DE2839602A1 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
2833802
L. Boyen et al 1-1
Was chmas chine
Die Priorität der Anmeldung Nr. 2/56245 (Patent-Nummer 858672)
vom 14. September 1977 in Belgien wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere
einen Zeitgeber, eine Schrittschaltvorrichtung und ein Scharnier für eine Waschmaschine, welche einen Motor aufweist,
dessen Drehsinn umdrehbar ist.
Ein Zeitgeber dieser Art ist zum Beispiel aus dem US-Patent 3 568 476 bekannt, das eine Waschmaschine beschreibt, welche
einen Motor aufweist, dessen Drehsinn wiederholt umgekehrt werden kann, um die die zu behandelnde Wäsche enthaltende Trommel
hin- und herzubewegen, und welche Waschmaschine einen Zeitgeber
aufweist, welcher durch einen weiteren Motor angetrieben wird, weil der Zeitgeber immer in gleicher Richtung angetrieben werden
muß, und zwar unabhängig vom Drehsinn des die Trommel antreibenden Motors. Die Verwendung von zwei getrennten Motoren
macht natürlich die Maschine relativ teuer.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Zeitgeber
vorzusehen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Dr.Rl./kn 909813/0830 " 1O ~
8. September 1978
- 1O -
Der erfindungsgemäße Zeitgeber zeichnet sich dadurch aus, daß
er eine vom genannten Motor angetriebene bistabile Vorrichtung aufweist, die den Drehsinn steuert. Gemäß einem weiteren Merkmal
bewegt sich die bistabile Vorrichtung von einer ersten in eine zweite Stellung, nachdem sich der Motor um einen vorbestimmten
Drehwinkel in einer Richtung gedreht hat, wobei der Drehsinn umkehrt, und sie sich von der zweiten in die erste
Stellung bewegt, nachdem sich der Motor um einen anderen vorbestimmten Drehwinkel in entgegengesetzter Richtung gedreht
hat. Gemäß einem weiteren Merkmal ist die bistabile Vorrichtung mit einem Zähler gekoppelt, welcher die Stellungswechsel der
bistabilen Vorrichtung zählt.
Gemäß einem weiteren Merkmal zeichnet sich der Zeitgeber dadurch aus, daß die bistabile Vorrichtung und der Zähler aus den
antreibenden und getriebenen Teilen eines Einrichtungs-Kupplungsmechanismus
bestehen, wobei der angetriebene Teil nur dann zusammen mit dem antreibenden Teil winkelmäßig versetzt wird,
wenn der antreibende Teil in einem vorbestimmten Drehsinn sich bewegt, und wobei der angetriebene Teil stationär bleibt, wenn
sich der antreibende Teil im entgegengesetzten Drehsinn winkelmäßig verschiebt. Wenn also der Motor sich mit konstanter Geschwindigkeit
dreht, ist die im Zähler gespeicherte Zahl ein Maß für die Dauer des Betriebes des Motors.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Schrittschaltvorrichtung
zum schrittweisen Antreiben eines drehend angetriebenen Teiles durch einen treibenden Teil, welcher durch Antriebsmittel
abwechselnd in zwei entgegengesetzten Drehsinnen gedreht wird.
Ein solcher Schrittschaltmechanismus ist bereits aus dem belgischen
Patent Nr. 723 308 bekannt. Dieser Schrittschaltmecha-
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nismus wurde als asynchroner mechanischer Zähler entworfen,
um die Anzahl von Telefongesprächen zu zählen,und ist nicht speziell geeignet für die Verwendung als Zeitgeber der oben
beschriebenen Art, das heißt als Zeitgeber, welcher eine durch einen Motor angetriebene bistabile Vorrichtung aufweist und den
Drehsinn steuert und welcher weiter einen Zähler aufweist, um die Anzahl der Wechsel der Stellungen der bistabilen Vorrichtung
zu zählen.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schrittschaltvorrichtung
der oben beschriebenen Art vorzusehen, welche besonders geeignet ist für die Verwendung in einem Zeitgeber der
oben beschriebenen Art.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der treibende und der angetriebene Teil Teile eines Einweg-Kupplungsmechanismus
sind, wobei der angetriebene Teil nur dann zusammen mit dem treibenden Teil um einen Winkelbetrag verschoben wird, wenn sich der
treibende Teil in einer vorbestimmten von zwei Drehrichtungen bewegt.
Diese Schrittschaltvorrichtung ist besonders geeignet für die Verwendung im oben beschriebenen Zeitgeber, weil die Antriebsund
Abtriebsteile des in der Schrittschaltvorrichtung enthaltenen Kupplungsmechanismus für die bistabile Vorrichtung und
den Zähler des Zeitgebers verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Waschmaschine, welche einen Motor aufweist, der eine in einem mit Deckel versehenen
Behälter angeordnete Trommel treibt, welche die Wäsche aufnehmen kann, wobei der Drehsinn der Trommel umkehrbar ist,
und die Maschine weiter einen Zeitgeber aufweist, um die Dauer der Wäschebehandlungsvorgänge festzulegen.
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L. Boyen et al 1-1
L. Boyen et al 1-1
Es ist insbesondere ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung,
die Betriebssicherheit dieser Maschine sicherzustellen, indem jede Bewegung der Trommel vermieden wird, wenn der Deckel
der Maschine offen ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß der Zeitgeber
einen Kupplungsmechanismus aufweist, dessen angetriebener Teil eine im Arbeitskreis des Motors vorhandene Kontaktvorrichtung
steuert, welche betätigt wird, wenn der angetriebene Teil eine vorbestimmte Winkelendlage erreicht, wobei der Motor dann
abgestellt wird, und daß diese Maschine weiter ein Steuerglied aufweist, welches betätigt wird, nachdem der Deckel geschlossen
wurde, und welches die erste Kontaktvorrichtung derart steuert, daß diese den Arbeitsstromkreis der Antriebsmittel nur dann
schließt, wenn der Deckel geschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Scharnier. Dieses zeichnet sich dadurch aus, daß es ein Negativteil mit einander
gegenüberliegenden nasenförmigen Elementen aufweist, die eine Einführöffnung begrenzen, deren Querschnitt im unteren Teil
durch eine ins Innere der öffnung vorspringende Rippe reduziert wird. Ferner ist ein Positivteil mit einer unteren Kante und
einer Ausnehmung vorhanden. Wird das Positivteil nun in die Einführöffnung des Negativteils eingeführt und dabei leicht geneigt,
greift die untere Kante im reduzierten Teil der Öffnung unterhalb der Rippe ein, wobei dann die Rippe in der Ausnehmung
einrastet.
Gemäß einem weiteren Merkmal zeichnet sich das Scharnier dadurch aus, daß das Negativteil mit einem Paar von seitlichen Anschlägen
versehen ist, wobei das Positivteil mit den seitlichen Anschlägen In Berührung kommt, nachdem es in die Einführöffnung eingeführt
wurde, wobei die seitlichen Anschläge das Positivteil in einer im wesentlichen vertikalen Lage halten.
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Ein Vorteil eines solchen Scharniers besteht darin, daß seine Teile sehr leicht ineinandergefügt und voneinander getrennt
werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
betrifft eine tragbare Waschmaschine mit einem Behälter, der eine motorgetriebene Trommel aufweist mit der zu behandelnden Wäsche
und mit einem Deckel, der einen Zeitgeber aufnimmt zur Messung der Dauer der Waschoperationen, welcher Zeitgeber vom Motor
angetrieben wird, der die Trommel abwechselnd in entgegengesetztem Drehsinn antreiben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun
anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters einer
erfindungsgemäßen Waschmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Deckels dieser Maschine und eines Frequenzwahlknopfes, jedoch in
unterschiedlichem Maßstab dargestellt,
Fig. 3 einen Grundriß des Deckels von Fig. 2, jedoch in
einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite dieses Deckels, ebenfalls
in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1f
jedoch in einem anderen Maßstab, wobei das Negativscharnierteil des Behälters sichtbar ist,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei jedoch das positive Scharnierteil des Deckels im negativen
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Scharnierteil des Behälters in Eingriff ist, wobei der Deckel in geschlossener Stellung gezeigt ist,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, wobei jedoch der Deckel in offener Stellung gezeigt ist,
Fig. 8 einen Grundriß des Zeitgebers, jedoch ohne Abdeckung und Programmwahlknopf,
Fig. 9 ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen des Zeitgebers von Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 8, wobei die Abdeckung 21 dargestellt ist,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 8,
Fig. 12 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Teils von Fig. 11, jedoch in anderem Maßstab, und
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 8, betrachtet in Richtung des Pfeiles XIII.
Die Wäschebearbeitungsmaschine und insbesondere Waschmaschine, welche in den Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, besteht aus einem Behälter
1, einer Trommel 2 und einem hohlen Deckel 3.
Der Behälter 1, welcher die Trommel 2 aufnimmt, ist mit einem
Paar von negativen Scharnierteilen 4 und 5 und mit einem Vorsprung 6 versehen, der den Steuerhebel 7 für den Hauptschalter
betätigt. Die Trommel 2f welche hauptsächlich aus einem zylindrischen
Gehäuse und zwei kreisförmigen Seitenwänden besteht, ist drehbar angeordnet, indem jede dieser Seitenwände mit einem
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im Mittelpunkt angeordneten nichtgezeigten Drehzapfen versehen
ist, welcher in einem an der Innenseite der Wand des Behälters 1 angeordneten und nicht sichtbaren Lager sitzt. Die
Trommel 2 kann über die äußere Umfangskante angetrieben werden, die mit einem Zahnkranz 8 versehen ist. Vortexlhafterweise bildet
dieser Zahnkranz 8 Teil der einen Seitenwand, und sowohl Zahnkranz wie Seitenwand bestehen aus einer einzigen Einheit
und sind aus Kunststoff hergestellt.
Auf seiner Oberseite hat der hohle Deckel3 (Fig. 2, 3) einen im
wesentlichen horizontalen hinteren Teil 9 und einen geneigten Frontteil 10, welcher mit einem Handgriff 11 zum Öffnen des
Deckels 3 versehen ist. Ein Ausschnitt 12 im hinteren Teil 9 läuft in den geneigten Frontteil 10 aus, und sein hinterer Teil
ist mit einem ringförmigen Teil 13 versehen. Diese Ausnehmung erleichtert die Entfernung von Flüssigkeit, welche möglicherweise
oben auf der Maschine vorhanden sein könnte, und der ansteigende ringförmige Teil 13 verhindert jedes Eindringen von Flüssigkeit
in den hohlen Deckel 3. An seiner oberen Seite ist der Deckel 3 mit einer seitlichen Schutzabdeckung 14 für den bereits erwähnten
Steuerhebel 7 versehen. Ein Programmwahlknopf 15 mit einem hohlen zylindrischen Ansatz 16, welcher wegen des Vorhandenseins von
Schlitzen 17 und 18 relativ nachgiebig ist, paßt in den ringförmigen Teil 13, und dank seiner Nachgiebigkeit kann der
Knopf 15 leicht auf den oberen Teil eines innerhalb des Deckels angeordneten Kupplungsmechanismus eingeführt werden, wie später
noch erläutert wird. Der Knopf 15 erlaubt die Auswahleines Programms unter einer Anzahl von Programmen, deren Dauer durch die
Ziffern 0 bis 10 auf der oberen Oberfläche des Knopfes angezeigt wird.
Auf seiner Unterseite ist der Deckel 3 (Fig. 4 ) mit einer öffnung
19 versehen, durch welche ein Antriebsrad 20 ragt, welches
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durch eine Abdeckung 21 teilweise umschlossen ist, um den übertritt
irgendwelcher Flüssigkeit vom Behälter 1 in den hohlen Deckel 3 zu vermeiden. Diese Abdeckung 21 hat die Form einer
Hohlringhälfte.
Endlich ist der Deckel 3 auch mit positiven Scharnierteilen 22 und 23 versehen, welche mit den negativen Scharnierteilen 4 und
(Fig. 1) in solcher Weise zusammenwirken können, daß der Deckel 3 einerseits leicht entfernt werden kann und andererseits in einer
stabilen Stellung offengehalten werden kann.
Da die Negativscharnierteile 4 und 5 identisch sind und das gleiche für die Positivscharnierteile 22 und 23 gilt, wird nur
der Negativscharnierteil 4 und der Positivscharnierteil 22 nachfolgend
beschrieben.
Das Negativscharnierteil 4 (Fig. 5) besteht zusammen mit einer dreieckigen Rippe 24 an der Außenseite der Rückwand des Behälters
1 aus einem Stück und besitzt zwei nasenförmige Glieder und 26, welche gegeneinanderzeigen und eine Scharnieröffnung
umschließen. Am unteren Ende ist die Öffnung 27 begrenzt durch das Vorhandensein eines vergrößerten Oberteiles 28 der Rückseite.
Das letztere Teil 28 ist einerseits mit einer Rippe 29 versehen, welche ins Innere der Öffnung 27 ragt, und andererseits mit zwei
seitlichen Anschlägen (30). Diese erstrecken sich auf beiden Seiten des Teiles 26 und in einer Richtung parallel zur Rückwand
des Behälters 1.
Das Positivscharnierteil 22 (Fig. 3, 4, 6, 7) besitzt zwei parallele,
im wesentlichen dreieckige Flansche 31 und 32, welche durch einen flachen Teil 33 verbunden sind, wobei der Flansch 31 mit
einem dreieckigen seitlichen Vorsprung 34 versehen ist, der im wesentlichen parallel zur Rückwand des Behälters 1 verläuft. Am
Grund hat das flache Teil 33 zwei Ausnehmungen 35 und 36 (Fig. 4),
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Im geschlossenen Zustand des Deckels, wie er in Fig. 6 gezeigt
ist, ruht der untere Teil des Positivscharniergliedes 22 auf
dem verbreiterten Teil 28 der Rückwand des Behälters 1, während
dessen flacher Teil 33 zwischen den unteren Teilen der nasenförmigen
Glieder 25 und 26 angeordnet ist.
Wird der Deckel 3 in die in Flg. 7 gezeigte offene Lage gebracht,
gleitet die hintere Kante des flachen Teiles 33 des Positivscharnierteils
22 an der benachbarten Innenfläche des Gliedes 25,
und am Ende einer Winkelbewegung von etwas mehr als 90 befindet sich die untere Kante des Positivscharnierteils 22 unterhalb der
Rippe 29 des Negativscharnierteils 4, wobei die letztere Rippe
in der Ausnehmung 35 des flachen Teiles 3 3 des Positivscharnierteils
22 in Eingriff kommt. Die unteren Enden der dreieckigen Flansche 31 und 32 des Positivteils 22 kommen in Berührung mit
den seitlichen Anschlägen, z. B. 30 für das Negativscharnierteil 4
Dadurch wird der Deckel in einer stabilen Lage offengehalten,
wobei die Rippe 29 verhindert, daß der Deckel in die geschlossene Stellung zurückfällt. Um jedoch den Deckel 3 abzunehmen, genügt
es, ihn in vertikale Stellung zu bringen und eine nach oben gerichtete Zugkraft auszuüben.
Es ist zu bemerken, daß die Positivscharnierteile 22, 23 (Fig. 4)
dazu verwendet werden können, ein elektrisches Anschlußkabel aufzuwickeln, welches dann zwischen dem hinteren Teil des Deckels
und den seitlichen Vorsprüngen 34 der Positivscharnierteile angeordnet
ist.
Der in den Fig. 8 bis 13 gezeigte Zeitgeber weist das Antriebsrad 20, den Netzschaltersteuerhebel 7 und den Programmwahlknopf
15 auf. Der Antriebs- und Zeitgebermechanismus weist ferner einen elektrischen Motor 37 mit zwei Wicklungen 38 und 39 auf,
welche an deren einen Enden mit dem Netz 97 verbunden sind. An
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deren anderen Enden sind diese Wicklungen 38 und 39 durch einen Kondensator 40 miteinander und ferner einzeln über Schutzwiderstände
41 und 42 mit den Pestkontakten eines Umschalte-Mikroschalters
43 mit einem beweglichen Anker 44 verbunden. Dieser bewegliche Anker 44 ist mit dem Netz 97 über einen Hauptschalter
45 mit beweglichem Anker 46 verbunden.
Der Anker 46 wird seinerseits durch einen Hebel 47 gesteuert, welcher an einem Ende drehbar gelagert ist und normalerweise in
einer Stellung gehalten ist, in welcher der Schließkontakt 45 offen ist. Dies wird erreicht durch einen Arm 48 des L-förmigen
Hauptschaltersteuerhebels 7. Der letztere weist einen weiteren Arm 49 auf, welcher durch eine Blattfeder 50 nach unten gegen
die Grundplatte des Deckels 3 gedrückt wird.
Der Elektromotor 37 (Fig. 8, 10) weist eine horizontale Antriebswelle
51 in Form eines spiralverzahnten Ritzels auf, und sein Rahmen ist mit einer festen Achse 52 ausgerüstet, welche sich
parallel zur Antriebswelle 51 erstreckt. Das Antriebsritzel 51 ist in Eingriff mit einem entsprechend verzahnten Gegenrad 53,
das auf der festen Achse 52 drehbar montiert ist und eine Nabe besitzt, welche durch axialen Druck mit einer Nabe 55 des Antriebsrades
20 verbunden ist, das ebenfalls drehbar auf der Achse 52 gelagert ist. An dem vom Ritzel entfernten Ende ist
ein Deckel 56 auf der Achse 52 montiert. Die Nabe 55 des Antriebsrades 20 paßt in eine Öffnung der Abdeckung 21, welche
einen Kragen 57 aufweist. Die Nabe 55 und der Kragen 57 sind aus unterschiedlichen Kunststoffen mit geeigneten Reibungskoeffizienten
hergestellt, um gleichzeitig eine saubere Abdichtung und eine Drehung der Nabe 55 zu ermöglichen. Die verwendeten Materialien
sind Polyacetal und Polyamid 6.
Ein Treibriemen 58 ist um die Nabe 54 des Zahnrades 53 und in einer ümfangsrille einer Riemenscheibe 59 angeordnet, die zu-
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sammen mit einer Schnecke 60 aus einem Stück besteht, wobei sowohl die Riemenscheibe 59 als auch die Schnecke 60 drehbar
auf einer horizontalen Achse 51 angeordnet sind, welche in Auflagen 62 und 63, die Teile der unteren Platte des Deckels 3
bilden, festgehalten ist. Die Schnecke 60 ist in Eingriff mit einem auf einer vertikalen Achse 65 drehbar gelagerten Schneckenrad
64, das einen vertikalen Bolzen 66 aufweist, der für die Zusammenarbeit mit einem radialen Steuerarm 67. eines Kupplungsmechanismus ausgelegt ist. Dieser Kupplungsmechanismus, der den
beweglichen Anker 47 steuert, ferner ein Steuerglied, das den beweglichen Anker 44 steuert,und der Programmwahlknopf 15 sind
alle auf einem vertikalen, kegelstumpfförmigen Zapfen 68 befestigt, der einen Teil des Deckels 3 bildet. Der Kupplungsmeachnismus
ist mit Hilfe einer Federscheibe 69, einer Unterlagscheibe 70 und einer Schraube 71, welche in ein am oberen Ende
des Zapfens 68 vorhandenes Loch geschraubt wird, mit diesem Zapfen 68 verbunden.
Der vertikale Zapfen 68 hat einen unteren Teil mit einem größeren Durchmesser als sein oberer Teil, und es ergibt sich so eine
Schulter am Umfang, welche einen ringförmigen Friktionsring trägt. Ein Steuerglied 73 weist ein unteres Teil 74 auf, das
auf dem Friktionsring 72 aufliegt und mit einem seitlichen Nockenteil 75 versehen ist, das über einen Winkel von ungefähr 60 °
einen ändernden Halbmesser aufweist. Dieses nockenförmige Teil steuert den beweglichen Anker 44 des Mikroschalters 43. Das Steuerglied
73 weist ferner eine obere Oberfläche mit einer ringförmigen Nut 76 auf, deren Innenwand zwei gegenüberliegende Ausnehmungen
77, 78 aufweist. Diese ringförmige Nut 76 nimmt den unteren Teil einer Schraubenfeder 79 auf. Der obere Teil dieser
Feder wird von einer ähnlichen ringförmigen Nut 80 (Fig. 11) im
unteren Teil eines unteren Kupplungsgliedes 81 des Kupplungsmechanismus, welcher ein oberes Kupplungsglied 82 aufweist. Das
unter Kupplungsglied 81 ist mit dem bereits erwähnten Steuer-
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arm 67 versehen, und die Innenwand der ringförmigen Nut 80 im unteren Teil des unteren Kupplungsgliedes 81 ist mit zwei gegenüberliegenden
Vorsprüngen 83 und 84 ausgestattet, die in die Ausnehmungen 73 und 74 des Steuergliedes 73 passen. Die
Vorsprünge 83 und 84 erstrecken sich jedoch nur über einen Winkelbereich von 30 °, während die Ausnehmungen 77, 78 sich über
einen Winkel von 4 6 erstrecken, wie dies später noch begründet wird. An seiner oberen Seite ist das untere Kupplungsglied 81
mit vier um je 90 ° versetzten Zähnen 85 und 88 versehen, welche mit 24 regelmäßig beabstandeten Zähnen 89 an der Unterseite der
ringförmig ausgebildeten Basis des oberen Kupplungsgliedes 82 zusammenwirken. Die ringförmige Basis 90 ist auch mit einem seitlichen
Nockenglied 91 versehen, dessen Radius über einen Winkel von ungefähr 60 ändert und das den beweglichen Anker 47 steuert.
Das obere Kupplungsglied 82 hat weiter einen gewölbten Oberteil 92 mit einer Anzahl von Fenstern 93 und Ausnehmungen 94.
Der Oberteil 92 ist weiter mit einer Rippe 95 und einem Anschlag 96 versehen.
Der Programmwahlknopf 15 ist so auf den Teil 92 des oberen Kupplungsgliedes 82 aufgeschoben, daß sein Schlitz 17 auf die
Rippe 95 paßt und daß seine untere Kante in Berührung mit dem Anschlag 96 kommt.
Es folgt nun die Beschreibung der Arbeitsweise der vorliegenden Waschmaschine.
Nachdem die Waschlauge und die Wäsche in den Behälter 1 eingefüllt
wurden, wird der Deckel 2 geschlossen, wodurch das Antriebsrad 20 in Eingriff gebracht wird mit dem Zahnring 8 der
Trommel und der Steuerarm 49 durch den Vorsprung 6 am Gehäuse
entgegen der Wirkung der Blattfeder 50 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch kann der bewegliche Kontakt 47 in eine Stel-
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lung laufen, in welcher der Hauptschalter 45 (Fig. 9) geschlossen ist. Mit Hilfe des Wahlknopfes 15 wird die Dauer
eines Waschprogramins gewählt, wobei die Drehung dieses Knopfes die Drehung des oberen Kupplungsgliedes 82 nach sich zieht. Das letztere wird daher in eine vorbestimmte Ruhelage gebracht, in welcher es sich um einen bestimmten Winkel von der Endstellung entfernt befindet. In der letztgenannten Stellung bringt das
Kupplungsglied 82 den Steuerhebel 47 in eine Stellung, in v/elcher der Mikroschalter 45 den elektrischen Stromkreis des Motors 37 (Fig. 9) öffnet.
eines Waschprogramins gewählt, wobei die Drehung dieses Knopfes die Drehung des oberen Kupplungsgliedes 82 nach sich zieht. Das letztere wird daher in eine vorbestimmte Ruhelage gebracht, in welcher es sich um einen bestimmten Winkel von der Endstellung entfernt befindet. In der letztgenannten Stellung bringt das
Kupplungsglied 82 den Steuerhebel 47 in eine Stellung, in v/elcher der Mikroschalter 45 den elektrischen Stromkreis des Motors 37 (Fig. 9) öffnet.
Es wird zum Beispiel angenommen, daß der Bolzen 66 auf dem
Schneckenrad 64 in einer Stellung ist, in welcher er in Berührung ist mit der linken Seite (Fig. 8) des Steuerarms 67 des
Kupp lungsmechani sinus 81, 82. Dieser Steuerarm 67 ist in seiner Ruhelage, und dasselbe gilt für das Steuerglied 73 zur Umkehr
der Drehrichtung. Der Mikroschalter 43 nimmt die in Fig. 9 gezeigte Stellung ein.
Schneckenrad 64 in einer Stellung ist, in welcher er in Berührung ist mit der linken Seite (Fig. 8) des Steuerarms 67 des
Kupp lungsmechani sinus 81, 82. Dieser Steuerarm 67 ist in seiner Ruhelage, und dasselbe gilt für das Steuerglied 73 zur Umkehr
der Drehrichtung. Der Mikroschalter 43 nimmt die in Fig. 9 gezeigte Stellung ein.
Wenn das Netz 97 nun mit der Waschmaschine verbunden wird,
läuft der Elektromotor 37 an und dreht die Waschtrommel 2 über das Getriebe 51, 53 und das Antriebsrad 20, welches in den
Zahnring 8 der Trommel 2 eingreift. Das Schneckenrad (Fig. 8)
wird über das Getriebe 51, 53, den Antriebsriemen 58, die Riemenscheibe 59 und die Schnecke 60 im Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge davon beschreibt der Bolzen 66 des Schneckenrades 64 einen kreisförmigen Weg im Uhrzeigersinn und kommt nach einer vollen Umdrehung in Berührung mit der rechten Seite (Fig. 8) des Steuerarmes 67 des unteren Kupplungsgliedes 81. Der Arm 67 macht dann eine Winke!verschiebung.
läuft der Elektromotor 37 an und dreht die Waschtrommel 2 über das Getriebe 51, 53 und das Antriebsrad 20, welches in den
Zahnring 8 der Trommel 2 eingreift. Das Schneckenrad (Fig. 8)
wird über das Getriebe 51, 53, den Antriebsriemen 58, die Riemenscheibe 59 und die Schnecke 60 im Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge davon beschreibt der Bolzen 66 des Schneckenrades 64 einen kreisförmigen Weg im Uhrzeigersinn und kommt nach einer vollen Umdrehung in Berührung mit der rechten Seite (Fig. 8) des Steuerarmes 67 des unteren Kupplungsgliedes 81. Der Arm 67 macht dann eine Winke!verschiebung.
Während dieser Verschiebung gleiten die vier Zähne 85 bis 88
des unteren Kupplungsgliedes 81 unter die Zähne 89 des oberen
des unteren Kupplungsgliedes 81 unter die Zähne 89 des oberen
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Kupplungsgliedes 82, welches durch den Druck stationär gehalten wird, welchen die mit Hilfe der Unterlagscheibe 70 und
der Schraube 71 am Zapfen 68 befestigte Federscheibe 69 ausübt. Dieser Druck könnte möglicherweise erhöht werden durch Schneiden von Reibungslippen aus dem Material, welches den Boden der Ausnehmungen 94 im domförmigen oberen Teil 92 des oberen Kupplungsgliedes 82 bildet. Diese Friktionslippen würden dann mit dem
Zapfen 68 in Berührung sein. '
der Schraube 71 am Zapfen 68 befestigte Federscheibe 69 ausübt. Dieser Druck könnte möglicherweise erhöht werden durch Schneiden von Reibungslippen aus dem Material, welches den Boden der Ausnehmungen 94 im domförmigen oberen Teil 92 des oberen Kupplungsgliedes 82 bildet. Diese Friktionslippen würden dann mit dem
Zapfen 68 in Berührung sein. '
Durch den Eingriff der Vorsprünge 83, 84 des unteren Kupplungsgliedes 81 in die entsprechenden Ausnehmungen 77, 78 des Drehrichtungsumkehr-Steuergliedes
73 wird die Winke!verschiebung des
Steuerarmes 67 auf das Steuerglied 73 übertragen. Weil aber die winkelmäßige Breite (30 ) der Vorsprünge 83, 84 um 16 kleiner
ist als jene (46 °) der Ausnehmungen 77, 78, bewegt sich das
untere Kupplungsglied 81 über einen Winkel von 16 frei, bevor das Steuerglied 73, welches durch die Feder 79 gegen den Friktionsring 72 gedrückt wird, angetrieben wird. Weil jeder der
Zähne 89 des oberen Kupplungsgliedes 86 eine radiale Breite von 15 ° aufweist, ist klar, daß während dieser winkelmäßigen Verschiebung des unteren Kupplungsglieds 81 über 16 dieses Glied über einen einzigen Zahn in bezug auf das obere Kupplungsglied bewegt wird. Während der weiteren Bewegung des Steuerarmes 87
wird das Steuerglied 73 angetrieben, so daß sein Nockenglied 75 den beweglichen Anker 44 des Mikroschalters 43 graduell verschiebt,und am Ende seiner Bewegung ist der Anker 44 in einer gegegenüber der in Fig. 9 gezeigten Lage unterschiedlichen Lage.
Als Folge davon wird die Drehrichtung des Elektromotors 37 umgekehrt, so daß sowohl die Waschtrommel 2 als auch das Schneckenrad 64 in einer gegenüber der vorherigen Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung zu drehen beginnen. Insbesondere wird der Bolzen 66 auf dem Schneckenrad 64 damit beginnen, einen kreisförmigen Weg im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8) zu beschreiben.
untere Kupplungsglied 81 über einen Winkel von 16 frei, bevor das Steuerglied 73, welches durch die Feder 79 gegen den Friktionsring 72 gedrückt wird, angetrieben wird. Weil jeder der
Zähne 89 des oberen Kupplungsgliedes 86 eine radiale Breite von 15 ° aufweist, ist klar, daß während dieser winkelmäßigen Verschiebung des unteren Kupplungsglieds 81 über 16 dieses Glied über einen einzigen Zahn in bezug auf das obere Kupplungsglied bewegt wird. Während der weiteren Bewegung des Steuerarmes 87
wird das Steuerglied 73 angetrieben, so daß sein Nockenglied 75 den beweglichen Anker 44 des Mikroschalters 43 graduell verschiebt,und am Ende seiner Bewegung ist der Anker 44 in einer gegegenüber der in Fig. 9 gezeigten Lage unterschiedlichen Lage.
Als Folge davon wird die Drehrichtung des Elektromotors 37 umgekehrt, so daß sowohl die Waschtrommel 2 als auch das Schneckenrad 64 in einer gegenüber der vorherigen Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung zu drehen beginnen. Insbesondere wird der Bolzen 66 auf dem Schneckenrad 64 damit beginnen, einen kreisförmigen Weg im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8) zu beschreiben.
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Nach einer vollständigen Umdrehung kommt der Bolzen 66 in Berührung
mit der linken Seite (Fig. 8) des Steuerarmes 67 des unteren Kupplungsgliedes 81 und schiebt diesen Arm 67 in die
Ruhelage zurück. Dabei greifen die vier Zähne 85 bis 88 des unteren Kupplungsgliedes 81 in vier benachbarte Zähne 89 der
ringförmigen Basis 90 des oberen Kupplungsgliedes 82 ein, und das Kupplungsglied 82 und sein Nockenglied 9 werden ebenfalls
im Uhrzeigersinn (Fig. 8) über einen vorbestimmten Winkel entgegen der Wirkung der Federscheibe 89 verschoben.
Dadurch daß die Vorsprünge 83, 84 des unteren Kupplungsgliedes mit den entsprechenden Ausnehmungen 77, 78 des Drehrichtungsumkehr-Steuergliedes
73 in Eingriff kommen, wird die winkelmäßige Verschiebung des Steuerarms 67 auf das Steuerglied 73 übertragen.
Weil aber die winkelmäßige Breite (30 °) der Vorsprünge 83, um 16 geringer ist als jene (46 ) der Ausnehmungen 77, 78,
bewegt sich das untere Kupplungsglied 81 über einen Winkel von 16 °, bevor es das Steuerglied antreibt. Es ist klar, daß während
dieser winkelmäßigen Verschiebung des unteren Kupplungsgliedes über 16 das obere Kupplungsglied 82 über einen einzigen Zahn
bewegt wird. Während der weiteren Bewegung des Steuerarmes 67 wird das Drehrichtungsumkehr-Steuerglied 73 angetrieben, so daß
sein Nockenglied 75 den beweglichen Anker 44 des Mikroschalters
graduell verschiebt und dieser am Ende seines Weges wiederum in der in Fig. .9 gezeigten Stellung ist. Als Folge davon wird die
Drehrichtung wiederum umgekehrt.
Es ist zu bemerken, daß der Zweck der größeren winkelmäßigen Breite der Ausnehmungen 77, 78 als jener der Vorsprünge 83, 84,
welche darin eingreifen, darin besteht, die Betätigung des Mikroschalters 43 durch das Steuerglied 73 zu verzögern. Es ist also
sichergestellt, daß die Drehrichtung nicht umgekehrt wird, bevor das untere Kupplungsglied einen Winkelschritt in einer Richtung
- 24 -
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gemacht hat oder sowohl das untere wie das obere Kupplungsglied
einen einzigen Winkelschritt in der anderen Richtung gemacht hat.
Aus dem obigen folgt, daß nach zwei vollständigen Umgängen des
Bolzens 66 das Nockenglied 91 des oberen Kupplungsgliedes 82 und somit entsprechend einem Zahn des Kupplungsgliedes auch der damit
verbundene Programmwahlknopf 15 sich um einen Winkelschritt von 15 verschoben hat. Weil die Drehung des Bolzens 66 mit konstanter
Geschwindigkeit erfolgt, wird ein Winkelschritt nach einer konstanten Zeitperiode ausgeführt. Anders gesagt ist die Verschiebung
des Nockengliedes 91 des oberen Kupplungsgliedes 82 zeitgebunden
.
Weil während seiner winkelmäßigen Verschiebung das Nockenglied 91 in Berührung gebracht wird mit dem beweglichen Anker 47, welcher
seinerseits einen Druck auf den beweglichen Anker 46 des Mikroschalters 45 ausübt, ist es klar, daß nach einer Anzahl von Winkelschritten
des Nockengliedes 91, d. h. nach einer vorbestimmten Zeit, welche dem mit Hilfe des Knopfes 15 ausgewählten Programm
entspricht, der Mikroschalter 45 geöffnet wird. Dadurch wird der Arbeitsstromkreis des Elektromotors 37 geöffnet. Dieser
Motor hält praktisch unmittelbar an wegen der hohen Reibung zwischen den verschiedenen angetriebenen Gliedern.
Es ist zu. bemerken, daß das .antreibende untere Kupplungsglied 81
als bistabile Vorrichtung betrachtet werden kann und daß es möglicherweise durch eine elektronische Schaltung ersetzt werden
kann. Weiter ist es klar, daß die oben beschriebene Vorrichtung sowohl ein Taktgeber als auch eine Schrittschaltvorrichtung ist.
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Claims (1)
- DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNGFREIBURG I. BR.L. Boyen et al 1-1PatentansprücheWaschmaschine mit einem Motor, dessen Drehrichtung umkehrbar ist, und mit einem Zeitgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine bistabile Vorrichtung (81) aufweist, welche vom Motor (37) angetrieben wird und dessen Drehsinn steuert.2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Vorrichtung (81) sich von einem ersten in einen zweiten Zustand bewegt, nachdem der Motor (37) einen vorbestimmten Drehwinkel in einer Richtung durchlaufen hat, und dabei den Drehsinn umkehrt, und daß, nachdem der Motor einen vorbestimmten Drehwinkel in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen hat, die bistabile Vorrichtung (81) sich vom zweiten in den ersten Zustand bewegt.Dr.Rl./kn - 2 -8. September 1978909813/083QL. Boyen et al 1-13. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber ein vom genannten Motor (37) über Drehzahlreduktionsmittel (53, 58, 59, 60) angetriebenes Rad (64) aufweist, das mit der bistabilen Vorrichtung (81) so zusammenwirkt, daß die genannten Drehwinkel praktisch einer Umdrehung des genannten Rades (64) entsprechen.4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bistabile Vorrichtung (81) mit einem Zähler (82) gekoppelt ist, welcher die Zustandswechsel der bistabilen Vorrichtung zählt.5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zähler (82) so ausgelegt ist, daß er jeweils einen eines Paares von aufeinanderfolgenden Zustandswechseln der bistabilen Vorrichtung»(81) zählt.6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bistabile Vorrichtung (81) und der Zähler (82) durch das treibende (81) und das getriebene (82) Glied eines Einweg-Kupplungsmechanismus gebildet werden, wobei das angetriebene Glied (82) nur dann zusammen mit dem treibenden Glied (81) winkelmäßig verschoben wird, wenn das treibende Glied (82) sich in einem vorbestimmten Drehsinn bewegt, und stationär bleibt, wenn das treibende Glied sich im entgegengesetzten Drehsinn bev/egt.7. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit einer Schrittschaltvorrichtung zum schrittweisen winkelmäßigen Verschieben eines drehbaren angetriebenen Gliedes durch ein treibendes Glied, welches abwechselnd durch Antriebsmittel in zwei entgegengesetzten Drehsinnen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende (81) und das getrie-- 3 909813/0830-3- 283980L. Boyen et al 1-1bene (82) Glied Teile eines Einweg-Kupplungsmechanismus bilden, wobei das angetriebene Glied (82) nur dann zusammen mit dem treibenden Glied (81) winkelmäßig verschoben wird, wenn sich das treibende Glied (82) in einer vorbestimmten Drehrichtung dreht.Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das treibende(81) als auch das getriebene (82) Glied mit ersten (85 - 88) bzw. zweiten (89) Zähnen versehen sind und daß das treibende (81) und das getriebene (82) Glied derart drehbar montiert sind, daß sie während einer winkelmäßigen Verschiebung Reibungskräften unterworfen sind und daß für eine winkelmäßige Verschiebung des treibenden Gliedes (81) im genannten vorbestimmten Drehsinn die ersten Zähne (85 - 88) mit jenen (89) des getriebenen Gliedes (82) zusammenarbeiten, um das getriebene Glied (81) entgegen der Wirkung der Reibungskräfte zu verschieben, während für eine winkelmäßige Verschiebung in der dem vorbestimmten Drehsinn entgegengesetzten Drehsinn das getriebene Glied (82) wegen der Wirkung der Reibungskräfte stationär bleibt, wobei die ersten Zähne (85 - 88) über die zweiten Zähne (89) gleiten.Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Glied (82) einen ringförmigen unteren Teil (90) aufweist, dessen untere Oberfläche mit den genannten zweiten Zähnen (89) versehen ist, und weiter einen gewölbten Oberteil (92), wobei das getriebene Glied (82) auf einem vertikalen Zapfen (68) angeordnet und an dessen oberer Oberfläche über erste Pedermittel (69) befestigt ist, welche einen vertikalen Druck nach unten auf das getriebene Glied (82) ausüben, um dieses an der Drehung zu hindern, und daß das treibende Glied (81) einen im wesent-909813/0830 "4"L. Boyen et al 1-1lichen ringförmigen Körper aufweist, dessen obere Oberfläche mit den genannten ersten Zähnen (85 - 88) versehen ist, wobei das treibende Glied (81) auf dem vertikalen Zapfen (68) und unterhalb des getriebenen Gliedes (82) angeordnet ist, wobei zweite Federmittel (79) einen Vertikaldruck nach oben auf das treibende Glied (81) ausüben, welche dieses auf das getriebene Glied (82) drücken und die Drehung des treibenden Gliedes (81) zu verhindern versuchen.10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Federmittel eine Federscheibe (88) aufweisen, welche mit Hilfe einer Unterlagscheibe (70) und einer Schraube (71) auf der oberen Oberfläche des auf dem vertikalen Zapfen (68) gewölbten Teiles (92) befestigt ist.11. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Federmittel eine Schraubenfeder (79) aufweisen, deren unteres Ende in einer ersten ringförmigen Nut (80) im unteren Teil des treibenden Gliedes (81) aufgenommen wird.12. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Glied (82) eine erste Kontaktvorrichtung (46, 47), welche im Arbeitskreis der Antriebsmittel (37, 53, 58, 59, 60, 64, 66) liegt, ansteuert, welche Kontaktvorrichtung betätigt wird, wenn das getriebene Glied (82) eine vorbestimmte Winkelendlage erreicht, wobei die Antriebsmittel dann angehalten werden. -13. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15) vorhanden sind, um das getriebene Glied (82) in eine vorbestimmte Startlage in bezug auf die vorbestimmte Winkelendlage zu versetzen, bevor die Antriebsmittel in Betrieb gesetzt werden.9098 1 3/083QL. Boyen et al 1-114. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß. das treibende Glied (81) den Drehsinn der Antriebsmittel über ein Steuerglied (73) steuert, das am Ende der winkelmäßigen Verschiebung des treibenden Gliedes (81) eine zweite Kontaktvorrichtung (44) bestätigen kann, um den Drehsinn der Antriebsmittel zu wechseln.15. Waschmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Glied (81) derart mit dem Steuerglied (73) gekoppelt ist, daß das Steuerglied (73) an der winkelmäßigen Verschiebung des treibenden Gliedes (81) teilnimmt und dabei die zweite Kontaktvorrichtung (44) ansteuert.16. Waschmaschine nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Steuerglied (73) einen ringförmigen Körper aufweist, welcher um den genannten vertikalen Zapfen (68) montiert ist und eine mit einer zweiten ringförmigen Nut (74) versehene obere Oberfläche aufweist, welche Nut das untere Ende der Schraubenfeder (79) aufnimmt, wobei die untere Stirnseite des Steuergliedes (73) auf einem Reibungsring (7 2) aufliegt.17. Waschmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Glied (81) an seiner unteren Oberfläche mit mindestens einem Bolzen (83, 84) versehen ist, welche in Eingriff ist mit einer entsprechenden Ausnehmung (77, 78) des Steuergliedes.18. Waschmaschine nach den Ansprüchen 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Breite des Bolzens (83, 84) kleiner ist als die genannte Ausnehmung (77, 78) und größer als die Breite jedes der genannten Zähne.909813/083019. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Motor (37) und ein Rad (64) aufweisen, das vom Motor über Drehzahlreduktionsmittel (53, 58, 58, 60) angetrieben wird und mit einem Steuerarm (67) des treibenden Gliedes (81) zusammenarbeitet.20. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (81, 82) Teil einer Schrittschaltvorrichtung bildet und daß die Antriebsmittel (37, 53, 58, 60, 64, 66) den genannten Motor (37) einschließen.21. Waschmaschine mit einem Motor, welcher eine in einem mit Deckel versehenen Behälter enthaltene Trommel zur Aufnahme der Wäsche antreibt, wobei der Drehsinn der Trommel umgekehrt werden kann, und welche Maschine weiter einen Zeitgeber zur Messung der Dauer der Wäschebehandlung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zeitgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 20 enthält.22. Waschmaschine nach Anspruch 12 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Steuerglied (7) aufweist, welches beim Schließen des Deckels (2) betätigt wird und welches die erste Kontaktvorrichtung (46, 47) derart betätigt, daß die erste Kontaktvorrichtung (46, 47) den Arbeitsstromkreis der Antriebsmittel (37) nur schließt, wenn der genannte Deckel (2) geschlossen ist.23. Waschmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Deckel (2) das genannte Steuerglied (7) deckt, während der Behälter (1) ein Betätigungsglied (6) aufweist, um das Steuerglied (7) in eine Stellung zu bringen, in welcher die erste Kontaktvorrichtung (46, 47) den Arbeitsstromkreis schließt, wenn der genannte Deckel (2) geschlossen wird.909813/0830 - 7 -24. Waschmaschine mit einem mit einem Deckel versehenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des Deckels eine Ausnehmung (12) aufweist, welche gegen einen geneigten Teil (10) des Deckels offen ist.25.. Waschmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung (12) mit einem erhöhten ringförmigen Teil (13) versehen ist, in welchen der hohle Ansatz (16) eines Programmwählknopfes (15) paßt.26. Waschmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zeitgeber nach den Ansprüchen 10 und 20 aufweist und daß der hohle Ansatz (16) auf den gewölbten Teil (92) des angetriebenen Gliedes (82) aufgeschoben ist und mindestens einen ersten Schlitz (17) aufweist, der über eine Rippe (15) des gewölbten Teiles paßt.27. Waschmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ansatz (16) mindestens einen zweiten Schlitz (18) aufweist, um eine Federwirkung zu erzeugen.28. Waschmaschine mit einem Behälter, der eine mit einem Zahnring versehene Trommel aufnimmt, und mit einem Deckel, welcher einen Motor beherbergt, welcher die genannte Trommel über ein Zahnrad antreibt, das durch eine Öffnung im genannten Deckel durchragt und in den genannten Zahnring eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zahnrad (20) teilweise eingeschlossen ist durch eine Abdeckung (21), welche das Eindringen von Flüssigkeit aus dem Behälter (1) durch die genannte Öffnung (19) in den Deckel (2) verhindert.29. Waschmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abdeckung (21) einen Kragen (57) aufweist, der909813/083QL. Boyen et al 1-1 2839602einen dichten Abschluß der Nabe (55) des Zahnrades (20) bewirkt und dennoch die Drehung des letzteren mit kleiner Reibung ermöglicht.30. Waschmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien des Kragens (57) und der Nabe (55) PoIyacetal und Polyamid 6 sind.31. Waschmaschine mit einem Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ein Negativteil (4, 5) mit gegenüberliegenden schnabelförmigen Elementen (25, 26) aufweist, welche eine Einführöffnung (27) begrenzen, die in ihrem unteren Teil durch eine Rippe (29) im Querschnitt begrenzt wird, welche ins Innere dieser Öffnung (27) vorspringt, und weiter ein Positivteil (31) mit einer unteren Kante (33) und einer Ausnehmung (35), das Ganze derart, daß, wenn das Positivteil (31) in die Einführöffnung (27) des Negativteiles (4, 5) eingeführt und leicht geneigt wird, die untere Kante im reduzierten Teil der Öffnung (27) und unterhalb der genannten Rippe (29) eingreift, wobei die Rippe in die genannte Ausnehmung (39) eingreift.32. Waschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativteil (4, 5) mit einem Paar von seitlichen Anschlägen (30) versehen ist, wobei das Positivteil (31) in Berührung kommt mit den seitlichen Anschlägen, nachdem es in die Einführöffnung (27) eingeführt wurde, wobei die seitlichen Anschläge (30) das genannte Glied in einer im wesentlichen vertikalen Stellung halten.909813/0830
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