CH348386A - Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöffnung aufweisender Waschtrommel - Google Patents
Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöffnung aufweisender WaschtrommelInfo
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Description
Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöfnung aufweisender Waschtrommel Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöffnung aufweisender Waschtrommel, die in einem Laugen behälter mit einer einzigen stirnseitigen Einfüll- öffnung angeordnet ist. Der Vorteil einer solchen Waschmaschine besteht bekanntlich darin, dass die Einfüllöffnung der Trommel mit keinem besonderen Deckel verschlossen zu werden braucht, wie dies bei am Mantelumfang vorgesehenen Einfüllöffnun- gen der Fall ist. Ein Nachteil der bekannten Maschinen dieser Art besteht in ihrer relativ geringen Beladungs- kapazität. Die Erfindung gestattet, diesen Nachteil zu vermindern. Die Waschmaschine nach der Erfin dung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Waschtrommel mit mindestens einer sich in axialer Richtung erstreckenden Zwischenwand ver sehen ist. Durch die Zwischenwand bzw. die Zwischen wände wird die Trommel in zwei bzw. mehr Abtei lungen unterteilt, in denen mehr Waschgut wirksam gewaschen werden kann als in einer nicht unterteil ten Trommel von gleicher Länge und gleichem Durchmesser. Vorzugsweise weist die Zwischenwand eine elastische, an der Innenseite der Einfülltüre anliegende Begrenzungskante auf, die bei der Rota tion der Trommel auf der Einfülltüre gleitet, wo durch ein Einklemmen von Wäschestücken verhin dert wird. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel der Waschmaschine nach der Erfin dung schematisch dargestellt. Es ist: Fig. 1 ein Längsschnitt durch die zum Verständ nis der Erfindung wesentlichen Teile der Maschine und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waschtrommel in Richtung des Pfeils II von Fig. 1. Die dargestellte Waschmaschine weist eine Waschtrommel 1 auf, die fliegend an einer Welle 2 befestigt ist, welche in einem Lager 3 gelagert ist. Die Trommel ist in einem Laugenbehälter 4 ange ordnet, der mit einer einzigen stirnseitigen Einfüll- türe 5 versehen ist. Auf der andern Seite weist der Mantel 6 des Laugenbehälters 4 einen Flansch 7 auf, der mittels nicht dargestellter Schrauben und unter Zwischenlage einer Dichtung an der Rück wand 8 befestigt ist. Die Trommel ist durch eine ebene Zwischen wand 9, die sich in axialer Richtung erstreckt, in zwei gleiche Abteilungen unterteilt und stirnseitig mit einer Einfüllöffnung 10 versehen, die ebenfalls durch die Zwischenwand unterteilt wird. Die Zwi schenwand 9 weist eine Begrenzungskante 11 auf, die durch ein Profilstück 12 aus Gummi oder der gleichen gebildet wird, welches in einer Nut 13 liegt, die am Hauptteil der Zwischenwand 9 vorgesehen ist. Die Kante 11 liegt an der Innenfläche einer glatten Scheibe 14 aus Glas oder dergleichen auf, die den Hauptteil der Einfülltüre 5 bildet. Bei Rota tion der Trommel 1 gleitet die Begrenzungskante 11 auf der Scheibe 14. Der Rand der Einfüllöffnung 10 weist ebenfalls eine Begrenzungskante 15 auf, die durch ein Profilstück 16 aus Gummi oder dergleichen gebildet wird. Das Profilstück 16 liegt in einer kreis förmigen Nut 17, die an der vordern Stirnwand 18 der Trommel 1 vorgesehen ist. Die Einfülltüre 5 weist einen Rahmen 19 auf, in welchen die Scheibe 14 eingesetzt ist und der eine Nut 20 aufweist, in welcher ein eventuell hohler Gummiring 21 liegt, der gegen den Rand 21' der Türöffnung des Laugen behälters 4 gedrückt wird. Die Tür 15 wird durch Verschlussvorrichtungen 22, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, ein stellbar gegen den Rand 21' gepresst. Mit wachsen dem Anpressdruck bewegt sich die Türe 5 wegen der Elastizität des Gummiringes 21 nach innen, so dass der Druck zwischen der Glasscheibe 14 und den Begrenzungskanten 11 und 15 geregelt werden kann. Die Verschlussvorrichtung 22 weist einen Griff 23 auf, der auf einem Schraubenbolzen 24 schwenk bar ist, welcher am Laugenbehälter 4 angeschweisst ist. An dem Türrahmen 19 ist ein Auflaufnocken 25 vorgesehen, der mit einem Vorsprung 26 des Griffes 23 zusammenarbeitet. Mittels einer Mutter 27, die durch eine Kontermutter 28 gesichert ist, wird die axiale Lage des Griffes 23 auf dem Schraubenbolzen 24 nach aussen einstellbar begrenzt, so dass beim Verschwenken des Griffes 23 ein mehr oder weniger grosser Druck auf den Auflaufnocken 25 ausgeübt wird. Es können beispielsweise drei Verschlussvor- richtungen 22 vorgesehen sein und ein etwas elasti sches Spiel aufweisendes Türscharnier. Selbstverständlich ist mindestens der Mantel der Waschtrommel in üblicher Weise gelocht und wird die Trommel auf nicht näher dargestellte Weise in Rotation versetzt. Um das Waschgut, insbesondere Wäschestücke, in die Trommel einzufüllen, genügt es, die einzige Türe 5 zu öffnen. In den beiden Abtei lungen der Trommel kann man mehr Wäschestücke wirksam waschen als in einer unabgeteilten Trommel gleichen Durchmessers und gleicher Länge, weil die Wäschestücke bei der Rotation der Trommel längs der innern Peripherie der beiden Trommelabteilungen umgewälzt werden, die grösser ist als die innere Peripherie der unabgeteilten Trommel. Ohne die äussern Dimensionen der Trommel zu vergrössern, was mit Rücksicht auf deren einseitige Lagerung nur begrenzt möglich ist, kann man auf diese Weise die Beladungskapazität der Maschine steigern. Im all gemeinen wird man die Trommel aber etwas grösser machen als bei den bisher üblichen Waschmaschi nen mit einseitig gelagerter Stirntrommel, da bei letzteren eine Vergrösserung des Durchmessers eine ungünstig grosse Fallhöhe für die Wäschestücke er gibt, was wegen der Unterteilung der Trommel 1 nicht der Fall ist. Die Zwischenwand der Trommel 1 der darge stellten Maschine ist ausserdem für die Entladung der Trommel besonders vorteilhaft. Wenn die Zwi schenwand sich in ihrer horizontalen Lage befindet, kann man das auf ihr ruhende Wäschegut bequem aus der obern Abteilung herausziehen; hierauf wird die Trommel um 180 gedreht und das in der an dern Abteilung befindliche Wäschegut auf dieselbe Weise aus derselben herausgenommen. Ein Hebendes Wäschegutes, wie es beim Entleeren von nichtunter teilten Trommeln erforderlich ist, wird also vermie den. Obwohl die Zwischenwand, oder die Zwischen wände, prinzipiell auch etwas gewellt sein könnten, sind glatte Zwischenwände vorzuziehen, weil sich auf denselben das Wäschegut beim Entleeren leichter verschieben lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöffnung aufweisender Waschtrom mel, die in einem Laugenbehälter mit einer einzigen stirnseitigen Einfüllöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (1) mit min destens einer sich in axialer Richtung erstreckenden Zwischenwand (9) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (9) eine Be grenzungskante (11) aufweist, welche an einer glatten Innenfläche der Einfülltüre (5) anliegt und bei Ro tation der Waschtrommel (1) an dieser Innenfläche gleitet. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Rand der Einfüll- öffnung (10) ebenfalls eine Begrenzungskante (15) aufweist, welche an der Innenfläche der Einfülltüre (5) anliegt und bei Rotation der Waschtrommel (1) an dieser Innenfläche gleitet. 3.Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Begren zungskanten (11, 15) elastisch gegen die Innenfläche der Einfülltüre (5) drücken. 4. Waschmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Einfülltüre (5) mit einstellbaren Verschlussvorrichtungen (22) ver sehen ist, durch deren Einstellung der Druck der Begrenzungskanten (11, 15) auf die Innenfläche der Einfülltüre (5) geregelt werden kann. 5.Waschmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Einfülltüre (5) einen mit einer Nut (20) versehenen Rahmen (19) auf weist, in @ welchem eine gummielastische Dichtung (21) liegt, die je nach der Einstellung der Verschluss- vorrichtungen mehr oder weniger zusammengepresst wird. 6. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Begren zungskanten (11, 15) durch in Nuten (13, 17) lie gende gummielastische Profilstücke (12, 16) gebildet werden.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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CH348386D CH348386A (de) | 1957-03-06 | 1957-03-06 | Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfüllöffnung aufweisender Waschtrommel |
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- 1957-05-24 DE DEM34284A patent/DE1106283B/de active Pending
- 1957-06-19 FR FR1177373D patent/FR1177373A/fr not_active Expired
Also Published As
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