DE4141507A1 - Scheinwerfer-waschanlage - Google Patents

Scheinwerfer-waschanlage

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DE4141507A1
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headlight
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headlamp
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Toshihiro Araki
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Waschanlagen für Kraftfahrzeug-Scheinwer­ fer und insbesondere Scheinwerfer-Waschanlagen die einen Scheinwerfer auf Anforderung reinigen, indem eine Waschflüssigkeit auf die Vorderseite des Scheinwerfers aufgesprüht wird, gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Bisher sind unterschiedliche Scheinwerfer-Waschanlagen dieses Typs vorge­ schlagen worden, die insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Rädern Anwen­ dung gefunden haben. Einige von diesen Scheinwerfer-Waschanlagen werden in den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 57-133 457 und 61-20 050 be­ schrieben.
In Verbindung mit einer Scheinwerfer-Waschanlage gemäß der erstgenann­ ten Druckschrift sind sowohl ein Einstellschalter für Individualbetrieb, der bei Betätigung die Sprüheinrichtung in Betrieb setzt, als auch ein Einstell­ schalter für Automatikbetrieb, der bei Betätigung die Sprüheinrichtung eines Scheinwerfers gemeinsam mit der Sprüheinrichtung der Scheibenwaschanla­ ge in Betrieb setzt, vorgesehen.
In Verbindung mit einer Scheinwerfer-Waschanlage gemäß der zweitgenann­ ten Druckschrift ist ein Detektor vorgesehen, der den Erregungszustand der Scheinwerferlampe feststellt, so daß die Sprüheinrichtung nur bei erregter Scheinwerferlampe, das heißt im Betriebszustand des Scheinwerfers, in Be­ trieb gesetzt wird. Ist aber der Scheinwerfer in Betrieb, so ist die Sprühein­ richtung für den Scheinwerfer nur gemeinsam mit der Sprüheinrichtung für die Scheibenwaschanlage betätigbar.
In den vorstehend genannten herkömmlichen Scheinwerfer-Waschanlagen ist jedoch keine zufriedenstellende Dosierung der Waschflüssigkeit vorgese­ hen, um den Verbrauch derselben zu mindern. Bei solchen Scheinwerfer- Waschanlagen wird jedesmal Waschflüssigkeit für die Scheinwerfer ver­ braucht, wenn die Scheibenwaschanlage in Betrieb gesetzt ist, unabhängig da­ von, ob die Reinigung des Scheinwerfers tatsächlich notwendig ist oder nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Scheinwerfer-Waschanla­ ge zu schaffen, die frei von den oben genannten Nachteilen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Scheinwerfer-Waschanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwaschanlage vorgesehen. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung umfaßt eine Sprüheinrichtung, mit der eine Waschflüs­ sigkeit über die Vorderseite eines Scheinwerfers versprühbar ist, wobei die Sprüheinrichtung einen Modus für Individualbetrieb zur unabhängigen Betäti­ gung der Sprüheinrichtung und einen Modus für Automatikbetrieb zur ge­ meinsamen Betätigung mit der Scheibenwaschanlage aufweist; einen Einstell­ schalter für den Individualbetrieb, der bei Betätigung den Individualbetrieb der Sprüheinrichtung einstellt; einen Einstellschalter für den Automatikbe­ trieb, der bei Betätigung den Automatikbetrieb der Sprüheinrichtung ein­ stellt; eine Steuereinrichtung, die die Sprüheinrichtung immer dann in Be­ trieb setzt, wenn im Modus für Automatikbetrieb eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen der Scheibenwaschanlage gezählt worden sind; und eine Waschflüssigkeit-Steuereinrichtung, die die Menge der von der Sprühein­ richtung versprühten Waschflüssigkeit so regelt, daß die versprühte Flüssig­ keitsmenge im Automatikbetrieb geringer ist als die im Individualbetrieb.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Reinigungsanlage in einem Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer, einem Scheinwerferwischer und ei­ ner Scheibenwaschanlage vorgesehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Steuerschalter zum Steuern der Scheibenwaschanlage; einen ersten Schaltkreis mit einer Stromquelle und einem Zähler, wobei der Zäh­ ler einen EIN-Zustand annimmt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Betäti­ gungen des Steuerschalters gezählt worden ist; ein erstes Relais, das im EIN- Zustand des Zählers den ersten Schaltkreis schließt, wenn eine Lampe des Scheinwerfers erregt ist; einen zweiten Schaltkreis mit einer Stromquelle, Einstellschaltern für Individual- und Automatikbetrieb, die in paralleler Schaltung angeordnet sind, einen ersten Elektromotor, der den Scheinwer­ ferwischer antreibt und einen zweiten Elektromotor, der die Sprüheinrich­ tung eines Scheinwerfers antreibt, wobei die Elektromotoren parallel ge­ schaltet sind; ein zweites Relais, das in dem zweiten Schaltkreis angeordnet ist und bei geschlossenem Zustand des Einstellschalters für Automatikbetrieb und bei geschlossenem ersten Schaltkreis den zweiten Schaltkreis schließt und einen Widerstand, der zwischen dem Einstellschalter für Automatikbe­ trieb und dem zweiten Elektromotor angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Reinigungsanlage in einem Kraft­ fahrzeug mit einem Scheinwerfer, einem Scheinwerferwischer und einer Scheibenwaschanlage vorgesehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Steuerschalter zum Steuern der Scheibenwaschanlage; einen ersten Schaltkreis mit einer Stromquelle, einem Zähler und einem ersten Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung, wobei der Zähler ein Hochpegel-Ausgangssignal erzeugt, wenn dieser eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen des Steuer­ schalters gezählt hat und der erste Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung auf EIN geschaltet wird, wenn der erste Schaltkreis geschlossen ist; ein erstes Relais, das bei Vorliegen des Hochpegel-Ausgangssignals den ersten Schalt­ kreis schließt, wenn eine Scheinwerferlampe des Scheinwerfers erregt ist; einen zweiten Schaltkreis mit einer Stromquelle, einem zweiten Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung, einem ersten Elektromotor zum Antrieb des Scheinwerferwischers und einem zweiten Elektromotor zum Antrieb einer Sprüheinrichtung für den Scheinwerfer, wobei die Elektromotoren parallel geschaltet sind; eine Einstelleinrichtung für die Arbeitszeit, die die Arbeits­ zeit des ersten und zweiten Elektromotors festlegt, einen Einstellschalter für Individualbetrieb, der mit dem ersten und zweiten Schaltkreis verbunden ist, so daß mit diesem im EIN-geschalteten Zustand der erste und zweite Elek­ tromotor für eine durch die Arbeitszeit-Einstelleinrichtung vorbestimmte Zeitdauer betätigbar ist; und einen Einstellschalter für Automatikbetrieb, der mit dem ersten und zweiten Schaltkreis verbunden ist, so daß mit diesem im EIN-geschalteten Zustand und bei EIN-geschaltetem Scheinwerfer, wenn der Zähler die vorbestimmte Anzahl an Betätigungen des Steuerschalters gezählt hat, der erste und zweite Elektromotor für eine durch die Arbeitszeit-Ein­ stelleinrichtung vorbestimmte Zeitdauer betätigbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Scheinwerfer-Waschanlage ge­ schaffen, mit der der Verbrauch an Waschflüssigkeit reduzierbar ist, auch wenn diese gemeinsam mit der Scheibenwaschanlage in Betrieb gesetzt wird.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Schaltkreis, der in einer Scheinwerfer- Waschanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 Zeitdiagramme; und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltkreis, der in einer Scheinwerfer- Waschanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird.
Fig. 1 und 2, insbesondere Fig. 1, zeigen eine Scheinwerfer-Waschanlage ei­ ner ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Schaltkreis der Scheinwerfer-Waschanlage dar­ gestellt, in dem ein sich selbst zurückstellender Einstellschalter für den In­ dividualbetrieb mit "1" bezeichnet ist. Wenn der Einstellschalter 1 für den In­ dividualbetrieb EIN-geschaltet ist, werden ein Elektromotor 2 für einen Scheinwerferwischer und ein Elektromotor 3 für eine Scheinwerfer-Wasch­ anlage erregt und beginnen zu laufen. Mit dem Scheinwerferwischermotor 2 wird in bekannter Weise verfahren, so daß nach einer fünfmaligen Wischbe­ wegung die Erregung des Motors 2 automatisch beendet wird. In einer ande­ ren ähnlichen Weise wird mit dem Motor 3 der Scheinwerfer-Waschanlage verfahren, so daß nach vier Umdrehungen des Motors 3 dessen Erregung au­ tomatisch beendet wird. Die Menge des während der vier Umdrehungen des Motors 3 versprühten Waschflüssigkeit ist so bestimmt, daß die Vorderseite eines Scheinwerfers 8 zufriedenstellend gereinigt werden kann.
Wenn ein Schalter 4 für eine Scheibenwaschanlage EIN-geschaltet ist, wird ein Elektromotor 5 der Scheibenwaschanlage erregt und beginnt zu laufen. Dabei wird eine bestimmte Menge an Waschflüssigkeit auf die Windschutz­ scheibe gesprüht. Mit dem Schalter 4 der Scheibenwaschanlage ist ein Zäh­ ler 6 verbunden, der die Anzahl der Betätigungen desselben zählt. Das heißt, wenn die Anzahl der Betätigungen des Schalters 4 gezählt werden und einen vorbestimmten Wert "N" (z. B. N = 5) erreichen, erzeugt der Zähler 6 ein Aus­ gangssignal EIN. Der EIN-Zustand des Ausgangssignals des Zählers 6 wird au­ tomatisch gelöscht (oder zurückgestellt), wenn eine vorbestimmte Zeit ver­ geht, und der Zähler 6 wird nach dem Zählen bis zu dem vorbestimmten Wert N automatisch zurückgestellt.
Es sei hier angemerkt, daß der Zähler 6 die gezählte Anzahl "n" (n < N) spei­ chern kann, auch wenn ein Zündschalter (nicht dargestellt) AUS-geschaltet wird, und daß der Zähler 6 zurückgestellt wird, wenn der Einstellschalter "1" für den Individualbetrieb EIN-geschaltet wird.
Wenn ein Lichtschalter 7 für den Scheinwerfer EIN-geschaltet wird, wird der Scheinwerfer 8 erregt und leuchtet, und gleichzeitig wird ein normalerweise offener Kontakt eines Relais 9 geschlossen. Ein Einstellschalter für einen Au­ tomatikbetrieb ist mit 10 bezeichnet. Wenn der Schalter 10 EIN-geschaltet wird, wird ein Automatikbetrieb durchgeführt, in dem die Scheinwerfer- Waschanlage gemeinsam mit der Scheibenwaschanlage in Betrieb gesetzt ist.
Wenn der Lichtschalter 7 für den Scheinwerfer EIN-geschaltet bleibt der Scheinwerfer erregt und strahlt Licht aus. Dieser Zustand wird mit dem Zeit­ diagramm in Fig. 2(a) dargestellt.
Es sei angemerkt, daß der Zähler 6 und die Relais 9 und 11 einen Teil einer Steuereinrichtung bilden und der Widerstand 12 einen Teil einer Sprühmen­ gen-Steuereinrichtung bildet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform mit Bezug zu Fig. 1 und 2 beschrieben. Zum besseren Verständnis wird die Beschreibung im Zusammenhang mit dem Automatikbetrieb begonnen. Wenn bei EIN-ge­ schaltetem Einstellschalter 10 und Lichtschalter 7 die Betätigungen des Schalters 4 gezählt werden und einen vorbestimmten Wert N (z. B. N = 5) er­ reichen, wie das in dem Zeitdiagramm (b) in Fig. 2 zu sehen ist, erzeugt der Zähler 6 ein Ausgangssignal EIN. Dadurch wird die Spule eines Relais 11 er­ regt und schließt einen normalerweise offenen Kontakt. Daraufhin ist der Mo­ tor 3 für die Scheinwerfer-Waschanlage über einen Widerstand 12, den ge­ schlossenen Kontakt des Relais 11 und den geschlossenen Einstellschalter 10 mit einer Stromquelle ACC verbunden und wird somit erregt. Folglich wird eine vorbestimmte Menge an Waschflüssigkeit auf die Vorderseite des Scheinwerfers gesprüht, so daß dieser so lange abgespült wird, bis die auto­ matische Beendigung des Erregungszustands des Motors 3 eintritt.
Es sei angemerkt, daß die Stromquelle nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn ein Zündschalter für die Maschine eine EIN-Position oder eine Zwi­ schenposition zur Aktivierung von Zusatzgeräten einnimmt. Es ist ferner an­ zumerken, daß die durch BAT bezeichnete Stromquelle eine Quelle ist, die dauerhaft mit einer bekannten Batterie verbunden ist.
Durch den Einbau des Widerstands 12 wird die Drehzahl des Motors 3 ge­ steuert. Somit ist es möglich, wie in dem Zeitdiagramm (d) in Fig. 2 zu sehen ist, die versprühte Flüssigkeitsmenge auf etwa ein Drittel der Menge zu redu­ zieren, die im später beschriebenen Individualbetrieb versprüht wird. Die Menge an versprühter Waschflüssigkeit kann durch Veränderung des Wider­ standes 12 variiert werden.
Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird der Zähler 6 zurückgestellt. An­ schließend wird der gleiche Vorgang, das heißt, der Automatikbetrieb, in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt.
Im Automatikbetrieb wird also, bei erregtem Scheinwerfer, wenn die Betäti­ gungen des Schalters 4 bis zu einem vorbestimmten Wert N (z. B. N = 5) ge­ zählt worden sind, der Motor 3 der Scheinwerfer-Waschanlage für eine be­ stimmte Zeit erregt, so daß in dieser Zeit der Scheinwerfer abgespült wird.
Wenn dagegen der Einstellschalter 1 für den Individualbetrieb EIN-geschaltet wird, wird der Motor 3 unabhängig von dem Zustand des Einstellschalters 10 für den Automatikbetrieb erregt. Dieser Zustand wird mit dem Zeitdiagramm (c) in Fig. 2 wiedergegeben. Nach dem EIN-Schalten des Einstellschalters 1 wird der Zähler 6 zurückgestellt.
Im Individualbetrieb wird die elektrische Leistung der Stromquelle ACC dem Motor 3 unter Umgehung des Widerstands 12 zugeführt. Somit wird eine aus­ reichende Menge an Waschflüssigkeit auf den Scheinwerfer gesprüht, so daß dieser bis zur automatischen Beendigung des Erregungszustands des Motors 3 zufriedenstellend gereinigt wird.
In Fig. 3 ist eine Scheinwerfer-Waschanlage einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist ein sich selbst zurückstellender Einstellschalter für den Individualbetrieb mit SW1 bezeich­ net. Dieser Einstellschalter SW1 hat vier Schaltelemente SW1a, SW1b, SW1c und SW1d, die miteinander verbunden sind. Wie im Verlauf der Beschreibung noch ersichtlich wird, werden, wenn der Schalter SW1 EIN-geschaltet wird, ein Motor M1 des Scheinwerfer-Wischers und ein Motor M2 der Scheinwer­ fer-Waschanlage jeweils für eine bestimmte Zeitdauer in Betrieb gesetzt.
Ein Einstellschalter für den Automatikbetrieb ist mit SW2 bezeichnet, der im EIN-geschalteten Zustand automatisch den Motor M1 und den Motor M2 in einer später erwähnten außergewöhnlichen Weise betätigt.
Ein Schalter für die Scheibenwaschanlage ist mit SW3 bezeichnet, der im EIN-geschalteten Zustand einen Motor M3 der Scheibenwaschanlage in Be­ trieb setzt, und ein mit SW4 bezeichneter Lichtschalter für die Scheinwerfer erregt im EIN-geschalteten Zustand einen Scheinwerfer 101.
Zum Zählen der Betätigungen des Schalters SW3 der Scheibenwaschanlage wird ein Zähler 102 verwendet. Wenn demnach die Betätigungen des Schal­ ters SW3 einen vorbestimmten Wert N (z. B. N = 5) erreichen, erzeugt der Zähler 102 ein Hochpegel-Ausgangssignal X. Der Hochpegel-Zustand des Aus­ gangssignals X wird automatisch gelöscht (oder zurückgestellt), wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und der Zähler 102 wird nach dem Errei­ chen des vorbestimmten Wertes N zurückgestellt.
Es sei angemerkt, daß der Zähler 102 die gezählte Anzahl (n < N) speichern kann, auch wenn ein Zündschalter (nicht dargestellt) AUS-geschaltet wird.
Es sei ferner angemerkt, daß der Zähler 102 zurückgestellt wird, wenn der Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb EIN-geschaltet wird. Das heißt, wenn der Einstellschalter SW1 EIN-geschaltet wird, wird die elektri­ sche Leistung von einer Stromquelle ACC über das Schaltelement SW1b ei­ nem Rückstellanschluß R des Zählers 102 zugeführt. Somit wird der Zähler 102 zurückgestellt.
Wenn, wie anschließend beschrieben wird, im Automatikbetrieb ein Zeitge­ ber TR1 für eine AUS-Verzögerung EIN-geschaltet wird, wird die elektrische Leistung aus der Stromquelle ACC dem Rückstellanschluß R des Zählers 102 über Zeitgeberkontakt TR1b zugeführt, und der Zähler 102 wird so zurückge­ stellt.
Eine Arbeitszeit-Einstelleinrichtung, die im Motor M1 des Scheinwerferwi­ schers eingebaut ist, ist mit 130 bezeichnet und bestimmt die Arbeitszeiten des Motors M1 und des Motors M2 der Scheinwerfer-Waschanlage.
Die Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 umfaßt eine Welle 131 aus elektri­ schem Isolierstoff, einer größeren halbkreisförmigen Kontaktplatte 132, die koaxial auf der Welle 131 befestigt ist, einer kleineren bogenförmigen Kon­ taktplatte 133, die koaxial auf der Welle 131 befestigt ist, und drei stationä­ ren Kontakten 134, 135 und 136, die an einem festen Bauteil (nicht darge­ stellt) befestigt sind. Die Welle 131 sowie die größere und die kleinere Kon­ taktplatte 132 und 133 bilden eine Rotoreinheit 130a, die durch den Motor M1 des Scheinwerferwischers gedreht wird.
Die zwei Kontaktplatten 132 und 133 sind aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt und sind voneinander elektrisch isoliert, wie in der Zeichnung zu erkennen ist. Die Rotoreinheit 130a wird in Abhängigkeit von der Umdre­ hung des Motors M1 in Richtung des Pfeiles gedreht.
Die kleinere bogenförmige Kontaktplatte 133 ist so bemessen und angeord­ net, daß sie in der dargestellten Ruheposition alle drei stationären Kontakte 134, 135 und 136 berührt. Dadurch werden die Eingangsanschlüsse M1a und M1b des Motors M1 über die Schalterelemente SW1a des Einstellschalters SW1 miteinander verbunden, und gleichzeitig werden die Eingangsanschlüs­ se M2a und M2b des Motors M2 miteinander verbunden. Die größere halb­ kreisförmige Kontaktplatte 132 ist geerdet und stellt während ihrer Drehung zwischen den stationären Kontakten 135 und 136 und der Erde abwechselnd eine Verbindung und eine Trennung her.
Wenn die Rotoreinheit 130a in Richtung des Pfeiles aus der dargestellten Ru­ heposition in eine Position gedreht wird, in der eine Hinterkante 133a der kleineren Kontaktplatte 133 jenseits der drei stationären Kontakte 134, 135 und 136 liegt, dann sind alle Kontakte 134, 135 und 136 geöffnet.
Wenn aufgrund einer weiteren Drehung die Rotoreinheit 130a in eine Posi­ tion gelangt, in der eine Vorderkante 132a der größeren Kontaktplatte 132 die zwei stationären Kontakte 135 und 136 berührt, dann werden diese sta­ tionären Kontakte 135 und 136 über die größere Kontaktplatte 132 mit der Erde in Verbindung gebracht. Unter diesen Bedingungen wird der Eingangs­ anschluß M1b des Motors M1 durch das sich in Ruheposition befindende Schaltelemente SW1a geerdet, und gleichzeitig wird auch der Eingangsan­ schluß M2b des Motors M2 durch die größere Kontaktplatte 132 geerdet.
Wenn dann die Rotoreinheit 130a in eine Position gelangt, in der die erste Hinterkante 132b der größeren Kontaktplatte 132 jenseits des stationären Kontakts 135 liegt, ist der Kontakt 135 und damit der Eingangsanschluß M2b des Motors M2 von der Erde getrennt. Wenn dann anschließend die Ro­ toreinheit 130a in eine Position gelangt, in der eine zweite Hinterkante 132c der größeren Kontaktplatte 132 jenseits des stationären Kontakts 136 liegt, ist der Kontakt 136 und damit der Eingangsanschluß M1b des Motors M1 von der Erde getrennt. Das heißt, in diesem Zustand sind alle stationären Kontakte 134, 135 und 136 geöffnet.
Wenn anschließend aufgrund einer weiteren Drehung die Rotoreinheit 130a in eine Position gelangt, in der eine Vorderkante 133b der kleineren Kon­ taktplatte 133 alle drei stationären Kontakte 134, 135 und 136 berührt, sind die Eingangsanschlüsse M1a und M1b des Motors M1 durch den stationären Kontakt 134, die kleinere Kontaktplatte 133, der stationäre Kontakt und das Schaltelement SW1a kurzgeschlossen, und gleichzeitig werden die Eingangs­ anschlüsse M2a und M2b des Motors M2 durch den stationären Kontakt 134, die kleinere Kontaktplatte 133 und den stationären Kontakt 135 kurzge­ schlossen. Das heißt, in diesem Zustand sind die Motoren M1 und M2 abge­ regt und stehen still.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, wird ein Reduktionsgetriebe verwendet, das zwischen dem Motor M1 des Scheinwerferwischers und der Welle 133 der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 angeordnet ist. Das Reduk­ tionsgetriebe ist so ausgebildet, daß die Welle 131 bei fünf Umdrehungen des Motors M1 einmal dreht. Obwohl ebenfalls nicht in den Zeichnungen darge­ stellt, wird ferner ein sich hin- und herbewegender Mechanismus (reciproca­ ting mechanism) verwendet, der so ausgebildet ist, daß er bei einer Umdre­ hung des Motors M1 einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang der Wischer­ blätter auf der Vorderseite des Scheinwerfers 101 bewirkt. Demzufolge ma­ chen die Wischerblätter fünf Vorwärts- und Rückwärtsgänge aufgrund der Ei­ genschaft der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130, wenn der Motor M1 ein­ mal erregt ist.
Der Motor M2 der Scheinwerfer-Waschanlage wird für einen vorgegebenen Zeitraum erregt gehalten, in welchem der stationäre Kontakt 135 die größe­ re Kontaktplatte 132 bei jeder Umdrehung der Rotoreinheit 130a berührt. Das heißt, der vorgegebene Zeitraum ist durch die Umfangslänge der größe­ ren Kontaktplatte 132 festgelegt, die wiederum durch die Vorderkante 132a und die erste Hinterkante 132b bestimmt ist. In der offenbarten Ausfüh­ rungsform wird der Motor M2 für die Scheinwerfer-Waschanlage in der Wei­ se erregt, daß dieser für jede Umdrehung der Rotoreinheit 130a vier Umdre­ hungen durchführt.
Mit Ry1 ist ein Relais zum Detektieren eines Erregungszustandes des Schein­ werfers 101 bezeichnet. Das Relais Ry1 nimmt den Zustand EIN an, wenn der Scheinwerfer 101 erregt ist und Licht abstrahlt.
Mit TR2 ist ein sogenannter Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung bezeichnet, der bei EIN-geschaltetem Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb un­ mittelbar EIN-geschaltet wird, so daß ein bewegbarer Kontakt TR2a ge­ schlossen wird. Wenn jedoch anschließend der Einstellschalter SW1 AUS-ge­ schaltet wird, wird der bewegbare Kontakt R2a nach einer vorbestimmten Zeitdauer T2 nach dem AUS-Schalten des Schalters SW1 geöffnet.
Mit TR1 ist ein weiterer Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung bezeichnet, der fünf bewegbare Kontakte TR1a, TR1b, TR1c, TR1d und TR1e aufweist. Wenn bei EIN-geschaltetem Einstellschalter SW2 des Automatikbetriebs und EIN- geschaltetem Relais Ry1 das Ausgangssignal X des Zählers 102 den Hochpe­ gel annimmt, wird der Zeitgeber TR1 EIN-geschaltet. Wenn jedoch anschlie­ ßend das Ausgangssignal X des Zählers 102 einen Niedrigpegel annimmt, wird der Zeitgeber TR1 nach einer vorbestimmten Zeitdauer T1 von dem Zeitpunkt, an dem das Ausgangssignal X den Niedrigpegel angenommen hat, AUS-geschaltet.
Wenn bei AUS-geschaltetem Einstellschalter SW1 das Relais TR1 EIN-ge­ schaltet wird, wird der bewegbare Kontakt TR1a in die durch eine gestri­ chelte Linie dargestellte Position bewegt, wodurch der Motor M1 des Schein­ werferwischers erregt wird. Nach dem EIN-Schalten des Relais TR1 wird der bewegbare Kontakt TR1c geschlossen und der bewegbare Kontakt TR1d in eine durch eine gestrichelte Linie dargestellte Position bewegt, so daß der Motor M2 durch eine Stromquelle ACC über einen Widerstand R1 erregt wird. Ferner wird nach dem EIN-Schalten des Relais TR1 der normalerweise geschlossene bewegbare Kontakt TR1e, der in dem selbsthemmenden Kreis des Kontakts TR2a eingebaut ist, geöffnet. Wenn dann die vorbestimmte Zeit­ dauer T1 abläuft, werden die bewegbaren Kontakte TR1a, TR1b, TR1c, TR1d und TR1e in die in Fig. 3 dargestellten Positionen zurückgeführt.
Es sei angemerkt, daß die vorbestimmte Zeitdauer T1 der Zeit entspricht, die während einer Umdrehung der Rotoreinheit 130a der Arbeitszeit-Ein­ stelleinrichtung 130 vergeht. Der Zeitgeber TR1 wird zurückgestellt, wenn nach Bedienung des Einstellschalters SW1 das Schaltelement SW1d geschlos­ sen ist.
Es sei angemerkt, daß der Zähler 102 und die Relais Ry1, TR1 und TR2 einen Teil einer Steuereinrichtung bilden und der Widerstand R1 einen Teil einer Sprühmengen-Steuereinrichtung bildet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, die den Ruhezustand der Scheinwerfer-Waschanlage wiedergibt.
Zum leichteren Verständnis wird die Beschreibung im Zusammenhang mit dem Individualbetrieb begonnen.
Wenn im in Fig. 3 gezeigten Ruhezustand der Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb betätigt wird, wird das Schalterelemente SW1c geschlossen und gleichzeitig das Schalterelement SW1a in die durch die gestrichelte Li­ nie angezeigte Position bewegt. Damit wird ein Eingangsanschluß M1a des Motors M1 für den Scheinwerferwischer durch den normalerweise geschlos­ senen bewegbaren Kontakt TR1e und das geschlossene Schalterelement SW1c mit der Stromquelle ACC verbunden, und gleichzeitig wird der der Eingangsanschluß M1b des Motors 1 geerdet. Als Folge wird der Motor M1 erregt und die Wischerblätter beginnen ihre Wischbewegung auf der Vorder­ seite des Scheinwerfers 101. Gleichzeitig beginnt die Rotoreinheit 130a der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 in die Richtung des Pfeiles zu drehen. Wenn die Vorderkante 132a der größeren Kontaktplatte 132 in die Position gelangt, in der diese die zwei stationären Kontakte 135 und 136 berührt, werden diese zwei stationären Kontakte 135 und 136 geerdet. Somit sind ein Anschluß des Zeitgebers TR2 zur AUS-Verzögerung und der Eingangsan­ schluß M2b des Motors M2 der Scheinwerfer-Waschanlage geerdet, und der Zeitgeber TR2 wird EIN-geschaltet und schließt den normalerweise offenen Kontakt TR2a und erregt gleichzeitig den Motor M2.
Auch wenn in diesem Zustand der Schalter SW1 für den Individualbetrieb be­ tätigt wird, so daß dieser in die Ausgangsposition zurückkehrt, wird der Er­ regungszustand der beiden Motoren M1 und M2 durch die Stromquelle ACC über den geschlossenen Kontakt TR2a erhalten. Das erfolgt deshalb, weil auch dann, wenn der Schalter SW1 in die Ausgangsposition zurückgebracht wird, der Zeitgeber TR2 die Selbsthemmung durch den normalerweise ge­ schlossenen Kontakt TR1e beibehält und die Eingangsanschlüsse M1b und M2b der Motoren M1 und M2 durch die stationären Kontakte 135 und 136 und die größere Kontaktplatte 132 geerdet gehalten werden. Somit wird die elektrische Leistung aus der Stromquelle ACC weiterhin dem Motor M1 über den geschlossenen Kontakt TR2a und dem Motor M2 über den geschlosse­ nen Kontakt TR2a und den geschlossenen Kontakt TR1d zugeführt. Die Moto­ ren M1 und M2 bleiben daher erregt und laufen weiter.
Es sei angemerkt, daß der Widerstand R1 in diesem Zustand außer Betrieb ist und der Motor M2 der Scheinwerfer-Waschanlage deshalb mit einer höhe­ ren Geschwindigkeit dreht, so daß die Sprüheinrichtung der Scheinwerfer- Waschanlage 107 eine ausreichende Menge an Waschflüssigkeit auf die Vor­ derseite des Scheinwerfers 101 sprüht. Während des Sprühvorganges bewe­ gen sich die Wischerblätter über die Vorderseite des Scheinwerfers 101 vor und zurück.
Wenn die Rotoreinheit 130a der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 aufgrund der fortlaufenden Tätigkeit des Scheinwerferwischermotors M1 in eine Posi­ tion gelangt, in der die erste Vorderkante 132b der größeren Kontaktplatte 132 von dem stationären Kontakt 135 getrennt ist, wird die Erdung des Kon­ takts 135 aufgehoben. Folglich wird der Erregungszustand des Motors M2 der Scheinwerfer-Waschanlage und der des Zeitgebers TR2 zur AUS-Verzöge­ rung aufgehoben.
Auch nach dieser Aufhebung bleibt der Kontakt TR2a für eine vorbestimmte Zeitdauer T2 geschlossen, wodurch der Erregungszustand des Rotors M1 für den Scheinwerferwischer aufrechterhalten wird.
Wenn anschließend die Vorderkante 133b der kleineren Kontaktplatte 133 in eine Position gelangt, in der diese die stationären Kontakte 134, 135 und 136 berührt, werden die Eingangsanschlüsse M1a und M1b des Motors M1 kurzgeschlossen, so daß eine Abregung des Motors M1 erfolgt. Daraufhin bleibt das Wischerblatt des Scheinwerfers 101 an einer vorbestimmten Ruhe­ position stehen. Anschließend wird der Kontakt TR2a des Zeitgebers TR2 geöffnet. Damit ist ein Arbeitszyklus der Scheinwerfer-Waschanlage im Individu­ albetrieb beendet.
Da der Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb ein Schalter ist, der sich selbst zurückstellt, kehrt dieser am Ende des oben beschriebenen Waschvorganges in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangsposition zurück. Wenn natürlich anschließend der Einstellschalter SW1 wiederum betätigt wird, be­ ginnt ein identischer Waschvorgang von vorne.
Im folgenden wird der Automatikbetrieb der Scheinwerfer-Waschanlage be­ schrieben. Aus dem folgenden wird ersichtlich, daß die tatsächliche Betäti­ gung des Automatikbetriebs nur dann ausgeführt wird, wenn der Scheinwer­ fer 101 erregt gehalten wird, das heißt, nur in der Nacht.
Wenn bei geschlossen gehaltenem Lichtschalter SW4 des Scheinwerfers der Einstellschalter SW2 für den Automatikbetrieb geschlossen wird, beginnt der Automatikbetrieb. Hat der Zähler 102 daraufhin die vorbestimmte Anzahl N (z. B. N = 5) an Betätigungen des Schalters SW3 der Scheibenwaschanlage ge­ zählt, erzeugt der Zähler 102 ein Hochpegel-Ausgangssignal X, wie in dem Zeitdiagramm (b) in Fig. 2 zu sehen ist. Daraufhin wird der Zeitgeber TR1 für die AUS-Verzögerung EIN-geschaltet, da das Relais Ry1 aufgrund des fortlau­ fenden Erregungszustandes des Scheinwerfers 101 geschlossen gehalten wird. Als Folge wird der bewegbare Kontakt TR1c geschlossen und verbindet dadurch den Eingangsanschluß M1a des Motors M1 für den Scheinwerferwi­ scher durch den geschlossenen Kontakt TR1c mit der Stromquelle ACC, und gleichzeitig wird der bewegbare Kontakt TR1a in die durch eine gestrichelte Linie dargestellte Position bewegt und verbindet dadurch den anderen Ein­ gangsanschluß M1b des Motors M1 durch den geschlossenen Schalter SW2 und den Zeitgeberkontakt TR1a mit der Erde, somit wird die elektrische Leistung aus der Stromquelle ACC dem Motor M1 zugeführt und erregt. Das Wischerblatt für den Scheinwerfer 101 beginnt daraufhin zu arbeiten.
Als Folge davon, daß der Motor M1 dreht, beginnt auch die Rotoreinheit 130a der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 zu drehen, und anschließend wird, ähnlich wie in dem Fall des oben erwähnten Individualbetriebs, der Ein­ gangsanschluß M2b des Motors M2 der Scheibenwaschanlage geerdet. In die­ sem Zustand wird der Kontakt TR1c geschlossen gehalten, und der Kontakt TR1d wird in der durch eine gestrichelte Linie dargestellten Position gehal­ ten, so daß die elektrische Leistung, die aus der Stromquelle ACC dem Motor M2 zugeführt wird, durch den Widerstand R1 gesteuert wird. Somit wird der Motor M2 gezwungen, mit einer geringeren Geschwindigkeit zu drehen als der im Individualbetrieb. Somit sprüht die Scheinwerfer-Waschanlage 107 während der Vor- und Rückbewegung des Wischerblattes nur etwa 1/n der im Individualbetrieb erforderlichen Flüssigkeitsmenge.
Wenn die Rotoreinheit 130a der Arbeitszeit-Einstelleinrichtung 130 aufgrund der fortlaufenden Tätigkeit des Scheinwerferwischermotors M1 in eine Posi­ tion gelangt, in der die erste Vorderkante 132b der größeren Kontaktplatte 132 von dem stationären Kontakt 135 getrennt ist, wird die Erdung des Kon­ takts 135 aufgehoben. Somit wird der Erregungszustand des Motors M2 der Scheinwerfer-Waschanlage auch aufgehoben. Kommt die Rotoreinheit 130a anschließend in eine Position, in der die Vorderkante 133b der kleineren Kontaktplatte 133 die stationären Kontakte 134, 135 und 136 berührt, wer­ den die Eingangsanschlüsse M1a und M1b des Motors M1 kurzgeschlossen, so daß der Motor M1 abgeregt wird. Daraufhin hält das Wischerblatt des Scheinwerfers 101 an der vorbestimmten Ruheposition an. Das heißt, daß der Motor M1 des Scheinwerferwischers automatisch abgeregt wird, wenn das Wischerblatt des Scheinwerfers 101 fünf Vor- und Rückwärtsgänge aus­ geführt hat.
Immer wenn beide Motoren M1 und M2 erregt sind, wird der Zähler 102 durch den Kontakt TR1b zurückgestellt. Somit sind immer, wenn der Schal­ ter SW3 der Scheibenwaschanlage in der vorbestimmten Anzahl N betätigt worden ist (z. B. fünfmal), beide Motoren M1 und M2 für eine vorbestimmte Zeitdauer erregt, so daß die Vorderseite des Scheinwerfers 101 gereinigt wird. Die in jedem Arbeitszyklus verbrauchte Flüssigkeitsmenge ist, wie vor­ stehend beschrieben, im Automatikbetrieb geringer als im Individualbetrieb.
Wird bei geschlossen gehaltenem Einstellschalter SW2 für den Automatikbe­ trieb und bei auf Niedrigpegel gehaltenem Zähler 102 der Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb betätigt, so wird der vorher beschriebene Indi­ vidualbetrieb ausgeführt. Das heißt, nach Betätigung des Einstellschalters SW1 für den Individualbetrieb wird der Motor M1 für den Scheinwerferwi­ scher sofort erregt, und dann wird der Motor M2 für die Scheinwerfer- Waschanlage erregt. Aus dem oben Gründen wird in diesem Fall eine ausrei­ chende Menge an Waschflüssigkeit versprüht.
Wird bei erregt gehaltenem Motor M2 im Automatikbetrieb der Einstellschal­ ter SW1 für den Individualbetrieb betätigt, so wird der Zeitgeber TR2 für die AUS-Verzögerung durch den Kontakt SW1d des Zeitgebers TR1 zurückge­ stellt, und anschließend wird der oben beschriebene Individualbetrieb ausge­ führt, so daß die Sprüheinrichtung der Scheibenwaschanlage 107 eine ausrei­ chende Flüssigkeitsmenge auf die Vorderseite des Scheinwerfers 101 ver­ sprüht.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Automatikbetrieb tatsächlich nur dann ausgeführt, wenn der Scheinwerfer 101 erregt gehalten wird. Das heißt, im­ mer wenn die Betätigungen des Schalters SW3 der Scheibenwaschanlage bis zu einem vorbestimmten Wert N gezählt worden sind (z. B. N = 5), wird die Waschflüssigkeit über die Vorderseite des Scheinwerfers 101 versprüht. Fer­ ner wird im Automatikbetrieb die Drehzahl des Motors M2 für die Schein­ werfer-Waschanlage durch den Widerstand R1 in einem niedrigeren Bereich gesteuert, so daß die versprühte Flüssigkeitsmenge in Vergleich mit dem In­ dividualbetrieb verringert wird.
Dadurch kann im Vergleich zu herkömmlichen Scheinwerfer-Waschanlagen Waschflüssigkeit gespart werden.
Wird der Einstellschalter SW1 für den Individualbetrieb betätigt, so kann ei­ ne ausreichende Flüssigkeitsmenge über den Scheinwerfer 101 versprüht werden, unabhängig davon, ob der Automatikbetrieb eingestellt ist oder nicht. Das bedeutet, daß die Reinigung der Vorderseite des Scheinwerfers 101 bei Bedarf durch eine ausreichende Menge an Waschflüssigkeit sicherge­ stellt ist.

Claims (11)

1. Scheinwerfer-Waschanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer und einer Scheiben-Waschanlage zur Reinigung einer Windschutzscheibe, ge­ kennzeichnet durch
eine Sprüheinrichtung, mit der eine Waschflüssigkeit über die Vordersei­ te eines Scheinwerfers versprühbar ist, wobei die Sprüheinrichtung ei­ nen Modus für Individualbetrieb, in dem die Sprüheinrichtung unabhän­ gig betätigbar ist, und einen Modus für Automatikbetrieb, in dem die Sprüheinrichtung gemeinsam mit der Scheibenwaschanlage betätigbar ist, aufweist;
einen Einstellschalter für den Individualbetrieb, der bei Betätigung den Individualbetrieb der Sprüheinrichtung einstellt;
einen Einstellschalter für den Automatikbetrieb, der bei Betätigung den Automatikbetrieb der Sprüheinrichtung einstellt;
eine Steuereinrichtung, die die Sprüheinrichtung immer dann in Betrieb setzt, wenn im Modus für Automatikbetrieb eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen der Scheibenwaschanlage gezählt worden ist; und
eine Sprühmengen-Steuereinrichtung, die die Menge der von der Sprü­ heinrichtung versprühten Waschflüssigkeit so regelt, daß die versprühte Flüssigkeitsmenge im Automatikbetrieb geringer ist als im Individualbe­ trieb.
2. Scheinwerfer-Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Zähler umfaßt, der die Betätigungen eines EIN-/AUS-Steuerschalters der Scheibenwaschanlage zählt.
3. Scheinwerfer-Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ferner umfaßt:
einen ersten Schaltkreis mit einer Stromquelle und dem Zähler, wobei der Zähler einen EIN-Zustand annimmt, wenn dieser die vorbestimmte Anzahl zählt;
einen zweiten Schaltkreis mit einer Stromquelle, den Einstellschaltern für Individualbetrieb und Automatikbetrieb, die in Parallelschaltung ange­ ordnet sind und mit einem Elektromotor, der die Sprüheinrichtung an­ treibt;
eine erste Relais-Einrichtung, die im EIN-Zustand des Zählers den er­ sten Schaltkreis schließt, wenn der Scheinwerfer erregt ist; und
eine zweite Relais-Einrichtung, die bei Betätigung des Einstellschalters für Automatikbetrieb den zweiten Schaltkreis schließt, wenn der erste Schaltkreis geschlossen ist.
4. Scheinwerfer-Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmengen-Steuereinrichtung einen Widerstand aufweist, der in dem zweiten Schaltkreis zwischen dem Einstellschalter für Automatikbetrieb und dem Elektromotor angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer, einem Scheinwerferwischer und einer Scheibenwaschanlage, gekennzeichnet durch
einen Steuerschalter zum Steuern der Scheibenwaschanlage;
einen ersten Schaltkreis mit einer Stromquelle und einem Zähler, wobei der Zähler einen EIN-Zustand annimmt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen des Steuerschalters gezählt worden ist;
ein erstes Relais, das im EIN-Zustand des Zählers den ersten Schaltkreis schließt, wenn ein Scheinwerfer erregt ist;
einen zweiten Schaltkreis mit einer Stromquelle, Einstellschaltern für Individual- und Automatikbetrieb, die in Parallelschaltung angeordnet sind, einen ersten Elektromotor, der den Scheinwerferwischer antreibt, und einen zweiten Elektromotor, der die Sprüheinrichtung eines Schein­ werfers antreibt, wobei die Elektromotoren parallel geschaltet sind;
ein zweites Relais, das in dem zweiten Schaltkreis angeordnet ist und bei geschlossenem Zustand des Einstellschalters für Automatikbetrieb den zweiten Schaltkreis schließ, wenn der erste Schaltkreis geschlossen ist; und
einen Widerstand, der zwischen dem Einstellschalter für Automatikbe­ trieb und dem ersten Elektromotor angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ quelle des zweiten Schaltkreises nur dann aktivierbar ist, wenn sich ein Zündschalter für eine zugehörige Maschine entweder in einer EIN-Position oder in einer Zwischenposition zur Aktivierung von Zusatzgeräten befindet.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler die gezählte Anzahl speichern kann, auch wenn der Zündschalter AUS-ge­ schaltet ist, und daß der Zähler zurückstellbar ist, wenn der Einstellschalter für Individualbetrieb EIN-geschaltet wird.
8. Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer, einem Scheinwerferwischer und einer Scheibenwaschanlage, gekennzeichnet durch
einen Steuerschalter zum Steuern der Scheibenwaschanlage;
einen ersten Schaltkreis mit einer Stromquelle, einem Zähler und einem ersten Zeitgeber für eine AUS-Verzögerung, wobei der Zähler ein Hoch­ pegel-Ausgangssignal erzeugt, wenn dieser eine vorbestimmte Anzahl von Betätigungen des Steuerschalters gezählt hat, und wobei der erste Zeit­ geber für eine AUS-Verzögerung EIN-geschaltet wird, wenn der erste Schaltkreis geschlossen ist;
ein erstes Relais, das bei Vorliegen des Hochpegel-Ausgangssignals den ersten Schaltkreis schließt, wenn der Scheinwerfer erregt ist;
einen zweiten Schaltkreis mit einer Stromquelle, einem zweiten Zeitge­ ber für eine AUS-Verzögerung, einem ersten Elektromotor zum Antrieb des Scheinwerferwischers und einem zweiten Elektromotor zum Antrieb einer Sprüheinrichtung für den Scheinwerfer, wobei die Elektromotoren parallel geschaltet sind;
eine Arbeitszeit-Einstelleinrichtung, die die Arbeitszeit des ersten und zweiten Elektromotors festlegt;
einen Einstellschalter für Individualbetrieb, der mit dem ersten und zweiten Schaltkreis verbunden ist, so daß mit diesem im EIN-geschalte­ ten Zustand der erste und zweite Elektromotor für eine durch die Ar­ beitszeit-Einstelleinrichtung vorbestimmte Zeitdauer betätigbar sind; und
einen Einstellschalter für Automatikbetrieb, der mit dem ersten und dem zweiten Schaltkreis verbunden ist, so daß mit diesem im EIN-geschalte­ ten Zustand und bei EIN-geschaltetem Scheinwerfer, wenn der Zähler die vorbestimmte Anzahl an Betätigungen des Steuerschalters gezählt hat, der erste und zweite Elektromotor für eine durch die Arbeitszeit- Einstelleinrichtung vorbestimmte Zeitdauer betätigbar sind.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis ferner einen Widerstand umfaßt, der aktiviert wird, wenn der Einstellschalter für Automatikbetrieb EIN-geschaltet ist, so daß die Drehzahl des zweiten Elektromotors im Automatikbetrieb geringer ist als die im Indi­ vidualbetrieb.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitszeit-Einstelleinrichtung so ausgebildet ist, daß die Betriebszeit des er­ sten Elektromotors länger ist als die des zweiten Elektromotors, und daß der Betrieb des zweiten Elektromotors direkt nach dem Anlauf des ersten Elek­ tromotors beginnt und kurz vor dem Betriebsende des ersten Elektromotors endet.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitszeit-Einstelleinrichtung umfaßt:
eine Welle aus elektrischem Isoliermaterial, die durch den ersten Elek­ tromotor angetrieben wird;
eine größere halbkreisförmige Kontaktplatte, die koaxial auf der Welle befestigt ist;
einer kleineren bogenförmigen Kontaktplatte, die koaxial auf der Welle befestigt ist; und
stationären Kontakten, die an einem festen Bauteil befestigt sind;
wobei die größere Kontaktplatte so bemessen und angeordnet ist, daß diese mit zwei der drei stationären Kontakte gleitend in Berührung kom­ men kann, und die kleinere Kontaktplatte so bemessen und angeordnet ist, daß diese mit allen drei stationären Kontakten gleitend in Berührung gebracht werden kann.
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