DE556112C - Anlassvorrichtung mit einem als Mutter ausgebildeten Antriebszahnrad - Google Patents

Anlassvorrichtung mit einem als Mutter ausgebildeten Antriebszahnrad

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
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Description

  • Anlaßvorrichtung mit einem als Mutter ausgebildeten Antriebszahnrad Die Erfindung betrifft Anlaßvorrichtungen für Explosionsmotoren, insbesondere die Anordnung zur Verbindung zwischen dem Anlasser und dem anzulassenden Motor.
  • Die Erfindung benutzt das an sich bekannte Prinzip eines eine Mutter bildenden Zahnrades, welches sich bei Ingangsetzung des Anlassers auf einer Gewindespindel verschiebt und mit einem Zahnkranz des anzulassenden Motors in Eingriff kommt.
  • Bei diesen Anlassern ist eine Hauptschwierigkeit zu überwinden, die darin besteht, daß es, wenn ein Zahn des verschiebbaren Zahnrades mit seinem Kopf auf den Kopf eines Zahnes des Motorzahnkranzes stößt. erforderlich ist, um Klemmungen zu vermeiden, daß das Zahnrad, welches dann in seinem Lauf gehemmt ist, eine relative Winkel- und Längsbewegung gegenüber der Anlasserwelle ausführen kann, so daß es an dem Kopf des getroffenen Zahnes gleitet und dann bequem mit dem Zahnkranz des Motors in Eingriff gelangt.
  • Dieses Ergebnis wird bisher auf verschiedene Weise erreicht. So schaltet man bei einer bekannten Ausführungsform eine starke Feder an beliebiger Stelle zwischen Zahnrad und Anlasserwelle ein. Diese Feder muß das gesamte von dem Anlasser entwickelte Kraftmoment übertragen oder einer Resultante dieses Kräftepaares unterworfen sein. Sie erleidet also sehr beträchtliche Beanspruchungen (insbesondere bei Rückwärtslauf des Motors infolge zu früher Zündung), welche die Feder deformieren und oft zum Brechen bringen. Die Feder ist außerdem schwerfällig, teuer in der Herstellung, und es müssen störende und kostspielige Teile zwischen Feder und Zahnrad eingeschaltet werden. Bei einer anderen Ausführungsform b.-steht zwischen den Gewindegängen der Welle und den Gewindegängen einer auf der Welle sitzenden und als Kitzel ausgebildeten Mutter ein in Längsrichtung wirkendes Spiel; in diesem Fall wird die Längsverschiebung des Kitzels auf der Welle durch elastische Vorrichtungen, beispielsweise Federn, gesteuert, welche eine Pufferwirkung ausüben, sobald das Kitzel beim Anlaufen des Motors heftig aus der gezahnten Motorschwungscheibe heraus zurückgeworfen wird. Sofern die Kitzelzähne nicht zufällig den Aussparungen zwischen den Zähnen der Schwungscheibe gegenüberstehen, kommen bei jedem Anlassen die Stirnseiten der Kitzelzähne heftig mit den Zahnstirnen der Schwungscheibe in Berührung, so daß eine sehr schnelle Abnutzung der Zähne des Kitzels und der Schwungscheibe eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß eine von der Zahnradmutter getragene und mit ihr sich bewegende Feder bestrebt ist, durch ihre Ausdehnung das Spiel zwischen den Gewinden aufzuheben, so daß dieses Spiel nur dann auftritt, wenn ein Zahn der Zahnradmutter beim Anlassen auf einen der Zähne des anzutreibenden Rades aufstößt, wobei dann die durch die Anlasserwelle gespannte Feder auf das Zahnrad eine in tangentialer und in Längsrichtung wirkende elastische Kraft ausübt, und ein Übereinandergleiten der Zähne bis zum Eintreten des Eingriffes gestattet. Die Abnutzung ist also sehr gering, das Anlassen des Motors vollzieht sich erheblich weicher als bei den bisher bekannten Vorrichtungen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Ouerschnitt nach II-II von Fig. i ; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung soll beispielsweise zur vorübergehenden Verbindung zwischen einem Anlasser und einem Motor dienen. Die Welle i des Rotors des benutzten Anlassers trägt an ihrem einen Ende ein steilgängiges Gewinde 2. Auf das Gewinde ist eine Mutter 3 aufgesetzt, die aus einem Zahnrad .4 und einer Muffe 5 besteht. In der Wandung der Muffe 5 befindet sich ein Loch 6, das in einem Schlitz ausläuft. Durch das Loch 6 tritt das Ende 8 einer Feder g hindurch, welche um die Muffe 5 herumgewunden und mit ihrem Ende io in ein Loch i i eingesetzt ist. Das Ende 8 der Feder g ist so gebogen, daß es sich ganz dicht an die Flanke 12 des Gewindes der Anlasserwelle anschmiegt. Die Feder g ist leicht gespannt, so daß sich ihre beiden Enden einerseits im Loch i i und andererseits im Loch 6 abstützen. Der Spalt 7 des Loches 6 dient dazu, die Feder anzubringen und das abgebogene Ende 8 der Feder frei durchzulassen, was den Zusammenbau erheblich erleichtert. An beiden Enden des Gewindes sind Anschläge 13 und 14 zur Begrenzung des Laufes der Mutter auf der Anlasserwelle vorgesehen.
  • Eine schwache Feder 15 zwischen dein Zahnrad 4 und dem Anschlag 14 hält das Zahnrad mit der Muffe in der punktiert dargestellten Ruhelage.
  • Das Schwungrad des anzutreibenden Motors ist schematisch bei 16 angedeutet. Der Zahnkranz 17 dieses Rades befindet sich bei der Darstellung nach Fig. i der Zeichnung gerade im Eingriff mit dem Zahnrad 4.
  • In Ruhelage befindet sich das die Mutter bildende Zahnrad in der in Fig. i punktiert dargestellten zurückgeschobenen Lage. Die Feder 15 ist bestrebt, diese Lage durch Abrücken von dem Anschlag 14 herbeizuführen.. a Die gegenseitige Lage der Mutter 3 einerseits und des Gewindes der Anlasserwelle und der Feder g andererseits ist eine solche, daß das Gewinde der Mutter mit ihrer Flanke 18 an der Flanke ig des Gewindes der Anlasserwelle anliegt. Diese Lage wird durch das Ende 8 der starken Feder g gesichert, welches seinerseits am Punkt 20 tangential zur Flanke 12 des Gewindes der Anlasserwelle liegt.
  • Es ist zu bemerken, daß das Gewinde der Mutter 3 zweckmäßig nur an dem Teil X, Y der Mutter vorhanden ist. Der Teil Y, Z bleibt zweckmäßig innen glatt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende Angenommen, der Motor steht still und das Zahnrad 3 befindet sich in seiner punktiert angegebenen Ruhestellung; man schickt dann, wenn es sich um einen elektrischen Anlasser -handelt, den Strom in den Anlasser, welcher unter Mitnahme der Welle i in Richtung des Pfeils in Drehung versetzt wird. Infolge seiner Trägheit verschraubt sich das Zahnrad mit der Mutter auf dem Gewinde der Anlasserwelle, wobei es in der Richtung des Motorschwungrades durch das Ende 8 der Feder g, welches sich in diesem Augenblick an dem Gewinde 12 der Welle reibt, gestoßen wird.
  • Wenn das Ende der Zähne des Zahnrades 4 bei der Verschiebung des Zahnrades nicht gegen den Anschlag 14 am Ende der Verzahnung 17 des Schwungrades 16 stößt, wird das Zahnrad gegen den Anschlag 14 stoßen, indem es die Feder 15 zusammendrückt, und da es seine Längsverschiebung nicht fortsetzen kann, wird es durch die Welle des Anlassers in Drehung versetzt werden, und zwar wie folgt: Wird das Zahnrad, wie erwähnt, durch den Anschlag 14 angehalten, so ist das Widerstandsmoment des anzulassenden Motors, mit welchem das Zahnrad in diesem Augenblick gekuppelt ist, bestrebt, die Drehung zu hindern. Das Ende 8 der starken Feder g wird dann von dein Gewinde der Welle, gegen welches es sich reibt, mitgenommen und kann dem nur seinen elastischen Widerstand entgegensetzen, welcher aber sehr leicht durch das von dem Anlasser entwickelte Kraftmoment überwunden wird. Die Welle des Anlassers dreht sich also (im Innern. des augenblicklich unbeweglichen Zahnrades) um den erforderlichen Winkel, bis der Rand.2i mit dem Rand 22 des Muttergewindes des Zahnrades in Berührung kommt. Während dieser geringen Drehung gegen die Mutter wird natürlich die Feder g gespannt, auf T orsion und auf Kompression, .und zwar in dem Maße der gegenseitigen Verschiebung der Anlasserwelle und des Zahnrades. Von diesem Augenblick an nimmt das Zahnrad, das vors der Welle des Anlassers in Drehrichtung mitgenommen wird, seinerseits durch Vermittlung des Zahnkranzes 17 den Motor mit. Es ist hervorzuheben, daß in diesem Augenblick das von dem Anlasser erzeugte Kraftmoment auf das Zahnrad unmittelbar durch die Anlasserwelle übertragen wird, ohne durch die Feder 9 hindurdizugehen. Die Feder 9 ist lediglich dem verhält. nismäßig kleinen Kraftmoment unterworfen, welches auf sie durch die Winkeldrehung der Anlasserwelle mit Bezug auf das Zahnrad übertragen wird, um zwangsläufig das Zahnrad, welches jetzt unter Wirkung des Widerstandsmoments des Motors steht, mitzunehrnen, indem (im Drehungssinne) das zwischen dein Wellengewinde und dem Muttergewinde auftretende Spiel in Fortfall kommt.
  • Wenn der Motor auf Touren kommt und die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes 17 einen Wert erreicht, der höher ist, als die maximale Umfangsgeschwindigkeit des vom Anlasser mitgenommenen Zahnrades erreichen kann, so verschraubt sich das Zahnrad auf der Anlasserwelle unter Spannung der starken Feder 9 und gelangt in seine Ruhelage zurück, die punktiert angedeutet ist; hier verbleibt sie infolge des Druckes der kleinen Feder 15.
  • Angenommen also, daß in dem Augenblick, wo das Zahnrad in die Bahn des Zahnkranzes des Motors gelangt, das Ende eines Zahnes des Zahnrades auf das Ende eines Zahnes des Motorzahnkranzes auftrifft, so treten folgende Vorgänge ein: `%'enn das Zahnrad durch das Aufeinandertreffen der Zähne sich nicht weiter vorwärts bewegen kann, so wird seine Verschiebungsbewegung plötzlich aufgehalten. Die Anlasserwelle dreht sich aber weiter infolge des Spiels zwischen seinem Gewinde und dem Muttergewinde des Zahnrades. Bei dieser Drehung nimmt sie mit ihrem Gewinde das Ende 8 der starken Feder 9 mit und spannt die Feder durch Kompression und Torsion, so daß diese durch Reaktion zugleich eine tangentiale und axiale Kraftwirkung auf das Zahnrad ausübt, da ja die Feder 9 mit ihrem Ende io in dem Loch i i des Zahnrades sitzt. Wenn die tangentiale Kraft infolge der sich steigernden Spannung der Feder 9 ausreicht, den Widerstand zu überwinden, der sich dein Gleiten des Zahnes des Zahnrades an dein Zahn des Zahnkranzes des Motors entgegensetzt, so dreht sich das Zahnrad durch die Kraft der Feder 9 um den erforderlichen Winkel, so daß die sich berührenden Zähne übereinandergleiten. Durch die Kompression der Feder 9 tritt dann der Zahn des Zahnrades in die nächst freie Lücke des Zahnkranzes ein. Hierbei entspannt sich die Feder 9 und der Anlaßvorgang setzt sich fort, wie oben beschrieben.

Claims (2)

  1. PATRI`TTANSPRÜCFIE: i. Anlaßvorrichtung mit einem zwischen Anlasser und Motor eingeschalteten Zwischenteil zur Herbeiführung eines sicheren Zahnradeingriffs, mit einem als Mutter ausgebildeten Antriebszahnrad, das mit seinem Muttergewinde auf einer mit äußerem Gewinde versehenen, vom Anlasser gedrehten Welle sitzt, wobei durch ein Spiel zwischen dem Muttergewinde des Zahnrades und dem Gewinde der Welle eine Längsverschiebung des Zahnrades zugelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Zahnradmutter getragene und mit ihr sich bewegende Feder bestrebt ist, durch ihre Ausdehnung das Spiel zwischen den Gewinden aufzuheben, so daß dieses Spiel nur dann auftritt, wenn ein Zahn des Zahnrades beim Anlassen auf einen der Zähne des anzutreibenden Rades aufstößt, wobei dann die durch die Anlasserwelle gespannte Feder auf das Zahnrad eine in tangentialer und in Längsrichtung wirkende nachgiebige Kraft ausübt und ein übereinandergleiten der Zähne bis zum Eintreten des Eingriffs gestattet.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die (las Zahnrad tragende Mutter mit ihrem Gewinde unmittelbar auf dem Gewinde der Anlasserwelle sitzt und die Spannfeder mit dem einen Ende in die Mutter und mit dem anderen Ende in die Welle greift, wobei die Anlaßkraft nicht durch die Feder auf das anzutreibende Rad weitergeleitet wird.
DEB149668D 1931-04-11 1931-04-23 Anlassvorrichtung mit einem als Mutter ausgebildeten Antriebszahnrad Expired DE556112C (de)

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