabel 43 greift ein Mitnahmestift 44'ein, der in eine um die Uhrzeiger-Drehachse 38 drehbare Vorwaülscheibe 4^? für die Vorwahl des Aussclialtzeifcpunlctes eingesetzt iüt;o
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Die Vorwahlscheibe 45 "besitzt wiederum mit dem Stundenrad 37 eine in. einer bestimmten gegenseitigen Winkelstellung automatisch einrastende Kupplung und eine Zahnverbindung zu einem Ritzel 4-6, das mit dem Stellknopf 11 für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes über die Stellwelle 47 fest verbunden ist. Die Kupplung ist dabei so eingerichtet, daß das Stundenrad 37 einen feststehenden und die . Vorwahl scheibe 4-5 einen beweglichen Teil der Kupplung bildet und auf der Vorwahlscheibe 4-5 auf einer durch deren Mittelpunkt verlaufenden Linie in unterschiedlichem-Abstand zum Mittelpunkt zwei Kupplungsstifte 4-8 und 4-9 befestigt sind, die mit ihrem verjüngten, kreiszylindrischen Ende in zwei im Stundenrad 37 befindliche Bohrungen 50 hineinpassen und mit ihrer ebenen Stirnfläche im ausgekuppelten Zustand die Oberfläche des Stundenrades37 als Gleitfläche besitzen.
Der Stellknopf 12 für die Festlegung der Einschaltdauer ist vor dem Stellknopf 11 für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes angeordnet und auf einer in der als Hohlwelle ausgeführten Stellwelle 4-7 drehbar gelagerten Stellwelle 51 befestigt. Außerdem ist ein mit einer Verzahnung zum Antrieb der Arbeitsscheibe 16 versehenes Friktionsrad 52 zusaTmen mit einer FriktiOnsfeder 53 zwischen einem Absatz 54- der Stellwelle 4-7 und einem Bund 55 äer Stellwelle 51 eingespannt, so daß die manuelle Verstellung und die uhrwerksmäßige Rückführung der Arbeitsscheibe 16 über teilweise gemeinsame Antriebsteile erfolgen kann.
Um ebenfalls mit möglichst einfachen Mitteln die obenbeschriebene Kupplung zu betätigen, ist die Vorwahlscheibe 45 mit ihren beiden -Kupplungsstiften 4-8 und 49 gegen eine mittig an ihr anliegende Druckfeder 56 durch eine Druckplatte 57 ausrückbar eingerichtet, die in einer in der Stellwelle 4? für die Vorwahl des Ausschaltpunktes befind-
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lichen Eingnut 58 durch diese Stellwelle 47 in deren Achsrichtung nach beiden Seiten mitnehmbar gelagert ist« Die Druckplatte 57 ist zu diesem Zweck an ihrem anderen Ende auf einem in der Zwischenplatte 34 sitzenden Zapfen 59 locker befestigt und besitzt in ihrer Mitte einen um die Uhrzeiger-Drehachse 38 angeordneten, durch das Stundenrad 37 hindurchgreifenden Druckstiftkranz 60» Der zweite Kupplungsstift 49 dient lediglich dem Auffangen "des an der Vorwahlscheibe 45 auftretenden Kippmoments und bildet mit dem Mitnahmestift 44 eine Einheit.
Dadurch, daß das Friktionsrad 52 mit einem kleinen Bund an dem größeren Bund 55 der Stellwelle 51 anliegt, der kleine Bund 61 des Friktionsrades 52 in der KuIlstellung der Arbeitsscheibe 16 konzentrisch und außerhalb dieser exzentrisch in einer im Schalthebel 21 "befindlichen Aufnahmebohrung 62 für den größeren Bund 3>5 angeordnet ist (s. auch Fig. 2) und in der ITuIlstellung der Arbeitsscheibe 16 durch /Vorziehen des Stellknopfes 11 für die Vorwahl des iiöschaltzeitpunktes mitsamt beider Stellwellen 47 und 51 zur Verriegelung des Schalthebels 21 in seiner Ausstellung der größere Bund 55 in diese Aufnahmebohrung 62 einrückbar eingerichtet ist, wird auf besonders einfache Weise eine Kontaktgabe des elektrischen Schalters 24 im ausgekuppelten Zustand der Vorwahlscheibe 45 unterbunden. Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausdrücken des größeren Bundes 55 aus der im Schalthebel 21 befindlichen Aufnahmebohrung 62 brauchte lediglich eine Begrenzungsscheibe 63 vorgesehen werden, die mit dem Ritzel 46 auf der Stell- :- welle 4? fest verbunden ist und der die Vorwahlscheibe als Anschlag dient. .
Soll das an die Schaltulir angeschlossene Elektrogerät, vorzugsweise ein Elektroherd, sofort in Betrieb genommen werden, so wird durch Hechtsdrehen des Stellknopfes 12 über
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das Friktionsrad 52 und ein weiteres, über eine Abstandsbuchse 64 mit der Arbeitsscheibe 16 fest verbundenes Zahnrad 65 der Schaltstift 17 aus seiner Nullstellung am Anschlag 26 des Schalthebels 21 herausgedreht und der elektrische Schalter 24 über den Schalthebel 21 freigegeben. Die uhrwerksmäßige Rückstellung- des,Schaltstiftes 1? erfolgt vom Stundenrad 37 aus über die angekoppelte 'Vorwahlscheibe 45, das Ritzel 46, die Stellwelle 47 und ebenfalls über das Friktionsrad 52 und das durch die Abstandsbuchse 64 mit der Arbeitsscheibe 16 fest verbundene Zahnrad 65. Während der Einschaltdauer kann deren Ende jederzeit durch Vor- oder Zurückdrehen des Stellknopfes 12 korrigiert werden. Bei dem. damit umrissenen Kurζzeitbetrieb der Schaltuhr tritt der zusätzliche Uhrzeiger 1 überhaupt nicht in Erscheinung, da er vom Stundenrad 37 über die angekoppelte Vorwahlscheibe 45, den Mitnahmestift 44, die Gabel 43 und die Lagerbuchse 42 unter dem Stundenzeiger 3 verdeckt mitgenommen wird.
Soll dagegen das an die Schaltuhr angesohlossene Gerät erst zu einem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt eingeschaltet werden, so muß zunächst von der Nullstellung der Arbeitsscheibe 16 und der Vorwahlscheibe -45 ausgehend der Stellknopf 11 in Pfeilrichtung A zur Verriegelung des Schalthebels 21 durch den Bund 55 "und zur Entkoppelung von Stundenrad 37 und Vorwahlscheibe 45 vorgezogen! *warden, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Danach wird durch Linksdrehen desselben Stellknopfes 11 die Vorwahlscheibe 45 über das Ritzel 46 gegenüber dem Stundenrad 37 verdreht und der zusätzliche Uhrzeiger 1 auf den gewünschten Ausschaltzeitpunkt vorgestellt. Abschließend wird durch den Stellknopf 12 in der zuvor beschriebenen Weise an der Arbeitsscheibe die Einschaltdauer festgelegt, jedoch ohne den Schalthebel 21 freizugeben. Zur Erleichterung dieser Einstellungen ist
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zwischen dem Stundenrad 37 und der Vorwahl scheibe 45 noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrklinke zur Blockierung des Rückwärtsdrehens der Vorwahlscheibe 45 aus ihrer Nullstellung vorgesehen.
Nach dieser Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes und der Einschaltdauer ruhen zunächst sämtliche dem Schalter 24 zugeordneten Einstelleinrichtungen, bis die Vorwahlscheibe 45 mit ihren beiden Kupplungsstiften 48 und 49 in die zugehörigen Bohrungen 50 des sich langsam drehenden Stundenrades 37unter dem Druck der Druckfeder 56 einfallen kann und gleiehzeitig über die Druckplatte 57'der: Bund 55 auB^^seiner,;ÄU"ίüai^IαebohΓ-Ullg; 62 im Schalthebel 21 in Pfeilrichtung B herausgedrückt wird. Nun erfolgt die bereits oben beschriebene Rückstellung der Arbeitsscheibe 16 und die Rückstellung der mit dieser gekoppelten Springzifferscheiben 6 und 7· Ist auch dieser Vorgang beendet, wird der irom Stundenzeiger 3 eingeholte zusätzliche Uhrzeiger 1 wieder verdeckt mitgenommen.
12 Ansprüche
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Claims (12)

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Patentansprüche
l.)I Schalttihr zum automatischen Ein- und Ausschalten "von
ektrogeräten, insbesondere von elektrisch betriebenen Koch-, Back- und Bratgeräten, bei der außer dem Stundenzeiger und dem Minutenzeig er um deren Drehachse drehbar ein zusätzlicher Uhrzeiger als Bestandteil einer ersten Einstellvorrichtung für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes vor dem Zifferblatt gelagert ist und bei der ein Anzeigefenster als Bestandteil einer zweiten Einstellvorrichtung für die Festlegung der Einschaltdauer vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefenster (4) von hinten durch zwei nebeneinanderliegende Anzeigefelder (8 und 9) zweier Springzifferscheiben (6 und 7) abgedeckt ist, von denen die Springzifferscheibe (6) mit dem rechtsliegenden Anzeigefeld (8) in zyklischer Folge zehn Sprungstellungen für Einminuten-Zeitabschnitte und die Springzifferscheibe (7) mit dem linksliegenden Anzeigefeld (9) etliche Sprungstellungen für Zehnminuten-Zeitabschnitte aufweist, daß diese beiden Springzifferscheiben (6 und 7) in ihrer Bewegung mit einer als Auslöseorgan des Schaltwerks der Schaltuhr dienenden Arbeitsscheibe (16) gekoppelt sind, die durch einen zu der Einstellvorrichtung für die Festlegung der Einsehaltdauer gehörenden Stellknopf (12) verstellbar'und durch das Uhrwerk (u. a. 37) der Schaltuhr nach der ü.rt des Rückwärts zähl ens zurückholbar eingerichtet ist, und daß für die Arbeitsscheibe (16) eine Verriegelung (u. a. 48, 50) zur zeitlichen Verzögerung der Eückholbewegung vorgesehen ist.
2.) Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iirbeitsscheibe (16) als eine um ihren Mittelpunkt verdrehbare Kreisscheibe mit einem exzentrisch auf ihr befestigten Schaltstift (17) und einer Randverzahnung (18)
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ausgebildet ist, diese Randverzahnung (18) sich mit einem -Ritzel (20) zum Antrieb der Springzifferscheibe (6) für die Eiruainuten-Zeitabschnitte im Eingriff befindet und dem Schaltstift (17) ein schwenkbar gelagerter Schalthebel (21) zugeordnet ist, der mit einer Druckfläche (22) am Schaltstößel (23) eines elektrischen Schalters (24) anliegt", zum Abgehalten des Schalters (24) eine Auflaufsehräge (25) für den Schaltstift (17) besitzt und zum Anhalten der Arbeitsscheibe (16) einen sich an die Auflaufsehräge (25) anschließenden Anschlag (26) für den Schaltstift (17) aufweist O
3.) Schaltuhr-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Springzifferscheiben (6 und 7) nach Art eines Außenmalteserkreuzgetriebes zusammengefügt sind, wobei die Springzifferscheibe (6) für die Einminuten-Zeitabschnitte als treibendes .Rad und die Springzifferscheibe (7) für die Zehnminuten-Zeitabschnitte als getriebenes Rad ausgebildet ist und die Springzifferscheibe (6) für die Einminuten-Zeitabschnitte an ihrem Umfang mit nur einem Mitnehmer (27) ausgestattet ist.
4.) Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Springzifferscheibe (6) für die Einminuten-Zeitabschnitte zur Bildung der zehn Sprungstellungen ein ζehnstrahliger Transportstern (29) mit ebenen Zahnflanken angebracht und eine mit ihrer Spitze durch eine Druckfeder (30) gegen jeweils eine dieser Zahnflanken gedrückte Stoßklinke (31) vorgesehen isto
5.) Schaltuhr nach einem der" Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Uhrzeiger (1) über MitnahmeeLemente (42 bis 45, 48) mit den Antriebs element en (u. a. 37). des Stundenzeigers (3) derart verbunden ist,
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daß der durch einen zur Einstellvorrichtung für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes gehörenden Stellknopf (11) vorgestellte zusätzliche Uhrzeiger (1) nach dem Einholen vom Stundenzeiger (3) mitnehmbar eingerichtet ist.
6.) Schaltuhr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Uhrzeiger (1) über eine Lagerbuchse (42) fest mit einer zweizinkigen Gabel (43) verbunden ist, bei ..der der Abstand der Zinken der größten einstellbaren Einschaltdauer des Schalters (24) entspricht, ein in eine um die Uhrzeiger-Drehachse (38) drehbare Vorwahlscheibe (45) für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes eingesetzter Mitnahmestif-b (44) in diese Gabel (43) eingreift, die Vor_ wählscheibe (45) mit dem Stundenrad (37) des Uhrwerks eine in einer bestimmten gegenseitigen Winkelstellung automatisch einrastende Kupplung (u. a. 48, 50) besitzt und zum Verstellen der Vorwahlscheibe (45) ein mit dieser kämmendes Ritzel (46) vorgesehen ist, das mit dem Stellknopf (11) für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes über eine erste Stellwelle (47) fest verbunden ist.
7i) Schaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellknopf (12) für die Festlegung der Einsehaltdauer vor dem Stellknopf (11) für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes angeordnet und auf einer in der als Hohlwelle ausgeführten ersten Stellwelle (47) drehbar gelagerten zweiten Stellwelle (51) befestigt ist und ein mit einer Verzahnung zum Antrieb der Arbeitsscheibe (16) versehenes Friktionsrad (52) zusammen mit einer Friktionsfeder (53) zwischen einem Absatz (54) der ersten Stellwelle (47) und einem Bund (55) der zweiten Stellwelle (51) eingespannt ist,
8.) Schaltuhr nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsrad (52) mit einem kleinen Bund (61) an dem größeren Bund (55) der zweiten Stellwelle (5l) anliegt,
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der kleine Bund (61) des Friktionsrades (52) in der Nullstellung der Arbeitsscheibe (16) konzentrisch und außerhalb dieser exzentrisch in einer im Schalthebel (21) befindlichen Aufnahmebohrung (62) für den größeren Bund .(55) angeordnet ist und in der nullstellung der Arbeitsscheibe (16) durch Vorziehen (A) des Stellknopfes (11) für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes mitsamt beider Stellwellen (47 und 51) zur Verriegelung des Schalthebels (21) in seiner Aus-Stellung der größere Bund (.35) in diese Aufnahmebohrung (62) einrückbar eingerichtet ist.
9·) Schaltuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch einrastende Kupplung zwischen der Vorwahlscheibe (45) und dem Stundenrad (37) gegen eine Druckfeder (56) durch eine Druckplatte (57)ausrückbar eingerichtet ist, die in einer in der Stellwelle (47) für die Vorwahl des Ausschaltzeitpunktes befindlichen Ringnut (58) durch diese Stellwelle (47) in deren Achsrichtung (A-B) nach beiden Seiten mitnehmbar gelagert ist.
10.) Schaltuhr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (46) auf der Stellwelle (47) für die Vorwahl des AusschaltZeitpunktes fest mit einer Begrenzungsscheibe (63) zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausdrücken des größeren Bundes (55) aus der im Schalthebel (21) befindlichen Aufnahmebohrung (62) verbunden ist und die Vorwahlscheibe (45) dieser Begrenzungsscheibe (63) als Anschlag dient.
11.) Schaltuhr nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stundenrad (37) als feststehender und die Vorwahlscheibe (45) als beweglicher Teil der Kupplung ausgebildet ist und auf der Vorwahlscheibe (45) auf einer durch deren Mittelpunkt verlaufenden Linie in unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt .:.■ -■■: - 17-
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zwei Kuppliingsstifte (48 und 49) "befestigt sind, die mit ihrem verjüngten, kreiszylindrischen Ende in zwei im
Stundenrad (37) befindliche Bohrungen (50) hineinpassen
und mit ihrer ebenen Stirnfläche im ausgekuppelten Zustand die Oberfläche des Stundenrades (37) als Gleitfläche besitzen. ■-"■■'
12.) Schaltuhr nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stundenrad (37) "un.<l der Vorwahlscheibe (45) eine Sperrklinke zur Blockierung des Rückwärtsdrehens der Vorwahlscheibe (45) aus ihrer Nullstellung vorgesehen ist.
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