DE2735649C2 - - Google Patents

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DE2735649C2
DE2735649C2 DE2735649A DE2735649A DE2735649C2 DE 2735649 C2 DE2735649 C2 DE 2735649C2 DE 2735649 A DE2735649 A DE 2735649A DE 2735649 A DE2735649 A DE 2735649A DE 2735649 C2 DE2735649 C2 DE 2735649C2
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John Kennedy Mendham N.J. Us Salmon
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen eines von dem Kabinenboden einer Aufzugs­ kabine herabhängenden Seils.
Hängeseilanordnungen bzw. hängende Kabel zeigen eine uner­ wünschte Neigung zu Schwingung. Derartige Schwingungen können zu übermäßiger Materialermüdung und möglicherweise zu einem Bruch führen. Hebezeuge ver­ wenden z. B. Hängeseile, die unerwünschter Schwingung unterworfen sind. Aufzüge stellen eine Klasse von Hebezeugen dar, die zahlreiche Hängeseile verwenden. Jeder Aufzug umfaßt Hängeseile, mit denen Kabine und Gegengewicht an einer Antriebs(seil)scheibe aufgehängt sind, um durch diese angetrieben zu werden. Viele Fahrstühle oder Aufzüge großer Fahrhöhe enthalten zudem ein Kompensations- oder Ausgleichseil, das zwischen den Unterseiten von Kabine und Gegengewicht verläuft und unter einer in der Fahrstuhl­ grube angeordneten Ausgleichscheibe herumläuft. Darüber hinaus benutzen sowohl hydraulische Aufzüge als auch Fahrstühle ein Schleppkabel, das zwischen einer Kabine und einem elektrischen Verteilerkasten angeordnet ist und die elektrische Verbindung zur Kabine herstellt.
Seilschwingungsprobleme können sich bei Aufzügen in moder­ nen Hochhäusern ergeben, die mit Kernmauern ausgeführt sind und ein niedrigeres Beton/Stahl-Verhältnis besitzen als ältere Gebäude. Solche Hochhäuser neigen unter der äußeren Windbelastung zu einem Schwingen oder Schwanken mit nur ge­ ringer Dämpfung. Dieses Schwingen ist störend, weil es zu einem Schwingen bzw. Schlingern der Fahrstuhl-Hänge- und Ausgleichseile führen kann. Diese Seile umfassen nämlich eine Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten Einzelseilen, die sich infolge dieser Schwingung untereinander verheddern können. Wenn diese Seile dann in verheddertem bzw. in einem in sich verwickelten Zustand um die Antriebs- oder Ausgleich­ scheibe herumlaufen, kann dies zu einer Seilbeschädigung füh­ ren. Dieses Problem kann bei bestimmten Anlagen bei den Aus­ gleichseilen ein solches Ausmaß erreichen, daß diese Seile brechen.
Hängeseile können zudem eine Resonanzwirkung zeigen. Ein Fahr­ stuhl-Hängeseil besitzt eine Grundfrequenz der Eigenschwin­ gung, deren Größe von seiner Länge abhängt. Da moderne Hoch­ häuser zu einer Schwingung auf einer oder mehreren verhält­ nismäßig festen Frequenzen neigen, kann die Fahrstuhlseil­ schwingung große Amplituden erreichen, wenn das Seil eine solche Länge besitzt, daß eine Eigenfrequenz nahe einer der vergleichsweise festen Frequenzen des Gebäudes auftritt. Außerdem ist offensichtlich, daß ein Seil oder Kabel mit höhe­ ren Harmonischen der Eigen-Grundfrequenz schwingen kann.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Dämpfung oder Verhinderung von Schwingung in Hängeseilanlagen bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, eine Masse an einem Überlandkabel aufzuhängen, um dessen Schwingungseigenschaften zu verändern. Bei dieser Anord­ nung kann eine Dämpfung dadurch erreicht werden, daß diese Masse über einen energieabsorbierenden Bremszylinder bzw. Puf­ fer mit dem Überlandkabel verbunden wird. Um wirk­ sam zu sein, ist es bei dieser Anordnung erforderlich, daß die Masse an einem festen Punkt aufgehängt wird, der ein be­ trächtliches Stück von der Stelle entfernt ist, an welcher das Überlandkabel endet oder angeschlossen ist. Solche Anordnungen eignen sich nicht für Aufzüge oder Fahrstühle, bei denen die Hängeseile mit der Kabine mitlaufen und über eine Seilscheibe verlaufen müssen.
Eine andere bisher verwendete Vorrichtung verwendet ein glockenförmiges Element, welches mit dem Endpunkt des Hänge­ seils verbunden ist und dieses umschließt. Sobald das Seil ausreichend stark schwingt, kommt es mit diesem glockenförmi­ gen Element in Berührung. Durch diese Berührung kann die Seil­ schwingung gedämpft werden, speziell dann, wenn sich das Seil mit Reibung über die Innenfläche des Glockenelements verschiebt. Dieses Glockenelement ist jedoch am Endpunkt des Seils mon­ tiert, an welchem die Amplitude der Seilschwingung klein ist. Infolgedessen vermag das Glockenelement dem Kabel nicht sehr viel Energie zu entziehen, außer die Seilschwingung ist so heftig, daß ein erheblicher Seilausschlag nahe des Seilendpunkts auftritt.
Bei Aufzuganlagen, bei denen eine Gruppe dicht nebeneinan­ der befindlicher, paralleler Seile zusammen aufgehängt sind, wurde eine andere Anordnung angewandt. Diese Anordnung weist ein flexibles Element auf, das an einem der Gruppe von dicht nebeneinander befindlichen Seilen angebracht ist und elastisch an den restlischen Seilen der Gruppe angreift. Ein Nachteil ergibt sich bei dieser Anordnung daraus, daß sie nahe am Seilendpunkt, d. h. an der Stelle angebracht werden muß, an welcher das Seil mit der Kabine oder mit dem Gegengewicht verbunden ist. Diese Anbringungs­ art ist notwendig, um zu verhindern, daß das flexible Element zusammen mit dem Seil, an dem es angebracht ist, über die Seilscheibe läuft und dabei beschädigt wird. In der Nähe des Endpunkts des Seils ist die Amplitude seiner Schwingung allerdings verhältnismäßig klein, weshalb die an dieser Stelle angeordneten Vorrichtungen dieser Art nur eine begrenzte Wirksamkeit besitzen. Außerdem vermag diese Vorrichtung die Gruppe der Seile nicht daran zu hindern, als Ganzes gemeinsam zu schwingen.
In der DE-OS 22 55 528 ist eine Aufzugsanlage mit einem Tragseil beschrieben, welches auf herkömmliche Weise über eine rahmenförmige Dämpfungseinrichtung in seinen Schwingungen gedämpft werden soll. Dabei besteht diese Dämpfungsvorrichtung lediglich darin, daß ein Rahmen aus Stangen oder Anschlagwalzen um das Seil herum angebracht ist, so daß das Seil bei entsprechend großen Schwingungen gegen diesen Rahmen schlägt. Dies betrifft dort aller­ dings lediglich das vergleichsweise stark gespannte Tragseil zwischen der Aufzugskabine und dem Gegengewicht, während ein Ausgleichsseil dort von der Unterseite der Aufzugskabine überhaupt nicht vorgesehen ist. Die Schwingungen eines vergleichsweise wenig belasteten Aus­ gleichsseils an der Unterseite einer Aufzugskabine sind jedoch besonders stark, und für die Unterdrückung solcher Schwingungen gibt die genannte Schrift keine Anregung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Unterdrücken von Schwingungen eines von einem Kabinenboden herabhängenden Seils zu schaffen, bei der die Seilschwingungen durch Vergrößerung der Bewegungsfreiheit des Seiles nahe seinem Endpunkt wirk­ sam gedämpft werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Wesentlich dabei ist eine Seilauslenkvorrichtung, mit der das Seil so ausgelenkt wird, daß es bei seiner Schwingung eine bogen­ förmige Bahn durchläuft, ohne sich anzuheben oder seine Zugspannung zu verändern. Diese Auslenkvorrichtung nimmt nicht die volle Zugspannung des Seils auf, sondern gewährleistet vielmehr die vergleichsweise kleine, für das Auslenken des Seils erforderliche Kraft.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Auslenkvorrichtung eine Ringschiene, welche auf der Plattform angebracht ist und das Seil in einer horizon­ talen Ebene umgibt, wobei die Ringschiene in Horizontal­ richtung von der senkrechten Linie, die durch den Be­ festigungspunkt des Seils am Kabinenboden verläuft, ab­ gesetzt ist, und sie weist außerdem eine Seillage auf, welche das Seil gegen die Ringschiene ausgelenkt hält.
Zweckmäßigerweise besitzt die Auslenkvorrichtung eine entlang dem Pfad der Ringschiene bewegbaren Lagerfüh­ rungsrahmen sowie eine Lagerung, welche sich auf dem Führungsrahmen dreht und um den Umfang des Seil abrollt. Dadurch wird der Führungsrahmen um das Seils gedreht und aufgrund des Ineinandergreifens der Lagerung mit der Ringschiene in Horizontalrichtung ausgelenkt.
Der Mittelpunkt der Kreisbahn der Seilauslenkvorrichtung ist auf den End- oder Anschlußpunkt des Seils ausge­ richtet, so daß der zwischen Seilauslenkvorrichtung und Anschlußpunkt verlaufende Abschnitt des Seils einen praktisch festen Winkel gegenüber der genannten Längs­ verlaufsbahn einnimmt, auf welcher das Seil beim Fehlen der Auslenkvorrichtung herabhängen würde. Die Bewegungs­ bahn dieses Seilabschnitts in Abhängigkeit von Schwingungen ist kegelförmig. Aus diesem Grund besitzt das Seil keine Neigung, sich in einer Richtung auf seiner Länge zu be­ wegen. Infolgedessen tritt weder eine Änderung der Zug­ spannung im Seil, noch eine Bewegung des Seils in Richtung seiner Länge auf.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Seilauslenkvor­ richtung nicht starr mit dem Seil verbunden ist. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn die Auslenkvor­ richtung nicht genau auf die beschriebene Weise aus­ gerichtet ist. Bei Mißausrichtung der Vorrichtung ist das Seil bestrebt, sich in Abhängigkeit von Schwingungen am Ort seiner Anlage an der Seilauslenkvorrichtung in Richtung seiner Länge zu bewegen, d. h. Aufwärts- und Ab­ wärtsbewegungen an dieser Vorrichtung durchzuführen. Wenn dabei die Seilauslenkvorrichtung starr mit dem Seil verbunden wäre, könnte unter bestimmten Bedingungen die gesamte Zugkraft des Hängeseils auf sie einwirken. Zur Verhinderung einer Beschädigung der Seilauslenkvorrichtung muß diese Einrichtung so kräftig ausgelegt sein, daß sie Kräfte auszuhalten vermag, die auftreten würden, wenn das Seil starr mit ihr verbunden wäre. Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird das angeschnittene Problem dadurch vermieden, daß sich das Seil frei gegenüber der Auslenkvorrichtung bewegen kann. Eine andere Folge hiervon ist, daß durch Änderungen der Seillänge, die durch Laständerung, Alterung, Temperatur­ schwankung usw. hervorgerufen werden, die von der Seil­ auslenkvorrichtung auszuhaltende Last nicht erhöht wird.
Darüber hinaus ist die Amplitude der Seilbewegung in der Auslenkvorrichtung größer als bei fehlender Seilauslenk­ vorrichtung. Die Seilbewegung wird durch die Reibungs­ verluste gedämpft, die unweigerlich bei jeder mechani­ schen Vorrichtung mit beweglichen Teilen auftreten. Außerdem kann erwartet werden, daß durch die Auslenkung des Hängeseils in verschiedenen Richtungen Hysterese­ verluste im Seil erzeugt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist am Seil in einem vorgegebenen Abstand von der Ringschiene ein Schutzelement angeordnet. Um dieses Schutzelement herum ist eine Halte- oder Hemmplatte montiert, die mit einer Bohrung versehen ist. Wenn das Seil in Schwingung gerät, bewegt sich das Schutzelement am Seil, wodurch es an den Seiten der Bohrung reibt. Hierdurch wird eine unmittelbare Dämpfung des Hängeseils bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung dieser Dämpfung ist eine zweite Plattform in einem bestimmten Abstand unterhalb der ersten Plattform an der Kabine befestigt, wobei im Bereich der zweiten Plattform eine mit dem Seil ver­ bundene Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Diese Dämpfungseinrichtung kann beispielsweise zwei Dämpfungs­ zylinder umfassen, die in einer zum Seil senkrechten Ebene angeordnet und um etwa 90° zueinander versetzt auf dieser Ebene ausgerichtet sind. In vereinfachter Aus­ führungsform könnte aber auch mit einem einzigen Dämpfungszylinder eine zufriedenstellende Wirkung erzielt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der hängenden Hub- und Ausgleichseile in einer Fahrstuhlanlage zur Veranschaulichung der Lage einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen,
Fig. 2 ein Pendelkörperdiagramm eines gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus­ gelenkten Hängeseils,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der allgemeinen Einbaulage der Hauptteile einer Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene detaillierte Darstellung einer Ringschiene und einer Seil­ auslenkvorrichtung gemäß der bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Seil­ auslenkvorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung von bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Dämpfungseinrichtungen,
Fig. 6A eine Kennlinie der Puffer gemäß Fig. 6,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer Halterungsanordnung bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiter abgewandelten Aus­ führungsform der Erfindung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Fahrstuhlanlage, bei wel­ cher die Erfindung veranschaulicht ist, in den Figuren wesent­ lich einfacher dargestellt ist, als dies bei einer kommerziel­ len Anlage der Fall wäre. Dem Fachmann ist jedoch anhand der folgenden Beschreibung die Anwendung der Erfindung ohne weite­ res möglich.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte Hängeseilanlage der bei übli­ chen Fahrstuhl- und Aufzuganlagen verwendeten Art in Verbin­ dung mit zusätzlichen Einrichtungen gemäß der Erfindung darge­ stellt. Dabei ist eine Fahrstuhl-Kabine CA am einen Ende eines Hubseils 4 aufgehängt, das durch eine Seilscheibe S angetrie­ ben wird. Die Kabine CA ist durch ein am anderen Ende des Hub­ seils 4 hängendes Gegengewicht CW gewichtsmäßig ausgeglichen. Von der Unterseite der Kabine CA geht ein Ausgleichseil 2 ab, das durch eine Kammer 1 hindurchgeht, um eine Ausgleichseil­ scheibe CS verläuft und an der Unterseite des Gegengewichts CW endet. Die Kammer 1 ist an der Unterseite der Kabine CA mittels tragender Streben 3 montiert. Im Inneren der Kammer 1 befindet sich eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfin­ dung. Neben ihrer Aufgabe als Staubschutz bildet die Kammer 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Halterungs- oder Tragein­ richtung. Die Kabine CA stellt eine Konstruktion dar, von welcher das Seil 2 herabhängt.
Fig. 2 ist ein Pendelkörperdiagramm, wel­ ches das über eine Strecke R ausgelenkte Seil 2 zeigt. Die gestrichelten Linien umreißen einen Kegel bzw. Konus, welcher den Ort möglicher Seilpositionen bei der dargestellten Aus­ führungsform bildet. Ein Geschwindigkeitsvektor V ist tangen­ tial zur Grundfläche des Kegels aufgetragen, und diesem Vektor wirkt eine Hemmkraft F(v) entgegen. Die von der Ausgleichscheibe CS ausgeübte Kraft, welche das Seil 2 nach unten zu ziehen bestrebt ist, ist als Vektor W angegeben.
Fig. 3 zeigt die allgemeine Anordnung der verschiedenen Bau­ teile bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Hier­ bei läuft das Ausgleichseil 2 durch die Aluminium-Kammer 1, die von Streben 3 aus Aluminium getragen wird, welche zusammen mit der Kammer 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Halterungs­ einrichtung bilden. In Fig. 3 ist die eine Fläche der Kammer 1 zur Verdeutlichung der inneren Teile weggebrochen. Es ist zu beachten, daß bei einer tatsächlich zum Einsatz kommenden An­ lage mehrere Ausgleichseile ähnlich dem Seil 2 vorgesehen sind, denen jeweils eine ähnliche Vorrichtung wie beim Seil 2 zuge­ ordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Seil 2 in einem Beschlag 8 verspannt, so daß es an einem vor­ gegebenen Punkt festgelegt ist. Eine das Seil 2 umschließende Manschette oder Hülse 9 verhindert einen Abrieb des Seils.
In der Kammer 1 ist eine Ringschiene als Teil einer Seilauslenkvorrichtung (noch näher zu erläutern) auf einer waage­ rechten Grundplatte 5 etwa 91 cm unterhalb des Beschlags 8 montiert. Die Grundplatte 5 ist auf einer Plattform 6 montiert, die auf passende Weise an den Innenwänden der Kammer 1 be­ festigt ist. Unterhalb der Plattform 6 ist am Seil 2 ein die­ ses umschließendes, aus Nylon bestehendes Schutzelement 10 mit einem Außendurchmesser von etwa 76 mm so verklemmt, daß es in einer im Boden 11 der Kammer 1 vorgesehenen, kreisrunden Bohrung mit einem Durchmesser von etwa 127 mm frei bewegbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Boden 11 etwa 140 mm unterhalb der Grundplatte 5, und seine Bohrung ist so ausgerichtet, daß das Schutzelement 10 dann, wenn das Seil 2 nicht schwingt, an einer bestimmten Stelle eben von der Fläche der Bohrung freikommt. Bei einer Schwin­ gung des Seils 2 reibt das Schutzelement 10 an der Bohrungs­ wand, so daß der Boden 11 als Brems- bzw. Hemmglied zur Unter­ drückung einer solchen Bewegung dient. Boden 11 und Schutzele­ ment 10 bilden eine Dämpfungseinrichtung.
Gemäß Fig. 4 umschließt eine aus Stahl bestehende, der besse­ ren Übersichtlichkeit halber teilweise weggebrochen darge­ stellte Ringschiene 12 das durch eine Stahl-Schutzhülse 13 geschützte Seil 2. Die Hülse 13 ist so bemessen, daß sie sich mit dem Seil 2 lotrecht bewegen und sich innerhalb der Ring­ schiene 12 verdrehen kann. Obere und untere Schultern der Hülse 13 begrenzen das Bewegungsausmaß und verhindern ein Herausgleiten der Hülse 13 aus der Ringschiene 12. An der Innenfläche der Ringschiene 12 ist durch Lippen 14 a und 14 b eine kreisförmige Laufbahn 14 gebildet, auf welcher Laufräder 15 und 16 abrollen. Die Lauf­ räder 15 und 16 sind zusammen mit einem Lagerele­ ment 18 in Form eines weiteren, unabhängig drehbaren Rads an einem länglichen Teil bzw. Achse 17 montiert. Das Lagerele­ ment 18 greift an der Schutzhülse 13 an und lenkt dabei das Seil 2 gegenüber dem Mittelpunkt der Ringschiene 12 aus. Dabei berührt dieses Lagerelement 18 die Laufbahn 14 der Ring­ schiene 12 nicht.
Die Achse 17 ist in einem nicht dargestellten, keilverzahnten Schlitz bzw. Langloch einer Tragplatte 19 montiert und ähnlich ausgebildet wie eine Kurbelwelle, d. h. mit zwei miteinander fluchtenden äußeren Achszapfen für die Laufräder 15 und 16 und einem inneren Achszapfen für das Lagerelement 18. An der Tragplatte 19 sind außerdem ein Aluminium-Block 20 und ein Leitrad 21 montiert. Der Block 20 bildet eine Lagerung oder Halterung sowohl für das Leitrad 21, das mit der Lauf­ bahn 14 der Ringvorrichtung 12 in Berührung steht, als auch für einen aus Nylon bestehenden, an der Schutzhülse 13 an­ greifenden Reibstreifen 22. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schutzhülse 13 sind ein nur teilweise sichtbarer Aluminium- Block 23 und ein Nylon-Reibstreifen 24 (in Fig. 5 näher ver­ anschaulicht) vorgesehen, die symmetrisch zu Block 20 und Streifen 22 auf der Tragplatte 19 montiert sind. Die Reib­ streifen 22 und 24, die Blöcke 20 und 23, das Leitrad 21, die Tragplatte 19, die Laufräder 15 und 16 sowie die Achse 17 bilden Teile des erfindungsgemäßen Führungs- oder Leitrahmens, der zusammen mit dem Lagerelement 18 den als Ablenkeinrichtung bezeichneten Teil der Vorrichtung bildet.
In der Außenfläche der Ringschiene 12 ist eine umlaufende Nut 25 ausgebildet, die zur Anbringung der Schiene an der Grundplatte 5 geformt ist. Die Lippe 14 b übergreift dabei die Ränder von Laufrad 16 und Leiträdern 21 und 26, so daß die Ablenkeinrichtung in der Ringschiene 12 eingeschlossen bleibt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ring­ schiene 12 und die Schutzhülse 13 in Form zweier komple­ mentärer Hälften geteilt, die entsprechend miteinander ver­ schraubt sind. Durch diese geteilte Anordnung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird deren Einbau in eine bestehende Fahr­ stuhlanlage erleichtert oder überhaupt ermöglicht. Die Einzel­ heiten dieser Anordnung sind nicht näher veranschaulicht, da sie dem Fachmann geläufig sein dürften.
In Fig. 5 ist die beschriebene Ablenkeinrichtung getrennt dargestellt. Die im wesentlichen halbmondförmigen Tragplatte 19 ist so bemessen, daß sie in die Ringlaufbahn 14 gemäß Fig. 4 paßt, wobei an ihren gegenüberliegenden Seiten die Blöcke 20 und 23 angebracht sind. Auf in der Platte 19 und in den Blöcken 20, 23 sitzenden Achsen sind die beiden Leiträder 21 bzw. 26 gelagert, die über die Ränder der Tragplatte 19 und der Blöcke 20, 23 hinausragen und an der Laufbahn 14 der Ringschiene 12 angreifen. Die Reibstreifen 22 und 24 sind dabei mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben an den Blöcken 20 bzw. 23 befestigt. Die Achse 17 ist senkrecht zur Tragplatte 22 montiert. Wie erwähnt, ist diese Achse 17 mit miteinander fluchtenden Achszapfen für die Laufräder 15, 16 und einem Achs­ zapfen für das Lagerelement 18 versehen, wobei die Achszapfen für die Laufräder 15, 16 gegenüber dem Achsteil für das Lager­ element 18 versetzt angeordnet sind. Wenn der Leitrahmen in die Ringschiene 12 eingebaut ist, stehen die Laufräder 15 und 16 in Berührung mit der Laufbahn 14 an der Innenfläche der Ringschiene 12, während das Lagerelement 18 an der das Seil 2 umschließenden Hülse 13 angreift. Die Reibstreifen 22 und 24 greifen ebenfalls an der Schutzhülse 13 am Seil 2 an, wobei sie das Lagerelement 18 mit der Hülse in Berührung halten.
In Fig. 6 ist eine verbesserte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt, die aufgrund der Verwendung von Brems- bzw. Puffervorrichtungen eine stärkere Dämpfung am Seil 2 gewährleistet. Diese Ausführungsform verwendet die­ selben Teile wie in Fig. 4 und 5, mit der Ausnahme, daß eine Hülse 37 mit zwei Flanschen versehen ist, an denen Gabelköpfe 30 bzw. 32 angelenkt sind, die an den Lager­ flächen der Hülse 37 um praktisch 90° voneinander entfernt sind. Mit den Gabelköpfen 30, 32 sind Puffervorrichtungen DD 1 bzw. DD 2 verbunden, die jeweils relativ zueinander bewegbare Teile aufweisen. Der Puffer DD 1 besteht aus einer Kolbenstange 27, die gegenüber einem Zylinderkörper 28 verschiebbar und innerhalb des Zylinders 28 mit einem Kolben verbunden ist.
Der Puffer DD 1 ist auf der Grundplatte 5 mittels geeigneter Anschlußelemente mit einer Halterung 30 verbunden, die mittels eines Schwenkzapfens 31 waagerecht schwenkbar an der Grund­ platte 5 gelagert ist.
Ebenso weist der Puffer DD 2 eine in einem Zylinderkörper 34 verschiebbare Kolbenstange 33 auf. Dieser Puffer ist an einer Halterung 35 montiert, die mit Hilfe eines Schwenkzapfens 36 unter Ermöglichung einer waagerechten Drehung an der Grund­ platte 5 angelenkt ist. Aufgrund der Schwenkzapfen 31 und 36 können die Puffer DD 1 und DD 2 der Bewegung des Seils in jeder Richtung folgen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Puffer DD 1 und DD 2 handelsübliche Zylinder, bei denen Einlaß- und Auslaßöffnungen durch ein nicht darge­ stelltes Ventil miteinander verbunden sind. Diese Zylinder besitzen einen Hub von etwa 50,8 mm und eine Bohrung von etwa 19 mm Durchmesser, und sie sind mit einem Hydrauliköl, etwa der Klasse SAE-10W, gefüllt. Aufgrund des Ventils zwischen Einlaß und Auslaß ist die Dämpfungscharakteristik jedes Zylin­ ders einstellbar, doch ist darauf hinzuweisen, daß jede Dämpfer-, Brems- bzw. Puffervorrichtung geeignet ist, welche etwa die Kennlinie gemäß Fig. 6A besitzt.
Die graphische Darstellung von Fig. 6A veranschaulicht die Beziehung zwischen den beiden relativ zueinander bewegbaren Elementen jeder Puffervorrichtung. Die Abszisse S gibt dabei die Relativgeschwindigkeit zwischen diesen beiden Elementen in Zoll/s (= 2,54 cm/s) an, während auf der Ordinate F die Brems- oder Hemm­ kraft zwischen diesen Elementen in Pounds (= 454 g) aufgetragen ist.
Bei speziellen Anlagen kann es sich als wünschenswert erwei­ sen, Puffervorrichtungen mit anderen Kennlinien als derjenigen gemäß Fig. 6A zu verwenden. Bei solchen Anlagen ist vorge­ sehen, daß der jeweils gewählte Puffer eine Kennlinie besitzt, welche die noch näher zu erläuternde Schwingungsperiode der be­ treffenden Fahrstuhlseile sowie das Seilgewicht pro Längen­ einheit berücksichtigt.
In Fig. 7 ist eine weiter angewandelte Ausführungsform darge­ stellt, bei welcher die beschriebene Ringschiene 12 an einem diese umschließenden, mit Nut versehenen, ringförmigen Träger 41 montiert ist. Ein Flansch- oder Lippenteil L dieses Trägers 41 greift verschiebbar in eine in der Außenfläche der Ringschiene 12 ausgebildete Nut 25 ein. Ein ringför­ miges Napfelement 42 umschließt die Ringschiene 12 unter Herstellung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung. Auf diese Weise wird ein ringförmiger Behälter gebildet, der mit einem flüssigen Medium FL gefüllt ist, durch dessen Viskosität die Relativbewegung zwischen dem Träger 41 und der Ringschiene 12 gedämpft wird. Um die Flüssigkeit FL in ihrem Behälter zu­ rückzuhalten, ist eine Manschette 43 auf den belüfteten Teil des Behälters zwischen dem Träger 41 und der Ringschiene 12 aufgesetzt. Zum gleichen Zweck ist eine ringförmig ausge­ bildete Schaum(stoff)dichtung zwischen den ringförmigen Napf 42 und eine in den Träger 41 eingestochene Nut 45 eingesetzt. Die gesamte Anordnung ist auf passende Weise an einer Grund­ platte 46 montiert, welche der vorher beschriebenen Grundplatte 5 entspricht und diese ersetzt. Der ringförmige Träger 41 bildet zusammen mit dem ringförmigen Napf 42 und der Flüssig­ keit FL einen Teil einer Dämpfereinrichtung, welche einer von einer Schwingung des Seils 2 herrührenden Relativbewegung zwischen dem Träger 41 und der Ringschiene 12 entgegen­ wirkt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform mit in Kugellager­ anordnungen drehbar gelagerten Elementen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist das Seil 2′ an der Konstruktion 51 mit Hilfe einer mit Lagermetall ausgefütterten Fassung 52 befestigt. Die Konstruktion 51 entspricht der Kammer 1 der ersten Aus­ führungsform, und sie ist auf ähnliche Weise am Boden einer Fahrstuhl-Kabine aufgehängt. In Fig. 8 sind nur die beiden Seitenwände 53 a und 53 b der Konstruktion 51 dargestellt, wäh­ rend vordere und hintere Wand zur Vereinfachung der Darstellung nicht veranschaulicht sind.
Die Seitenwände 53 a und 53 b bilden eine Halterungseinrichtung für die verschiedenen Lager und die anderen, unterhalb der Fassung 52 angeordneten Bauteile. Ein Innenlaufring 54 und ein Außenlaufring 55 bilden Teile eines Kugellagers, das auf passende Weise in einer ersten kreisrunden Bohrung einer Ring­ platte 56 verspannt ist. Hierfür wird jede zweckmäßige Spann­ einrichtung als geeignet angesehen. Bei der dargestellten Aus­ führungsform sind drei mit CL bezeichnete Spanneinrichtungen vorgesehen, die um den Umfang des Außenlaufrings 55 herum auf gleiche Abstände voneinander verteilt sind.
Die Ringplatte 56 ist in einem Abstand von etwa 51 cm unter­ halb der Konstruktion 51 an den Seitenwänden 53 a und 53 b ge­ haltert. Der Innenlaufring 54 trägt auf passende Weise einen Rotor 57, der eine zweite, kreisrunde obere Bohrung aufweist, die gegenüber der Bohrung der Ringplatte 56 außermittig ange­ ordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Mit­ telpunkt der zweiten Bohrung gegenüber dem Mittelpunkt der ersten oberen Bohrung um etwa 9,5 mm versetzt. In der zweiten oberen Bohrung ist ein Kugellager montiert, das einen Außen­ laufring 59 und einen Innenlaufring 60 aufweist. Im Innenlauf­ ring 60 sitzt eine schützende Gummi-Hülse 61, die elastisch am Seil 2′ angreift und dessen Verschiebung gegenüber dem Lauf­ ring 60 zuläßt. Der Innenlaufring 54, der Rotor 57, die Kugel­ lager 59, 60 und die Schutzhülse 61 bilden Teile der Seilab­ lenkeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung. Die Ringplatte 56 und der Außenlaufring 55 bilden eine kreis­ förmige Bewegungs- oder Laufbahn entsprechend derjenigen der Ringvorrichtung 12 gemäß Fig. 4. Aufgrund dieser Anordnung können sich die zwischen der Fassung 52 und der Hülse 61 be­ findlichen Punkte des Seils 2′ ungehindert in einer Bahn be­ wegen, die eine Kegelfläche beschreibt.
Vorstehend ist eine Vorrichtung beschrieben, die eine Dämpfung ähnlich wie die Vorrichtung gemäß Fig. 4 bewirkt, wobei in bestimmten Anlagen ersichtlicherweise keine Zusatzausrüstung mehr erforderlich ist. Die restlichen Teile gemäß Fig. 8 bewirken jedoch eine zusätzliche Dämpfung.
Eine waagerechte Trag-Plattform 71 besteht aus einer Platte, die in einem Abstand von etwa 102 cm auf passende Weise an den Wänden 53 a, 53 b befestigt ist und die eine erste untere, kreisrunde Bohrung aufweist, in welcher ein Kugellager mit einem Außenlaufring 72 und einem Innenlaufring 73 angeordnet ist. Am Innenlaufring 73 ist eine erste Nabe 74 angebracht, die eine kreisrunde Bohrung aufweist, welche eine zweite, untere Bohrung bildet. Bei dieser Ausführungsform ist der Mittelpunkt dieser zweiten unteren Bohrung in der Nabe 74 um etwa 9,5 mm gegenüber dem Mittelpunkt der ersten unteren Bohrung in der Platte bzw. Plattform 71 versetzt und auf die Mittellinie des Seils 2′ an der Hülse 61 ausgerichtet. In der zweiten unteren Bohrung ist ein Kugellager mit einem Außenlaufring 75 und einem Innenlaufring 76 montiert. Im Innenlaufring 76 ist auf passende Weise eine zweite Nabe 77 angeordnet, die eine dritte untere, kreisförmige Bohrung aufweist, die gegenüber der zwei­ ten unteren Bohrung um etwa 9,5 mm außermittig angeordnet ist. In der dritten unteren Bohrung der Nabe 77 ist ein Kugellager mit einem Außenlaufring 78 und einem Innenlaufring 79 ange­ ordnet. Innerhalb des Innenlaufrings 79 befindet sich eine schützende Gummi-Hülse 80, welche sich elastisch an das Hänge­ seil 2′ anlegt und dessen Verschiebung gegenüber dem Laufring 79 zuläßt. Ein Gestänge bzw. Lenker 81 ist sowohl am Rotor 57 als auch an der ersten Nabe 74 mit Hilfe von Schraubbolzen 82 bzw. 83 befestigt, die ihrerseits in Gewindebohrungen in bei­ den Enden des Lenkers 81 eingeschraubt sind. Der Lenker 81 ist so festgelegt, daß er den in der Hülse 61 befindlichen Teil des Seils 2′ während der gesamten Drehung von Rotor 57 und Nabe 74 in lotrechter Ausrichtung auf den Mittelpunkt der zweiten unteren Bohrung in der ersten Nabe 74 hält.
Zur Erläuterung des allgemeinen Arbeitsprinzips der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sei auf die schematische Darstellung von Fig. 2 verwiesen. Das dargestellte, lotrecht herabhängende Seil wird dabei zuerst erläutert, weil sich aus dieser Anord­ nung die wesentlichen Merkmale deutlicher ergeben. Dem Fach­ mann auf diesem Gebiet ist anhand dieses Prinzips auch die Anwendung der Erfindung auf nicht lotrechte Systeme offensicht­ lich.
Das Seil 2 gemäß Fig. 2 ist am Boden der Fahrstuhl-Kabine CA aufgehängt. Das Seil 2 ist dabei gegenüber der Lotrechten so ausgelenkt, daß es als ein Element einer Kegelfläche angesehen werden kann, welches die Kegelspitze schneidet. Die Grundfläche dieser gestrichelt eingezeichneten Kegelfläche bildet einen Kreis mit dem Radius R. In bevorzugter Ausführungsform ist das Seil 2 so ausgelenkt, daß es auf dieser Kegelfläche verbleibt, so daß ein Punkt D des Seils 2 ungehindert eine durch die Grund­ fläche des Kegels gemäß Fig. 2 dargestellte Kreisbahn beschrei­ ben kann. Ersichtlicherweise müssen die Kräfte bei der darge­ stellten Ausführungsform im Betrieb ziemlich klein sein, auch wenn die Kraft W eine erhebliche Größe besitzen kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß diese Vorrichtung nur solche Kräfte zu erzeugen braucht, welche das Seil 2 so auszulenken vermögen, daß sich der Punkt D auf dem Umfang des Kreises mit dem Radius R befindet. Hierbei brauchen keine Kräfte entwickelt zu wer­ den, welche die Kraft W ganz oder zu einem erheblichen Teil überwinden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt die Kreisbahn des Punkts D (Fig. 2) in einer waagerechten Ebene. Bei dieser Anordnung ist die Strecke zwischen dem Punkt D und dem End- oder Anschlußpunkt TP am Boden der Kabine CA bei der Bewegung des Punkts D konstant. Infolgedessen führt das Seil 2 keine lotrechte Bewegung durch, wenn sich der Punkt D des Seils 2 in seiner Kreisbahn bewegt. Aus diesem Grund ist bei der beschrie­ benen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die gesamte, im Seil 2 aufgrund der auf dieses einwirkenden Schwingung er­ zeugte Energie der Zerstreuung oder Vernichtung durch Bewegung der Ablenkeinrichtung zugänglich.
Ersichtlicherweise befindet sich die Ablenkeinrichtung in der Nähe des Seil-Anschlußpunkts, an welchem die Amplitude der Seilbewegung infolge von Schwingung beim Fehlen der Ablenk­ einrichtung ziemlich klein wäre. Die Ablenkeinrichtung ver­ größert diese ziemlich kleine Amplitude der Bewegung auf die durch die Kreisbahn mit dem Radius R bestimmte größere Ampli­ tude. Indem das Seil 2 an diesem Auslenkpunkt stärker bewegt wird als ohne Auslenkung, kann an diesem Punkt ein größerer Teil der durch die Schwingung auf das Seil 2 übertragenen Energie abgenommen werden, als dies anderenfalls möglich wäre. Durch die auf diese Weise erfolgende Energieabnahme wird die Bewegung des Seils über seine Gesamtlänge hinweg gedämpft.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, das Hängeseil in eine vorbestimmte Position auf der Kreisbahn mit dem Radius R vorzubelasten, so daß das nicht schwingende Seil in diese bekannte Position zurückkehrt. Diese Vorbela­ stung kann dann vorteilhaft sein, wenn mehrere Abstand von­ einander besitzende, parallele Seile zusammen aufgehängt sind. Die Vorbelastung kann dazu dienen, einen bestimmten Abstand zwischen solchen Seilen einzuhalten, wenn sie nicht schwingen.
Diese Vorbelastung kann dadurch erfolgen, daß der Punkt D am Seil 2 in eine nicht waagerecht liegende Kreisbahn ge­ zwungen wird. Im Fall einer solchen Kreisbahn wäre das Seil bestrebt, im Ruhezustand seine unterste Position einzunehmen. Diese Anordnung dürfte für den Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus und aus der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise offensichtlich sein.
Das Schema von Fig. 2 gilt für Hängeseilanordnungen, die eine lotrechte Hebebewegung durchführen, etwa bei einer Fahrstuhl­ anlage. Dasselbe Prinzip ist jedoch auch auf Systeme anwendbar, bei denen das Hängeseil in einer anderen als einer lotrechten, einschließlich einer waagerechten Lage angeordnet ist. Bei einer solchen anderen Anordnung kann das Gewicht des Seils selbst einen wesentlichen Faktor darstellen. Aus diesem Grund ist die ideale Bewegungsbahn, welcher ein Punkt am Hängeseil folgt, zwar gekrümmt, aber nicht notwendigerweise kreisförmig. Es wird jedoch vorausgesetzt, daß bei praktischer Ausführung dennoch eine kreisförmige Bahn im Spiel ist. In jedem Fall ist zu erwähnen, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bei Anwendung auf ein nicht lotrecht verlaufendes Seil eine Ringschiene aufweist, welche eine Ablenkeinrichtung in einer gekrümmten Bahn in einer Ebene senkrecht zur Längser­ streckung aufweist, in welcher das Seil im nicht ausgelenkten Zustand verläuft.
In der folgenden Beschreibung wird auf die Fahrstuhlseilanord­ nung gemäß Fig. 1 verwiesen, obgleich darauf hinzuweisen ist, daß die beschriebene Vorrichtung gleichermaßen für Anlagen verwendbar ist, bei denen das Hängeseil bzw. ein gespanntes Kabel in einer anderen Richtung als lotrecht verläuft.
Für das bessere Verständnis der erfindungsgemäß bewirkten Seil­ dämpfung mag das Verständnis dafür dienlich sein, wie bei einer Fahrstuhlanlage Seilschwingungen auftreten. Fahrstuhlzugseile sind (normalerweise) in Gebäuden aufgehängt, die in Abhängig­ keit von einer äußeren Windbelastung zu schwingen bestrebt sind. Ein hohes, mit Kernwänden ausgeführtes Gebäude erhält seine Steifigkeit hauptsächlich durch ein Stahlgerüst. Für die Betrachtungszwecke kann gesagt werden, daß sich ein sol­ ches Gebäude ähnlich wie eine Stimmgabel verhält. Regellose Windkräfte können eine Gebäudeschwingung hervorrufen, die auf eine vergleichsweise enge Bandbreite um eine Frequenz herum konzentriert ist, welche einer vergleichsweise festen Periode der Gebäudeschwingung entspricht. Außerdem schwingen solche Gebäude wahllos bzw. regellos.
Diese regellose Gebäudeschwingung bewirkt eine regellose Schwingung der verschiedenen Fahrstuhlseile, einschließlich des Hubseils 4 und des Ausgleichseils 2 (Fig. 1). Zudem können die Fahrstuhlseile resonieren, wenn ihre Eigenfrequenz der Frequenz entspricht, mit welcher das Gebäude schwingt. Diese Seilschwingung wird nur sehr wenig gedämpft; geschätzt wurde hierfür ein Q-Faktor von zwischen 100 und 200. Theoretisch ist es daher möglich, daß eine Gebäude-Dauerschwingung mit einer Amplitude von ±25,4 mm eine Fahrstuhlseilschwingung bzw. -ausschlag von ±508 cm hervorruft. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Gebäuden Schwingungsamplituden von ±127 mm gemessen worden sind.
Für das Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung bezüglich der Dämpfung von durch derartige Gebäudeschwingung eingeleite­ ter Seilschwingung sei die bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 betrachtet, bei welcher der Punkt D (Fig. 2) des Seils 2 frei einer Kreisbahn zu folgen vermag. Eine Schutz­ hülse 13 umgibt das Seil 2, um einen Abrieb desselben bei der Führung auf dieser Kreisbahn zu verhindern. Die Kreisbahn wird durch die Ringschiene 12 bestimmt, die - wie erwähnt - eine kreisförmige Lauffläche an ihrer Innenseite besitzt. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß der Außendurch­ messer der Ringschiene 12 so ausgelegt sein kann, daß die Verwendung dieser Vorrichtung für dicht nebeneinander be­ findliche, parallele Seile möglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Außendurchmesser 146 mm.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 steht mit der Schutzhülse 13 an drei Stellen in Berührung. Die erste dieser Stellen wird durch das Lagerelement 18 gebildet, das ein sich auf der Achse 17 drehendes Rad darstellt und welches den größten Teil der Kraft zur Auslenkung des Seils 2 gegenüber dem Mittelpunkt der Ringschiene 12 (Fig. 4) aufbringt. Weiterhin stehen die Reibstreifen 22 und 24 mit der Hülse 13 (Fig. 4) in Berührung. Die Hülse 13 ist so bemessen, daß sie sich in der Ring­ schiene 12 nicht bewegen kann, ohne die in Fig. 5 getrennt dargestellte Ablenkeinrichtung ebenfalls zu bewegen. Zu diesem Zweck wird der Mittelpunkt des Lagerelements 18 in Ausrichtung auf die Mittellinie des Seils 2 gehalten, so daß beide Mittelpunkte stets auf einem Durchmesser der Ring­ schiene 12 liegen. Die auf einem Radius der Ringschiene 12 auf das Lagerelement 18 übertragenen Kräfte bewirken, daß Gegen(wirk)kräfte über die Kombination aus der Achse 17 und den Laufrädern 15 und 16 die Innenwandfläche der Ringvorrich­ tung beaufschlagen. Wie erwähnt, sind die Laufräder 15, 16 und das Lagerelement 18 unabhängig voneinander drehbar auf der Achse 17 gelagert.
Für Untersuchungszwecke können die durch das Seil 2 aufgrund seiner Schwingung auf die Ablenkeinrichtung gemäß Fig. 5 aus­ geübten Kräfte in eine im folgenden als Radialkraft bezeichnete waagerechte Kraft längs eines Radius der Ringschiene 12 und eine im folgenden als Querkraft bezeichnete, senkrecht dazu verlaufende Kraft zerlegt werden. Kräfte mit nur radialen Komponenten, d. h. reine Radialkräfte, die auf das Zentrum der Ringschiene 12 oder von diesem weg gerichtet sind, werden durch das Lagerelement 18 absorbiert, ohne eine Bewe­ gung der Ablenkeinrichtung hervorgerufen. Ein Zustand, in welchem sich die Ablenkeinrichtung nicht bewegt, kann als Gleichgewichtszustand betrachtet werden. Eine Querkraft stört dieses Gleichgewicht, indem sie das Seil 2 sich an einen der Reibstreifen 22 oder 24 (Fig. 5) anlegen läßt. Ist die Quer­ kraft groß genug, so erzeugt sie ein Moment, welches die Ab­ lenkeinrichtung sich drehen oder in der Ringschiene 12 (Fig. 4) umfangsmäßig verschieben läßt.
Zur Verringerung der statischen Reibung, die ein Verklemmen der Teile in der Ringschiene 12 hervorrufen kann, werden die beiden Leiträder 21 und 26 (Fig. 4 und 5) benutzt, die an der Innenfläche der Ringschiene 12 anliegen und zudem gewährleisten, daß die Ablenkeinrichtung (Fig. 5) innerhalb der kreisförmigen Bewegungsbahn 14 ein­ geschlossen bleibt und nicht aus ihr herausfällt.
Wie erwähnt, bleibt das Zentrum des Seils 2 radial auf das Zentrum des Lagerelements 18 ausgerichtet. Da letzteres einen konstanten Abstand von der kreisförmigen Laufbahn der Ring­ schiene 12 einhält, ist dies auch beim Seil 2 der Fall, so daß dessen Mittellinie oder Zentrum einen konstanten Ab­ stand vom Zentrum der Ringschiene 12 einhält. Aus der vor­ stehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß die Bahn der Lagen des Zentrums des Seils 2 einen Kreis be­ schreibt. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt diese Bahn einen Radius von etwa 25,4 mm.
Wenn sich das Zentrum des Seils 2 längs seiner Kreisbahn in verschiedene Positionen bewegt, werden ersichtlicherweise durch die Anordnung praktisch keine Kräfte erzeugt, die zu einem Verdrehen des Seils 2 in sich selbst führen könnten. Dieses Merkmal wird dadurch gewährleistet, daß das Lagerelement 18 ein Rad ist, das nur solche Kräfte liefern kann, die im wesent­ lichen senkrecht zur Oberfläche der Hülse 13 liegen. Außerdem bestehen die Reibstreifen 22 und 24 aus Nylon, das einen ver­ gleichsweise niedrigen Reibungskoeffizienzen besitzt, so daß etwa auf die Oberfläche der Hülse 13 ausgeübte tangentiale Reibungskräfte sehr klein und jedenfalls nicht groß genug sind, um das Seil 2 nennenswert in sich zu verdrehen.
Sobald das Seil 2 genügend stark schwingt, läßt es die Ablenk­ einrichtung (Fig. 4) sich um die kreisförmige Laufbahn 14 der Ringschiene 12 herumbewegen. Bei dieser Bewegung übt die Ablenkvorrichtung Brems- bzw. Hemmkräfte auf das Seil 2 aus, welche dessen Bewegung dämpfen. Zum einen werden dabei durch die verschiedenen beweglichen Teile, wie Lagerelement 18 und Laufräder 15, 16 sowie Leiträder 21, 26 (Fig. 5), Reibungs­ kräfte erzeugt. Zum anderen erzeugen auch die Reibstreifen 22 und 24 Reibungskräfte, welche die Bewegung des Seils 2 eben­ falls dämpfen. Darüber hinaus kann angenommen werden, daß das Seil selbst, weil es infolge der Auslenkung durch die Bewegung der Ablenkeinrichtung in verschiedene Positionen gedrängt wird, eine Hystereseerscheinung zeigt, durch welche die Seilbewegung weiter gedämpft wird. Diese Dämpfungswirkungen können noch da­ durch verstärkt werden, daß für die Schmierung der Räder 15, 16, 21 und 26 sowie des Lagerelements 18 ein entsprechend "steifes" Schmierfett benutzt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Dämpfung da­ durch verstärkt, daß die Schutzelemente 10 (Fig. 3) am Seil 2 festgelegt werden. Das den Boden der Kammer 1 bildende Hemmele­ ment 11 ist mit einer kreisrunden Bohrung versehen, welche das Seil 2 und das Schutzelement 10 umschließt und welche kon­ zentrisch auf die an der Grundplatte 5 montierte Ringschiene ausgerichtet ist.
Das Seil 2 kann also schwingen und das Schutzelement 10 sich von der Innenfläche der Bohrung im Hemmelement 11 wegbewegen lassen. Infolge dieser Bewegung ändert das Seil 2 die Posi­ tion der an der Grundplatte 5 angebrachten Ablenkeinrichtung, indem es letztere eine kreisförmige Bewegungsbahn beschrei­ ben läßt. Bei der Bewegung des Seils 2 verlagert sich zudem auch das Schutzelement 10 in Reibungsberührung mit dem Brems- bzw. Hemmelement 11, wodurch die Schwingbewegung des Seils wei­ ter gedämpft wird.
Bei der erwähnten Ausführungsform kann die Dämpfung des Seils 2 durch Anordnung der Puffervorrichtungen DD 1 und DD 2 (Fig. 6) weiter verbessert werden. Der Puffer DD 1 wird dabei an der Grundplatte 5 in einer gegenüber dem Puffer DD 2 um 90° ver­ setzten Stellung angeordnet. Aufgrund der Verwendung der bei­ den Puffer DD 1, DD 2 kann sich das Seil 2 innerhalb der Ring­ vorrichtung 12 nicht in einer Richtung bewegen, in welcher sich nicht entweder die Kolbenstange 27 oder die Kolbenstange 33 relativ zum Zylinder 28 bzw. zum Zylinder 34 bewegt.
Wie erwähnt, eignet sich für den vorgesehenen Zweck jede Brems- oder Puffervorrichtung, welche die Kennlinie gemäß Fig. 6A besitzt. Bei einigen Anlagen kann es jedoch wünschens­ wert sein, Puffervorrichtungen mit anderen Kennlinien zu be­ nutzen. Hierbei sollte der gewählte Puffer eine Kennlinie be­ sitzen, welche die zu erwartende Schwingungsperiode der betreffenden Fahrstuhlseile berücksichtigt. Wenn die von der Puffervorrichtung entwickelte Hemmkraft zu klein ist, können sich die Seile zwar frei bewegen, doch werden nur ver­ gleichsweise kleine Energiemengen von ihnen absorbiert. Wenn die Hemmkraft zu groß ist, bewegt sich das Seil möglicherweise in der Dämpfervorrichtung zu langsam, so daß diese Vorrichtung nicht in vorgesehener Weise wirksam ist. Bei der Bestimmung, ob sich das Seil mit ausreichender Bewe­ gungsfreiheit bewegen kann, ist der Umstand zu berücksichti­ gen, daß sich mit abnehmender Seillänge die Periode der Seil­ schwingung verkleinert.
Bei der abgewandelten Dämpfervorrichtung gemäß Fig. 7 ist die beschriebene Ringschiene 12 verschiebbar bzw. drehbar im ringförmigen Träger 41 gelagert, wobei das zwischen diesen Tei­ len angeordnete flüssige Medium FL der Bewegung der Schiene relativ zu ihrem Träger entgegenwirkt. Da die Ring­ schiene 12 im Träger 41 seitlich bewegbar ist, kann ihr Zentrum geringfügig in Mißausrichtung zum Anschlußpunkt des Seils gelangen. Da das Seil 2 durch die beschriebene Seil-Ab­ lenkeinrichtung ausgelenkt wird, erzeugt es eine Gegenwirkkraft in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in welcher es ausgelenkt worden ist. Im Ruhezustand des Seils 2 verlagert diese Gegenwirkkraft die Ringschiene 12 in einer Richtung, in welcher der Auslenkwinkel des Seils 2 verkleinert wird, wodurch auch die Seillänge zwischen der Ringschiene 12 und dem Anschlußpunkt des Seils 2 verkürzt wird. Infolgedessen be­ findet sich das Seil 2 in seiner am wenigsten ausgelenkten, untersten Stellung.
Bei seiner Schwingbewegung schwingt das Seil 2 auf der be­ schriebenen kreisförmigen Bewegungsbahn von der einen Seite der Ringschiene zur anderen. Unmittelbar vor dem Übergang des Seils 2 von der einen Seite der Ringschiene 12 zur ande­ ren gerät letztere aufgrund der erwähnten Gegenwirkkraft in Mißausrichtung. Da diese Mißausrichtung in der untersten bzw. am wenigsten ausgelenkten Stellung des Seils auftritt, muß sich das Seil nach oben bewegen, um in der Ringschiene 12 in eine stärker ausgelenkte bzw. höhere Stellung überzugehen. Durch diese Aufwärtsbewegung wird ein Teil der kinetischen Energie des Seils in potentielle Energie umgewandelt. Nachdem sich das Seil auf diese Weise nach oben bewegt und seine Position in der Ringschiene 12 verlagert hat, bewirkt die vom Seil 2 erzeugte Gegenwirkkraft eine Verschiebung der Position der Ringschiene 12 im ringförmigen Träger 41 unter Verkleine­ rung des Auslenkwinkels des Seils. Durch diese Verkleinerung des Auslenkwinkels gelangt das Seil in seine am wenigsten aus­ gelenkte Stellung, wobei seine potentielle Energie vom flüssi­ gen Medium FL absorbiert wird. Sobald sich das Seil abgesenkt hat, befindet es sich in Bereitschaft für die Durchführung eines weiteren Arbeitszyklus.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist eine Doppeleinspannanordnung vorgesehen, durch welche das Seil an zwei Stellen festgelegt ist, nämlich am Anschlußpunkt an der Hülse 61 und am Anschlußpunkt an der Hülse 80. Wie erwähnt, arbeitet die dem Anschlußpunkt an der Hülse 61 zuge­ ordnete Vorrichtung ähnlich wie die vorher beschriebenen Aus­ führungsformen, wobei der in der Hülse 61 festgelegte Teil des Seils 2′ gezwungen ist, einer kreisförmigen Bahn zu fol­ gen. Infolgedessen ist eine Ausführungsform, welche nur die der Hülse 61 zugeordnete Vorrichtung verwendet, funktionsmäßig der vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsform äquivalent.
Gemäß Fig. 8 ist das Seil 2′ zur Bewegung in einer kreisförmi­ gen Bahn durch einen Rotor 57 festgelegt, der mittels eines Kugellagers mit Innenlaufring 54 und Außenlaufring 55 in einer ringförmigen Platte 56 gelagert ist. Da der Rotor 57 durch die Lagereinrichtung mit den Laufringen 54 und 55 frei drehbar ist, können sich auf dem Rotor 57 liegende Punkte ungehindert in der Kreisbahn bewegen. Die zweite obere Boh­ rung im Rotor 57 zur Aufnahme von Außenlaufring 59 und Innen­ laufring 60 ist um etwa 9,5 mm gegenüber der Mitte der in der ringförmigen Platte 56 ausgebildeten, kreisrunden Bohrung versetzt.
Die untere Anordnung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist so angeordnet, daß sich das Seil 2′ an der Hülse 80 zu einer beliebigen Stelle eines Kreises mit einem Radius von etwa 19 mm bewegen kann. An der Hülse 80 bewegt sich das Seil 2′ dann, wenn sich entweder die erste Nabe 74 oder die zweite Nabe 77 im zugeordneten Lager dreht. Da das Zentrum der zwei­ ten unteren Bohrung in der ersten Nabe 74 um etwa 9,5 mm vom Zentrum der ersten unteren Bohrung in der Platte 71 versetzt ist und zudem das Zentrum der dritten unteren Bohrung in der zweiten Nabe 77 um etwa 9,5 mm vom Zentrum der zweiten Bohrung abweicht, ist offensichtlich, daß sich das Seil 2′ an der Hülse 80 zu einer beliebigen Stelle innerhalb eines Kreises mit einem Radius von etwa 19 mm bewegen kann.
In Fig. 8 ist das Seil 2′ im größtmöglichen Ausmaß vom Zentrum der Bohrung in der Platte 71 nach rechts verschoben dargestellt. Wenn nun angenommen wird, daß sich der Innenlaufring 76 nicht gegenüber dem Außenlaufring 75 bewegt und sich die erste Nabe 74 in ihrem Lager dreht, so folgt die Mittellinie des Seils 2′ an der Hülse 80 einer kreisförmigen Bahn mit einem größten Radius von etwa 19 mm. Wenn andererseits angenommen wird, daß sich das Seil 2′ an der Hülse 80 in einer anderen Stellung als derjenigen gemäß Fig. 8 befindet, so verschiebt sich der Innen­ laufring 76 gegenüber dem Außenlaufring 75, wobei sich das Seil 2′ an der Hülse 80 dichter als vorher am Zentrum der kreisrunden Bohrung in der Platte 71 befindet. Wenn sich die erste Nabe 74 unter diesen Bedingungen in ihrem zugeordneten Lager ohne Relativbewegung zwischen den Laufringen 75 und 76 dreht, so beschreibt die Mittellinie des Seils 2′ an der Hülse 80 eine kreisförmige Bewegungsbahn mit einem Radius, der klei­ ner ist als der vorher beschriebene Radius von etwa 19 mm.
Obgleich sich das Zentrum bzw. die Mittellinie des Seils 2′ an der Hülse 80 innerhalb eines Radius von etwa 19 mm zu einer beliebigen Stelle bewegen kann, vermag sich das Seil 2′ an seinem Berührungspunkt mit der Hülse 61 zur in einer Kreis­ bahn mit einem Radius von etwa 9,5 mm zu bewegen.
Das zwischen Rotor 57 und Nabe 74 eingeschaltete Gestänge 81 bewirkt eine synchrone Drehung der ersten Nabe 74 mit dem Rotor 57, so daß sich beide über den gleichen Winkelbetrag drehen und das Zentrum der zweiten unteren, exzentrischen Boh­ rung in der ersten Nabe 74 lotrecht mit der Hülse 61 in Flucht bleibt. Durch diese Ausrichtung wird sichergestellt, daß sich der zwischen den Hülsen 61 und 80 befindliche Teil des Seils 2′ über eine kegelförmige Fläche mit an der Hülse 61 liegender Spitze bewegt. Da sich die Hülse 61 und mithin die Spitze die­ ses Kegels selbst bewegen kann, vermag sich der in der Hülse 80 befindliche Teil des Seils 2′ frei über eine waagerechte Ebene zu bewegen, die durch einen Kreis mit einem Radius von etwa 19 mm umrissen ist, wie dies vorher erwähnt wurde. Auf diese Weise wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 der zwi­ schen den Hülsen 61 und 80 befindliche Teil des Seils 2′ unter einem konstanten Winkel zur Lotrechten gehalten. Wenn die Seilposition gegenüber der Hülse 61 festgelegt ist, kann sich der Abschnitt des Seils 2′ zwischen den Hülsen 61 und 80 frei über eine Kegelfläche bewegen. Da der zwischen den Hülsen 61 und 80 befindliche Teil des Seils 2′ einen konstan­ ten Winkel zur Lotrechten einhält, verändern sich die Strecke zwischen diesen Hülsen und die Länge des dazwischen befindli­ chen Seilabschnitts nicht in Abhängigkeit von Schwingung des Seils 2′.
Ersichtlicherweise umfaßt der untere Abschnitt der Vorrich­ tung gemäß Fig. 8 zwei drehbare Elemente, nämlich die beiden Naben 74 und 77, welche zwei Drehmittelpunkte bilden. Unter bestimmten Bedingungen kann das Seil 2′ so schwingen, daß das Zentrum des Seils 2′ an der Hülse 80 in Ausrichtung auf die Drehzentren der beiden Naben 74 und 77 gelangt. Wenn das Seil 2′ schwingt und dabei an der Hülse 80 Kräfte erzeugt, die eben­ falls auf die beiden genannten Drehzentren ausgerichtet sind, neigen die beiden Naben 74 und 77 nicht zu einer Drehung. Die­ ser Zustand kann dadurch vermieden werden, daß das Seil 2′ an einer solchen Ausrichtung oder Ausfluchtung gehindert wird. Zu diesem Zweck kann die Bewegung der Lager 75 und 76 auf einen Drehwinkel von weniger als 180° begrenzt werden, bei­ spielsweise durch Anbringung von Anschlägen an den Naben 74 und 77 zur Verhinderung einer Weiterdrehung derselben.
Die vorstehend beschriebene Dämpfungseinrichtung an der Unterseite einer Fahrstuhl-Kabine soll den zwischen dem Kabinenboden und der Ausgleichscheibe verlaufenden Ab­ schnitt des Seils schützen, dessen Länge sich bei der Kabinen­ bewegung ändert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine ähnliche Anordnung an der Oberseite der Kabine zum Schutze des zwischen Kabinenoberseite und Antriebsscheibe verlaufenden Seilabschnitts vorgesehen werden kann. Aufgrund der am Hubseil herrschenden höheren Belastungen wurde dies bei der beschrie­ benen Ausführungsform für nicht notwendig gehalten. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß eine Dämpfungseinrichtung an Ober- oder Unterseite des Gegengewichts CW angebracht werden könnte, um die vom Gegengewicht zur Antriebs- oder Ausgleichscheibe abgehenden Seilabschnitte zu schützen. Diese zuletzt genann­ ten Seilabschnitte können jedoch zweckmäßig durch Seilführun­ gen festgelegt werden, welche eine übermäßig große Seilschwin­ gung verhindern.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Unterdrücken von Schwingungen eines von dem Kabinenboden einer Aufzugskabine herabhängenden Seils, gekennzeichnet durch eine Plattform (6), welche in einem vorgegebenen Abstand vom Kabinenboden an der Kabine (CA) befestigt ist und durch die das Seil (2) hindurchtritt, und eine Seilauslenkvorrichtung, die an der Plattform (6) angeordnet ist und die das Seil (2) derart führt, daß es im Bereich der Plattform in Horizontalrichtung zu einer Stellung auf einer Kreis­ bahn ausgelenkt ist, bei der es sich zwischen Kabinen­ boden und Plattform (6) nicht in einer durchgehenden, zur Plattform senkrechten Linie erstrecken kann, und wobei das Seil im Bereich der Plattform (6) in der Seilauslenkvorrichtung entlang der Kreisbahn bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrichtung (5) eine Ringschiene (12) umfaßt, welche auf der Plattform (6) angebracht ist und das Seil (2) in einer horizontalen Ebene umgibt, wobei die Ringschiene (12) in Horizontalrichtung von der senkrechten Linie, die durch den Befestigungspunkt des Seils (2) am Kabinenboden verläuft, abgesetzt ist, sowie eine Seillagerung (15, 16, 17, 18) aufweist, welche das Seil (2) gegen die Ringschiene (12) aus­ gelenkt hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrichtung (5) einen entlang dem Pfad der Ringschiene (12) bewegbaren Lagerführungsrahmen (19, 20) sowie eine Lagerung (15, 16, 17, 18) aufweist, welche sich auf dem Führungsrahmen (19, 20) dreht und um den Umfang des Seils (2) abrollt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral entgegengesetzt auf dem Lager­ führungsrahmen (19) angeordnete Leiträder (21, 26) mit der Ringschiene (12) im Eingriff sind und auf ihr abrollen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Plattform (11) in einem bestimmten Abstand unterhalb der ersten Plattform (6) an der Kabine (CA) befestigt ist und daß im Bereich der zweiten Plattform (11) eine mit dem Seil (2) ver­ bundene Dämpfungseinrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung zwei Dämpfungszylinder (28, 34) umfaßt, die in einer zum Seil (2) senkrechten Ebene angeordnet und um etwa 90° zueinander versetzt auf dieser Ebene ausgerichtet sind.
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