DE433084C - Kraftuebersetzungswerk - Google Patents

Kraftuebersetzungswerk

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Publication number
DE433084C
DE433084C DEU8512D DEU0008512D DE433084C DE 433084 C DE433084 C DE 433084C DE U8512 D DEU8512 D DE U8512D DE U0008512 D DEU0008512 D DE U0008512D DE 433084 C DE433084 C DE 433084C
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DE
Germany
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spring
power transmission
transmission mechanism
mechanism according
transmission unit
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Expired
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DEU8512D
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English (en)
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EDMUND UHER JUN
JOHANN SZEMZOE
KARL MARIA VON VALLENTSITS
Original Assignee
EDMUND UHER JUN
JOHANN SZEMZOE
KARL MARIA VON VALLENTSITS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftübersetzungswerk. Es sind Schaltwerke zum Antrieb von Wellen mit einer um die Welle angeordneten Schraubenfeder bekannt, die abwechselnd festgezogen wird, wobei die M'elle durch Reibung mitgenommen wird, und sodann wieder gelockert wird. Die Schraubenfederkupplung derselben arbeitet mit beträchtlichem toten Spiel, da bloß das eine Federende, und zwar mit einem längeren oder kürzeren Leerlauf bewegt wird. Das andere Federende schleift an der sein freies Spiel hemmenden Kupplungshälfte, und die Federwindungen bedürfen eitler gewissen verbleibenden Reibung an der umschlungenen Welle. Dadurch werden sowohl die zulässige Betriebsgeschwindigkeit wie auch der Nutzeffekt eingeschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und zwischen weiten Grenzen anwendbares Kraftübersetzungswerk zu bieten.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i ist eine Ansicht eines Kraftübersetzungs« erkes gemäß der Erfindung-. Abb. 2 und 3 sind Querschnittsschernas. Abb.4 ist eine Ansicht eines Kraftübersetzungswerkes zu zwangläufigem Antrieb. Abb.5 ist ein Ouerschnittsschema eines dreifachen Kraftübersetzungswerkes.
  • Abb. 6 und 7 sind Ansichten je eines zweifachen Werkes.
  • Nach Abb. i treibt die bei 7 gelagerte Welle 8 den Kurbelzapfen g, der in der Führung i i der Scheibe io sich verstellen läßt. Die Pleuelstange 1a ist an der Kurbel 13 der Hilfswelle 16 angelenkt. Die Teile 7 bis 13 sind bekannt, und ebenso ist es an sich bekannt, daß die anzutreibende Welle ig von der Schraubenfeder- 2o umschlungen wird. Das Neue besteht dein Wesen nach darin, daß die Schraubenfeder 2o an beiden Enden zugleich im entgegengesetzten Sinne derart bewegt wird, daß die Hinundherbewegungen der Federenden sich abwechselnd zum Ein-und Ausdrehen der Feder 2o zusammensetzen.
  • Zu diesem Zwecke sitzt an der hin und her drehbar gelagerten Welle 14. die Kurbel 15 mit verlängertem Zapfen 17, in welchem die Hilfswelle 16 ihre Lagerung findet. Das eine Federende ist am Zapfen 17 festgemacht, wogegen (las andere Federende sich ständig gegen die auf die Hilfswelle 16 gekeilte Kurbel 18 stemmt.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen 17,20 gewährt dem betreffenden Federende mit Hilfe von etwas weiten bzw#langen Anschlußlöchern o. dgl. den erforderlichen freien Spielraum. Das lose Anliegen der Teile 18, 2o aneinander läßt seinerseits dem anderen Federende sowohl in Achsial- wie auch in Radialrichtung einen freien Spielraum.
  • Solange der Kurbelarm des Zapfens g größer ist als die Kurbel 13, wird die stetig umlaufende treibende Welle 8 die Kurbel 15 und überdies die Kurbel i 8 auch noch besonders in Hinundherdrehung versetzen. Somit gerät die Feder 20 von ihren beiden Enden aus in Bewegung, wobei sie die Welle i9 abwechselnd ergreift und freigibt. Nach Maßgabe der jeweiligen Kraftübersetzung hat die Bewegung der Feder den Zwischenspalt zwischen Feder und Welle naturgemäß zu übertreffen. Die Bewegung des einen Federendes sei ferner größer als die des arideren usw.
  • Die Teile 13, 16, 18 bilden eigentlich einen zweiarmigen Hebel, der die Betriebskraft auf das linksseitige Federende übermittelt, und auf dem der das rechtsseitige Federende betätigende, hin und her drehbare Zapfen 17 gelagert ist. Dieser Zusammenhang in der gleichzeitigen, gemeinsamen Betätigung beider Federenden bringt es mit sich, daß, nachdem man das jeweilige Übersetzungsverhältnis nach Maßgabe der jeweiligen Bewegung der Feder eingestellt hat, das Haften der Feder 2o an der Welle ig wie auch der Winkelverdrehungsbetrag derselben, mit anderen Worten die reibungshervorrufende Spannungsbeanspruchung der Feder sich stets selbsttätig entsprechend einstellen wird.
  • Die Federenden können beliebig angetrieben werden. Abb. 2 zeigt ein vereinfachtes Schema. Im Sinne der Erfindung ist nur die Feder 2o an ihren beiden Enden mit Hochfrequenz in Bewegung zu bringen, damit die Welle i9 in der Pfeilrichtung stets umdrehen soll. Der Zusammenhang ist umkehrbar.
  • Nach Abb. 3 wird nur das eine Ende der Feder 20 unmittelbar angetrieben, während das andere durch eine Schwungmasse 21 belastet ist. Die Trägheit der letzteren leitet sodann vom ersteren eine verzögerte, sozusagen abgebremste Eigenbewegung ab.
  • Nach Abb. i werden beide Federenden 20 durch dasselbe Antriebswerk erregt. Nach Abb. a. hat aber jedes Federende ein besonderes Schwingungswerk 22 bzw. 23. Zwei-oder mehrfache Werke können miteinander zwangläufig verbunden sein, wie z. B. wenn man sich in Abb. d. für die Werke 22, 23 eine gemeinsame durchgehende Welle denkt. In solchen Fällen wird zwecks Verhütung der schädlichen Wirkungen eventueller Ungleichmäßigkeiten eine Sicherheitsfeder ?4. in das eine Werk eingeschaltet.
  • Nach Abb. 5 schlingen sich in an sich bekannter Weise um eine und dieselbe Welle i9 drei Federn 201, 202, 2o', die zu der ersteren im gleichen Verhältnis stehen und nur wegen ?Übersichtlichkeit mit zunehmenden Durchinessern eingezeichnet wurden. Die Bewegungsphasen der Federn werden zueinander versetzt, falls die durch die hohe Betriebsgeschwindigkeit erreichbare Schwungkraft der Umdrehungsmasse zu einer ununterbrochenen Umdrehung nicht ausreichen sollte.
  • Nach Abb. 6 sind zwei Federenden 2o1, 2o2 der Wellen i91, 192 in an sich bekannter Weise an ein gemeinsames Antriebswerk 25 durch Stangen 26, 27, 28 angelenkt.
  • Nach Abb. 7 sind wieder zwei Wellen i 91, i92 und zwei primäre Federenden 201, 20' vorhanden, welch letztere durch eine -einem-saure Pleuelstange 29 erregt werden. Diese Federenden sind miteinander und mit der Stange 29 mit Hilfe eines gemeinsamen, wagebalkenartigen starren Armes 30 gelenkig verbunden. Die Seite i91, 201 kann somit im Verhältnis zu der Seite 19', 202 ohne Unterbrechung des gemeinsamen Antriebes voreilen oder zurückbleiben.
  • Die Werke in Abb. 6 und 7 sind sonst ähnlich wie in Abb. i gezeichnet.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Kraftübersetzungswerk mit einer einen Umdrehungskörper umschlingenden Schraubenfeder, die abwechselnd festgezogen und gelüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (-20) an beiden Enden gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne derart bewegt wird, daß die Hinundherbewegungen der Federenden sich abwechselnd zum Ein- und Ausdrehen der Feder (2o) zusammensetzen.
  2. 2. Kraftübersetzungswerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Federenden freier Spielraum gewährt wird.
  3. 3. Kraftübersetzungswerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebskraft auf das eine Federende durch einen zweiarmigen Hebel (13, 16, 18) übermittelt wird, der in einem das andere Federende betätigenden, hin und her drehbaren Körper (17) gelagert ist. ,1 ..
  4. Kraftübersetzungswerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg eines Federendes größer ist als der des anderen.
  5. 5. Kraftübersetzungswerk nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß ein Federende durch eine Schwungmasse (21) belastet ist.
  6. 6. Kraftübersetzungswerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswerke der beiden Federenden untereinander zwanglätifig verbunden sind.
DEU8512D 1924-06-30 1924-07-06 Kraftuebersetzungswerk Expired DE433084C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU433084X 1924-06-30

Publications (1)

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DE433084C true DE433084C (de) 1926-08-20

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ID=10979156

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8512D Expired DE433084C (de) 1924-06-30 1924-07-06 Kraftuebersetzungswerk

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DE (1) DE433084C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734606A (en) * 1956-02-14 Capstan clutch

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