DE2537635A1 - Maschine zum behandeln von waesche - Google Patents

Maschine zum behandeln von waesche

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DE2537635A1 DE19752537635 DE2537635A DE2537635A1 DE 2537635 A1 DE2537635 A1 DE 2537635A1 DE 19752537635 DE19752537635 DE 19752537635 DE 2537635 A DE2537635 A DE 2537635A DE 2537635 A1 DE2537635 A1 DE 2537635A1
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Description

Deutsche ITT Industries GmbH H. Klamandt et al 4-1
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19 Dr.Rl./kn
22. August 1975
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Maschine zum Behandeln von Wäsche
Die Priorität der Anmeldung Nr. 74 11779 vom 5. September 1974 in den Niederlanden wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Wäsche, insbesondere eine Wasch-, Spül- oder Trockenmaschine.
Maschinen zum Behandeln von Wäsche, also z. B. Waschmaschinen, sind allgemein bekannt. Sie bestehen aus einem Behälter, der Wasser, Waschmittel und Wäsche enthält, wobei die Bewegung dieser drei Teile zueinander die Reinigung der Wäsche gewährleistet. Die Bewegung zueinander kann dadurch erzeugt werden, daß dem als Trommel ausgebildeten Behälter eine Dreh- oder Umwälzbewegung erteilt wird, oder dadurch, daß das Wasser mittels eines Rührers, der an der Seitenwand oder am Boden des stationären Behälters angebracht ist, gerührt wird.
Bei den bekannten Maschinen sind Teile des Antriebsmechanismusses wie z. B. Elektromotor, Getriebe oder Rxeraentransmission stets unterhalb oder seitlich des Behälters angebracht, während die Ein-
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Stelleinrichtung an der Front- oder Rückseite der Maschine liegt. Das erfordert die Verwendung von mechanischen und/oder elektrischen Verbindungen, die in der Lage sind, die Steuersignale und die Antriebskraft zu übertragen, um die getrennt liegenden Teile zu verbinden. Diese Konstruktion zeichnet sich keineswegs durch Einfachheit und gute Zugänglichkeit aus, und die Herstellung und Wartung derartiger Maschinen ist deshalb verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Behandeln von Wäsche zu schaffen, bei der die Bedienungseinrichtung und sämtliche Antriebsteile bis auf eine Ausnahme im Deckel der Maschine sitzen. Somit können die Einstelleinrichtung und die Antriebsteile als eine Einheit von einfacher und relativ billiger Konstruktion mit ausgezeichneter Zugänglichkeit und einfacher Wartung ausgebildet sein. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, daß verspritzendes oder durch ein Leck austretendes Wasser die Antriebsteile erreicht, merklich geringer als bei Maschinen, bei denen diese Teile z. B. unterhalb der Trommel liegen. Der Aufbau der Maschine nach der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders für kleine tragbare Waschmaschinen.
Die Maschine nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Trommel mit wenigstens einem Antriebsteil, der mit einem Antrieb zusammenwirkt, der im Deckel der Maschine sitzt und durch einen Motor angetrieben wird, der über eine Einstelleinrichtung gespeist wird, wobei diese ebenso wie der Antrieb mit Ausnahme des Äntriebsteils der Trommel im Deckel der Maschine eingebaut ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Maschine und deren Herstellung und zur Verringerung der Kosten ist es vorteilhaft, die Seitenwände der Trommel und das Gehäuse nicht durch Verschweißen oder Verschrauben zu sichern, sondern diese Teile so auszubilden, daß sie verklemmt werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das dadurch ermöglicht, daß die Trommel zwei scheibenförmige Seiten-
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wände aus synthetischem Material aufweist, die an der Innenseite des Randes eine Ringnut besitzen, in der sich am Grund eine Reihe nach außen gerichteter Öffnungen befindet, und daß der Trommelmantel aus einer flachen, weitgehend durchlöcherten Platte besteht, bei der zwei entgegengesetzte Kanten mit Nasen versehene Vorsprünge aufweisen, die in der Lage sind, mit den Öffnungen zusammenzuwirken, wenn die Kanten nach dem Zusammenbiegen der Platte in die Ringnut eingreifen. Die Nasen haken dabei hinter den Seitenwänden ein.
Die oben erwähnten und andere Merkmale der Erfindung und diese selbst lassen sich anhand der folgenden Beschreibung einer Ausbildungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verstehen. In diesen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den entwickelten Trommelmantel, Fig. 3 eine Seitenansicht der Trommelseitenwände,
Fig. 4 einen Querschnitt des Kantenteils einer Seitenwand in vergrößertem Maßstab, wobei der Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3 führt,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Querschnitts eines Kantenteils der Seitenwand an der Stelle der Befestigungsöffnung, wobei dieser Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 4 führt.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildungsform der Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Sie besteht aus dem Behälter 1, der Trommel 2 und dem Deckel 3. Die Trommel 2, die aus einem zylindrischen Man-
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tel 4 und zwei scheibenförmigen Seitenwänden 5 besteht, ist dadurch drehbar befestigt, daß die Seitenwände jeweils mit einem zentral sitzenden Drehzapfen versehen sind, der in einem Lager an der Innenseite der Wand des Behälters läuft.
Die Trommel wird mit Hilfe eines am Rande der Außenkante sitzenden Zahnkranzes 6 angetrieben. Dieser Zahnkranz bildet vorzugsweise einen Teil der Seitenwand 5. Beide können in einem einzigen Stück aus synthetischem Material ausgebildet sein.
Alle anderen Teile der Antriebsvorrichtung sitzen innerhalb des Deckels und bestehen aus dem Elektromotor und einer Übersetzung für die Geschwindigkeit in Form einer Riementransmission oder eines Getriebes. Sowohl der Motor als auch die Übersetzung bilden einen Teil des Antriebs 7, der das Antriebsritzel 8 antreibt.
Beim Schließen des Deckels 3 greift das Antriebsritzel 8 in den Zahnkranz 6 ein, so daß in dieser Stellung der Motor die Trommel antreiben kann. Die Bedienungs- und Einstelleinrichtung 9, die z. B. aus einem Programmwählschalter und einer Zeituhr besteht, kann zusammen mit dem Antrieb aus einem Stück bestehen.
Auf diese Weise erhält man eine sehr einfache Waschmaschinenkonstruktion, wobei gleichzeitig die Herstellungskosten verringert werden und die Wartung sich vereinfacht. Diese Vorteile beruhen auch auf der guten Zugänglichkeit. Im Falle einer Maschinenstörung ist es für den Wartungsmann sogar möglich, den ganzen Deckel mit dem Antrieb und der Einstelleinrichtung durch einen anderen Deckel zu ersetzen. Es ist ferner möglich, innerhalb des Deckels einen im elektrischen Stromkreis sitzenden Sicherheitsschalter anzubringen, der nur dann schließt, wenn der Deckel vollständig geschlossen ist. In diesem Fall kann der Vorgang in der Waschmaschine nur ablaufen, wenn der Deckel zu ist.
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Um die Herstellung der Waschmaschine noch weiter zu vereinfachen, werden vorzugsweise nicht nur die Seitenwände 5 der Trommel, sondern auch der teilweise perforierte Mantel 4 aus synthetischem Material hergestellt. Der Zusammenbau des Mantels und der beiden Seitenwände geschieht dann in solcher Weise, daß durch Verklemmen eine Trommel ausgebildet wird. Der Mantel 4 aus Fig. 2 besitzt an seinen Seitenkanten 10 zum Befestigen an den Seitenwänden 5 eine Reihe von paarweisen Vorsprüngen 11. Diese etwas elastischen Vorsprünge 11 können in die Öffnungen 12 (Fig. 3) eindringen, die am Grund der Ringnut 13 sitzen und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Diese Ringnut 13 befindet sich an der Außenkante der Seitenwand 5. Die Kante 10 des Mantels 4, die Verstärkungsrippen 14 hat und die Form einer flachen Platte besitzt, gleitet in die Ringnut 13, sobald sie zu einer zylindrischen Form gebogen ist. Dabei dringen die Vorsprünge 11 in die Öffnungen 12 ein. Diese Gleibewegung wird fortgesetzt, bis die Nasen 15 der Vorsprünge 11 hinter den Teilen 16 (Fig. 5) der Seitenwand einhaken, wobei dann der Mantel 4 an dieser Seitenwand 5 fixiert ist. Nachdem beide Kanten des Mantels auf diese Weise an einer Seitenwand fixiert sind, ist die Trommel fertig ausgebildet.
Während der Gleitbewegung drücken die abgeschrägten Teile 17 der Seitenwand die Vorsprünge etwas auseinander und tragen dadurch dazu bei, daß die Nasen 15 hinter den Teilen 16 einhaken.
Der Mantel 4 besitzt eine Füllöffnung 18, die durch die Tür 19 verschlossen ist. Diese Tür kann in einer zweiten Nut 20 in der Kante der Seitenwand vor- und.zurückgleiten, wobei diese zweite Nut einen größeren Durchmesser als die Ringnut 13 besitzt. Die Tür läßt sich durch eine Vorrichtung verschließen, die nicht weiter ausgeführt ist, z. B. durch einen mit einer Feder beaufschlagten Haken, der in der gleichen Weise wie ein Riegel in einer Öffnung einrastet.
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Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebene Konstruktion ohne Abweichung von der Erfindung modifiziert werden kann. So ist es z. B. möglich, beide Seitenwände mit einem von einem Ritzel angetriebenen Zahnkranz zu versehen. Es ist ebenfalls möglich, die
Trommel so zu befestigen, daß sie um eine vertikale Achse rotiert. In allen Fällen ergibt eine Konstruktion, die gemäß den charakteristischen Merkmalen der Erfindung verwirklicht wird, eine Waschmaschine, deren Herstellung und Wartung nicht teuer ist.
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Claims (12)

  1. 2537Β35
    H. Klamandt et al 4-1
    Patentansprüche
    Maschine-zum Behandeln von Wäsche, gekennzeichnet durch eine Trommel mit wenigstens einem Antriebsteil, der mit einem Antrieb zusammenwirkt, die im Deckel der Maschine sitzt und durch einen Motor angetrieben wird, der über eine Einstelleinrichtung gespeist wird, wobei diese ebenso wie der Antrieb mit Ausnahme des Antriebsteils der Trommel im Deckel der Maschine eingebaut ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äntriebsteil der Trommel nur in den Antrieb eingreift, der im Deckel sitzt, wenn dieser geschlossen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil der Trommel aus einem Zahnkranz besteht, während der im Deckel sitzende Antrieb aus einem Antriebsritzel gebildet wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil der Trommel aus einer Friktionskante besteht, während der Antrieb im Deckel aus einem Friktionsrad besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorhanden ist, der durch den Deckel betätigt wird, so daß die Trommel nur in Gang koiant, wenn der Deckel vollständig geschlossen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zahnkranzes im wesentlichen dem Trommeldurchmesser entspricht.
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  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Trommel genau oder weitgehend horizontal liegt.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand der Trommel und der Antriebsteil miteinander aus einem einzigen Stück synthetischen Materials bestehen.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände der Trommel mit einem Antriebsteil versehen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus zwei aus synthetischem Material hergestellten Seitenwänden besteht, die am Rand eine Ringnut besitzen, die auf ihrem Grund eine Reihe von öffnungen aufweist, daß der Trommelmantel aus einer flachen, weitgehend perforierten Platte besteht, deren entgegengesetzte Kanten mit Nasen versehene Vorsprünge enthalten, daß die Vorsprünge in der Lage sind, nach Verbiegen der Platte mit den öffnungen zusammenzuwirken, wenn die Kanten in die Hut eingeschoben werden, und daß die Nasen dabei hinter den Teilen der Seitenwände einhaken.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge paarweise angeordnet sind, daß die Nasen an zwei Vorsprüngen an der Außenseite derselben angebracht sind und daß wegen des keilförmigen Teils auf der Seitenwand die Vorsprünge auseinandergebogen werden, wenn sie in die öffnung hineingleiten.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nut mit größerem Durchmesser als die erste zusätz-
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    lieh zu dieser vorhanden ist und daß eine Platte mit zylindrisch gebogener Oberfläche in der Lage ist, in der zweiten Nut hin- und herzugleiten und als Tür für die Trommel zu
    wirken.
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    AO
    Leerseite
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