DE523007C - Getriebe zum Laeuten von Glocken - Google Patents

Getriebe zum Laeuten von Glocken

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DE523007C
DE523007C DEP54142D DEP0054142D DE523007C DE 523007 C DE523007 C DE 523007C DE P54142 D DEP54142 D DE P54142D DE P0054142 D DEP0054142 D DE P0054142D DE 523007 C DE523007 C DE 523007C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

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Description

  • Getriebe zum Läuten von Glocken Es ist bei Vorrichtungen zum Läuten von Glocken bekannt, einen je aus Kurbel, nachgiebigem Übertragungsglied und Läutehebel bestehenden Doppelantrieb zu verwenden. Die Nachgiebigkeit in der Übertragung der Bewegung wird hierbei durch Einbau einer Art Flüssigkeitsbremse erzielt, welche wegen der Abhängigkeit der Flüssigkeit von der Temperatur der aus der Verwendung von Stopfbuchsen sich ergebenden Schwierigkeiten u. dgl. m. unvorteilhaft ist. Die Kurbeln sind durch zwei miteinander kämmende Stirnräder unmittelbar gekuppelt, was bei großen Glocken mit langen Läutehebeln ungünstige Winkelstellungen der Übertragungsglieder zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Getriebe von bestimmter Größe nicht für Glocken verschiedener Größe verwendet werden kann.
  • Ferner ist ein Doppelantrieb bekannt, bei dem an jedem Läutehebel eine federnd abgestützte Stange angreift und die anderen Stangenenden durch eine mit dem Kettenrad des Antriebsmotors in Eingriff stehende Gliederkette verbunden sind. Diese Bauart hat auch den Nachteil der ungünstigen Stellung der Übertragungsglieder und der Unverwendbarkeit einer Baugröße für Glocken verschiedener Größe.
  • Die Erfindung erstrebt die Verwirklichung eines Einheitsgetriebes, indem ein Getriebetyp geschaffen wird, der in wenigen Größen auf Lager gearbeitet werden kann, die dann für alle gangbaren Glocken ausreichen. Auf- jede Baugröße des Einheitstyps entfallen die Glocken, welche in den für diese Baugröße bestimmten Grenzen der Glockenabstufung liegen. Wesentlich bei dem Einheitsgetriebe ist, daß die Kraftübertragung günstig erfolgt und nur solche Baukörper Verwendung finden, die gegen Witterungs- und Temperatureinflüsse möglichst unabhängig sind.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Getriebe zum Läuten von Glocken mit einem je aus Kurbel, nachgiebigem Übertragungsglied. und Läutehebel bestehenden Doppelantrieb, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Kurbeltriebe der vorzugsweise lediglich als einteilige, abgefederte Stangen ausgebildeten und im wesentlichen in paralleler Lage arbeitenden Übertragungsglieder senkrecht unterhalb der Angriffsstellen der Stangen an den Läutehebeln angeordnet und mit dem Zwischengetriebe zusammen an bzw. in einem Rahmen gelagert sind, wobei ferner noch die Auswechselbarkeit der Zwischengetriebe und die verstellbare Anordnung der Lager der Kurbeltriebe vorgesehen ist.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung in Abb. z und 3 veranschaulicht.
  • Abb. a zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. r .
  • Es bezeichnet r einen Glockenstuhl, in dessen Lagern a eine Glocke 3 gelagert ist, die ihren Antrieb durch zwei mit dem Glockenjoch q. verbundene, zu einer Art Wagebalken ergänzte Läutehebel 5 erhält. An die freien Enden des letzteren sind Übertragungsglieder 6 in Form von Druckstangen angelenkt. Diese übertragen die Kraft mittels Pufferfedern 6a, welche den Zweck haben, etwaige während des Läutens auftretende Stöße abzudämpfen bzw. auszugleichen. An die Stangen greifen einknickbar ausgebildete Kurbeln 7 an, die je aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, welche durch eine Feder 8 in der Strecklage der Kurbel gehalten werden.
  • Die neuartige Kurbel ermöglicht eine selbsttätige Verkleinerung ihres Hubes in der Weise, daß beim Auftreten eines großen Widerstandes in einem Übertragungsglied 6 der Durchmesser der Kurbelzapfenkreisbahn sich um so viel verringert, daß die Kurbel zwanglos ihren Weg fortsetzen kann, wie durch die eingestrichelten Pfeile angedeutet ist. Diese Nachgiebigkeit äußert sich vorteilhaft beim Anläuten von insbesondere schweren Glocken, da sie der Antriebsmaschine die Möglichkeit gibt, die bei der verhältnismäßig geringen Anfangsbeschleunigung der Massen auftretenden erheblichen Widerstände mühe-und gefahrlos zu überwinden. Man ist infolge der entsprechend der Belastung sich selbsttätig verkürzenden Kurbel in der Lage, einen viel schwächeren Motor zum Antrieb der Glocke zu verwenden. Die Größe der Einknickung kann beliebig gewählt werden.
  • Nach Überwindung der Widerstände geht die Kurbel unter dem Einfluß der Feder 8 selbsttätig mehr oder weniger schnell in ihre gestreckte Lage zurück und stellt den für ein Höherschwingen der Glocke erforderlichen größeren Hub der starr bleibenden Kurbel wieder her. Beim Ausläuten ergibt sich die beim Anläuten bemerkbare Wirkung nicht im gleichen Maße, da keine Antriebskraft vorhanden ist. Trotzdem äußert die Kurbel aber auch jetzt ihre Vorteile, indem sie beispielsweise bei der Einnahme einer ungVinstigen Stellung durch ihr Einknicken dem Gestänge gestattet, den Bewegungen der ausschwingenden Glocke zu folgen, ohne daß gefährliche Kräfte im Kurbeltrieb entstehen.
  • Die Kurbeln 7 sitzen auf Wellen 9, welche senkrecht unterhalb der Verbindungsstellen von Stangen und Läutehebeln in Lagern io ruhen, die je mittels Schrauben i i auf dem Rahmen 12 parallel zueinander verstellt werden können. Auf den Wellen sind Antriebsräder 13 befestigt, die über zwischen ihnen angeordnete Zwischenräder 1q., 1s eine gegenläufige Bewegung erhalten. Das Zwischenrad 15 ist durch ein kurzes Wellenstück 15:' mit einem Schneckenrad 16 gekuppelt, das mit einer Schnecke 17 in Eingriff steht. Letztere ist axial beweglich gelagert. Sie wird durch eine Feder i9 in ihre gezeichnete Arbeitsstel-Jung gedrückt. Die Schneckenwelle 2o trägt zwei unmittelbar voreinanderliegende, verschieden große Sti°nräder 2i, die je mit einem von zwei verschieden großen Ritzeln 22 eines Motors 23 in Eingriff gebracht werden können. Der Motor läßt sich durch nicht dargestellte Mittel senkrecht zu seiner Längsachse verlagern, wie der in Abb.2 eingezeichnete Doppelpfeil erkennen läßt. Die Ritzel 22 können durch Betätigung einer Schaltvorrichtung 22a, 22b auf der Motorwelle axial verschoben werden, so daß eine Umschaltung von größerer auf kleinere Übersetzung und umgekehrt möglich ist. Die verschiedenen Geschwindigkeiten werden beim Anläuten und Volläuten benötigt, da die minutliche Schwingzahl im ersteren Falle zweckmäßig etwas größer gehalten wird als im letzteren. Der gesamte Antrieb ist in den Rahmen i2 eingebaut bzw. an diesem angeordnet. 2..1. bezeichnet Bohrungen der Knickkurbel 7, welche das Anbringen des Kurbelzapfens in verschiedener Entfernung von der Kurbelwelle g gestatten.
  • .Neben der verstellbaren Ausbildung der Lagerungen der Antriebswelle 13 ist der Zwischentrieb 1q., 15 auswechselbar ausgebildet. Man ist dadurch in die Lage versetzt, den Antrieb als Einheitstyp herzustellen, der durch geringfügige Auswechslung von Einzelteilen (Räder 13, Zwischentrieb ,i4, 15) in allen den Fällen angewendet werden kann, die in den durch die allgemeine Praxis bestimmten Grenzen liegen.
  • Die auf ihrer Welle axial verschiebbare, abgefederte Schnecke 17 läßt einen Bewegungsschlupf zu, der ermöglicht, die schädlichen Wirkungen etwaiger Stöße vom Getriebe fernzuhalten und dadurch Zahnbrüche im Zahn-bzw. Schneckengetriebe und übermäßige Abnutzung zu vermeiden.
  • Mit der Verlagerung des Motors 23 senkrecht zu seiner Längsachse, die von einer Änderung des Stirnradtriebes 21, 22 durch Auswechslung eines oder beider Sätze der Doppelräder begleitet ist, bezweckt man eine Feinabstimmung in dem Sinne, daß die Umdrehungszahl der Kurbeln genau der Schwingungszahl der Glocke angepaßt wird.
  • Der Antrieb gemäß Abb. i und 2 eignet sich in seiner rein metallenen Ausführung besonders gut für offene Kirchtürme, in denen Riementriebe wegen der Witterungseinflüsse sehr schlecht verwendbar sind.
  • Die Ausführungsform gemäß der Abb. 3 stellt sich als eine Läutemaschine dar, bei der die Zugkraft eines Motors 23 durch einen Riementrieb 25 auf ein Zahnrädervorgelege26 übertragen wird, das mit einem Zwischentrieb 1q., 15 im Eingriff steht. Letzterer treibt die wieder zueinander verstellbaren Räder 13 an, die ihre Bewegung an die Kurbeln 27 abgeben. Zwischen die Kurbeln 27 und die L äutehebel 5 sind Zugstangen 28 geschaltet, welche ein in Stärke und Nachgiebigkeit gestaffeltes Pufferglied 29 aufweisen. Dieses besteht aus einem in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Gehäuse mit drei innenliegenden, durch Teller getrennten Federn 30, 31, 32 verschiedener Stärke. Die unterste Feder 32 stützt sich gegen den Boden des mit dem obersten Zugstangenteil verbundenen Gehäuses, während unmittelbar auf der obersten Feder 3o eine Platte 30' liegt, die mit dem untersten Zugstangenteil 28 verbunden ist, der den Gehäuseboden, die einzelnen Federn und die lose zwischengelegten Teller 3r1, 321 frei beweglich durchsetzt. Diese Pufferfeder verbürgt infolge ihrer Staffelung eine Veränderlichkeit des federnden Widerstandes entsprechend der Wahl der Einzelfedern; vor allen Dingen aber äußert sie eine wesentlich geringere Energieentfaltung und ergibt eine kleinere Rückfederungsstrecke bei eintretender Entlastung im Gegensatz zu der Wirkung einer einzigen nicht gestaffelten Feder gleicher Gesamtlänge. Wegen dieses Umstandes ist gerade bei Verwendung von Federn in Glockenläutemaschinen eine gestaffelte Pufferfeder ein einfaches und vorzügliches Mittel, die Glocke am L'berschlagen zu verhindern. Die gestaffelte Feder läßt sich auch bei Druckstangen anwenden.
  • Dieser Federpuffer stellt auch einen Bewegungsschlupf dar, der Überbeanspruchung vom Getriebe fernhält, indem in dem Maße, wie die schweren Massen anfänglich noch nicht den vollen Kurbelhub ohne weiteres folgen können, die Länge der Zugglieder entsprechend dem geringen Ausschlag der Glocke sich zwanglos verändert, bis mit zunehmender bzw. bei voller Ausschwingung der Glocke die Federn sich strecken und die ursprüngliche Länge der Zugglieder wiederherstellen.
  • Je nach Bedarf kann man die Einrichtungen gemäß Abb. i sämtlich oder teilweise durch solche gemäß Abb. 3 ersetzen bzw. umgekehrt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe zum Läuten von Glocken mit einem je aus Kurbel, nachgiebigem Übertragungsglied und Läutehebel bestehendem Doppelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe (g, 13) der vorzugsweise lediglich als einteilige, abgefederte Stangen (6, 6d) ausgebildeten und im wesentlichen in paralleler Lage arbeitenden Übertragungsglieder zu beiden Seiten eines besonderen Zwischentriebes (14, 15) senkrecht unterhalb der Angriffsstellen der Stangen an den Läutehebeln angeordnet und mit dem Zwischengetriebe zusammen an bzw. in einem Rahmen (1:2) gelagert sind und gleichzeitig durch Auswechselbarkeit des Zwischengetriebes und verstellbare Anordnung der Lager (i o) der Kurbeltriebe ein Einheitsgetriebe geschaffen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit in der Kraftübertragung auch zwischen Kurbelwelle und Kurbelzapfen vorgesehen ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (7) aus in der Drehebene gelenkig einknickbaren Teilen besteht, die bei normaler Kraftübertragung durch eine oder mehrere Federn in Strecklage der Kurbel gehalten werden, bei stärkerer Belastung jedoch einknicken.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schneckentriebes (16, 17) die Schnecke (17) entgegen einer sie in die Endstellung drückenden Belastung (ig) axial verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb eines jeden Läutearmes eine gestaffelte Pufferfeder (2g) eingeschaltet ist, welche aus mehreren, verschieden starken und nacheinander zur Wirkung kommenden Einzelfedern (30, 31, 32) besteht.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (23) senkrecht zu seiner Welle verschiebbar im Rahmen gelagert ist.
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