DE1898919U - Waschmaschine, insbesondere fuer handbetrieb, mit einem das waschgut aufnehmenden, um eine achse drehbafen behaelter. - Google Patents

Waschmaschine, insbesondere fuer handbetrieb, mit einem das waschgut aufnehmenden, um eine achse drehbafen behaelter.

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DE1898919U
DE1898919U DEW32499U DEW0032499U DE1898919U DE 1898919 U DE1898919 U DE 1898919U DE W32499 U DEW32499 U DE W32499U DE W0032499 U DEW0032499 U DE W0032499U DE 1898919 U DE1898919 U DE 1898919U
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DEW32499U
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Norbert Weiner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

"Waschmaschine, insbesondere für Handbetrieb, mit einem das Waschgut aufnehmenden, um eine Achse drehbaren Behälter"
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere für Handbetrieb, deren das Waschgut aufnehmender kugel- bzw« trommelförmig gestalteter und mit einer durch einen Spannverschlußdeckel verschließbaren Öffnung versehener Behälter mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen in Lagern eines Gestells ruhte Die Behälter wurden bisher aus Blech in einer nach Arbeitszeit und lohn teuren Fertigung aus mehreren Einzelteilen durch Vernieten, Verschrauben oder Verschweißen hergestellt, wobei Löcher, z„B, für die Befestigung der Lagerzapfen, unter Anwendung von Dichtungsmitteln verschlossen werden mußten, so daß infolge des beträchtlichen Innendruokes beim Waschen die Lauge gelegentlich an undichten Stellen austrat und beim Drehen des Behälters in einem gewissen Umfang verspritz^ wurde* Auch ist dieses Blech (Kupfer, Zink oder Aluminium) in jedem Falle korrosionsanfällig» Da man aus Kostengründen die Wandstärke herabzusetzen suchte, so war auch nicht zu vermeiden, daß der Behälter infolge von Stößen Beulen erhielt, wodurch die Lagerzapfen gegenüber der Drehachse verbogen werden konnten«
Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter einschließlich der beiden Lagerzapfen, von denen der eine,
als Büchse ausgebildet, die Treibwelle aufnimmt, ein« stückig aus Kunststoff geblasen ist, so daß eine billige, äußerst genaue, fehler« und lochfreie Herstellung erfolgt und die Wäsche mehr geschont wird, als es bei Metallwänden der lall ist«
Die Wandung des Behälters wird in an sich bekannter Weise vorteilhaft durch Rippen versteift, die an ihren Enden aber radial gerichtet nach den Lagerzapfen hin auslaufen» Diese vorzugsweise nach einwärts gerichteten Rippen bieten dem Waschgut überall Abstützpunkte, so daß es in ständiger Bewegung bei der Umdrehung des Behälters gehalten wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Lagerzapfen von schalen« artig gebildeten, gegebenenfalls durch radiale Rippen versteiften Wandbereichen getragen werden.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn mindestens an der die Treibwelle baw« Treibkurbel aufnehmenden Seite ein aus Metall oder Kunststoff gebildeter formkörper angeordnet ist, der mit seiner Lagerbüchse das Ende der Kurbel aufnimmt und dessen schalenförmlger, am Rande winklig abgesetzter Teil von der Wandung des Behälters beim Blasen durch einen Bereich der Wandung hinter« greifend umschlossen ist.
Der die Beschickungsöffnung bildende bzw« umschließende Rand des Behälters hintergreift einen
r. 3
in die Blasform eingelegten metallischen Versteifungsring lagesichernd, so daß Seine Öffnung sich nicht zu weiten vermag.
Die Wandung des Behälters wird in an sich bekannter Weise vorteilhaft durch Rippen versteift, die an ihren Enden aber radial gerichtet nach den Lagerzapfen hin auslaufen. Diese nach einwärts gerichteten Rippen bieten dem Waschgut überall Abstützpunkte, so daß es in ständiger Bewegung bei der Umdrehung des Behälters gehalten wird,.
Die lager des Gestells für die Aufnahme der Lagerzapfen liegen nach oben hin so offen, daß der Behälter ausgehoben und in den Waschzuber verlagert werden kann. Diese Maßnahme ist für die Benutzerin sehr vorteilhaft, weil sie die Beschickung und die Entleerung im Waschzuber vornehmen kann.
Der Verschluß für die Öffnung des Behälters ist abweichend von den üblichen Konstruktionen, die mehrere G-reifhebel oder dgl. aufweisen und daher umständlich zu bedienen.sind, aus zwei Scheiben gebildet, die an ihren Rändern in nach entgegen-
gesetzter Richtung abgesetzten Bereichen einen elastischen Dichtungsring lagern, wobei die innere Scheibe in ihrer Mitte eine auch die obere Scheibe durchtretende Schraube trägt, auf der sich eine Spannverschlußmutter entgegen einer Federkraft, vorzugsweise einer Y/ickelf eder, führt und der Raum zwischen den Scheiben durch löcher mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht.
Entgegen der bisher üblichen Anordnung von besonderen Druckentlastungsventilen weist die äußere Scheibe in nächster Hähe der Durchtrittslöcher für die Schraube Löcher und die Spannmutter auf ihrer der Scheibe zugewendeten Stirnfläche einen vorstehenden, den erwähnten Lochkranz umgebenten G-ummiring mit der Wirkung, auf, daß beim Öffnen der Spannmutter zunächst der im Behälter vorhandene Überdruck in Umfangsrichtung entweicht, so also, daß die Bedienungshand von der heißen ausströhmenden Luft und mitgerissenen Schaumteilen nicht getroffen wird. Wenn der "Behälter mit der Spannmutter nach unten im Waschzuber liegt und die Spannmutter selbst nun entsprechend weit geöffnet wird, so wird unter Ausnutzung des. Innendruckes die Waschlauge in den
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Zuber entlassene
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausfülirungsbeispiel dargestellt»
Mg«, 1 zeigt eine Seitenansicht der Waschmaschine für Handbetrieb, im Öffnungsbereich geschnitten,
Figo 2 einen Längsschnitt in Richtung der Drehachse und
Fig. 3 bis 5 den Spannverschlußdeckel für die Behälteröffnung in drei verschiedenen Stellungen.
Ber Behälter 1 ist hier trommeiförmig gestaltet, könnte aber auch kugelförmig ausgebildet sein« Er ist aus einem elastischen Kunststoff geblasen, wobei der freie, die Füll- und Entleerungsöff-
a b
nung 1 umgebende Rand 1 einen metallischen Ring 1 lagesichernd übergreift, so daß später, beim Einsetzen des Terschlußdeckels sich ihr Durchmesser nicht verändern kann. Außerdem sind zur Versteifung.der Wandungen des Behälters 1 Rippen 1 vorgesehen, deren Enden in Richtung auf die Lagerzapfen 1 , 11 radial auslaufen* Zur Stabilisierung der Lagerzapfen 1 , 11 sind die
«r κ t
sie tragenden mittleren Bereiche 1e, 1° schalenartig nach auswärts durchgebogen, wobei sie durch nicht dargestellte radiale Rippen besonders versteift werden können=
An der die Handkurbel 3 aufnehmenden Seitenwand des Behälters 1 ist ein aus Metall oder auch aus Kunststoff gebildeter Formkörper eingelegt, der die Buchse 1 zum Einsetzen der Handkurbel 3 aufweist und als Schale 1 mit hintergrxffigem
k
freien Rand 1 ausgestaltet 1st, Beim-Blasen des Behälters 1 zieht sich die Wandung im Bereiche I^ so um den Rand 1 , daß der Formkörper lagesichernd befestigt ist. Durch diesen Formkörper wird die Wandung stabilisiert, eine Maßnahme,
die auch auf dem anderen Lagerzapfen 1 angewendet werden kann. Außerdem tritt das hintere Ende der Büchse 11 auf der Rückseite der Schale 1 nabenartig hervor, so daß beim Blasen auch dieser Teil durch den Wandungsbereich 1 umschlossen ist, wodurch eine weitere Stabilisierung erreicht wird« Ferner sind in der Wandung Rasten 1m : im Kreise vorgesehen, die die Feststellung des Behälters 1 in einer bes-timmten Winkellage erlauben. Der Feststellet ist am Gestell 2 angebracht ,•~'ii' „
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Das Gestell 2 zur Lagerung des Behälters 1 kann beliebig gestaltet sein« Wesentlich ist nur, daß die aufwärtsführenden Stege 2a ein nach oben offenes Lager 2 für die Aufnahme der Zapfen 1 , 11; mit der Wirkung besitzen, daß der Behälter nach !' Durchführung des Waschvorganges bequem nach oben entnommen und in den Yiaschzuber verlagert werden kann.
Der Spannverschluß für die Öffnung 1a besteht aus den beiden nach außen gewölbten Scheiben 4, 5, die an ihren Rändern 4,5 in entgegengesetzter Richtung abgesetzt sind und dort einen elastischen Dichtungsring 6 aus Gummi oder dgl«, aufnehmen, der in radialer Richtung geweitet werden kann« Zu diesem Zweck besitzt die untere Scheibe 5 in ihrer Mitte eine aufwärts gerichtetek sich nicht verdrehende Schraube 5°, die durch eine entsprechende mittlere Öffnung der oberen Schei- : be 4 hindurchtritt. Auf ihrem oberen Ende führt sich eine Spannmutter 7, auf deren Stirnseite [ in einer Nute ein Dichtungsring 7 aus Gummi ; untergebracht ist, der nach der anliegenden Schei-· be 4 genügend weit hervortritt. Im mittleren Bereich ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die eine die Schraube 5° umgebende Wickelfeder 7°
aufnimmt, die sich gegen die obere Scheibe 4 abstützt und beim lösen der Mutter 7 diese von der Scheibe 4 abhebt, wie das in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Außerdem besitzen die Scheiben 4,5 in nächster Nähe der Schraube 5 Durchbrüche
4 , 5 ί Da beim Waschvorgang bekanntlich erheblicher Innendruck auftritt, drangt dieser in den abgeschlossenen Raum zwischen die beiden Scheiben 4, 5 ein und entweicht durch die Löcher 4 ,
sobald die Spannmutter 7 beim Lösen durch die
Feder 7 entsprechend angehoben wird« Diese Einrichtung hat also die Wirkung eines Sicherheitsventils. Y/ährend bei bekannten Verschlüssen dieser Art ein selbständiges Überdruckventil angebracht wurde, welches von Hand gesondert geschlossen
und geöffnet werden mußte, ist hier eine solche
mit besonderer Aufmerksamkeit verbundene Sonderbedienung nicht erforderlich» Der Entlüftungsvorgang geht vielmehr selbsttätig der Öffnung
des Verschlußdeckels voraus. Dabei ist auch noch vorteilhaft, daß der Überdruck ümd eventuell
mitgerissener Schaum in Richtung des Umfanges
so umgeleitet werden, daß sie die die Spannmutter 7 erfassende Hand nicht Wtreffen. .
Die Tatsache, daß der Behälter 1 aus dem G-estell 2 entnommen und in den Yfaschzuber verlagert werden
kann, bietet den Vorteil, daß man dort den Behälter 1 mit dem Verschluß nach unten einstellen kann, so daß nunmehr nach entsprechender Öffnung desselben der Innendruck die Waschlauge aus dem Behälterinnenraum vertreibt» Die Löcher 4,5 können so groß gehalten werden, daß die Waschlauge in kürzester Zeit völlig ausläuft.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Waschmaschine, insbesondere für Handbetrieb, deren das Waschgut aufnehmender kugel- bzw» trommeiförmig gestalteter und mit einer durch, einen Sfannverschlußdeckel verschließbaren Öffnung ver-. sehener Behälter mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen in lagern eines Gestells ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einschließlich der beiden lagerzapfen (1 bzw. 11), von denen der eine als Buchse (T1) ausgebildet
    einstückig
    die Treibwelle (3) aufnimmt,/aus Kunststoff geblasen ist» :
    Y/aschmas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerzapfen (1 ψ 11) von schalenartig ■ gebildeten, gegebenenfalls durch radiale Rippen versteiften Wandbereichen (1 , 16) getragen werden.
    3« Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der die Treibwelle bzw, Treibkurbel (3) aufnehmenden Seite ein aus Metall oder Kunststoff gebildeter Formkörper angeordnet ist, der mit,seiner lagerbuchse (1 ) das U Ende der Kurbel (3) aufnimmt und dessen schalenförmiger, am Rande (1 ) winklig abgesetzter Teil (1 ) von der" Wandung des Behälters (1) beim
    ei
    ei ι
    Blasen durch einen Bereich (1^) hintergreifend umschlossen ist,
    4, Waschmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge- r· kennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Lager- " büchse (11) aus der rückwärtigen Ebene der Schale (1 ) hervortritt und von einem beim Blasen erzeugten Versenk (1 ) der viandung des Behälters (1) umschlossen ist.
    5ο Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß der die Öffnung bildende bzw. umschliessende Rand (1a) des Behälters einen metallischen Versteifungsring (1 ) lagesichernd hintergreift.
    6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viandung des Behälters (1) in an sich bekannter Weise durch Rippen (ic) versteift ist, die an ihren Enden radial gerichtet nach den Lagerzapfen (1 , 11) hin auslaufen,
    7. Waschinas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi·. net, daß die Lager (2b) des Gestells (2, 2a) für ΐ
    "Pi ί '
    die Aufnahme der Lagerzapfen (1,1) nach oben *-*"■*'-hin so offen liegen, daß der Behälter (1) ausge- j
    hoben und in den Waschzuber Verlagert werden kanno ;
    ■;ϊϊ* :Ψν·:·:-ίν·:\ '&
    &M
    VgsssgrSK: ν .
    8, Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Verschluß für die Öffnung des Behälters aus zv/ei Scheiben (4> 5) gebildet ist, die an ihren Rändern in nach entgegengesetzter Richtung abgesetzten Bereichen (4 , 5 .) einen elastischen Dichtungsring (6) lagern, wobei die innere Scheibe (5) in ihrer Mitte eine auch die obere Scheibe (4) durchtretende Schraube (5°) trägt, auf der sich eine Spannverschlußmutter (7) entgegen einer Federkraft, vorzugsweise einer Wickelfeder (7 ),führt, und der Raum zwischen den Scheiben (4, 5) durch Löcher (5 ) mit dem Innenraum des Behälters (1) in Verbindung steht,
    9» Waschmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe (4) in nächster Nähe der Durchtrittslöcher, für die Schraube (5°) Löcher (4 ) und die Spannmutter (7) auf ihrer der Scheibe (4) zugewendeten Stirnfläche einen vorstehenden, die Löcher (4 ) umgebenden Gummiring (7a) mit der Wirkung aufweisen, daß beim Öffnen der Spannmutter (7) zunächst der im Behälter (1) vorhandene Überdruck in Umfangsrichtung entweicht, .
    Pur den Anmelder , [j <_,
    Patentanwalt
DEW32499U 1964-04-17 1964-04-17 Waschmaschine, insbesondere fuer handbetrieb, mit einem das waschgut aufnehmenden, um eine achse drehbafen behaelter. Expired DE1898919U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225780A1 (de) * 1971-05-28 1972-12-07 Zanussi A Spa Industrie Innentrommel für Trommelwaschmaschinen
WO2003080915A2 (en) * 2002-03-26 2003-10-02 Arcelik A.S A drum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225780A1 (de) * 1971-05-28 1972-12-07 Zanussi A Spa Industrie Innentrommel für Trommelwaschmaschinen
WO2003080915A2 (en) * 2002-03-26 2003-10-02 Arcelik A.S A drum
WO2003080915A3 (en) * 2002-03-26 2004-03-18 Arcelik As A drum

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