DE1432846A1 - Industrielles Verfahren und Geraet - Google Patents
Industrielles Verfahren und GeraetInfo
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- DE1432846A1 DE1432846A1 DE19641432846 DE1432846A DE1432846A1 DE 1432846 A1 DE1432846 A1 DE 1432846A1 DE 19641432846 DE19641432846 DE 19641432846 DE 1432846 A DE1432846 A DE 1432846A DE 1432846 A1 DE1432846 A1 DE 1432846A1
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Cop
München 2a Juli 196* DIETRICH LEWINSKY
PATENTANWALT J5i>&5
Telefon f 8t 3» I H O /1 O H
Pennsalt Chemicals Corporation,
Three Peon Center Plasa,
Philadelphia 2, Pennsylvania, USA.
Three Peon Center Plasa,
Philadelphia 2, Pennsylvania, USA.
UL>A-Prlorlt*t row 2. August 1963 «us der
msA-Patentanaeidung Mr. 299 5Π.
Diese Erfindung besieht sich auf kontinuierlich arbeitendes Feststoffabgabexentrlfugen. Insbesondere
besieht sie sieh auf Zentrifugen« die vm eine senkrechte
Achse herus) angeordnet sind und an eine« einzigen Punkt
aufgehlngt sind, sowie auf geeignete Aufhängungen dafür·
·■··.; ·ν· ^- ■■*■:· ·. · :-
Ks 1st den PaehsMuan bekannt, da» bei Jede« Zentrifugen· rotor unvermeidlich eine Unwucht vorhanden 1st· Diese IXoMuoAt katm bei der Herstellung durch eine leicht unregelsdUlge Verteilung des Oewlohtes der Zentrifugen·
Ks 1st den PaehsMuan bekannt, da» bei Jede« Zentrifugen· rotor unvermeidlich eine Unwucht vorhanden 1st· Diese IXoMuoAt katm bei der Herstellung durch eine leicht unregelsdUlge Verteilung des Oewlohtes der Zentrifugen·
.I*
teile oder durch eine Nichtausrichtung der Achsen
der verschiedenen Teil· verursacht sein. Die Unwucht
kann danach durch unrichtigen Zusammenbau In Betrieb» ungleichmäälge Abnutzung oder durch ungleichmäßige
Ladungen vergrößert werden· Jede unwucht neigt uB.xu$ während der Umdre-hung u9m Rotors ein
Vibrieren der gesamten Maschinen zu verursachen und bei den "kritischen" Geschwindigkeiten verursacht
diese Unwucht oft UbernKdlge und manchmal sogar
gefährliche Bewegungen des Rotors» Die Arbeitsgeschwindigkeit
einer bestimmten Maschine ist aus diesem Grund von der kritischen Geschwindigkeit
verschieden und vorzugsweise viel höher als diese kritisch« Geschwindigkeit» um einen höheren Isolierungsgrad
su erzielen. Jedoch erzeugen durch l&iwucht
verursachte Schwingungen selbst noch bei Arbeitsgeschwindigkeit unvermeidlich Problem« bezüglich der
Vermeidung von Abnutzung und einer Ubermäflgen übertragung
von Schwingungen auf daoebenllegende Aufbauten.
Bei kontinuierlich arbeiten Feststoffahgabesentrifugen*
rotoren* die entlang einer waagerechten Achs· ausgerichtet
sind« wurden die Schwingungen dadurch ausgeschaltet,
dad die Welle an jede« End* des Zentrlfugenrotors
festgehalten wurde. Dies ist in 4«a
Ü.S.Patent 2.703.6?6 vom B, HJfcr? l%& «n Pred P. Gooch
dargestellt» Bei ein#r aolohwi Ancrdtoun« mlnd dl«
zwei steifen Lager und der massiv* Rahmen susaanen
809812/0632 - -Ä^AL ;^s
in dar Lage, den auftretenden Sohwiagkräf ten su
wlderatehen und praktiaoh auszuschalten.
Schwierigere Probleae treten bal senkrecht angeordneten
kontinuierlich arbeitenden Feststoff-Abgabe-Zentrifugen
BdLt einea einzigen AufbMngimgspunkt aber dar
Z en tr 1 fugen sobs I, e auf« bei denen dia Schal· pendelartig aufgehängt ist. DerartIga Maschinen, dia zur
Verwendung la Druckbetrieb sehr geeignet sind, da
sla einfachere Dichtungsenforderungen stallen«
weisen unüberwindlich schwierige Probleme bezüglich
dar Abnutzung und dar Vibrationen auf. Diese Probleae sind aufgetreten, da alna Unwucht in einaa solchen
Syatea dazu neigt, charakteriatiache Ausschläge su
Teranlaaaen, dia bal kritisohen Geschwindigkeiten
ι auageprigt sind* DIa «rata Art von Auaachlag
ist eine Kreiaeleng oder «in· aeitliche Bewegung
des ge««Bten Rotor«, dia la dar Lage let, alna
Lagerabtmtaung sm iranirsaehaii» wobei atarke Vibrationen
aMf den RiIien, daadt In Veradedung atehende Rohrleitungen
und Auarüatungen überir^gan werden können na«
a%llaberwel»e an daran *ehlief licaer Beaohldlgung
<aad laratWnan fttaren kann - und sogar auf daa
Oablud«» in deai «la ICaaehine aefgeatellt lat« Pie
aawit· Art von Auaaoklag let eine pandelartige
a4ar ein Schwankan daa Retora ua seine Auf·
ι. Dlaaa Art vm Avaaealag «at 4m Vaoktall,
809842/0632
er sich steigern und zu zerstörenden Bewegungen des Rotors führen kann. Zusätzlich neigen bei Prucknaschlnen
Druckänderung!» dazu« ein« senkrecht« Bewegung des Rotors zu veranlassex!· Öl« zweite
Art you Ausschlag und Bewegungen, öl* auf Druck-Mauerungen
surückxufUlire» SiUa31 ktbmmi eine schlichte
Ausrichtung von Rienen und das föidie&twerden von
Dichtungen öd.dgl. veranlassen·
Es hat eich als praktisch erwiesen« eine solche senkrecht«
Zentrifuge an einea Lager aufzuhängen, das se
angeordnet ist, dsJ3 es sowohl seitliche Verschiebungen
als SMQh ßefew«nkb£wegußg«n &u£n*bm<m kmm» Ein
Beispiel einer derartigen Änoränustg ist in den
US-Patent ?.O6l.l8l vess 50. Oktober 1962 an Fred
P. Gooefe dargestellt» Xn einigest d&partlgen Vorrichtungen
wurden die Vorteile der seitlichen Bewegungsfreiheit
wirkaaa erzielt, indea das Spindelwellengehlluse auf
dea Sehlung »it Federstalil^it®rlas»ciä@il^aii »ontiert
vwratop ul9 Pendelbewegung«!! $Mmptmke .h;«:1·^ nit <i«»ai»
puffern» die seitliche V^rsoh! «iiwigefi erl^uoen ~mä
τΛλ* Eraf t zur Rtickf ühiAmg am E@t@i*8 sur geoastrleehen
Achse d«r Maschine liefe^a® Di» vofllageaäe
Erf iaciußg wird al« ein» V^rbesseruas 4i,*«er>.üt>«r AvI-Hnngssystewen
nach den Stand der T^hnik aus de«
Grunde betrachtet, da£ unter andere» «ine noch besser«
Isolierung erzielt wird·
.4-809812/0632
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st«
Aufhingung»»!ttel für eine senkrechte Zentrifuge zu
schaffen, die in der seitlichen Richtung verhältnis* Mäßig "weich" sind, wodurch sich eine entsprechende
Verringerung der Höhe der kritischen Geschwindigkeit und eine verbesserte Isolierung von Vlbrationsbewegungen
des Rotors 1« Verhältnis sum Hahnen ergibt.
Gleichseitig bezweckt die Erfindung Aufhängungaaittel,
die Pendel- oder Schwenk-Bewegungen fest steuern oder dämpfen und so das Aufbauen von unkontrollierten
rytbmlscnen Pendelbewegungen in dem Rotor ausschalten,
die dazu neigen« ihre Amplitude zu vergräiern
und die wldiioh zur Selbstzerstörung der
Maschine führen können. DieseeMlttel dämpft ebenfalls
eine senkrechte Bewegung infolge von Druckänderungen innerhalb des Oehäuses. Durch die Dämpfung von
senkrechten Bewegungen infolge dieser Ursachen wird eine schlechte Ausrichtung von Antriebsriemen oder
ein undichtwerden von Dichtungen verhindert.
Die Erfindung liefert Dlohtmittel, die den Druckbetrieb
einer alt einer solchen Aufhängung ausgerüsteten
Zentrifuge erlauben.
Weiter· Oegenstttode der Erfindung ergeben sich für den
Finhmann ame der beigefügten Beschreibung und den einen
Teil davon bildenden Zeichnungen« 41« «11« ein·
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bevorzugte AusfUhrungsfore des «rfindungsgeotJUSen
Gter&tes beschreiben. Ee zeigern
Pig. 1 «in· Seitenansicht teilweise la Schnitt «ine«
Gerätes nach der Erfindung« In den beetiMMite
Teile weggebrochen «Ind. Zur Vereinfachung wurden einige der Distanzrohreinheiten teilweise
und gestrichelt gezeigtι und
gehttuses, teilweise ia Schnitt. Zur Vereinfachung
wurden nur swel Distanzeinheiten gezeigt·
Ein erflndungsge«lt8es Gerät 1st Insbesondere mit
bezeichnet und in Pig. 1 gezeigt. Es besitzt ein unteres Gehäuse 12, das auf seine« tragenden Aufbau
auf rechts teht, an dem es durch einen rlngföralgen
Bodenflausch 14 befestigt werden kann, über der
Öffnung sjs Oberteil atm unteren Gehäuses 12 ist da«
obere Qehlhise 16 befestigt* in den sich der Zentrifugen»
rotor befindet. (Zur besseren Darstellung von von der Erfindung betroffenen Bereichen wurden sowohl
das ober« Gehluae als auch der Rotor la Fig. 1
aufgebrochen gezeigt)· Ein GehXusedlehtungstrlger
scaliest ds« obere End« des oberen Gehäuses. Der
GehXusedlchtungstriger hat an seine· ltafsag ia gleich-■KJlgett
Abstand s· glelofaen BMi^ öffaungeB. 41e
Vibrierpwffer 20 (Fig. 2)
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Jeder Vibrierpuffer 20 besteht aus eine« spulen«
artigen Element aus Ounel oder einen anderen
elastischen Material uad besitzt an seinen oberen und unteren Enden nach auden gerichtete Flansche.
Die FlSJiSGAe stehen Bit den OehtusedlchtungstrSger
an den entsprechenden öffnungen der oberen und unteren
Seite deren in Eingriff. Der Vibrierpuffer 1st innen
■it einer Metallbüchse 22 versehen« die gewährleistet,
dal der Innendurehnesser des Puffers das verjüngte
unter« Ende eines VlbrlerpufferdlStanzrohres 24
aufnehmen kann· Unterlagscheiben 26 sind aber den
gegenüberliegenden Endoberfliehen des Puffers angeordnet
und stehen alt einer Schulter an dem Dlstanxrohr best*. Mit einer Bloeklerscheine 28 an unteren
Ende de« Dlstanzrohrea in Eingriff. Das Dlstanxrohr ist durch eine geeignete Nutter JO an den Puffer
Das untere End« «Ines Jeden Trennrohres 1st ähnlich verjüngt und niaot «inen Vibrierpuffer yt auf·
Jeder der oberen Vibrierpuffer ist spulenartig und besitzt obere und unter« nach aufien gerichtete Flansch«
und nlsstt «inen M«tallbUohs«n«lnsatz 54 auf. Der
Puffer liegt zwischen Unterlegscheiben yß und 1st an
oberen End« des Dlatansrotares 24 durch «ine Blockierscheibe
JB und eine Hutter 40 befestigt. Wie gezeigt,
stehen di« ee Vibrierpuffer J2 *lt entspreohenden
OffRongen in eine» luJeren Flansch ma den Spind«!-
9l7f2/0
gehäuse 42 in Eingriff· Di« oberen und unteren Enden des hohlen Spindelgehäuses nehmen den Spindel*
lagerhalter 44 und das obere Spindeldichtungs*
gehäuse 46 auf« die Susannen innerhalb des
Gehäuses 42 Sätse von Kugellagern 46 halten« von denen der obere vorzugsweise durch ein Trennstück
von de« unteren getrennt 1st« Die Spindel *j2 steht
alt dea Inneren Laufring der Kugellager in Eingriff* die durch die Splndelsehulter 54 und die Lagemutter
im Verhältnis sur Spindel gehalten Werden·
An dem oberen Ende der Spindel ist eine Antriebsrleatnsehelbe
58 befestigt» die an dem Getriebe« gehäuse 70 angeordnet 1st. Am unteren Ende der Spindel
ist der Zentrifugenrotor 62 (Flg. 1) befestigt· Die seitliehen bewegungen des unteren des Rotors werden
durch Pufferringe 64 gedämpft, die von den Wandungen des unteren Gehäuse» 12 getragen werden· Der Mechanisms
für den Antrieb der Schraubenfördervorriehtung
1« Rotor UMfaat ein (nicht gezeigtes) Planetengetriebe«
in den Getriebegehäuse 60· Vie es bei derartigen
Maeohiaea üblioh 1st« besltst das Getriebe Olockenräder,
dl« an der Wandung des Getriebes 60 ausgebildet
sind* wÄlirend ein obere« Sonn«©r»d durch den Überlast*
Freigalweeohanieaue 66 und die Keilwelle 66 (FIg0 S)
stationär gehalten wird, die innerhalb der Spindel
angeordnet ist« durch welche die Kraft von de» Getriebe
auf die Fördervorrichtung 70 innerhalb des Rotors
übertragen wird.
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In Betrieb wird wie bei der Vorrichtung geaXB
des oben angeführten Patent 3«06l.l8l eine Mischung
durch die Zuführungsleitung 72 zu de« unteren Ende
der Fördervorrichtung 70 geführt und von dort nach auAen in den Rotor 62. Ausgetrennte Flüssigkeit wird
duroh die Öffnung 74 abgegeben und verläßt das obere
Gehäuse 16 duroh eine getrennte« nicht gezeigte Ableitung· Sie Feststoffe werden durch die Uffnungen76
abgegeben und unter de« unteren Gehäuse 12 gesaaeelt·
Qs das Inner· des Gehäuses 26 von der Atmosphäre
absusehlleSen» trügt die Spindel einen Pafiring 80
(Flg. 2), dessen gegenüberliegende Selten alt
gegenüberliegenden Balgendicbtungen 82 in Eingriff
stehen» die swlsohen de« Dlohtungahalter 84 angeordnet
sind, der an de« Dlohtungsgehäuse 46 und an eine« einwärts gerichteten Flansch auf de« Dichtung*·
gehäuse 46 selbst angebolst 1st«
Halter 46 aa seiner unteren Oberfläche eine Dichtung
Dies« Dichtung 86 steht «it einer Fliehe 88 aa der Oehäusedlehtung 90 in Eingriff. Die Oebäuaedlchtung
1st wiederum auf de« Gehäuaedlohtungsträger 18
angeordnet «ad wird duroh el»· Feder 92 nach oben
gedrttokt. Eine rlngfimlge Dichtung 94, die an dar
GofaKuscdiahtung 90 «ontlert 1st, staut alt der Inneren
Seite «as Oehiusedlohtungstragera l8 Is Eingriff·
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Aus der obenstehenden eschrelbung und unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist es offensichtlich« daß ein erhöhter Druck Innerhalb des
Gehäuses 16 infolge der Dichtung 86, 88 aufrechterhalten
werden kann, die eine seitliche Bewegung der Spindel erlaubt sowie der Dichtungen 82, die
verhältnismäßige Drehbewegungen erlauben. Auf diese Art und Welse leünnea Drücke bis au 10,5 kg/cm und
darüber zufriedenstellend in deea Gehäuse 12 aufrechterhalten
werden.
Infolge der vorgelegten Aufbauten und anderer Merkaale
der Erfindung werden Ausschläge, die auf Unwucht en zurückzuführen sind, durch seitliche Bewegungen des
Splndelgeh&uses und des gesamten Rotors aufgenonaea,
da die Distanzrohre 24 in ihren Puffern beweglich sind.
Weiterhin verringert die "Weichheit" des Systeaes
in seitlicher Richtung die Höhe der kritischen Geschwindigkeit, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit
sicher« falls erforderlich, entsprechend verringert werden kann· Die Bewegung des Gehäuses in der seitlichen
Richtung kann in Bereich von 2,5* an liegen
und» wenn die Bewegung vollendet 1st, übt die
Elut lsi tat der Puffer JS und 20 eine Rückführwlrkung
aus, die dl· Spindel in Ihr« axiale Stellung aurtlofcbrlngt·
Auf diese Art und Welse werden seitliche
Vibritrbewegungen, dl« In anderen Falle von de«
Spindel&ehtuse 42 auf das Oehäuae 12 und weiter auf
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d«n Aufbau übertragen werden würden» alt denen
der Flansch 14 in Kingriff steht« durch die
beschriebene Aufhängung Isoliert, Wie leicht vorstellbar
1st» verringert eine solche Isolierung nicht nur die Abnutsung von Zentrifugenteilen, sondern verringert
auch die Last auf den Lagern und tragt
wirk*·« sur Lebensdauer der Haschine bei« Gleichseitig gewährleistet die Dichtungsanordnung eine
Trennung des Geniuses von der Atmosphäre.
Während die beschriebene Aufhängung leicht seitliche Assüge der sich drehenden Elemente erlaubt«
hält sie dx~*e fest in der senkrechten Stellung und
widersteht und dlapft senkrechte Bewegungen oder
Verkanten» die auf die Schwenkung des Rotors uta seine
Aufhängung heru* surttoksufUhren sind· Indem das GehSuse
auf diese Art und Weise la einer verhältnismäßig stabilen Anordnung la Verhältnis sur Senkrechten»
beispielsweise innerhalb des Bereiches 0»76 bis 1,5 «st sullsslger Bewegung gehalten wird» wird die
Gefahr sifter sehletoten Ausrichtung des Antriebsrieften*,
ein andichtwerden aw Dichtungen od.dgl. auf
ein WnrtMtnsa herabgesetzt· Dies ist insbesondere
la Fall· von koepelcten Maschinen sehr wichtig» in
denen infolge der grölteogliohen Ktlrsung der Kelle
•in nor seta· begrenster Raue für die Dichtungen
verfügbar 1st«
.11-
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Die Wahl der genauen Abmessungen der Dietanxrohre
und der Puffer 20 und J2 ist für den Fachmann leicht
und hltogt van den Merkmalen der betroff«n«si eich
drehenden Einheit ab. Ee genttge daher zu sagen,
daS die kombinierte wirkung der Dist&nsrohre und
Puffer seitliche Bewegungen erlauben und eine MeIc*
führung des Rotors in die geoasetrieohe Aelise der
Maschin« durchführen sollte. Die vorliegende Erfindung
bietet eine beträchtliche Freiheit insofern» als
die Nachgiebigkeit oder "Weichheit" in awr seitliehen
Richtung entweder durch Verlindern der Utnge der
Dlatanzrohre oder durch Verändern der Härte der
federnden Puffer ver&idert werden kann. Qleichxeitlg
sollten die Puffer Is der senkreeliten Rlohtusg T*rhÄltniesdlfllg
fest sein« um.eine SahwenkDewesung dos
Rotors od.dgl. su dtopfen.
Die In den Zeichnungen geselgte Anordnung 1st nach
der Erfindung auf gebaut und stellt sie dar» Änderungen sind aiSglleh· Beiwpi elewci·· kann da«
Getriebe 60» das »Ich an oberen Ende der JUachin*
befinden kann» vm die Kühlung su erleichtern, waMwelse
auch unter den ^ufhlngvüugeijwnfet liegen» wie aim* in
de» ilooch-Patent 3.06I.18I der Fall 1st und die so
aufgebaute Maschine würde viele der Tortalle dar
Erfindung aufweisen. Weitere Orundtypen der Maseaiae
kommen tor der gezeigten verschieden sein - die Rotor·
wandung: kann belepleleweiae perforiert eela »
809812/0632 »12-
/ί3
woelt «in groS«r Teil des Nutzens der Erfindung
erzielt wird»
Es 1st daher offeneichtlieh, daß dl« oben angeführte
besondere ^esehreibung nur darstellend und nicht
begrenzend 1st und dafl änderungen, Auslassungen« ZusKtze, Ers&tze und /oder andere Änderungen durchtgefflhrt
werden kühnen, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen· Demgemäß wird beabsichtigt» daß das Patent durch geeignete Passung der Anspruch»
die Yerschiedenen Merkmale patentierfMhlger Meulgkeiten
deckt, dl« In der Erfindung enthalten sind.
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Claims (1)
- 4Ψl.)yZentrifiiget dadurch gekermÄeichnet, dad sie ^—si» waagerecht angeordnetes Tra&erelenient (14)» aufrecht stehende Distanseleeente (24), die in d«8 TrMgerelement (1%) βο angeordnet sind« daß el« begrenzte Schwenkbewegung«!* in allen Richtungen von der Senkrechten weg ausüben können und die Mittel (2o, 5S) besitzen« die sie in die senkrechte Stellung surUckbringen, ein ßpindelgehKuse (42), du« schwenkbar aa den obere» Enden der Dietanzele« QMate (£4) befestigt 1st« aowie ein* Spindel (52) in dem Spindelgehäuse (42) besitzt» die drehbar an einer Achse (68) montiert iet» die im VerhältniB xu den üpiadelgehäuae festliegt, wobei das unter« Ende der Spindel (52) einen Zentrifugenrotor (62) trügt und das obere Ende ein ZentrifugejaantriebsBaittel,2«) Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daJ sie ein Trile*rele*ent (14) und ein 3pindelgeh*u»e (42), Z)Iat«n*elemente (24)» die das üpindelgthäuse (42) Kit d«M TrMgereleeent (14) verbinden, wobei die Distanxeleaente (24) in die senkrechte Stellung gedrückt warden» ein« Zentrifugenapindel ( 52) , die drehbar in dea Spindelgehluae (4£) angeordnet ist« ein Zentri fugengetriebe (6o) , da« «a ober en Iod· dar Stünde 1-14-809812/0632Montiert ist und einen Zentrifugenrotor besitzt, der an unteren Ende der Spindel { 52)montiert ist«3·) Zentrifuge «it einer drehbaren Einheit» dadurch gefcesnseiebnet, daJ ei« «ine senkrechte Welle (63)» ein Getriebe ( 60) «λ oberen Ende der Welle (68) und einen Zentrifugenrotor (62) am unteren Sud« der welle (6ö) , besitst, während Lager (48) Mit der welle (66) de« Getriebe (60) und den Rotor (62) in Ein··griff stehen und nach auaaen vorstehende Flansche «it einer Tielxahl von öffnungen darin besitzen und ein stationär«· OehÄuae (16) den Rotor ( 62) in Abstand ungibt* w«.L«hes aehlase (16) wit einer Vielzahl von unter bstr* normalerweise eit den Öffmastgen in den Flansehen e«agerichteten öffmmgen versehen tut, wobei in Jeder dieser öffnungen eine elastisehe (20-52) angeordnet let, die Jede mittige Löcher untere und obere Enden besitsen, die Über die Hinder der Öffnungen hinanssteaen «ad steife Di«tanx«le»ente (24) die Löober in den Spulen (2o-}2) in den aenttttse (16) Imw. in den riensenen Miteinander verbinden» die swisehen ihren Enden vergrlteserte Teile beeitaen, cm deren und untere Seiten gröiere aeitliehe Ab·besitsen« ala die eeitllche Abnessung der^- LOener in den Spulen (So)(>2) in den Flanschen b*w.^ de» 0iWhw· (16), sodsJ die obere Seite der Verbrei- *** terung eit den unteren £nde der Spule in dem Flansch und die untere Seite der Verbreiterung eit den oberen £nde der Spule ((So) in de» GehJbtae in Eingriff treten«während die Laden der Druekeleaiente durch die Löcher der entsprechenden öpulen lauf esa und diese Spulen genügend welch sind und die Spulen und das Druckeleasnt sdßhe Abmessungen haben* das seitliche Bewegungen der drehbaren Einheit erlaubt» Bewegungen in einer senkrechten Richtung im wesentlichen Jedoch ausgeschaltet werden·4·) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Puffer ( 64) in dem Gehäuse ( IZ) montiert sind, um die seitliche Bewegung der drehbaren Mühe! t su begrenzen.5«) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d#.ß Dichtungen (82) zwischen des Lager (48) UDd der drehbaren Einheit angeordnet sind» sodas das Gehäuse (16) unter Druck gestellt werden kann·6.) Zentrifuge »it einer drehbaren Einheit, dadurch gekennseichnet, dafl sie eine senkrechte Welle (66), ein Getriebe (6o) aas oberen Ende der Welle (68) und einen Z«nt rl fugenrot or (62) an anderen Ende der (68) bcsltst, wÄhrend Lager (48) tilt der Welle «wischte de« Getriebe ( 6o) ucd dea Zentrifugenrotor (62) Ht Eingriff treten und die Lager (46) haltenden Mittel ( £0-32) eine Bewegung der Einheit In einer seitlichen Richtung erlauben» «in· Bewegung in senkrechter Richtung jedoch la wesentlichen aus· Behalten,809812/0632-16- . "
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3228596A (en) | 1966-01-11 |
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