DE746143C - Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung von Repulsionsmotoren - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung von Repulsionsmotoren

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DE746143C
DE746143C DEL101559D DEL0101559D DE746143C DE 746143 C DE746143 C DE 746143C DE L101559 D DEL101559 D DE L101559D DE L0101559 D DEL0101559 D DE L0101559D DE 746143 C DE746143 C DE 746143C
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DE
Germany
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shaft
control
brush
crank
brush displacement
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Expired
Application number
DEL101559D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Hellwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Umschaltung von Repulsionsmotoren Es gibt bekanntlich Arbeitsmaschinen, z. B. Waschmaschinen, die pendelartig arbeiten müssen. Nach :einer bestimmten Drehzahl nach einer Seite muß sich der Antrieb umkehren und annähernd die gleiche Anzahl Umdrehungen zurücklaufen. Umschaltknaggen oder etwas Ähnliches sind dabei an der Maschine nicht vorhanden. Für größere Trommelwaschmaschinen sind Antriebe bekannt, bei denen die Umsteuerung durch ein mechanisches Mittel; also Umkehrgetrieberäder und Umkehrkupplungen, erfolgt. Derartige Getriebe sind teuer und haben große Abmes# sungen.
  • Es sind auch rein elektrische Umschalteinrichtungen bekannt, die den Motor selbsttätig in bestimmten Zeitabständen in seiner Wickhing auf die andere Drehrichtung umschalten. Diese haben den Nachteil, daß sie Getriebestöße und netzstörende Stromstöße erzeugen. Ferner haben sie den Nachteil, daß eine besondere elektrische Umschalteinrichtung getrennt vom Antrieb angeordnet werden muß. Der Verschleiß infolge des Schaltfeuers erfordert außerdem für einwandfreien Betrieb eine Wartung, für die Fachkräfte meist nicht zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht bei Arbeitsmaschinen mit pendelartiger Bewegung, insbesondere- bei Waschmaschinen, die Verwendung eines vollständig in sich geschlossenen Getriebemotors mit einfacher konstanter Gemäß der Erfindung wird zum Antrieb von Maschinen mit pendelartiger Bewegung, insbesondere von Waschmaschinen, die Bürstenbrücke des für den Antrieb vogesehenen Wechselstrom-Repulsionsmotors in' bestimmten Drehzahlabständen, von der Antriebswelle aus gesteuert, selbsttätig in die Stellung für die entgegengesetzte Drehrichtung verschoben und zum Verschieben der Bürsten eine von der Antriebswelle der Arbeitsmaschine über eine Steuerwelle angetriebene Bürstenverschiebewelle vorgesehen und zwischen der Steuerwelle und der Dürsteilverschiehewelle (-in besonderes mechanisches Element eingeschaltet, welches die Steuerung der Bürstenbewirkt.
  • Die- 1-.i-fndtuig ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die Fit. 1 zeigt die \ci-schiehung der IBiirstcil Heini Wechseln der Drehrichtung von der Stellung t- über die neutrale Zonen liiiiüber in die Stelltirigl. Beim langsamen Versc@liiebeir der Bürstenbrüche wird gleichzeitig rin :lnlal,it-organg gewonnen-, so da1.') die Dreh-::a hl nach und nach auf den höchsten Punkt hiiiaufre-uliert wird.
  • Die \\-echselsti-orn-Reptilsionsniotoren haben bekanntlich den Vorteil eines hohen Anlaufiiionients hei "ei-iirgcin Anlaufstrom. Die Abliäligigkeit der Drehzahl von der Belastung iilioige ihrer Hauptstronicliarakteristil> ist so lange nicht ioti Nachteil, als die angetriehene Arheitsniaschine möglichst deich belastet ist und der grüßte Anteil des Kraftverbrauchs auf kcyilstaiit bleibende Reibung eiltfällt. Dies triitt beispielsweise für Waschinaschinen zu. Die Erfahrung hat ferner gezeigt, dal;s die Anwendung von Motoren finit Kollektor und Bürsten in feuchten Ar heiter äuinen keine Nachteile hat; denn es haben sich beispielsweise für Wäscheschleudern Universalmotoren, die ja ebenfalls Bürsten und Kollektor Traben, bestens bewährt.
  • Der -Motor wird am besten mit einem gekapselten Getriebe konstanter C: bersetzung zusamnieligeflanscht, uni die erforderliche ni;#drige Drehzahl für den Antrieb der Arbeitsniaschine, z. B. einer NVaschtrommel, zu erhalten, wobei die letztere in einfacher Weise mit der austreibenden Getriebewelle direkt gekuppclt wird. Dic Fig.2 zeigt beisl)iclsts-cisc ( -Ias Getriebuschenia. Das auf der Welle 2 t des- Motors i -sitzende -Iotorritzel 3 greift all das Zahnrad .l. der Zwischenwelle 5 ein. Das kleine Zahnrad 6 auf dieser Zwischenwelle 5 ircibt das -lalinrad ; der austreihendeil Geti-icbcit-elle S. Die Getriebewelle S trägt gleichzeitig noch das kleine Zahnrad 9, welches das groLe Zahnrad io der Steuertvelle 1 i antreibt. Die Steuerwelle i i bewirkt die Bürstenverschiebung beim Umsteuern.
  • Mine nähere Überlegung zeigt, daß die -Bürsten nicht einfach allmählich durch konstallten Antrieb vrn der Stellung i- über die neutrale Torren in die Stellung i geschoben werden dürfen. Nähert sich nämlich die 'Bürste Ktus der Stellung r der neutralen Zone rr. so nimmt- die Drehzahl allmählich ah. und der Motor wird dann innerhalb der neutralem Zone einfach stillgesetzt. Es ist zum Umsteuern daher notwendig, daf.i die Bürste von der Stellung -r plötzlich), etwa durch Federkraft, über die ilcutraIe Zone in den Bereich der entgegengesetzten Drehrichtung hiriülycrl;cschoben wird. Dabei ist es crtcünscht, d:il) die Bürste nicht gleich bis in die Stellung l geschoben wird. In diesem Fall würde iiir)ilich eine ttnei-%viirisclite, zu pliitzliche t"111-stetterung atiftreteil. f=etri.eliest"ci15e und lliirsteiifetier wären dann die unangenehmen Begleiterscheinungen. Es ist daher zt\-c,ekniäl5ig, daß hei der Umstctiertnig die Bürste zwar schnell über die neutrale Inne hinübergeschoben wird. aber erst auf eine Brcnis-und Anlaßstufe h. Bei pl;J)tzliclieiri Verschieben der Bürste voll der Stellung r auf die Stellung l1 bremst der Motor die laufenden -Masset). durch Gegenstroiri welch ah, und nach eifo1gtem Abbremsen bewirkt der Gegenstrom ein weiches Anlaufen nach der I Z, gcsctzteil Drehrichtung. Hierauf kaini darin cli(-Bürste von der Stellttiigh nach der Stelltirib 1, d. h. in die Stellung der vollen Drehzahl und Leistung, geschoben werden.
  • Zerr Erfüllung aller dieser Aufgaben ist zwischen der Steuerwelle i i und der Biirstcnierschiebeti#elle 12 eil] besonderes niechanisches 1?lement geschaltet, welches in der Fig. 3 besonders dargestellt ist. Die Steuerwelle i 1 trägt die Kurbel 13. An diese Kurbel 13 lehnen sich seitlich die. Enden der Torsionsfeder i.l. Zwischen diesen Federenden befindet sich aber auch gleichzeitig die Kurbel 15 der Bürst.enverschiebewelle 12. Wird die Welle 12 festgehalten, während die Welle i i gedreht wird, so wird die Torsionsfeder durch die auseinandergehenden Sclicrilkel der Kurbelll 13 und i5 gespannt. Wird bei bespannter Feder die Welle 12 losgelassen, so wird sie, der Federspannung folgend, die Kurbclil 13 und 15 wieder in die gezeichnete Labe: zu ])ringen versuchen. Die Welle i i trägt aber auch noch die Kurbel 16. Diese Kurbel i (@ '1 reift in einen Schlitz 1; der Steuerscheibe i S ein. Die Steuerscheibe 18 ist schwenkbar uni den Punkt i y. Dreht sich die Welle i i uni einen bestimmten Winkel nach rechts oder links, so dreht sich die Steuerscheibe i S um einen entsprechend kleineren Winkel cb<nfalls nach rechts oder links. Die Welle 12 ti-"i.t eine zweite Kurbel 20. Die Kurbel 2o :;reift in eine besondere 21 ein, die in die Steuerscheibe iz eingeschnitten ist. Die Führungskurie 21 kann nur, so gestaltet werden, daß die Bürstenverschiebun- in der nn)en für eine einwandfreie Unisteuerung als notwendig heschriebcrien Weise erfolgt.
  • Die Wirkttn<-siveise der in der Fig. ; darl;cst-ellten Einrichtung sei nachfolgend n pilier beschrieben. Es sei hierbei zunickst folj;cndcs angenommen: Die Welle i i finit den Ktir- i bcin- i() und 1 ; bellnde sich in einer Stellung etwa um 30- aus der -Titte nach rechts ])ergedreht und die Steuerwelle 12 befinde # -iiis, sich- in der Stellung, daß die Kurbeln 15 und 13 sich decken, so daß die Feder 1.1 entspannt ist. Die Kurbel 2o befinde sich dabei an der Stelle a der Kurve 21. Die Bürsten befinden sich hierbei in der Stellung r. Der Motor arbeitet rechts laufend mit voller Drehzahl. Hierbei wird die Steuerwelle i i langsam entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und schwenkt die Scheibe 18 um den Drehpunkt i 9 ebenfalls nach links. Die Kurve 21 -gleitet dabei an dem noch in Ruhe bleibenden Zapfen der Kurbel 2o vom Punkt cc nach Punkt b. Das Kurvenstück a-b entspricht nämlich einem Kreisbogen um den Drehpunkt i g. Der Kurbelschenkel 13, welcher sich ja ebenfalls entgegen dein Uhrzeigersinii dreht, spamit die Feder 1.1. und- entfernt sich vom Kurbelschenkel 15. Infolge der Spannung der Torsionsfeder 14. drückt die Kurbel 2o mit zunehmender Federkraft auf den schraflierten Innenteil des Kurvenstückes a-h von Kurve 21. Die hewegung geht bis zum Punkt b, ohne daß sich die Welle 12 drehen kann. AnschlieL3end geht der Kurbelzapfen 2o über in das Kurvenstück c, welches von h bis d reicht. Dieses Kurvenstück h-d ist nun kreisbogenförmig um den Mittelpunkt der Welle 12 geführt, so da13 der Kurbelzapfen 20 nunmehr dem Druck der Spannfeder 14 nach überschreiten des Punktes h nachgeben und bis zum Punkt d frei hinschnellen kann. Die Welle 12 dreht sich Bierbei um einen solchen Winkel, daß die -bürsten von der Steller in die Stelle l, geschoben -werden. Hierdurch tritt eine Abbremsung des Einphasen-Repulsionsmotors und eine anschließende Umkehrung der Drehrichtung ein. Infolge der Umkehrung der Motordrehrichtung beginnt die Welle i i sich langsam zurückzudrehen und schwenkt mittels der Kurbel 16 auch die Steuerscheibe 18 im Uhrzeigersinn zurück. Im Moment der Motorumkehr, wo sich der Kurbelzapfen 2o im I%unkt d befindet, ist aber noch immer Federspannung in der Torsionsfeder 14. vorhanden, da sich die Schenkel 13 und 15 noch nicht voll decken. Erst infolge der einsetzenden Rückschwenkung der Steuerscheibe i S kann sich der Kurbelzapfen 2o nunmehr langsam von der Stellen nach der Stelle/ bewegen. Erst im Punkte f sind die Schenkel 13 und 15 zur Deckung gekommen, so daß der Schenkel 15 keinem Federdruck mehr unterliegt. Während sich der Kurbelzapfen 20 langsam von d nach f bewegt, erfolgt dementsprechend eine Drehtuig der Welle 12 und eine langsame Verschiebung der Bürsten von der Stellen auf die Stellel. Nunmehr erreicht der Motor erst seine volle Drehzahl in der entgegengesetzten. Richtung. Mit zunehmender Drehung der Welle i i in der nunmehr gewonnenen D@rehriclitung verschiebt sich der Kurbelzapfen 2ö langsam von der Stelle/ nach o-. Das Kurvenstück f-ä ist wiederum ein Kreisbogenstück um den Punkt i9. Die Kurve f-ä sperrt also genau so wie das zuerst -erwähnte Kurvenstück a-b die Welle 12 gegen jegliche D'rehung. Nach Erreichen der Stelle (f beginnt dann der neue Umsteuervorgang.
  • Da durch die Räderübersetzung der Zahnräder 9, io festgelegt -wird, v-ie viele Umdrehungen jeweils zwischen den Umstetterpunkten gemacht werden, ist diese Räderübersetzung entsprechend zti bemessen. Die Welle 12 kann die Bürstenbrücke 22 auf dem Kollektor 23 entweder mittels Zahnräder verschieben oder auch durch Hebelübersetzung, denn es braucht ja nur der Drehwinkel der Welle 12 mit dem erforderlichen Drehwinkel. der Bürstenbrücke 22 in Einklang gebracht zu werden.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPJZÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Umschaltung von Repulsionsmotoren, insbesondere für Waschmaschinenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbrücke des Wechselstrom -Repulsionsmotors in bestimmten Drehzahläbstinden, von der Antriebswelle aus gesteuert, selbsttätig in die Stellung für die entgeengesetzte Drehrichtung verschoben wird, daL) ferner zum Verschieben der Bürsten eine von der Antriebswelle (S) der Arbeitsmaschine über eine Steuerwelle (i i i angetriebene Bürstenverschiebewelle (12) vorgesehen ist, und schliel:)lich zwischen der Steuerwelle (11) und der Bürstenverscliiebewelle (12) ein besonderes mechanisches Element eingeschaltet ist, -welches die Steuerung der Bürstenverschiebung bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Steuer welle (i i) und der Bürstenverschiebewelle (12) eingeschaltete mechanische Element aus folgenden Teilen besteht i. zwei auf der Steuerwelle (i i ) sitzenden Kurbeln (13 und 16 ), 2. zwei auf der Bürstenverschiebewelle (12) sitzenden Kurbeln (15 und 2o i, 3. einer-eine Kurbel i 13 1 der Steuerwelle (i i) mit einer Kurbel (-15) der Bürstenverschiebewelle (12) :elastisch verbindenden Feder (1:1), > .1. einer schwenkbar gelagerten Steuerscheibe (1 S) reit einer Kur venführung (21), in die ein Zapfen der zweiten Kurbel (2o) der- Bürstenverschiebewelle (i2) eingreift, 5. einem Schlitz f i7 j in der Steuerscheibe (18), in den ein Zapfen der zweiten Isurbel (16) der Steuerwelle -(i i i eingreift. 3. sinrichttuig nach Anspruch i oder z. dadurch gelzennzeichnet, daß die Bürsten des Repulsionsmotors heim Umsteuern zuerst auf eine Breins- utid Anlaßstufe eingestellt und dann erst nach erfolgtem Umsteuern langsam in- die Stellung für die volle Di-elizahl geschoben werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ......... :r.795 ;9z.
DEL101559D 1940-08-13 1940-08-13 Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung von Repulsionsmotoren Expired DE746143C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973460C (de) * 1951-02-23 1960-03-03 Metzenauer & Jung G M B H Steuervorrichtung fuer den periodischen Umkehrbetrieb eines Drehstrommotors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US795392A (en) * 1904-01-15 1905-07-25 Gen Electric Automatic regulator for alternating-current motors.

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