DE1082875B - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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DE1082875B
DE1082875B DEV6154A DEV0006154A DE1082875B DE 1082875 B DE1082875 B DE 1082875B DE V6154 A DEV6154 A DE V6154A DE V0006154 A DEV0006154 A DE V0006154A DE 1082875 B DE1082875 B DE 1082875B
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housing
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centrifugal
floor
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Clemens A Voigt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Wäscheschleuder Die Erfindung betrifft eine Wäscheschleuder mit einem im Gehäuse angeordneten Zwischenboden und einem Schleuderaggregat, welches aus einer oberhalb des Zwischenbodens umlaufenden Trommel und einem achsgleich mit ihr verbundenem, unterhalb des Zwischenbodens angeordnetem Antriebsmotor besteht und mit Hilfe von einzelnen, symmetrisch zur Achse des Schleuderaggregates angeordneten Gummitnetallfederelementen pendelnd aufgehängt ist, wobei die Gummimetallfederelemente im Bereich ihrer Metallteile einen größeren Querschnitt aufweisen als in ihren federnden Teilen und das Gehäuse auf Gummifüßen ruht, die als Hohlkörper ausgebildet sind und mit einer ringförmigen Auflagefläche auf dem Boden ruhen.
  • Bei Wäscheschleudern mit senkrechter Antriebswelle für die Schleudertrommel und mit achsparallel angeordnetem Elektromotor ist es bekannt, das Schleuderaggregat in einem auf Gummifüßen ruhenden Gehäuse pendelnd aufzuhängen, um zu verhindern, daß Schwingungen des Schleuderaggregates in der Horizontalen auf das Gehäuse übertragen werden. Würde man bei Schleudern von derartigem Aufbau das Schleuderaggregat elastisch schwingbar aufhängen, so würde es zufolge der exzentrisch gegenüber der Antriebswelle vorgesehenen Motorbefestigung von vornherein eine aus der lotrechten herausfallende Lage einnehmen, was im Verein mit Unwuchten der gefüllten Trommel zu Resonanzen führen kann, die sich vom Gehäuse nicht mehr sicher fernhalten lassen und auch von den Gummifüßen, auf welchen das Gehäuse ruht, nicht zu absorbieren sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Schleuderaggregat unterhalb eines das abgeschleuderte Wasser auffangenden Zwischenbodens des Gehäuses nachgiebig zu befestigen.
  • Bei einer bekannten Wäscheschleuder mit einem Zwischenboden im Gehäuse und oberhalb desselben umlaufender. Trommel mit senkrechter Welle hat man die Welle unterhalb des Zwischenbodens in einem elastischen glockenförmigen Ringkörper gelagert, der von einem am Gehäuseboden befestigten, axial zur Trommelwelle angeordneten Ständer getragen ist. An ihrem Fußende ist die Trommelwelle am Gehäuseboden in einem Bewegungen in der Lotrechten bzw. Taumelbewegungen ausschließenden Kugelgelenk, also in einem Zwangsdrehpunkt gelagert und unterhalb des Bodens von einem auf demselben exzentrisch angebrachten Motor angetrieben. Infolge dieser Anordnung kann die Welle um das Kugelgelenk unbeeinflußt vom Motor eine Schräglage einnehmen, indem das obere Lager in seitlicher. Richtung nachgibt. Diese Schwingungen sollen zugelassen werden, ohne daß sie in wesentlichem Maße das auf Gummi.-fußen ruhende Gehäuse beeinflussen. Die Lagerung in einem Zwangsdrehpunkt schafft aber naturgemäß ungünstige Bedingungen. Die Gummifüße sind so verteilt, daß das das "Gehäuse einseitig belastende Motorgewicht möglichst durch einen an der besonders belastenden Stelle über den Gehäuseumfang hinausgerückten Gummifuß ausgeglichen wird. Die Auflagefläche der als Hohlkörper ausgebildeten Gummifüße ist hierbei größer als deren die Federung übernehmender Querschnitt.
  • Bei einer anderen Wäscheschleuder mit einem im Gehäuse angeordneten Zwischenboden und einem Schleuderaggregat, das aus einer oberhalb des Zwischenbodens umlaufenden Trommel und einem achsgleich mit ihr verbundenen, unterhalb des Zwischenbodens angeordneten Antriebsmotor besteht, ruht das Gehäuse zwar ebenfalls auf Gummifüßen. Den letzteren kommt jedoch schwingungstechnisch eine besondere Bedeutung nicht zu. Das umlaufende Aggregat ist mittels einer Flachkegelscheibe in Ringform am Zwischenboden aufgehängt. Diese membranartige Scheibe besitzt, auch wenn sie aus Gummi besteht, nicht die erforderliche Elastizität; sie kann zwar außer einer Schwingung der Wellenlagerung in der Horizontalen wohl noch eine schwache Taumelbewegung derselben ermöglichen, doch kann dabei von einer nennenswerten Verminderung von Schwingungsübertragungen auf das Gehäuse infolge der Ausbildung der membranartigen Scheibe als Tragring kaum die Rede sein.
  • Bei einer anderen Bauart hat man die Lagerung des umlaufenden Schleuderaggregates am Zwischenboden durch symmetrisch zur Achse desselben angeordnete, in Höhe und Breite etwa gleich bemessene Gummipuffer vorgenommen, und zwar derart, daß letztere auf Druck beansprucht werden. Die hierbei notwendige Knicksteifigkeit der Puffer ergibt eine hohe Frequenz. Auf Druck beanspruchte Gummipuffer in dieser Anordnung und Ausbildung ergeben im allgemeinen eine harte Federung, insbesondere in der Querrichtung, weshalb auch hier die Schwingungsdämpfung in bezug auf das Gehäuse kaum hinreichend sein kann.
  • Diese Mängel waren auch anderweitig erkannt worden und haben dazu geführt, bei einer ähnlichen Wäscheschleuder zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung die auf Druck beanspruchten Gummipuffer statt am Zwischenboden an besonderen, an dem Boden des Gehäuses befestigten Trägern zu lagern. Zusätzlich wurden dabei zwischen den Haltemitteln für das Schleuderaggregat und dem Motorgehäuse profilierte bzw. mit Löchern versehene Gummimetallfederelemente vorgesehen. Diese haben die Aufgabe, die beim Lauf auftretenden Schwingungen und Pendelbewegungen des ganzen Systems schnell aufzuheben, so daß möglichst bald nach dem Einschalten ein ruhiger Lauf eintritt bzw. die Resonanzen in niedrige Umlaufzahlen verlegt werden und einem Wandern der Schleuder vorgebeugt wird.
  • Eine solche doppelte elastische Lagerung, von der die zweite in erster Linie in der Querrichtung wirken soll, ist aufwendig und unwirtschaftlich. Starke Bewegungen des Motors sollen dadurch begrenzt werden, daß die Haltemittel für das Schleuderaggregat gegen die Kanten der abgewinkelt ausgebildeten Träger schlagen und dann nur noch die stärker profilierten Puffer wirksam sind. Das Anschlagen der Metallteile gegeneinander aber wird sich auf das Gehäuse übertragen, was die angestrebte Wirkung beeinträchtigt oder gar illusorisch macht.
  • Die vorstehend aufgezeigte Aufgabe hat man bei einer anderen bekannten Wäscheschleuder mit einem im Gehäuse angeordneten Zwischenboden und einem Schleuderaggregat, das aus einer oberhalb des Zwischenbodens umlaufenden Trommel und achsgleich mit ihr verbundenem, unterhalb des Zwischenbodens angeordnetem Antriebsmotor besteht und mit Hilfe von einzelnen, symmetrisch zur Achse des Schleuderaggregates angeordneten Gummimetallelementen pendelnd aufgehängt ist, in günstigerer Weise im Zusammenwirken mit am Gehäuse angeordneten Gummifüßen zu lösen versucht. Das geschah, indem die Gummimetallelemente im Bereich ihrer Metallteile einen größeren Querschnitt aufweisen als in ihren federnden Teilen und das Gehäuse auf Gummifüßen ruht, die als Hohlkörper ausgebildet sind und mit einer ringförmigen Auflagerfläche auf dem Boden ruhen. Hierbei greifen die Gummimetallelemente einerseits unten am Motorgehäuse und andererseits an einem höher gelegenen Punkt an am Gehäuseunterteil befestigten Stangen an, so daß in der Querrichtung die erwünschte weiche Federung an sich erzielt werden mag. Die vorgesehenen Gummifüße arbeiten jedoch vergleichsweise hart. Durch die Anordnung der Gummimetallteile tief unterhalb des Schwerpunktes des Schleuderaggregates liegt mindestens eine Frequenz der auftretenden Schwingungen sehr hoch.
  • Auch diese vorbekannte Ausführung einer Wäscheschleuder, die der vorliegenden Erfindung im Aufbau am nächsten steht, trägt der der Erfindung zugrunde liegenden Forderung noch nicht in ausreichendem Maß Rechnung, sämtliche Eigenfrequenzen der Schleudertrommel und des Gehäuses betont tief zu halten, um die kritische Drehzahl des ganzen Systems besonders niedrig und die dabei auftretendeAmplitude klein werden zu lassen, um ein Wandern der Waschmaschine zu vermeiden und deren ruhigen Lauf zu erzielen.
  • Schließlich ist noch einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag Erwähnung zu tun, laut welchem bei einer Wäscheschleuder das aus Schleudertrommel, Antriebswelle und Antriebsmotor bestehende Schleuderaggregat in einem von dem Gehäuse unabhängigen Traggestell elastisch mittels Gummimetallbolzen aufgehängt ist. Diese hängend angeordneten zylindrischen, die gesamte Unwucht ausgleichenden Bolzen sollen so geformt sein, daß ihre Länge größer ist als ihr Durchmesser. Dieser ältere Vorschlag befaßt sich, abgesehen von der abweichenden Bauart mit Traggestell lediglich mit der Aufhängung der Schleudertrommel, nicht aber mit der Abstützung des Gehäuses gegenüber dem Boden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Waschmaschine der eingangs erwähnten Art im Gegensatz zum Bekannten die Gummimetallelemente mit einem Ende am Zwischenboden, mit dem anderen Ende etwa lotrecht darunter im Raume zwischen Schleudertrommel und Motor am Schleuderaggregat befestigt sind und die Auflagefläche der Gummifüße in an sich bekannter Weise gleich oder größer als deren die Federung übernehmender Querschnitt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Schwingungsfrequenzen der Schleudertrommel und des Gehäuses so niedrig zu halten, daß auch beim Durchlaufen der kritischen Drehzahl ein Wandern der Waschmaschine mit Sicherheit vermieden und deren ruhiger Lauf gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist mit den für sie wesentlichen Teilen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung der Wäscheschleuder in schematischer Darstellung, Fig.2 einen Schnitt durch ein Gummimetallfederelement, das zur Verbindung beider, Schwingungssysteme dient, Fig. 3 einen Schnitt durch die Gummifeder, die zur Lagerung des Gehäuses dient.
  • Nach Fig. 1 ist das Gehäuse 1 der Wäscheschleuder durch den Zwischenboden 2 in einen oberen und einen unteren Raum geteilt. Der Zwischenboden ist geneigt und dient als Ablauf für das aus der Schleudertrommel 3 herausgeschleuderte Wasser. Die oberhalb des Zwischenbodens 2 befindliche Schleudertrommel 3 ist unmittelbar auf der Welle 4 des Motors angeordnet, der unterhalb des Zwischenbodens liegt. Der, Stator 5 des Motors ist mit einem Flansch 6 versehen, der mit Hilfe von Gummimetallfederelementen 7 an dem Zwischenboden 2 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mithin zumindest annähernd in einer Schwerpunktebene des aus Motor und Schleudertrommel bestehenden Systems. Das Gehäuse 1 ist mittels Gummifüßen 10 auf dem Boden gelagert. Diese können in ihrem Abstand von der senkrechten Gerätachse einstellbar angeordnet sein.
  • Nach Fig. 2 bestehen die Gummimetallfederelemente 7, die zur elastischen Kopplung des Schleuderaggregates mit dem Gehäuse 3 dienen, aus einem Gummikörper il, der beiderseits an Metallplatten 12 festgehaftet ist. Der, Gummikörper 11 kann zylindrischen oder schlauchförmigen Querschnitt haben. Seine Haftflächen an den Metallteilen weisen einen Querschnitt auf, der größer ist als der die Federung übernehmende mittlere Querschnitt. In den Metallscheiben 12 ist je ein Gewindezapfen 13 zur Befestigung am Zwischenboden 2 bzw. am Statorflansch 6 angeordnet. Nach Fig. 3 bestehen die Gummifüße zur Lagerung des Gehäuses aus einem schalenförmigen Gummihohlkörper 14, dessen Rand die Auflagefläche 15 am Boden bildet. Der Gummihohlkörper ist so ausgebildet, daß seine Auflagefläche 15 annähernd denselben Querschnitt hat wie der die Federung übernehmende Querschnitt. Die Gummifüße sind infolge ihrer Ausbildung besonders weich gegenüber Beanspruchungen in waagerechter Richtung. Dagegen haben sie gegenüber senkrechten Beanspruchungen eine größere Härte. Im oberen Teil der Gummihohlkörper 14 sind Metallscheiben 16 und 17 angeordnet, die festhaftend mit dem Gummihohlkörper 14 verbunden sind. Die beiden Metallscheiben dienen in Verbindung mit einer Schraube od. dgl. zur, Befestigung des Gummifußes am Gehäuse 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Wäscheschleuder mit einem im Gehäuse angeordneten Zwischenboden und einem Schleuderaggregat, das aus einer oberhalb des Zwischenbodens umlaufenden Trommel und einem achsgleich mit ihr verbundenem, unterhalb des Zwischenbodens angeordnetem Antriebsmotor besteht und mit Hilfe von einzelnen, symmetrisch zur Achse des Schleuderaggregates angeordneten Gummimetallfederelementen pendelnd aufgehängt ist, wobei die Gummimetallfederelemente im Bereich ihrer Metallteile einen größeren Querschnitt aufweisen als in ihren federnden Teilen und das Gehäuse auf Gummifüßen ruht, die als Hohlkörper ausgebildet sind und mit einer ringförmigen Auflagefläche auf dem Boden ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die- Gummimetallfederelemente (7) mit einem Ende am Zwischenboden (2), mit dem anderen Ende etwa lotrecht darunter im Raume zwischen Schleudertrommel (3) und Motor (5) am Schleuderaggregat befestigt sind und die Auflagefläche der Gummifüße (10) in an sich bekannter Weise gleich oder größer als deren die Federung übernehmender Querschnitt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 838, 853 584, 843 388, 839 025, 822 683, 739 147, 718 273, 632 862, 601194, 575 854, 575 830, 526 190, 491489; deutsche Patentanmeldungen S 18889 VII/8d (bekanntgemacht am 11. Okt. 1951), U 124 VIII/21 d1 (bekanntgemacht am 17. Mai 1951) ; österreichische Patentschrift Nr. 126 834; schweizerische Patentschrift Nr. 161552; französische Patentschriften Nr. 1020 671, 812 721; belgische Patentschrift Nr. 499 683.
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