DE739147C - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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Publication number
DE739147C
DE739147C DES147495D DES0147495D DE739147C DE 739147 C DE739147 C DE 739147C DE S147495 D DES147495 D DE S147495D DE S0147495 D DES0147495 D DE S0147495D DE 739147 C DE739147 C DE 739147C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
spin dryer
support base
spin
feet
Prior art date
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Expired
Application number
DES147495D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES147495D priority Critical patent/DE739147C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739147C publication Critical patent/DE739147C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged obliquely to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Wäscheschleuder Di;e Erfindung bezieht sich auf insbesondere im Haushalt verwendete Wäscheschleudern,. bei; denen das aus Schleudertrommel, Antriebsmotor, Getriebe, Bremse usw. bestehende S,chleuderaggreg.at innerhalb eines Gehäuses angeordnet und an einem in diesem Gehäuse angebrachten Tragboden elastisch gelagert ist. Das Schleuderaggregat ist hierbei durch seine elastische Lagerung amTragboden zwar schon so abgestützt, daß sowohl die in der Achsrichtung .des Aggregats als auch die quer und iin Winkel .dazu erfolgenden Schwingungen von der Federung aufgenommen werden, doch hat- es sich gezeigt, daß trotz dieser elastischen Lagerung noch gewisse störende Schwingungen, z. B. infolge von Resonanzwirkung u. dgl., auf das Außengehäuse übertragen werden können, was sunerwünscht ist. Im folgenden wird nun eine Ausbildung der Wäscheschleuder gezeigt, bei der dieser Übelstand beseitigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wäscheschleuder so ausgebildet, daß sowohl der Tragboden als auch das Gehäuse in einer auf dem Fußboden ruhenden schwingungsdämpfenden, elastischen Auflage in Gestalt je eines Satzes Gummifüße o. dgl. gelagert ist, die durch eine gemeinsame Grüiidplatte o. dgl. miteinander verbunden sind: Bei einer sol: chen Ausbildung der Wäscheschleuder -wird mit Sicherheit erreicht, daß@ beim Betrieb der Schleuder etwa noch von dein Schleuderaggregat auf den Tragboden übergehender Schwingungen keinesfalls. auf das Außengehäuse der Wäscheschleuder übertragen .werden können, da .dieses gewissermaßen für sich getrennt auf dem, Fußboden ruht. Andererseits ist aber doch das Gehäuse mit dem Schleuderaggregat mechanisch, z. B. durch eine gemeinsame Grundplatte, so verbunden, daß beide Teile ein zusammenhängendes, für sich transportierbares Gerät bilden. Die vorgeschlagene Ausbildung der Wäscheschleuder hat ferner noch den Vorteil; daß_ das Schleuderaggregat und das Gehäuse für sich getrennt vollständig hergestellt werden können und dann erst in einem einfachen Montage: vorgang zusammengebaut zu werden tbraitchen. Eine.besonders vorteilhafte Ausführung der neuen Wäscheschleuder besteht ferner darin, daß die den Tragboden tragenden Füße mit deß das Gehäuse tragenden Füßen durch.schwingungsdämpfende, elastische Glieder miteinander verbunden sind.
  • In der Fig. r der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß. der Erfindung ausgebildeten Wäscheschleuder im Aufriß dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen ein zum Tragen des Gehäuses und des Schleuderaggregats dienendes Füßepaar im Grund- und Aufriß in vergrößerter Darstellung. -i ist die Schleudertrommel, welche doppelkegelig ausgebildet ist und an der Stelle des größten Durchmessers einen Austrittsschlitz 2 für die aus den Wäschestücken ausgeschleuderte Flüssigkeit besitzt: Die Schleudertrommel i ist auf der Trommelwelle 3 befestigt, die in einem Lagergehäuse ¢ gelagert ist, das durch die beiden Sehrau lbenfedern 5 und 6 gegenüber dem Tragboden 7 in an sich bekannter Weise derart federnd abgestützt ist, daß es sowohl in der Achsrichtung als auch quer und im Winkel dazu frei schwingen` kann. Die Motorwelle 3 wird in diesem Fall über einen Riementrieb 8 von einem Elektromotor 9 angetrieben. Gegenüber dem Motor 9 ist als Gewichtsausgleich eine Masse 18 angebracht. Der Tragboden 7 ist an den Seiten so weit heruntergezogen, daß er als Traggestell dient. An dem unteren Ende sind Zapfen io angebracht, mittels deren er in den Gummifüßen i i gelagert ist, die auf dem Fußboden ruhen. Das Schleuderaggregat ist von einem Gehäuse 12 umgeben, das einen, Fangring.i3 für die ausgeschleuderte Flüssigkeit und einen Abführstutzen 14 für die Flüssigkeit besitzt. Es ist mittels an seinem. unteren Ende angeordneter Zapfen 15 ebenfalls in den Gummifüßen i i gelagert, deren jeder, wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, aus einem Gummistück besteht, das etwa in der Mitte mit einem tiefen Schlitz 16 versehen ist. Infolgedessen besteht jeder Gummifuß z i aus zwei Teilen, in deren einem der an dem Tragboden 7 sitzende Zapfen i o und in deren anderem der an dem Gehäuse 12 sitzende Zapfen 15 gelagert ist. Beide Teile sind aber nur an ihrem unteren, auf dem Fußboden auf-, liegenden Fußteil miteinander verbunden. Dies hat zur Folge, daß etwa noch von dem: Schleuderaggregat auf den Tragboden 7 übergehende Schwingungen nicht mehr auf das Außengehäuse 12 übertragen werden können, so daß das Gehäuse infolgedessen in jedem Falle völlig ruhig stehenbleibt. Gegebenenfalls kann das Gehäuse mit dem Tragboden des Schleuderaggregats noch durch elastische Zwischenglieder verbunden sein, die während des S.chleuderbetriebes ent-. lastet sind. Wie aus der Abb. i hervorgeht, ist dort das Außengehäuse 12 noch mit dem Tragboden 7 durch elastische knopfartige Teile 17, die an dem Gehäuse 12 befestigt sind, verbunden. Diese Verbindungsglieder verbinden das Gehäuse 12 mit dem Tragboden 7 derart, daß die, Schleuder eine leicht transportierbare , zusammenhängende Einheit bildet, daß aber während des Schleuderbetriebes der 'I`ragibboden 7 mit dem Gehäuse 12 praktisch so elastisch miteinander verbunden ist, daß Schwingungen von dem Tragboden auf das Außengehäuse nicht übergehen können.

Claims (3)

  1. laATENTANSPRÜCHR: i. Wäscheschleuder, bei der das aus SGltleudertrommel, Antriebsmotor und Getriebe bestehende Aggregat an eitlem, Tragboden elastisch gelagert und innerhalb .eines Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tragboden (7) als auch das Gehäuse (12) in einer auf dem Fußboden ruhenden schwingungsdämpfenden, elastischen Auflage iii Gestalt je eines Satzes Gummifüße (i i) o. dgl. gelagert ist, die durch eine gemeinsame Grundplatte o. dgl. miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragboden tragenden Füße (i o) mit den das Gehäuse tragenden Füßen (15) durch schwingungsdämpfende, elastische Glieder verbunden sind:
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Tragboden durch bewegliche, insbesondere elastische -Zwischenglieder (17) verbunden ist, die während des Schleuderbetriebes entlastet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen. worden.
DES147495D 1938-11-30 1941-10-31 Waescheschleuder Expired DE739147C (de)

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CS212967X 1938-11-30
DES147495D DE739147C (de) 1938-11-30 1941-10-31 Waescheschleuder

Publications (1)

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ID=25746725

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DE (1) DE739147C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970210C (de) * 1953-01-27 1958-08-28 Thomas Fa Robert Trockenschleuder, insbesondere fuer Waesche
DE1082875B (de) * 1953-08-11 1960-06-09 Clemens A Voigt Waescheschleuder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970210C (de) * 1953-01-27 1958-08-28 Thomas Fa Robert Trockenschleuder, insbesondere fuer Waesche
DE1082875B (de) * 1953-08-11 1960-06-09 Clemens A Voigt Waescheschleuder

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