DE1432846A1 - Industrielles Verfahren und Geraet - Google Patents

Industrielles Verfahren und Geraet

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DE1432846A1
DE1432846A1 DE19641432846 DE1432846A DE1432846A1 DE 1432846 A1 DE1432846 A1 DE 1432846A1 DE 19641432846 DE19641432846 DE 19641432846 DE 1432846 A DE1432846 A DE 1432846A DE 1432846 A1 DE1432846 A1 DE 1432846A1
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Germany
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centrifuge
spindle
shaft
housing
rotor
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DE19641432846
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Reed Karl Gardner
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Pennwalt Corp
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Pennsalt Chemical Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/02Electric motor drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Cop
München 2a Juli 196* DIETRICH LEWINSKY
PATENTANWALT J5i>&5
Telefon f 8t 3» I H O /1 O H
Pennsalt Chemicals Corporation,
Three Peon Center Plasa,
Philadelphia 2, Pennsylvania, USA.
Industrielles Verfahren und Gerät.
UL>A-Prlorlt*t row 2. August 1963 «us der msA-Patentanaeidung Mr. 299 5Π.
Diese Erfindung besieht sich auf kontinuierlich arbeitendes Feststoffabgabexentrlfugen. Insbesondere besieht sie sieh auf Zentrifugen« die vm eine senkrechte Achse herus) angeordnet sind und an eine« einzigen Punkt aufgehlngt sind, sowie auf geeignete Aufhängungen dafür·
·■··.; ·ν· ^- ■■*■:· ·. · :-
Ks 1st den PaehsMuan bekannt, da» bei Jede« Zentrifugen· rotor unvermeidlich eine Unwucht vorhanden 1st· Diese IXoMuoAt katm bei der Herstellung durch eine leicht unregelsdUlge Verteilung des Oewlohtes der Zentrifugen·
.I*
teile oder durch eine Nichtausrichtung der Achsen der verschiedenen Teil· verursacht sein. Die Unwucht kann danach durch unrichtigen Zusammenbau In Betrieb» ungleichmäälge Abnutzung oder durch ungleichmäßige Ladungen vergrößert werden· Jede unwucht neigt uB.xu$ während der Umdre-hung u9m Rotors ein Vibrieren der gesamten Maschinen zu verursachen und bei den "kritischen" Geschwindigkeiten verursacht diese Unwucht oft UbernKdlge und manchmal sogar gefährliche Bewegungen des Rotors» Die Arbeitsgeschwindigkeit einer bestimmten Maschine ist aus diesem Grund von der kritischen Geschwindigkeit verschieden und vorzugsweise viel höher als diese kritisch« Geschwindigkeit» um einen höheren Isolierungsgrad su erzielen. Jedoch erzeugen durch l&iwucht verursachte Schwingungen selbst noch bei Arbeitsgeschwindigkeit unvermeidlich Problem« bezüglich der Vermeidung von Abnutzung und einer Ubermäflgen übertragung von Schwingungen auf daoebenllegende Aufbauten.
Bei kontinuierlich arbeiten Feststoffahgabesentrifugen* rotoren* die entlang einer waagerechten Achs· ausgerichtet sind« wurden die Schwingungen dadurch ausgeschaltet, dad die Welle an jede« End* des Zentrlfugenrotors festgehalten wurde. Dies ist in 4«a Ü.S.Patent 2.703.6?6 vom B, HJfcr? l%& «n Pred P. Gooch dargestellt» Bei ein#r aolohwi Ancrdtoun« mlnd dl« zwei steifen Lager und der massiv* Rahmen susaanen
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in dar Lage, den auftretenden Sohwiagkräf ten su wlderatehen und praktiaoh auszuschalten.
Schwierigere Probleae treten bal senkrecht angeordneten kontinuierlich arbeitenden Feststoff-Abgabe-Zentrifugen BdLt einea einzigen AufbMngimgspunkt aber dar Z en tr 1 fugen sobs I, e auf« bei denen dia Schal· pendelartig aufgehängt ist. DerartIga Maschinen, dia zur Verwendung la Druckbetrieb sehr geeignet sind, da sla einfachere Dichtungsenforderungen stallen« weisen unüberwindlich schwierige Probleme bezüglich dar Abnutzung und dar Vibrationen auf. Diese Probleae sind aufgetreten, da alna Unwucht in einaa solchen Syatea dazu neigt, charakteriatiache Ausschläge su Teranlaaaen, dia bal kritisohen Geschwindigkeiten ι auageprigt sind* DIa «rata Art von Auaachlag
ist eine Kreiaeleng oder «in· aeitliche Bewegung des ge««Bten Rotor«, dia la dar Lage let, alna Lagerabtmtaung sm iranirsaehaii» wobei atarke Vibrationen aMf den RiIien, daadt In Veradedung atehende Rohrleitungen und Auarüatungen überir^gan werden können na« a%llaberwel»e an daran *ehlief licaer Beaohldlgung <aad laratWnan fttaren kann - und sogar auf daa Oablud«» in deai «la ICaaehine aefgeatellt lat« Pie aawit· Art von Auaaoklag let eine pandelartige
a4ar ein Schwankan daa Retora ua seine Auf· ι. Dlaaa Art vm Avaaealag «at 4m Vaoktall,
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er sich steigern und zu zerstörenden Bewegungen des Rotors führen kann. Zusätzlich neigen bei Prucknaschlnen Druckänderung!» dazu« ein« senkrecht« Bewegung des Rotors zu veranlassex!· Öl« zweite Art you Ausschlag und Bewegungen, öl* auf Druck-Mauerungen surückxufUlire» SiUa31 ktbmmi eine schlichte Ausrichtung von Rienen und das föidie&twerden von Dichtungen öd.dgl. veranlassen·
Es hat eich als praktisch erwiesen« eine solche senkrecht« Zentrifuge an einea Lager aufzuhängen, das se angeordnet ist, dsJ3 es sowohl seitliche Verschiebungen als SMQh ßefew«nkb£wegußg«n &u£n*bm<m kmm» Ein Beispiel einer derartigen Änoränustg ist in den US-Patent ?.O6l.l8l vess 50. Oktober 1962 an Fred P. Gooefe dargestellt» Xn einigest d&partlgen Vorrichtungen wurden die Vorteile der seitlichen Bewegungsfreiheit wirkaaa erzielt, indea das Spindelwellengehlluse auf dea Sehlung »it Federstalil^it®rlas»ciä@il^aii »ontiert vwratop ul9 Pendelbewegung«!! $Mmptmke .h;«:1·^ nit <i«»ai» puffern» die seitliche V^rsoh! «iiwigefi erl^uoen ~mä τΛλ* Eraf t zur Rtickf ühiAmg am E@t@i*8 sur geoastrleehen Achse d«r Maschine liefe^a® Di» vofllageaäe Erf iaciußg wird al« ein» V^rbesseruas 4i,*«er>.üt>«r AvI-Hnngssystewen nach den Stand der T^hnik aus de« Grunde betrachtet, da£ unter andere» «ine noch besser« Isolierung erzielt wird·
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st« Aufhingung»»!ttel für eine senkrechte Zentrifuge zu schaffen, die in der seitlichen Richtung verhältnis* Mäßig "weich" sind, wodurch sich eine entsprechende Verringerung der Höhe der kritischen Geschwindigkeit und eine verbesserte Isolierung von Vlbrationsbewegungen des Rotors 1« Verhältnis sum Hahnen ergibt.
Gleichseitig bezweckt die Erfindung Aufhängungaaittel, die Pendel- oder Schwenk-Bewegungen fest steuern oder dämpfen und so das Aufbauen von unkontrollierten rytbmlscnen Pendelbewegungen in dem Rotor ausschalten, die dazu neigen« ihre Amplitude zu vergräiern und die wldiioh zur Selbstzerstörung der Maschine führen können. DieseeMlttel dämpft ebenfalls eine senkrechte Bewegung infolge von Druckänderungen innerhalb des Oehäuses. Durch die Dämpfung von senkrechten Bewegungen infolge dieser Ursachen wird eine schlechte Ausrichtung von Antriebsriemen oder ein undichtwerden von Dichtungen verhindert.
Die Erfindung liefert Dlohtmittel, die den Druckbetrieb einer alt einer solchen Aufhängung ausgerüsteten Zentrifuge erlauben.
Weiter· Oegenstttode der Erfindung ergeben sich für den Finhmann ame der beigefügten Beschreibung und den einen Teil davon bildenden Zeichnungen« 41« «11« ein·
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bevorzugte AusfUhrungsfore des «rfindungsgeotJUSen Gter&tes beschreiben. Ee zeigern
Pig. 1 «in· Seitenansicht teilweise la Schnitt «ine« Gerätes nach der Erfindung« In den beetiMMite Teile weggebrochen «Ind. Zur Vereinfachung wurden einige der Distanzrohreinheiten teilweise und gestrichelt gezeigtι und
Flg. 2 eine vergrößerte teilweise Ausloht des Splndel-
gehttuses, teilweise ia Schnitt. Zur Vereinfachung wurden nur swel Distanzeinheiten gezeigt·
Ein erflndungsge«lt8es Gerät 1st Insbesondere mit bezeichnet und in Pig. 1 gezeigt. Es besitzt ein unteres Gehäuse 12, das auf seine« tragenden Aufbau auf rechts teht, an dem es durch einen rlngföralgen Bodenflausch 14 befestigt werden kann, über der Öffnung sjs Oberteil atm unteren Gehäuses 12 ist da« obere Qehlhise 16 befestigt* in den sich der Zentrifugen» rotor befindet. (Zur besseren Darstellung von von der Erfindung betroffenen Bereichen wurden sowohl das ober« Gehluae als auch der Rotor la Fig. 1 aufgebrochen gezeigt)· Ein GehXusedlehtungstrlger scaliest ds« obere End« des oberen Gehäuses. Der GehXusedlchtungstriger hat an seine· ltafsag ia gleich-■KJlgett Abstand s· glelofaen BMi^ öffaungeB. 41e Vibrierpwffer 20 (Fig. 2)
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Jeder Vibrierpuffer 20 besteht aus eine« spulen« artigen Element aus Ounel oder einen anderen elastischen Material uad besitzt an seinen oberen und unteren Enden nach auden gerichtete Flansche. Die FlSJiSGAe stehen Bit den OehtusedlchtungstrSger an den entsprechenden öffnungen der oberen und unteren Seite deren in Eingriff. Der Vibrierpuffer 1st innen ■it einer Metallbüchse 22 versehen« die gewährleistet, dal der Innendurehnesser des Puffers das verjüngte unter« Ende eines VlbrlerpufferdlStanzrohres 24 aufnehmen kann· Unterlagscheiben 26 sind aber den gegenüberliegenden Endoberfliehen des Puffers angeordnet und stehen alt einer Schulter an dem Dlstanxrohr best*. Mit einer Bloeklerscheine 28 an unteren Ende de« Dlstanzrohrea in Eingriff. Das Dlstanxrohr ist durch eine geeignete Nutter JO an den Puffer
Das untere End« «Ines Jeden Trennrohres 1st ähnlich verjüngt und niaot «inen Vibrierpuffer yt auf· Jeder der oberen Vibrierpuffer ist spulenartig und besitzt obere und unter« nach aufien gerichtete Flansch« und nlsstt «inen M«tallbUohs«n«lnsatz 54 auf. Der Puffer liegt zwischen Unterlegscheiben und 1st an oberen End« des Dlatansrotares 24 durch «ine Blockierscheibe JB und eine Hutter 40 befestigt. Wie gezeigt, stehen di« ee Vibrierpuffer J2 *lt entspreohenden OffRongen in eine» luJeren Flansch ma den Spind«!-
9l7f2/0
gehäuse 42 in Eingriff· Di« oberen und unteren Enden des hohlen Spindelgehäuses nehmen den Spindel* lagerhalter 44 und das obere Spindeldichtungs* gehäuse 46 auf« die Susannen innerhalb des Gehäuses 42 Sätse von Kugellagern 46 halten« von denen der obere vorzugsweise durch ein Trennstück von de« unteren getrennt 1st« Die Spindel *j2 steht alt dea Inneren Laufring der Kugellager in Eingriff* die durch die Splndelsehulter 54 und die Lagemutter im Verhältnis sur Spindel gehalten Werden·
An dem oberen Ende der Spindel ist eine Antriebsrleatnsehelbe 58 befestigt» die an dem Getriebe« gehäuse 70 angeordnet 1st. Am unteren Ende der Spindel ist der Zentrifugenrotor 62 (Flg. 1) befestigt· Die seitliehen bewegungen des unteren des Rotors werden durch Pufferringe 64 gedämpft, die von den Wandungen des unteren Gehäuse» 12 getragen werden· Der Mechanisms für den Antrieb der Schraubenfördervorriehtung 1« Rotor UMfaat ein (nicht gezeigtes) Planetengetriebe« in den Getriebegehäuse 60· Vie es bei derartigen Maeohiaea üblioh 1st« besltst das Getriebe Olockenräder, dl« an der Wandung des Getriebes 60 ausgebildet sind* wÄlirend ein obere« Sonn«©r»d durch den Überlast* Freigalweeohanieaue 66 und die Keilwelle 66 (FIg0 S) stationär gehalten wird, die innerhalb der Spindel angeordnet ist« durch welche die Kraft von de» Getriebe auf die Fördervorrichtung 70 innerhalb des Rotors übertragen wird.
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In Betrieb wird wie bei der Vorrichtung geaXB des oben angeführten Patent 3«06l.l8l eine Mischung durch die Zuführungsleitung 72 zu de« unteren Ende der Fördervorrichtung 70 geführt und von dort nach auAen in den Rotor 62. Ausgetrennte Flüssigkeit wird duroh die Öffnung 74 abgegeben und verläßt das obere Gehäuse 16 duroh eine getrennte« nicht gezeigte Ableitung· Sie Feststoffe werden durch die Uffnungen76 abgegeben und unter de« unteren Gehäuse 12 gesaaeelt·
Qs das Inner· des Gehäuses 26 von der Atmosphäre absusehlleSen» trügt die Spindel einen Pafiring 80 (Flg. 2), dessen gegenüberliegende Selten alt gegenüberliegenden Balgendicbtungen 82 in Eingriff stehen» die swlsohen de« Dlohtungahalter 84 angeordnet sind, der an de« Dlohtungsgehäuse 46 und an eine« einwärts gerichteten Flansch auf de« Dichtung*· gehäuse 46 selbst angebolst 1st«
Zur sMsstsllehen Abdichtung der Einheit trügt der
Halter 46 aa seiner unteren Oberfläche eine Dichtung Dies« Dichtung 86 steht «it einer Fliehe 88 aa der Oehäusedlehtung 90 in Eingriff. Die Oebäuaedlchtung 1st wiederum auf de« Gehäuaedlohtungsträger 18 angeordnet «ad wird duroh el»· Feder 92 nach oben gedrttokt. Eine rlngfimlge Dichtung 94, die an dar GofaKuscdiahtung 90 «ontlert 1st, staut alt der Inneren Seite «as Oehiusedlohtungstragera l8 Is Eingriff·
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Aus der obenstehenden eschrelbung und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist es offensichtlich« daß ein erhöhter Druck Innerhalb des Gehäuses 16 infolge der Dichtung 86, 88 aufrechterhalten werden kann, die eine seitliche Bewegung der Spindel erlaubt sowie der Dichtungen 82, die verhältnismäßige Drehbewegungen erlauben. Auf diese Art und Welse leünnea Drücke bis au 10,5 kg/cm und darüber zufriedenstellend in deea Gehäuse 12 aufrechterhalten werden.
Infolge der vorgelegten Aufbauten und anderer Merkaale der Erfindung werden Ausschläge, die auf Unwucht en zurückzuführen sind, durch seitliche Bewegungen des Splndelgeh&uses und des gesamten Rotors aufgenonaea, da die Distanzrohre 24 in ihren Puffern beweglich sind. Weiterhin verringert die "Weichheit" des Systeaes in seitlicher Richtung die Höhe der kritischen Geschwindigkeit, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit sicher« falls erforderlich, entsprechend verringert werden kann· Die Bewegung des Gehäuses in der seitlichen Richtung kann in Bereich von 2,5* an liegen und» wenn die Bewegung vollendet 1st, übt die Elut lsi tat der Puffer JS und 20 eine Rückführwlrkung aus, die dl· Spindel in Ihr« axiale Stellung aurtlofcbrlngt· Auf diese Art und Welse werden seitliche Vibritrbewegungen, dl« In anderen Falle von de« Spindel&ehtuse 42 auf das Oehäuae 12 und weiter auf
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d«n Aufbau übertragen werden würden» alt denen der Flansch 14 in Kingriff steht« durch die beschriebene Aufhängung Isoliert, Wie leicht vorstellbar 1st» verringert eine solche Isolierung nicht nur die Abnutsung von Zentrifugenteilen, sondern verringert auch die Last auf den Lagern und tragt wirk*·« sur Lebensdauer der Haschine bei« Gleichseitig gewährleistet die Dichtungsanordnung eine Trennung des Geniuses von der Atmosphäre.
Während die beschriebene Aufhängung leicht seitliche Assüge der sich drehenden Elemente erlaubt« hält sie dx~*e fest in der senkrechten Stellung und widersteht und dlapft senkrechte Bewegungen oder Verkanten» die auf die Schwenkung des Rotors uta seine Aufhängung heru* surttoksufUhren sind· Indem das GehSuse auf diese Art und Weise la einer verhältnismäßig stabilen Anordnung la Verhältnis sur Senkrechten» beispielsweise innerhalb des Bereiches 0»76 bis 1,5 «st sullsslger Bewegung gehalten wird» wird die Gefahr sifter sehletoten Ausrichtung des Antriebsrieften*, ein andichtwerden aw Dichtungen od.dgl. auf ein WnrtMtnsa herabgesetzt· Dies ist insbesondere la Fall· von koepelcten Maschinen sehr wichtig» in denen infolge der grölteogliohen Ktlrsung der Kelle •in nor seta· begrenster Raue für die Dichtungen verfügbar 1st«
.11-
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Die Wahl der genauen Abmessungen der Dietanxrohre und der Puffer 20 und J2 ist für den Fachmann leicht und hltogt van den Merkmalen der betroff«n«si eich drehenden Einheit ab. Ee genttge daher zu sagen, daS die kombinierte wirkung der Dist&nsrohre und Puffer seitliche Bewegungen erlauben und eine MeIc* führung des Rotors in die geoasetrieohe Aelise der Maschin« durchführen sollte. Die vorliegende Erfindung bietet eine beträchtliche Freiheit insofern» als die Nachgiebigkeit oder "Weichheit" in awr seitliehen Richtung entweder durch Verlindern der Utnge der Dlatanzrohre oder durch Verändern der Härte der federnden Puffer ver&idert werden kann. Qleichxeitlg sollten die Puffer Is der senkreeliten Rlohtusg T*rhÄltniesdlfllg fest sein« um.eine SahwenkDewesung dos Rotors od.dgl. su dtopfen.
Die In den Zeichnungen geselgte Anordnung 1st nach der Erfindung auf gebaut und stellt sie dar» Änderungen sind aiSglleh· Beiwpi elewci·· kann da« Getriebe 60» das »Ich an oberen Ende der JUachin* befinden kann» vm die Kühlung su erleichtern, waMwelse auch unter den ^ufhlngvüugeijwnfet liegen» wie aim* in de» ilooch-Patent 3.06I.18I der Fall 1st und die so aufgebaute Maschine würde viele der Tortalle dar Erfindung aufweisen. Weitere Orundtypen der Maseaiae kommen tor der gezeigten verschieden sein - die Rotor· wandung: kann belepleleweiae perforiert eela »
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/ί3
woelt «in groS«r Teil des Nutzens der Erfindung erzielt wird»
Es 1st daher offeneichtlieh, daß dl« oben angeführte besondere ^esehreibung nur darstellend und nicht begrenzend 1st und dafl änderungen, Auslassungen« ZusKtze, Ers&tze und /oder andere Änderungen durchtgefflhrt werden kühnen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Demgemäß wird beabsichtigt» daß das Patent durch geeignete Passung der Anspruch» die Yerschiedenen Merkmale patentierfMhlger Meulgkeiten deckt, dl« In der Erfindung enthalten sind.
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Claims (1)

  1. l.)yZentrifiiget dadurch gekermÄeichnet, dad sie ^—si» waagerecht angeordnetes Tra&erelenient (14)» aufrecht stehende Distanseleeente (24), die in d«8 TrMgerelement (1%) βο angeordnet sind« daß el« begrenzte Schwenkbewegung«!* in allen Richtungen von der Senkrechten weg ausüben können und die Mittel (2o, 5S) besitzen« die sie in die senkrechte Stellung surUckbringen, ein ßpindelgehKuse (42), du« schwenkbar aa den obere» Enden der Dietanzele« QMate (£4) befestigt 1st« aowie ein* Spindel (52) in dem Spindelgehäuse (42) besitzt» die drehbar an einer Achse (68) montiert iet» die im VerhältniB xu den üpiadelgehäuae festliegt, wobei das unter« Ende der Spindel (52) einen Zentrifugenrotor (62) trügt und das obere Ende ein ZentrifugejaantriebsBaittel,
    2«) Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daJ sie ein Trile*rele*ent (14) und ein 3pindelgeh*u»e (42), Z)Iat«n*elemente (24)» die das üpindelgthäuse (42) Kit d«M TrMgereleeent (14) verbinden, wobei die Distanxeleaente (24) in die senkrechte Stellung gedrückt warden» ein« Zentrifugenapindel ( 52) , die drehbar in dea Spindelgehluae (4£) angeordnet ist« ein Zentri fugengetriebe (6o) , da« «a ober en Iod· dar Stünde 1
    -14-
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    Montiert ist und einen Zentrifugenrotor besitzt, der an unteren Ende der Spindel { 52)montiert ist«
    3·) Zentrifuge «it einer drehbaren Einheit» dadurch gefcesnseiebnet, daJ ei« «ine senkrechte Welle (63)» ein Getriebe ( 60) «λ oberen Ende der Welle (68) und einen Zentrifugenrotor (62) am unteren Sud« der welle (6ö) , besitst, während Lager (48) Mit der welle (66) de« Getriebe (60) und den Rotor (62) in Ein··
    griff stehen und nach auaaen vorstehende Flansche «it einer Tielxahl von öffnungen darin besitzen und ein stationär«· OehÄuae (16) den Rotor ( 62) in Abstand ungibt* w«.L«hes aehlase (16) wit einer Vielzahl von unter bstr* normalerweise eit den Öffmastgen in den Flansehen e«agerichteten öffmmgen versehen tut, wobei in Jeder dieser öffnungen eine elastisehe (20-52) angeordnet let, die Jede mittige Löcher untere und obere Enden besitsen, die Über die Hinder der Öffnungen hinanssteaen «ad steife Di«tanx«le»ente (24) die Löober in den Spulen (2o-}2) in den aenttttse (16) Imw. in den riensenen Miteinander verbinden» die swisehen ihren Enden vergrlteserte Teile beeitaen, cm deren und untere Seiten gröiere aeitliehe Ab·
    besitsen« ala die eeitllche Abnessung der
    ^- LOener in den Spulen (So)(>2) in den Flanschen b*w.
    ^ de» 0iWhw· (16), sodsJ die obere Seite der Verbrei- *** terung eit den unteren £nde der Spule in dem Flansch und die untere Seite der Verbreiterung eit den oberen £nde der Spule ((So) in de» GehJbtae in Eingriff treten«
    während die Laden der Druekeleaiente durch die Löcher der entsprechenden öpulen lauf esa und diese Spulen genügend welch sind und die Spulen und das Druckeleasnt sdßhe Abmessungen haben* das seitliche Bewegungen der drehbaren Einheit erlaubt» Bewegungen in einer senkrechten Richtung im wesentlichen Jedoch ausgeschaltet werden·
    4·) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Puffer ( 64) in dem Gehäuse ( IZ) montiert sind, um die seitliche Bewegung der drehbaren Mühe! t su begrenzen.
    5«) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d#.ß Dichtungen (82) zwischen des Lager (48) UDd der drehbaren Einheit angeordnet sind» sodas das Gehäuse (16) unter Druck gestellt werden kann·
    6.) Zentrifuge »it einer drehbaren Einheit, dadurch gekennseichnet, dafl sie eine senkrechte Welle (66), ein Getriebe (6o) aas oberen Ende der Welle (68) und einen Z«nt rl fugenrot or (62) an anderen Ende der (68) bcsltst, wÄhrend Lager (48) tilt der Welle «wischte de« Getriebe ( 6o) ucd dea Zentrifugenrotor (62) Ht Eingriff treten und die Lager (46) haltenden Mittel ( £0-32) eine Bewegung der Einheit In einer seitlichen Richtung erlauben» «in· Bewegung in senkrechter Richtung jedoch la wesentlichen aus· Behalten,
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    -16- . "
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