DE2724390A1 - Nach dem trommelprinzip arbeitende kleinwaschmaschine - Google Patents

Nach dem trommelprinzip arbeitende kleinwaschmaschine

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Walter Knuth
Klaus Taeschner
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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Description

W.Knuth 16-2
Nach dem Tromme!prinzip arbeitende Kleinwaschmaschine
Die Erfindung betrifft eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine, bei der der gleichzeitig als äußeres Gehäuse dienende Laugenbehälter, die Haschtrommel und der kastenförmige ausgebildete Deckel aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen.
Es sind Kleinwaschmaschinen nach dem Trommelprinzip bekannt (vgl. NOVA MINIWASH 2000 GT der Fa. ITT Industries Belgium, B 4000 Liege), insbesondere solche ohne Mittel zur Erhitzung der Waschlauge, bei denen sich Antriebsmotor, Schalter und Waschzeitregler, überhaupt alle elektrischen Teile^in einem kastenartigen Deckel, der mit einem Scharnier am Laugenbehälter, der gleichzeitig das äußere Gehäuse der Waschmaschine bildet» befinden. Der Deckel kann zum Einlegen der Wäsche in die Trommel bzw. zum Wiederherausnehmen, aufgeklappt werden. Der Antrieb bei der bekannten Kleinwaschmaschine erfolgt vom Motor her über ein Getriebe, dessen letztes Zahnrad in eine Verzahnung am Umfang der Trommel eingreift. Beim Anheben des Deckels wird der elektrische Anschluß der Waschmaschine unterbrochen und gleichzeitig kommt das letzte Getriebezahnrad mit der Trommelverzahnung außer Eingriff.
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Oa der kastenartige Deckel aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht, wie übrigens auch der Laugenbehälter und die Waschtrommel, kann eine solche Waschmaschine auf einfache Weise in der sog. elektrischen Schutzklasse II (nach VDE 0730 bzw. LEE 10) ausgeführt werden, d.h. als Gerät mit voll durchgeführter doppelter und/oder verstärkter Isolierung ohne Vorrichtung zum Anschluß eines Schutzleiters, d.h. der Anschluß an das Netz kann über Stecker und Steckdosen ohne Schutzkontakt erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Vorteile dieser
Maschine, insbesondere ihre einfache AusfUhrungsmöglichkeit in der elektrischen Schutzklasse II noch dadurch zu verbessern und gleichzeitig ihre Funktion zu erweitern, indem man sie so ausbildet, daß sie auch zum Trocknen von Wäsche geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel außer den für den Waschbetrieb notwendigen und üblichen Bauteilen, wie z.B. Trommelantriebsmotor und Zeitschaltwerk, weitere für die Wäschetrocknung erforderlichen Bauteile, wie z.B. Gebläse und Heizelement, enthält.
Der Trockenprozess erfolgt hierbei in der Weise, daß die mit einem elektrischen Heizelement erzeugte Wärme durch die sich drehende Trommel geblasen wird. Ein im kastenartigen Deckel befindliches Gebläse, vorzugsweise ein Radial- oder Tangentialgebläse saugt durch öffnungen im Deckel Luft an, bläst sie über das bereits erwähnte,
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ebenfalls im kastenartigen Deckel angeordnete Heizelement, dessen Leistung vorteilhafterweise auch noch in zwei oder mehr Stufen schaltbar ist, durch einen Schlauch außerhalb des Waschmaschinengehäuses oder durch einen festen außen am Laugenbehälter angebrachten Kanal, der mit dem Deckel flexibel verbunden ist, wobei sich Schlauch bzw. Kanal vorzugsweise auf der Rückseite der Kleinwaschmaschine befinden, wieder durch eine entsprechende Öffnung in der Rückwand des Laugenbehälters in die Trommel. Die Öffnung befindet sich dabei innerhalb der Lagerstelle der Trommel.
Die heiße Luft kommt mit der Wäsche bei der Drehung der Trommel in innige Berührung, durchströmt die Trommel und tritt durch im Trommelmantel befindliche öffnungen wieder aus der Trommel aus und wird dann durch eine entsprechend geformte Öffnung im Laugenbehälter oder im kastenartigen Deckel wieder nach außen geführt. Falls die feuchtwarme Luft nicht in den Raum, in dem die Waschmaschine aufgestellt ist, treten soll, kann sie in bekannter Weise mit einem an die Waschmaschine anschließbaren flexiblen Schlauch an die
Außenluft gefördert werden.
Das anfangs erwähnte Gebläse kann von einem eigenen Motor oder vom Antriebsmotor der Trommel entweder direkt oder über eine Riemenübertragung angetrieben werden, wobei auch entsprechende Umlenkungen notwendig sein können. Wird das Gebläse vom Trommelantriebsmotor betrieben, so muß während des Waschbetriebes eine Entkupplung von Motor und Gebläse erfolgen. Letztere geschieht zweckmäßigerweise in Verbindung mit der Betätigung des Schalters für die Betriebsstellungen Waschen und Trocknen. Falls der Motor während des Wasch-
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betriebes in regelmäßigen Abständen seine Drehrichtung wechselt, was sich auf den Wasch- und Trockeneffekt günstig auswirkt, muß dafür gesorgt sein, daß das von ihm angetriebene Gebläse trotzdem Luft nur in einer Richtung fördert. Dies kann durch Riemenantriebe mit entsprechenden Kupplungen oder durch ein Gebläse erfolgen, das trotz verschiedener Drehrichtungen nur in einer Richtung Luft fördert. Vorteilhaft handelt es sich dabei um ein besonders ausgebildetes Radialgebläse.
Die erforderliche Motorleistung bei Wasch- und Trockenbetrieb ist etwa gleichgroß, wie durchgeführte Messungen gezeigt haben, so daß für Waschmaschinen mit und ohne Trockeneinrichtungen derselbe Motortyp verwendet werden kann. Ebenso kann die Waschtrommel in beiden Fällen gleich ausgeführt sein und auch die sonstigen konstruktiven Unterschiede von Geräteausführungen mit und ohne Trockeneinrichtung halten sich in verhältnismäßig geringen Grenzen. Hierdurch ist eine äußerst wirtschaftliche Fertigung und günstige Preisgestaltung möglich.
im übrigen enthält der kastenförmige Deckel der erfindungsgemäßen Kleinwaschmaschine mit Trockeneinrichtung hier nicht näher beschriebene, aber allgemein bekannte Schaltelemente zur Einstellung der verschiedenen Betriebezustände, zur Einstellung der Heizleistung bei Trockenbetrieb, zur Vorabschaltung des Heizelements beim abschließenden Kalttrocknen, zur Einstellung der Zeitdauer des Wasch- und des Trockenprozesses, zum Drehrichtungswechsel des Trommelantriebemotors, Überlastungsschutzeinrichtungen usw.
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Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Figuren 1 bis 7 näher erläutert, wobei sich beide Ausführungsbeispiele in erster Linie dadurch unterscheiden, daß das Gebläse von einem eigenen Motor oder vom Tromme!antriebsmotor angetrieben wird.
Fig.1 zeigt die bekannte Kleinwaschmaschine ohne Trockeneinrichtung;
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des kastenartigen Deckels eines kombinierten Wasch-Trockengerätes mit separatem Lüftermotor bei abgenommener Abdeckung;
Fig.3 Beigt die Rückansicht des AusfUhrungsbeispiels nach Fig.2 bei geöffneter Rückwand;
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des kastenartigen Deckels für ein kombiniertes Wasch-Trockengerät, bei dem der Lüfter vom Trommelantriebsmotor angetrieben wird. Abdeckung abgenommen;
Fig.5 zeigt die Rückansicht des Beispiels nach Fig.4. Rückwand geöffnet;
Fig.6 zeigt die Seitenansicht einer Kleinwaschroaschine
mit Trockeneinrichtung, teilweise im Schnitt, Luftführung hier z.B. durch einen an der Rückseite des Laugenbehälters angespritzten Luftkanal;
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Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Kleinwaschmaschine mit Trockeneinrichtung, Luftführung hier durch einen flexiblen, wahlweise steckbaren Schlauch auf der Rückseite der Maschine.
Die in Fig.1 dargestellte Kleinwaschmaschine besteht aus dem kastenartigen Deckel 1, der den Trommelantriebsmotor mit Getriebe und sämtliche elektrischen Teile enthält, dem Laugenbehälter 2, der die nach oben offenen Trommellager trägt, sowie die Trommel 3 mit perforierter Hantelfläche 18 und Verzahnung 30 am Umfang. Beim Anheben des Deckels 1 kommt das letzte Zahnrad des Getriebes mit der Trommelverzahnung auBer Eingriff, zugleich wird der elektrische Teil vom Netz getrennt.
fig.2 zeigt ein Beispiel des kastenartigen Deckels 1 für ein kombiniertes Hasch-Trockengerät bei abgenommener Abdeckung 4. Seitlich vom Trommelantriebsmotor 5 mit Getriebe 6 liegt das an die Bodenplatte 31 angespritzte LUftergehäuee 7 mit dem darin befindlichen Lüfterrad 8, welches mittels der Riemenscheiben 9 und des Riemens 10, wahlweise Rund-, Flach- oder Zahnriemen* vom Lüfterantriebemotor 11 angetrieben wird. Der erzeugte Luftstrom wird im Heizelement 12 erhitzt und gelangt entweder durch den Faltenbalg 13 (Fig.6) und den Luftkanal 14 (Fig.6) oder durch einen vorzugsweise steckbaren flexiblen
Schlauch 15 (Fig.7) zur Lufteintrittsöffnung 16 (Fig.6 u. 7)
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des Laugenbehälters 2 und strömt dann durch das hohle Trommellager 17 (Fig.6) in die sich wechselseitig drehende Trommel 3. Nach Aufnahme von Wasser aus dem Waschgut gelangt die feuchte Luft durch den perforierten Trommelmantel 18 in den Laugenbehälter 2 und tritt durch die geöffnete oder entfernte Waschmitteleinfüllklappe 19 (Fig.6 u. 7) aus dem Gerät. Die Waschmitteleinfüllklappe ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auch ein Abluftschlauch, durch den die feuchte Luft ins Freie geführt wird, angeschlossen werden kann. AuBer den für den Waschbetrieb erforderlichen Teilen wie Drehrichtungsumsteuerschaltwerk 20, Waschzeitschalter 21 und Sicherheitsechalter 22 ist für kombinierte Wasch-Trockengeräte ein Zeitschalter 23 zur Einstellung der Trockenzeit und ein Funktionswahlschalter 24 mit den Stellungen Waschen, Lüften (ohne Heizung) und Trocknen (mit Heizung) erforderlich.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des kastenartigen Deckels 1 für ein Wasch-Trockengerät bei dem der für die Trocknung erforderliche Lüfter vom wechselseitig drehenden Trommelantriebsrootor 5 angetrieben wird. Die Kraftübertragung vom Motor 5 zum Lüfterrad 8 erfolgt auch hier durch die Riemenscheiben 9 und den Rundriemen 10, jedoch sind noch zwei Umlenkrollen 25 erforderlich. Die auf der Welle des Hauptantriebsmotors 5 befindliche Riemenscheibe 9 wird erst bei Trockenbetrieb über die Kupplung 26, betätigt durch Kupplungshebel 27 und die Nockenscheibe 28 des Funktionswahlschalters 24, angetrieben. Das LUfterrad 8 trägt in diesem Falle radial
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verlaufende Schaufeln und ermöglicht In Verbindung mit dem LUftergehäuse 7 und der beweglichen Klappe 29 die Förderung von Luft in einer Richtung trotz wechselnder Drehrichtung des Hauptantriebsmotors 5. Die geförderte Luft wird nun im Heizelement 12 erhitzt und in der unter Fig.2 beschriebenen Weise durch den Luftkanal 14 (Fig.6) oder den flexiblen Schlauch 15 (Fig.7) in die Trommel 3 geführt und verläßt das Gerät durch die WaschmitteleinfUl!kammer 19 wieder.
Trockenzeit und Funktion des Gerätes werden auch hier durch den zusätzlich zum Waschbetrieb erforderlichen Funktionswahlschalter 24 und das Zeitschaltwerk 23 eingestellt. Das Zeitschaltwerk 23 ist dabei vorzugsweise so auszuführen, daß etwa 10 min vor Ende der gesamten Trockenzeit das Heizelement 12 abgeschaltet wird. In den verbleibenden 10 min. wird das nun trockene, wärme Waschgut abgekühlt.
Fig.5 läßt den Verlauf des Rundriemens 10 von der Kupplung 26 mit Riemenscheibe 9 über die Umlenkrollen 25 und die zweite Riemenscheibe 9 auf der Lüfterwelle erkennen.
Fig.6 zeigt ein Beispiel für die Zuführung der Warmluft zur Trommel 3 mittels angespritztem Luftkanal 14 und Faltenbald 13 o.a.
Fig.7 zeigt die Version mit abnehmbarem flexiblen Schlauch 15, wobei diese Ausführung den Vorteil hat, daß bei nicht in Betrieb befindlichem Gerät der flexible Schlauch abgenommen und in die Trommel gelegt werden kann. Dadurch wird die für die Kleinwaschmaschine benötigte Stellfläche gegenüber einer Ausführung nach Fig.6 verringert.
7 Ansprüche
7 Fig. 4 Blatt 809848/0493
Leerseite

Claims (7)

272A390 STANDARD ELEKTRIK LORENZ AKTIENGESELLSCHAFT W.Knuth-K.Täschner 16-2 Patentansprüche
1. Nach dem Trommelprinzlp arbeitende Kleinwaschmaschine, bei der der gleichzeitig als äußeres Gehäuse dienende Laugenbehälter, die Waschtrommel und der kastenförmig ausgebildete Deckel aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel außer den für den Waschbetrieb notwendigen und üblichen Bauteilen, wie z.B. Tronune!antriebsmotor und Zeitschaltwerk, weitere für die Wäschetrocknung erforderliche Bauteile, wie z.B. Gebläse und Heizelement f enthält.
2. Nach dem Trommelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse für den Trockenprozess einen eigenen Antriebsmotor besitzt.
3. Nach dem Trommelprinaip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit dem Trommelantriebsmotor gekuppelt ist.
4. Nach dem Trommelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gebläses über eine biegsame Welle erfolgt.
Bö/Scho
17·5·1977 809848/0493
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5. Nach dem Tronunelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet» daß das Gebläse in beiden Drehrichtungen die gleiche Luftförderrichtung aufweist.
6. Nach dem Trommelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet» daß das Gebläse während des Waschbetriebes vom Antriebsmotor entkuppelt ist.
7. Nach dem Trommelprinzip arbeitende Kleinwaschmaschine gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gebläse erzeugte Luftstrom durch eine der beiden Lagerstellen der Waschtrommel, vorzugsweise die hintere, in die Waschtrommel ein- und durch öffnungen im Trommelmantel wieder austritt.
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