CH350269A - Trockenschleuder - Google Patents

Trockenschleuder

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CH350269A
CH350269A CH350269DA CH350269A CH 350269 A CH350269 A CH 350269A CH 350269D A CH350269D A CH 350269DA CH 350269 A CH350269 A CH 350269A
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motor
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Saturn Aktiengesellschaft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


      Trockenschleuder       Die Erfindung betrifft eine Trockenschleuder für  Wäsche mit einer innerhalb eines Gehäuses angeord  neten, motorisch angetriebenen Trommel und hat sich  zum Ziel gesetzt, eine Trockenschleuder zu schaffen,  welche in ihrem     Aufbau    nicht nur einfach, wider  standsfähig, dauerhaft und billig ist, sondern vor  allen Dingen auch den Vorteil eines geringen Ge  wichtes und geringer Raumbeanspruchung besitzt  und nicht nur leicht gehandhabt, sondern auch ohne  Schwierigkeiten von einer zur anderen Stelle trans  portiert werden kann.  



  Eine nach der Erfindung aufgebaute Wäsche  schleuder soll also beispielsweise auch derart leicht  und transportabel sein, dass sie nicht nur in der  Waschküche, sondern in beliebig anderen Räumen,  wie in der Küche oder im Badezimmer, ja in der  Badewanne selbst oder auf einem Hocker zur An  wendung gebracht werden kann, um danach wieder  leicht und platzsparend versorgt werden zu können.  



  Die     Trockenschleuder    nach der Erfindung soll  fernerhin praktisch     vibrationsfrei    arbeiten, um auch  in Etagenwohnungen ohne Störung der     Nachbarn    an  gewendet werden zu können. Die durch Unwucht  auftretenden Schwingungen sollen unter Umgehung  der einem grossen Verschleiss unterworfenen Mecha  nismen, wie Stoss- und Schwingungsdämpfer, Gummi  gelenke,     Torsions-    und Spiralfedern usw., nur im  Extremfall leicht eingedämmt werden, um den Kraft  verlust und die Zahl der sich abnützenden Teile mög  lichst klein zu halten.  



  Die bisher bekannten Trockenschleudern dieser  Art konnten diese Bedingungen schon deshalb nicht  erfüllen, weil sie im Verhältnis zum Nutzraum der  Trommel einen unverhältnismässig grossen Raum be  anspruchten und ein hohes Gewicht besassen. Bei  ihnen wurde eine pendelnde und nachgiebige Ab  federung der Trommel gegenüber dem Motor oder    vom Motor und Trommel gegenüber dem Gehäuse  zur Anwendung gebracht, durch welche die infolge  durch Unwucht auftretenden Vibrationen aufgenom  men werden sollten. Eine derartige Lagerung war  jedoch. nicht nur empfindlich und teuer, sondern  vergrösserte auch die Raumbeanspruchung der ge  samten Schleuder und war darüber hinaus hinsicht  lich der     Aufnahme    der Vibrationen trotzdem noch  unvollkommen.

   Man hat zwar auch schon Trocken  schleudern gebaut, bei denen die Trommel gegenüber  dem Motor oder Motor und Trommel gegenüber dem  Gehäuse fest gelagert und der Gehäuseboden mit  Saugnäpfen aus Gummi oder sonstigem elastischem  Material versehen war, durch die die Schleuder auf  ihrer Unterlage gehalten werden sollte. Die Saug  näpfe liessen sich jedoch in der Regel schwer lösen  und wurden sehr leicht beschädigt, ausserdem ver  langten sie eine besonders glatte     Oberfläche    ihres  Auflagers, welche nicht überall vorhanden ist. Auch  wurden hierbei die auftretenden Vibrationen nicht  vollkommen beseitigt. Dies war auch bei einer     Trok-          kenschleuder    nicht möglich, bei der der Gehäuse  boden auf einer     Gummimatte    gelagert war.  



  Nach der Erfindung ist nun die Trockenschleuder       gekennzeichnet    durch eine aus dem Gehäuse, dem  mit diesem fest verbundenen Motor und der an der  Motorwelle befestigten     Trommel    bestehende Montage  einheit, die auf eine elastisch nachgiebigen Unterlage  kreiselartig beweglich abgestützt ist. Dabei wird die  Montageeinheit mit ihrem Hauptgewicht vorzugsweise  in der Umgebung ihrer Mittelachse auf der elastisch  nachgiebigen Unterlage abgestützt. Hierbei ist es  vorteilhaft, die Montageeinheit auf der elastisch nach  giebigen Unterlage ausser mit ihrem Hauptgewicht  in der Umgebung ihrer Mittelachse auch an ihrem  Aussenrand abzustützen. In dieser Weise gelingt es  auch bei fester Verbindung zwischen Motor und      Trommel bzw.

   Motor, Trommel und Gehäuse, die  auftretenden Vibrationen einwandfrei und praktisch       geräuschlos    aufzunehmen, und ein Abwandern der  Montageeinheit von oder mit der Unterlage zu ver  hindern und ihr infolge ihrer Lagerung die Mög  lichkeit eines freien     Auspendelns    zu geben, welches  nur im Extremfall von den äusseren Partien des  Gehäusebodens abgebremst wird.  



  Nach einem weiteren Vorschlag kann mit Vorteil  der Antriebsmotor der Schleuder für die Bildung des  mittleren Auflagers der gesamten Montageeinheit her  angezogen werden. Dies ist insbesondere dadurch  möglich, dass der Motor ausserhalb des Gehäuses  angeordnet wird oder über die Unterfläche des Ge  häuses nach unten hervorragt und so die mittlere  Abstützung der gesamten Montageeinheit bilden kann.  Hierbei wurde     gleichzeitig    auch der Vorteil erreicht,  dass der Motor als     Hauptgewichtsmasse    im mittleren  Bereich der Schleuder von der elastischen Unterlage  abgestützt, das heisst in diese eingedrückt wird und  auf diese Weise guten Halt findet.

   Gegenüber den  anderen Teilen der Schleuder bildet der Motor als       Hauptgewichtsmasse    einen tiefen Schwerpunkt, wo  durch die Montageeinheit speziell bei     unwuchtiger     Füllung eine sehr günstige Gewichtsverteilung (nach  Art der Stehaufmännchen) erreicht.  



  Die Möglichkeit des freien     Auspendelns    der  Montageeinheit ergibt .eine wesentliche Ersparnis an  Antriebskraft, welche nicht mehr zu einem wesent  lichen Teil von der     Abbremsung    der Pendelbewegun  gen verzehrt wird und daher die Anwendung eines  schwächeren, kleineren und damit billigeren Motors  ermöglicht.  



  Bei der Schleuder nach der Erfindung kann fer  ner der Motor vorteilhaft in einer von aussen nach  innen und     vorteilhaft    konisch verlaufenden Vertie  fung des Gehäuses angeordnet sein, welche nicht nur  eine tiefe     Schwerpunktslage    der gesamten Schleuder  fördert, sondern auch die Bauhöhe der Schleuder ver  ringert. Mit dem gleichen Ziel ist es zweckmässig,  die Trommel an ihrem Umfang glockenförmig über  den Motor herabzuziehen, wobei zumindest der  obere     Teil    des Motors den beim Schleudern sowieso  nicht benötigten mittleren Trommelraum ausnützt,  was die Schleuderhöhe wesentlich zu verkleinern er  laubt, ohne dass der Nutzraum der Trommel ver  ringert wird.

   Die Erhöhung der Trommelmitte er  leichtert das Einlegen der Wäsche, indem diese ge  zwungenermassen nun ringartig verteilt eingelegt wer  den muss, wobei die     für    die Schleuderwirkung un  brauchbare Trommelmitte praktisch nicht mehr mit  Wäsche beschickt werden kann. Dadurch wird .ein  gleichmässiges und schnelleres     Ausschleudern    der  gesamten Füllung erreicht. Der Trommel selbst wird  zweckmässig eine im gesamten sich konisch nach  unten erweiternde Form gegeben und die Wasser  auslauföffnungen können hierbei lediglich im Bereich  des grössten Umfanges der Trommel angeordnet wer  den.

   Hierdurch wird einmal der Ablauf des     abge-          schleuderten    Wassers begünstigt und zum anderen    die Beschädigung der Wäsche durch das Einpressen  in am Trommelmantel angeordnete Wasserauslauf  öffnungen und ein etwaiges Hochklettern der Wäsche  verhindert. Die     Wasserauslauföffnungen    werden da  bei zweckmässig an der Verbindungsstelle zwischen  Trommelboden und Trommelwandung in einer Zone  angeordnet, in welcher die Wandung infolge der  sich hier überlappenden Trommelteile verstärkt ist,  um so eine Schwächung des Trommelmantels durch  diese Öffnungen zu vermeiden.

   Durch Wegfall dieser  Schwächung kann das für die Trommel verwendete  Material nun sehr dünn und leicht gewählt werden,  was wiederum nicht nur eine wesentliche Verbilligung  in der Herstellung der Trommel, sondern auch an  sonst teuerem Material bedeutet.  



  Die das Auflager der Schleuder bildende Unter  lage wird zweckmässig mit Zonen verschiedener Elasti  zität ausgestaltet, welche den auftretenden Beanspru  chungen und Anforderungen angepasst werden kön  nen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht wer  den, dass die Unterlage mit Aussparungen verschie  denen Querschnittes oder verschiedener Gestaltung  versehen wird, oder aus verschiedenem Material be  steht.  



  Anhand der Zeichnung wird die Erfindung bei  spielsweise erläutert. Die Abbildung zeigt den Quer  schnitt einer Trockenschleuder im Aufriss.  



  Die dargestellte Schleuder weist eine innerhalb       eines    Gehäuses motorisch angetriebene Trommel auf,  welche im wesentlichen aus der sich von oben nach  unten konisch erweiternden Trommelwandung 1 und  dem Trommelboden 2 besteht. Der Trommelboden  2 ist in seinem Mittelteil topfartig nach oben ge  zogen und bildet so in seinem äusseren Teil innerhalb  der Trommel einen ringartigen Raum, der beim  Einlegen der Wäsche eine ringartige Verteilung der  selben innerhalb der Trommel begünstigt. Dieser  Raum wird durch den Aufbau der Nabe 4 noch ver  tieft, an welcher der Trommelboden 2 befestigt ist.

    An der Verbindungsstelle zwischen Trommelwan  dung 1 und Boden 2 im Bereich der     überlappung     beider Teile sind die     Wasseraustrittsöffnungen    3  in einem toten Winkel angeordnet, während sonst  der Trommelmantel 1 ohne     Durchbrechung    ist.  



  Mit 5 ist der die Trommel 1, 2 antreibende  Elektromotor bezeichnet. Die Trommel ist von dem  aus den beiden Schalenhälften 7 und 8 bestehenden  Gehäuse umgeben, welches im wesentlichen den  Konturen der Trommel folgt und diese in einem       möglichst    geringen Abstand     umgibt.    Die untere  Gehäusehälfte 8 ist mit einer mittleren Einbuchtung  11 versehen, in der der Motor 5 Aufnahme findet  und an der Gehäuseschale 8 befestigt ist. Die Ein  buchtung 11 ist vorteilhaft so gross ausgebildet, dass sie  einen gewissen Zwischenraum zum Motor 5 aufweist,  der es ermöglicht, dass sich etwa auf dem Motor aussen  absetzende Feuchtigkeit leicht abtrocknet. Der Motor  ist darüber hinaus leicht zugänglich und kann gut  auskühlen.

   Der Motor 5 ragt jedoch mit seiner Unter  seite zu einem bestimmten Mass über die tiefste Stelle      des Gehäusebodens hinaus. Die bei Schleudern be  kannter Art bisher verwendete, meist sehr schwere,  z. B.     gusseiserne    Bodenplatte kommt bei der dar  gestellten Schleuder in Wegfall, was eine weitere  Verbilligung, Gewichtseinsparung und Vereinfachung  der Herstellung ermöglicht. Auch kommt die bisher  verwendete Motorverschalung ganz in Wegfall. Die  wichtigsten     hohlraumbeanspruchenden    Teile, wie  Gehäuseschalen, Trommelwandung und     -boden    sind  derart konisch geformt, dass sie in der Fabrikation,  beim Lagern als Einzelteile, und beim Transport als  Einzelteile, ineinander geschachtelt werden können.  



  Mit 9 ist der Auslaufstutzen bezeichnet, welcher  zweckmässig aus elastischem Material, wie beispiels  weise Gummi oder Kunststoff besteht, damit er nicht  beim Gebrauch oder Transport der Schleuder ab  geschlagen werden kann. Er ist zweckmässig heraus  nehmbar angeordnet, um bei     Schadhaftwerden    durch  einen neuen Ausfluss ersetzt zu werden. Zu diesem  Zweck weist er an einem Ende Ringwülste 14 auf,  mit deren Hilfe er in einer, in der Wandung des  Gehäuseteiles 8 angeordneten Bohrung gehalten wird.  Damit entfällt aber auch das verhältnismässig teure  Anschweissen eines derartigen Teiles, wodurch gegen  über bekannten Ausführungen eine Senkung der  Fertigungskosten erreicht wird. Der Stutzen 9 be  sitzt vorteilhaft einen runden Querschnitt, um erfor  derlichenfalls einem Verlängerungsschlauch eine An  schlussmöglichkeit zu bieten.

   Um ein Herausgleiten  eines in den Ausfluss eingeführten     Schlauches    zu  erschweren, besitzt er an seinem Ende eine Quer  schnittsverengung. Die Verbindungsstelle 13 der  beiden Schalenhälften 7 und 8 des Gehäuses liegt  vorteilhaft oberhalb der Wasseraustritte aus der Trom  mel, um den Durchtritt der Feuchtigkeit zu erschwe  ren. Der Boden 2 der Trommel ist zur Bildung des  erwähnten ringartigen Raumes bis in den Bereich  des Motors 5 herabgezogen.  



  Der Motor 5 ist ausserhalb des Gehäuses 7, 8  angeordnet. Er bildet das Hauptgewicht der gesamten  Schleuder. Das Gehäuse 7, 8, der mit diesem fest  verbundene Motor 5 und die an der Motorwelle be  festigte Trommel 1, 2 bilden in an sich bekannter  Weise eine Montageeinheit, die auf der elastisch  nachgiebigen Unterlage 6, beispielsweise einem       Schaumgummikissen,    das zweckmässig von seiner  Unterseite her mit verschiedenartig gestalteten Aus  schnitten versehen ist, kreiselartig beweglich abge  stützt ist. Diese Unterlage 6 kann jedoch beispiels  weise auch aus einem Luftkissen bestehen.  



  Der das Hauptgewicht der Montageeinheit auf  nehmende mittlere Teil der Unterlage 6 wird mehr  als der übrige Teil derselben eingedrückt, wodurch  ein Abgleiten dieser Einheit von der Unterlage 6  verhindert und gleichzeitig ein freies Auspendeln er  möglicht wird. Das Gehäuse liegt dagegen mit seinen  unteren Zonen 10 nur verhältnismässig leicht auf  der Unterlage 6 auf. Nehmen die     Taumelbewegungen     infolge grosser Unwuchten oder bei den kritischen  Tourenzahlen unerwünscht stark zu, so stützt sich    die     Montageeinheit    in zunehmendem Masse zusätz  lich am äusseren Umfang der Unterlage 6 an den  Stellen 10 ab, wodurch das Taumeln bzw. Pendeln  in bestimmten Grenzen bleibt.  



  Durch den um den Motor 5 ringartig vertieft  herabgezogenen Boden des Gehäuseteiles 8 wird eine  Wasserrinne für das aus der Trommel austretende  Wasser gebildet.    Die Welle des Motors 5 weist eine kegelförmige  Verlängerung 12 auf, auf welcher die Nabe 4 sitzt.  Sie ist mittels einer im Oberteil der Nabe 4 versenkt  angeordneten Schraube 16 mit der Nabe verbunden.  Die Schraube 16 ist durch ein Blech 17 abgedeckt,  um einen glatten Abschluss zu bilden und die Schraube  16 gegen Korrosion zu schützen. Die Befestigung  kann auf beliebige bekannte Art erfolgen. Das Ab  deckblech kann ferner in sehr vorteilhafter Weise  als Markenschild ausgebildet sein.  



  Die mit der Schleudertrommel fest verbundene  Nabe 4 bildet in Verbindung mit dem oberen Lager  schild des Motors 5 eine     Labyrinthdichtung    19, die  ein Eindringen von Wasser zur Motorwelle und deren  Lagerung verhindert. Da die     Labyrinthdichtung    weit  oberhalb der     Wasseraustrittsöffnungen    der Schleuder  trommel und weit über dem Wasserspiegel des sich  im Gehäuse sammelnden Wassers liegt, und der rotie  rende Trommelboden bei der getroffenen Anordnung  das Hochspritzen des Wassers weitgehend verhindert,  ist die Gefahr des Wasserzutrittes zur Motorwelle  bereits weitgehend vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trockenschleuder für Wäsche mit einer inner halb eines Gehäuses angeordneten, motorisch ange triebenen Trommel, gekennzeichnet durch eine aus dem Gehäuse, dem mit diesem fest verbundenen Mo tor und der an der Motorwelle befestigten Trommel bestehende Montageeinheit, die auf einer elastisch nachgiebigen Unterlage kreiselartig beweglich abge stützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit mit ihrem Hauptgewicht in der Umgebung ihrer Mittel achse auf der Unterlage (6) abgestützt ist. 2.
    Trockenschleuder nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit auf der Unterlage (6) ausser mit ihrem Hauptgewicht in der Umgebung der Mittelachse auch an ihrem Aussen rand abgestützt ist. 3. Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motor (5) unterhalb des Gehäuses (7, 8) angeordnet ist. 4. Trockenschleuder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Motor (5) über die Unterfläche des Gehäuses (7, 8) nach unten hervor ragt und die mittlere Abstützung der Montageein heit bildet. 5. Trockenschleuder nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Motor in einer Ver tiefung des Gehäuses (7, 8) angeordnet ist. 6.
    Trockenschleuder nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Vertiefung des Ge häuses (7, 8) nach unten konisch erweitert ist. 7. Trockenschleuder nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel (1, 2) mit ihrem Boden (2) glockenförmig über den Motor (5) herabgezogen ist. B. Trockenschleuder nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Trommelboden (2) in seiner Form dem Gehäuseboden (8) angeglichen ist. 9. Trockenschleuder nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass Wasserauslauföffnungen (3) in einer Zone angeordnet sind, in der sich Trom melboden (2) und Trommelmantel (1) überlappen. 10.
    Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7, 8) aus zwei schalenförmigen Hälften besteht, welche an ihrem grössten Umfang miteinander verbunden sind. 11. Trockenschleuder nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (13) der Gehäusehälften (7 bzw. 8) oberhalb der Wasseraustrittsöffnungen (3) der Trommel (1, 2) angeordnet ist. 12.
    Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandung (7, 8) in ihren Konturen der Trommelwandung (l, 2) angepasst ist. 13. Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die am Trommelboden (2) befestigte und auf die Motorwelle gesteckte Nabe (4) gleichzeitig auch als Abdichtung der Motorwelle dient. 14. Trockenschleuder nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6) Zonen verschiedener Elastizität aufweist. 15. Trockenschleuder nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6) mit ver schiedenartig gestalteten Aussparungen versehen ist. 16. Trockenschleuder nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage (6) ein mit Luft gefülltes Kissen ist. 17.
    Trockenschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7, 8) und die Trommel (1, 2) aus mehreren miteinander ver bundenen Teilen bestehen, wobei die untere Gehäuse schale (8) und der Trommelboden (2) aus festerem Material als die übrigen Teile (7 bzw. 1) bestehen. 18. Trockenschleuder nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) eine Ein senkung für die Aufnahme einer Schraube (16) auf weist, die mittels eines Deckels (17) verschlossen ist.
CH350269D 1956-09-13 1957-09-12 Trockenschleuder CH350269A (de)

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ID=6260908

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CH350269D CH350269A (de) 1956-09-13 1957-09-12 Trockenschleuder

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CH (1) CH350269A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259282B (de) * 1961-02-22 1968-01-25 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waschmaschine mit Schleudergang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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