DE2033977C2 - Mit Pendeldämpfungsvorrichtung versehene Seilaufhängung eines Lastaufnahmemittels - Google Patents
Mit Pendeldämpfungsvorrichtung versehene Seilaufhängung eines LastaufnahmemittelsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilaufhängung gemäß w
dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einer solchen, durch die US-PS 2190 093
bekannten Seilaufhängung ist die Bremsvorrichtung als stets wirksame hydraulische Bremse gestaltet, deren
Bremsweglänge, Federkonstante und hydraulische Durchlässe auf den normalen Betriebsablauf abgestimmt
sind. Wenn aber ein heftiger Stoß auftritt, etwa weil die Laufkatze gegen einen Anschlag stößt, so reicht
die Bremsweglänge im Zweifelsfall nicht aus, um der dann auftretenden heftigen Pendelbewegung nachzugeben,
insbesondere dann nicht, wenn die Last beim Auftreten des Stoßes bereits eine Stellung eingenommen
hat, in der der Bremsweg innerhalb der hydraulischen Bremse bereits weitgehend verbraucht
war. Es kann dann zur Beschädigung oder Zerstörung der Stabilisierungsseilzüge kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seilaufhängung gemäß dem Oberbegriff dahingehend
zu verbessern, daß die Pendeldämpfungsvorrichtungen gleichermaßen für ganz kleine wie für recht große
Pendelschwingungen ausgestaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches
gelöst. Durch Anordnung der Bremse an einem durch die V-Spitze durchlaufenden Stabilisierungsseil ist der b5
Pendelweg praktisch nicht begrenzt, so daß es auch bei heftigen Stoßen nicht zu einer Zerstörung des
Stabilisierungsseilzuges kommen kann. Es ist zweckmäßig, eine willkürlich bis zur Blockung betätigbare
Bremse zu verwenden, um eine Anpassung der Dämpfung an die jeweiligen Anforderungen zu
erreichen. Es kann erwünscht sein, daß kleine Pendelbewegungen nicht gedämpft, sondern gesperrt werden;
um dies zu erreichen, kann der Dreh teil der Bremse über eine Überlastkupplung blockiert sein, so daß er erst
dann verdreht wird, wenn eine größere Pendelbewegung auftritt.
Der Drehteil der Bremse kann mit einem geschwindigkeitsunabhängigen
Bremsmoment bremsbar sein (sogenannte Coulomb-Dämpfung) oder mit einem geschwindigkeitsabhängigen Bremsmoment; beide
Möglichkeiten bestehen sowohl dann, wenn eine kontinuierliche Dämpfung bis zu kleinsten Pendelbewegungen
herab stattfindet, als auch dann, wenn im Bereich kleiner Pendelschwingungen eine vollständige
Blockierung mittels einer Überlastkupplung bewirkt wird.
Die Spannvorrichtung dient im wesentlichen zum Ausgleich der Differenzen zwischen der Längenveränderung
des Stabilisierungsseils und der der Hubseile bei Höhenveränderungen des Lastaufnahmemittels; im
übrigen sorgt die Spannvorrichtung auch dafür, daß das Aufhängesystem des Lastaufnahmemittels mit den
Hubseilen und dem Stabilisierungsseil statisch bestimmt bleibt, indem die von dem Stabilisierungsseilzug auf das
Lastaufnahmemittel ausgeübte Hubkraft durch die Spannvorrichtung begrenzt bleibt.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Anwendung auf einen Container-Verladekran
mit Blickrichtung senkrecht zur Längsachse eines Auslegers des Container-Verladekrans und
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach F i g. 1 in Längsrichtung des Container-Verladekrans.
In den Figuren ist der Ausleger eines Container-Verladekrans
mit 10 bezeichnet. Auf diesem Ausleger 10 ist eine Laufkatze 12 fahrbar. An der Laufkatze hängt über
zwei Hubseilzüge 14, 16 als Lastaufnahmemittel ein sogenannter Spreader 18. Der Spreader 18 ist mit nicht
eingezeichneten Kupplungen zur Verbindung mit einem Container 17 versehen.
Die beiden Hubseilzüge 14, 16 sind untereinander gleich ausgebildet, so daß es genügt, den Hubseilzug 14
zu beschreiben.
Der Hubseilzug 14 umfaßt eine Hubseiltrommel 19 mit drei Trommelabschnitten 20, 22, 24. Die Hubseiltrommel
19 ist an der Laufkatze 12 gelagert. Auf dem Trommelabschnitt 20 ist ein erstes Hubseil 26
aufgewickelt, das über eine an dem Spreader 18 gelagerte Umlenkrolle 28 zu einem Aufhängepunkt 30
verläuft, der an einem Waagbalken 32 angebracht ist. Der Waagbalken 32 ist an der Laufkatze 12 schwenkbar
gelagert. Eine Dämpfungsvorrichtung 34 dämpft die Bewegung des Waagbalkens 32 und ist blockierbar, so
daß der Waagbalken wahlweise blockiert oder in seiner Bewegung gebremst werden kann.
Ein weiteres Hubseil 36 ist auf dem Trommelabschnitt 24 aufgewickelt und läuft von diesem über eine
Umlenkrolle 38 am Spreader 18 zu einem Aufhängepunkt 40 am Waagbalken 32.
Durch die beiden Hubseilzüge 14,16 ist der Spreader
18 mit dem Container 17 so aufgehängt, daß Pendelbewegungen in Richtung des Pfeiles I der F i g. 1
möglich sind, während Pendelbewegungen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 2 weitgehend unterdrückt sind;
diese letzteren Pendelbewegungen können vollständig dadurch unterdrückt werden, daß die beiden Umlenkrollen
28 und 38 koaxial angeordnet werden mit der gemeinsamen Achse in Richtung des Pfeiles I der F i g. 1.
Es bleibt dann nur noch die Möglichkeit von Pendelungen des Spreaders 18 und des Containers 17
um diese gemeinsame Achse; diese Pendelungen sind aber im Verhältnis zu den Seilpenddungen unkritisch,
da sie eine geringe Schwingungsdauer besitzen und rasch abklingen.
Die Erfindung befaßt sich mit der Dämpfung bzw. Blockierung von Pendelbewegungen in Richtung des
Pfeiles I der Fig. 1. Auf dem Trommelabschnit.t 22 ist
ein Stabilisierungsseil 42 aufgewickelt, das über eine Umlenkrolle 44 an dem Spreader, eine Umlenkrolle 46
eines Drehteils 45, 56, eine weitere Umlenkrolle 48 an dem Spreader zu dem Mittelabschnitt der Seiltrommel
des anderen Hubseilzuges 16 verläuft
Der Drehteil 46, 56 ist Teil einer Spannvorrichtung für das Stabilisierungsseil 42 und auf einem Schwenkarm
50 gelagert, der bei 52 an der Laufkatze angelenkt ist und durch ein Federelement 54 in dem Sinne
vorgespannt ist, daß das Stabilisierungsseil 42 gespannt wird. Die Umlenkrolle 46 des Drehteils 46, 56 ist mit
einer Bremstrommel 56 verbunden, an der Bremsbacken 58 angreifen. Zwischen den Bremsbacken 58 und der
Bremstrommel 56 kann ein Kugeirastgesperre vorhanden
sein, das bewirkt, daß die Teile 56 und 58 bei kleinen Belastungsmomenten als eine Überlastkupplung wirken,
bei Überschreiten des Überlastmoments jedoch als eine Bremse.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn die Hubseilzüge 14, 16 verkürzt bzw. verlängert werden, tritt auch in dem Stabilisierungsseil
42 eine entsprechende Verkürzung bzw. Verlängerung ein. Die Differenzen, die durch die unterschiedliche
Winkelstellung der Seilstränge in dem Hubseil und dem Stabilisierungsseil gegenüber der Vertikalen bedingt
sind, werden durch Ausgleichsbewegungen der auf dem
ίο Schwenkarm 50 gelagerten Umlenkrolle 46 kompensiert
Beim Heben und Senken des Spreaders 18 tritt eine Drehbewegung der Umlenkrolle 46 in größerem
Ausmaß nicht ein.
Wenn jedoch der Spreader 18 eine Pendelbewegung in Richtung des Pfeils I der F i g. 1 auszuführen sucht, so bedeutet dies, daß der Stabilisierungsseilabschnitt zwischen dem Trommelabschnitt 22 und der Umlenkrolle 44 bei einer Bewegung in F i g. 1 nach links gekürzt wird, dort also das Seil schlaff wird, während der Abstand zwischen dem entsprechenden Trommelabschnitt des Hubseilsystems 16 und der Umlenkrolle 48 langer wird, dort also das Seil stärker gespannt wird. Der Ausgleich tritt über die Umlenkrolle 46 ein, indem sich diese dreht Solange das Kugeirastgesperre zwischen Bremstrommel 56 und Bremsbacken 58 wirksam ist, ist die Pendelbewegung in Richtung des Pfeiles I der F i g. 1 durch das Stabilisierungsseil 42 blockiert. Wenn das Gesperre überwunden wird, so ist die Drehbewegung der Umlenkrolle 46 gebremst und diese Bremsung bewirkt eine Dämpfung der Pendelbewegung in Richtung des Pfeiles I.
Wenn jedoch der Spreader 18 eine Pendelbewegung in Richtung des Pfeils I der F i g. 1 auszuführen sucht, so bedeutet dies, daß der Stabilisierungsseilabschnitt zwischen dem Trommelabschnitt 22 und der Umlenkrolle 44 bei einer Bewegung in F i g. 1 nach links gekürzt wird, dort also das Seil schlaff wird, während der Abstand zwischen dem entsprechenden Trommelabschnitt des Hubseilsystems 16 und der Umlenkrolle 48 langer wird, dort also das Seil stärker gespannt wird. Der Ausgleich tritt über die Umlenkrolle 46 ein, indem sich diese dreht Solange das Kugeirastgesperre zwischen Bremstrommel 56 und Bremsbacken 58 wirksam ist, ist die Pendelbewegung in Richtung des Pfeiles I der F i g. 1 durch das Stabilisierungsseil 42 blockiert. Wenn das Gesperre überwunden wird, so ist die Drehbewegung der Umlenkrolle 46 gebremst und diese Bremsung bewirkt eine Dämpfung der Pendelbewegung in Richtung des Pfeiles I.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mit einer Pendeldämpfungsvorrichtung versehene Seilaufhängung eines Lastaufnahmemittels, an
dem an wenigstens zwei voneinander in größerem Abstand liegenden Punkten die zu entsprechenden
Aufhängepunkten führenden Hubseilzüge angreifen, wobei in einer in der Pendelrichtung der Hubseilzüge
liegenden Ebene symmetrisch ein Stabilisierungsseilzug angeordnet ist, der in einer V-Spitze am
Lastaufnahmemittel angreift und über eine der kontinuierlichen Ausschaltung von Schlaffseil dienende
Spannvorrichtung und über eine beim Pendeln auftretende Seilbewegungen in der V-Spitze
dämpfende Bremsvorrichtung geführt ist und wobei die Hub- und Stabilisierungsseile andererseits
durch zugehörige Seiltrommeln mit etwa synchroner Seilgeschwindigkeit aufwindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsseilzug als ein über die V-Spitze durchlaufendes
Stabilisierungsseil (42) gestaltet und die Bremsvorrichtung als an einem federnd gelagerten, seilführenden
Drehteil (46, 56) angreifende Bremse (58) ausgebildet ist.
2. Seilaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (46,56) vermittels
einer Überlastkupplung blockierbar ist
3. Seilaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (46,56) mit einem
geschwindigkeitsunabhängigen Bremsmoment m> bremsbar ist (Coulomb'sche Dämpfung).
4. Seilaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (46,56) mit einem
geschwindigkeitsabhängigen Bremsmoment bremsbar ist.
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