DE1160071B - Weiterschalteinrichtung fuer eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere fuer elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen - Google Patents

Weiterschalteinrichtung fuer eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere fuer elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen

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DE1160071B
DE1160071B DEM46479A DEM0046479A DE1160071B DE 1160071 B DE1160071 B DE 1160071B DE M46479 A DEM46479 A DE M46479A DE M0046479 A DEM0046479 A DE M0046479A DE 1160071 B DE1160071 B DE 1160071B
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DE
Germany
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shaft
contact roller
contact
clutch
switching device
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DEM46479A
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Siegfried Alter
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Metzenauer and Jung GmbH
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Metzenauer and Jung GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Weiterschalteinrichtung für eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere für elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Weiterschalteinrichtung für eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere für elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen, mit einer kontinuierlich umlaufenden Welle.
  • Bei selbständig arbeitenden Waschmaschinen mit einer Anzahl elektrischer Geräte, die zu verschiedenen Zeitpunkten nach einem bestimmten Programm eingeschaltet werden, wie z. B. Wasserventile, elektrische Heizungen, Wasch- und Pumpenmotoren, wird zum Weiterschalten der Kontaktwalze, auf der das Programm gespeichert ist, eine Einrichtung benötigte die vielfach mechanisch als Schrittschaltwerk ausgebildet ist. Die bekannten Schrittschaltwerke bestehen aus Klinkenfädern mit Schubklinken, die entweder durch einen besonderen Motor oder auch durch Elektromagnete betätigt werden. Auf jeden Fall sind diese Schrittschaltwerke vielgliedrig im Aufbau und deshalb leicht störanfällig.
  • Bekannt ist eine Zeitschalteinrichtung zum Schließen oder öffnen von Stromkreisen mittels Zeitrelais nach Ablauf einer bestimmten Zeit, nachdem die Maschine in Betrieb genommen worden ist. Jedes Zeitrelais wird automatisch auf seine Nullstellung zurückgestellt, wenn es von dem Antrieb getrennt wird. Diese Rückstellung kann plötzlich, nach einem durchschnittlichen Richtwert oder auch nach einem Durchschnittswert erfolgen. Die Rückstellbewegung wird mittels einer Feder erzeugt, die beim Umlauf der Welle infolge des mit dem Antrieb gekuppelten Zeitrelais aufgewickelt wird. Diese Feder dreht die Welle in der umgekehrten Drehrichtung zurück und stellt das Zeitrelais zurück, sobald die Kupplung gelöst ist.
  • Damit ist aber noch keine Schrittschaltmöglichkeit gegeben. Die Kontaktwalze kann nämlich nicht in bestimmten Zeitabständen weitergeschaltet werden, weil sie immer wieder selbsttätig auf Null zurückdreht und deshalb auch nicht mit Pausen weitergedreht werden kann. Die bekannte Zeitschalteinrichtung enthält lediglich eine die Kontaktwalze tragende Welle, die über eine elektrische Kupplung mit der kontinuierlich umlaufenden Welle in bestimmten Zeitabständen, wenn die Kupplung betätigt wird, im Eingriff ist. Bei einer Weiterschalteinrichtung ist dieses Merkmal noch nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiterschalteinrichtung für eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl. zu schaffen, die als Schrittschaltwerk benutzbar ist und aus einfachen elektrischen Mitteln besteht, die den Aufbau und die Funktion der bekannten Schrittschaltwerke wesentlich vereinfacht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine die Kontaktwalze tragende Welle in an sich bekannter Weise über eine elektrische Kupplung mit der kontinuierlich umlaufenden Welle in bestimmten Zeitabständen im Eingriff ist, wobei die Dauer des Eingriffs von zwei Schaltern und einer diese Schalter wechselweise betätigenden Steuerscheibe abhängig ist.
  • Die kontinuierlch umlaufende Welle wird durch einen Steuerrnotor angetrieben, der gleichzeitig mittels besonderer Schalter die periodische Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors für die Waschtrommel steuert. Die Einschaltung der elektrischen Kupplung wird von einem Unischalter ausgelöst, der ebenfalls von der kontinuierlich umlaufenden Welle des Steuermotors betätigt wird. Die Abschaltung der elektrischen Kupplung erfolgt durch einen der zwei Schalter, die von einer Steuerscheibe wechselweise betätigt werden. Die Kontaktwalze wird dadurch nach Kontaktgabe des Schalters über jeweils einen der beiden Schalter so lange mitgenommen, bis der Stromkreis über die elektrische Kupplung durch öff- nen des Schalters unterbrochen wird.
  • Die Weiterschalteinrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht.
  • Die Welle 15 einer Kontaktwalze eines Programmschaltwerkes trägt eine Steuerscheibe 2 mit einer Anzahl besonders ausgebildeter Zähne, die in der halben Stückzahl der vorgesehenen Schaltschritte vorhanden sind. Radial zu dieser Steuerscheibe 2 sind zwei Schalter 3 und 4 so zueinander versetzt angeordnet, daß der eine Schalter sich auf einem Zahnkopf befindet, wenn der andere den Zahngrund berührt. Diese Schalter 3 und 4 steuern das schrittweise Weiterschalten der Programmkontaktwalze bzw. der sie tragenden Welle 15. Die Welle 15 wird über ein Zahnrad 10, eine elektrische Kupplung 6, 9 und ein Zahnrad 8 auf einer Welle 1 von einem Steuermotor 7 angetrieben, der mit der Welle 1 verbunden ist und sie kontinuierlich antreibt. Auf der Welle 1 befinden sich ferner die Schalteinrichtungen 18 der Steuerung für die periodische Umkehr der Waschtrommel und eine Nockenscheibe od. dgl. zum Betätigen eines Umschalters 5, der die Stromkreise für die elektrische Kupplung 6, 9 schließt. In je einen Stromkreis der elektrischen Kupplung 6, 9 ist einer der Schalter 3 und 4 geschaltet, von denen, einer immer geschlossen ist, so daß die elektrische Kupplung bei jedem Umschalt-en des Umschalters 5 anspricht und die Welle 15 so lange dreht, bis der geschlossene Schalter abfällt und den Stromkreis unterbricht.
  • Die Drehbewegung der Welle 1 wird auf die Welle 15 mittels des auf der Welle 1 befindlichen Zahnrades 8 übertragen. Die elektrische Kupplung 6, 9 zwischen dem Zahnrad 8 und dem Zahnrad 10 auf der Welle 15 ist im Ausführungsbeispiel als elektrische Zahnradkuplung ausgebildet.
  • Auf der Welle 15 befinden sich außer der Steuerscheibe 2 noch weitere Nockenscheiben für die verschiedenen elektrischen Geräte, von denen beispielsweise die Scheiben 16 und 17 dargestellt sind.
  • Die Weiterschalteinrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Schließt der von dein Steuennotor 7 in gewissen Zeitabständen betätigte Umschalter 5 den oberen Kontakt, so wird über den geschlossenen Schalter 4 die Spule 6 der elektrischen Kupplung 6, 9 an Spannung gelegt. Dadurch wird das Kupplungsrad 9 außer mit dem Zahnrad 8 auch mit dem Zahnrad 10 in Eingriff gebracht, wodurch sich die Drehbewegung der Welle 1 auf die Welle 15 überträgt. Mit der Welle 15 wird auch die Steuerscheibe 2 bewegt und der Schalter 4 nach einer kleinen Drehbewegung dieser Scheibe in dem Moment abgeschaltet, in dem er vom Zahnkopf in eine Zahnlücke fällt. Damit wird die Spule 6 der Kupplung spannungslos, und die Welle 15 mit der Programmwalze kommt zum Stillstand.
  • Inzwischen ist der von einem Zahnrücken bis auf den nächsten Zahnkopf bewegte Schalter 3 geschlossen worden. Wenn nunmehr der Umschalter 5 nach einiger Zeit den unteren Kontakt erreicht, so wird über den Schalter 3 der gleiche Vorgang wiederholt, bis der Schalter 3 abfällt und der Schalter 4 wieder geschlossen ist. Diese Vorgänge wiederholen sich und bewirken dabei eine schrittweise Bewegung der Welle 15 für die Programmwalze.
  • Mit der elektrischen Kupplung 6, 9 sind zwei Schaltkontakte 12-und 13 verbunden. Der Kontakt 13 unterbricht während des Transportes die Steuerleitung für die Ventile der Waschmaschine, so daß in dieser Zeit das Wasser nicht ein- oder auslaufen kann. Der Kontakt 1-2 legt während des Transports Spannung an den Steuermotor 7, damit der Schaltschritt in jedem Fall voll ausgeführt werden kann. Die Anordnung kann so ausgebildet werden, daß der Steuermotor normalerweise über einen Widerstand 14 an Spannung liegt und über diesen Widerstand seine Betrichsspannung erhält. Während der nur kurzen Zeit des Transportes wird der Widerstand 14 durch den Kontakt 12 überbrückt, so daß der Steuermotor 7 während dieser Zeit Überspannung erhält, wodurch ihm ein größeres Drehmoment verliehen wird, das zur Verstellung der Schaltwalze wünschenswert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weiterschalteinrichtung für eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere für elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen, mit einer kontinuierlich umlaufenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kontaktwalze tragende Welle (15) in an sich bekannter Weise über eine elektrische Kupplung (6, 9) mit der kontinuierlich umlaufenden Welle (1) in bestimmten Zeitabständen im Eingriff ist, wobei die Dauer des Eingriffs von zwei Schaltern (3, 4) und einer diese Schalter wechselweise betätigenden Steuerscheibe (2) abhängig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschalteinrichtung durch einen von der kontinuierlich umlaufenden Welle (1) betätigten Umschalter (5) gesteuert wird. 3. Einrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Betätigungszeit der elektrischen Kupplung (6) der Antriebsmotor (7) der kontinuierlich angetriebenen Welle (1) an überspannung gelegt wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung Schaltkontakte (13) aufweist, die während der Einschaltdauer der Kupplung die Stromkreise für die von der Kontaktwalze betätigten elektrischen Geräte zeitweilig unterbrechen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 220 051.
DEM46479A 1960-09-06 1960-09-06 Weiterschalteinrichtung fuer eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze od. dgl., insbesondere fuer elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen Pending DE1160071B (de)

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CH1008661A CH395008A (de) 1960-09-06 1961-08-30 Weiterschalteinrichtung für eine Kontaktanordnung mit Nockenscheibe oder Kontaktwalze, insbesondere für elektrische Schrittschaltwerke von Waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB220051A (en) * 1923-05-05 1924-08-05 Reyrolle A & Co Ltd Improvements in or relating to electric time-element devices

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB220051A (en) * 1923-05-05 1924-08-05 Reyrolle A & Co Ltd Improvements in or relating to electric time-element devices

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