DE60200359T2 - Kreiselpumpe mit Axial- und Radialspieleinstellung ohne das Pumpengehäuse zu öffnen - Google Patents

Kreiselpumpe mit Axial- und Radialspieleinstellung ohne das Pumpengehäuse zu öffnen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kreiselpumpen und insbesondere einen vereinfachten und zerlegbaren Kreiselpumpenaufbau, der eine etwas leichtere und kosteneffektivere Realisation, Montage und Wartung ermöglicht.
  • Im allgemeinen sind Kreiselpumpen Vorrichtungen, bei denen Energie über einen Läufer, der sich in bezug auf das Fluid bewegt, von der Vorrichtung auf das Fluid übertragen wird. Der Aufbau umfasst einen statischen Teil und einen beweglichen Teil: ein äußeres Gehäuse, das den Läufer enthält, der durch eine starre Verbindung an einer Welle befestigt ist, die sich durch einen Motor bewegt. Im allgemeinen sind zwischen den zwei Teilen Dichtelemente zwischengeschaltet, die ihre Funktion zwischen flachen oder zylindrischen Verbindungsflächen, die relativ zueinander in Bewegung sind, ausüben. Um die Dichtung zu erhöhen und die vorliegenden Reibungskräfte zu reduzieren, sind viele Pumpenarten des Standes der Technik üblicher Weise mit Hilfsschmiereinrichtungen für derartige Oberflächen ausgestattet, die ein Schmierfluid in den Zwischenräumen zwischen den Verbindungsdichtungen verteilen.
  • Derartige Schmiereinrichtungen sind die Quelle wesentlicher Nachteile, sei es im Hinblick auf die Umwelt aufgrund der Verluste und der Entsorgung der Schmierfluide, sei es im Hinblick auf die mechanische Gleitbewegung der Vorrichtung aufgrund von Fluidverlusten oder sei es letztlich im Hinblick auf die Komplexität und das größere Ausmaß der Vorrichtung.
  • Kreiselpumpenstrukturen ohne Hilfsschmiereinrichtungen und mit einer Dichtung des Radialtyps zwischen flachen Oberflächen sind aus dem US-Patent Nr. 6,004,094, das den nächsten Stand der Technik darstellt und aus den US-Patenten 4,242,039, 4,501,530 und 4,913,619 bekannt. Derartige Kreiselpumpenstrukturen sind jedoch recht komplex und weisen in ihrer Realisation, ihrer Montagewartung und Einstellung Schwierigkeiten auf.
  • Auch Pumpen mit koaxialen Grenzflächen-Dichtringen, frontal oder konzentrisch direkt auf dem Pumpenkörper und auf dem Läufer, sind nicht ohne Nachteil. Diese Baugruppen beinhalten eine komplexe und präzise Bearbeitung des Pumpenkörpers und im Fall eines Fressens oder einem unkontrollierten Verschleiß über die Zeit ein irreparable Beschädigung des Körpers der Pumpe. Dichtringe des herkömmlichen Typs unterliegen während ihrer Lebensdauer einem Verschleiß, was zu einer Erhöhung des Zwischenraums zwischen den Dichtungen mit einer signifikanten Verschlechterung der Gleitbewegung und einer wesentlichen Erhöhung des Energieverbrauchs führt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich präziser gesagt auf eine Kreiselpumpe mit einem zerlegbaren Aufbau, der viel einfacher und leichter zu realisieren, zu montieren, zu warten und einzustellen ist. Sie ist darüber hinaus mit einem innovativen Lagerfließsystem ausgestattet, ohne Leitungen und Stellventile zu verwenden.
  • Die Pumpe gemäß der Erfindung ist mit ihren wesentlichen Eigenschaften in dem ersten Patentanspruch definiert, wohingegen die abhängigen Patentansprüche bevorzugte Ausführungen und Verbesserungen der Erfindung definieren.
  • Um die Eigenschaften und die Vorteile der vorliegenden Erfindung in einer größeren Genauigkeit darzustellen, werden sie unter Bezugnahme auf einige typische Ausführungsformen davon, die in den 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 beschrieben sind, als ein Beispiel und nicht zu begrenzenden Zwecken beschrieben.
  • In den 1A, B ist eine Ausführungsform der Pumpe in einer axialen Querschnittsansicht (1A) bzw. einer schematischen Vorderansicht (1B) dargestellt.
  • Die 2 zeigt in ihren Hauptkomponenten den Aufbau der Pumpe gemäß der Ansicht aus 1, aber in einer "Explosions"-Konfiguration, um ihre Montagearten und den Zugang zu den beweglichen Teilen darzustellen.
  • 3 zeigt wieder teilweise die Pumpe gemäß der Ansicht aus 1 für das Detail des Flusses der Lager und der mechanischen Dichtung, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Pumpe der Erfindung.
  • 4 zeigt wiederum die Pumpe gemäß der Ansicht aus 1 für das Detail eines anderen Aufbaus der Seitenabdeckung, die darauf abzielt, ein mögliches axiales Verrutschen zu begrenzen, was eine alternative Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung bildet.
  • In 5 ist eine spezielle Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung zur Anwendung mit Flüssigkeiten, die Reibpartikel enthalten, dargestellt.
  • Die 6, 7 sind Details im Querschnitt, die ein System zum Einstellen der Zwischenräume zwischen Läufer und Dichtringen darstellen.
  • Wie es in den 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst die Kreiselpumpe gemäß der Erfindung einen Trägerfuß 1, der integral mit dem Pumpenkörper 2 ausgebildet ist, welcher einen Läufer 5 enthält, der über ein Nutprofil 20 oder alternativ über eine Passfeder, die den Läufer in der Axialrichtung nicht beschränkt, befestigt ist. Die Welle 4 ist mit ihrem Motor – in den Figuren aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt – mit einer per se bekannten Verbindung verbunden, wobei lediglich der Schlitz 21 zum Einführen z. B. einer Kupplungspassfeder angedeutet ist. Das Gehäuse bzw. der Pumpenkörper 2 sieht von den zwei Seiten einen Fluideinlass IN und einen Pumpfluidauslass OUT auf der linken bzw. rechten Seite in 1B vor. In dem oberen Teil von 1 ist eine obere entfernbare Abdeckung 3 des Gehäuses 2 mit Schrauben zum Befestigen an dem Gehäuse selbst dargestellt. Von der linken und rechten Seite des Pumpenkörpers in der Ebene der Zeichnung von 1A sind zwei trichterförmige Seitenabdeckungen 6, 7 entsprechend montiert, auf denen entsprechend geschmierte Lager bzw. Buchsen 8, 9 angebracht sind. Auf den gleichen Seitenabdeckungen 6, 7 sind auch entsprechend Dichtringe 10, 11 des mit dem Pumpenkörper verbundenen feststehenden Teils angebracht, die entsprechend den Dichtringen 25, die mit dem Läufer 5 verbunden sind und mit ihm rotieren, zugewandt sind. Die Welle 4, der Läufer 5 und seine Dichtringe 25 bilden daher den Rotationsteil der Pumpe.
  • Es ist möglich, den Läufer ohne die Ringe 25 anzubringen und er kann mit bearbeiteten Oberflächen in direkter Gegenüberstellung zu den Ringen 10, 11 des Körpers agieren.
  • Die zueinander zugewandten Dichtringe 10, 11, 25, ob sie feststehen oder rotieren, können mit verschiedenartigen Materialien realisiert werden, die vorzugsweise gegenüber Verschleiß beständig sind und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, z. B. mit Kunstharz, das möglicherweise zusätzliche Füllmittel enthält, Siliziumkarbid, Keramik und metallischen Legierungen.
  • Die Seitenabdeckungen 6, 7 sind vorzugsweise mit Speichen 16 bzw. 15 ausgestattet, die es ermöglichen, die Bereiche der geschmierten Lager 8, 9 wirkungsvoll zu tragen, wobei ihr ausladendes Tragen wie bei herkömmlichen Pumpen vermieden wird. Die Speichen sind integral mit den Ringen 17, 17a, auf denen die Verschweißringe 10, 11 angebracht sind, integral ausgebildet.
  • Die axiale Teilung zwischen dem Körper 2 und der oberen Abdeckung 3 der Pumpe kann in einer herkömmlichen Art und Weise entsprechend einer Ebene, die durch die Achslinie 12 oder anderswo gemäß der in den 1B, 2 dargestellten Ausführungsform nach oben versetzt, entsprechend einer Ebene 13 parallel zu der vorherigen realisiert werden, um in der Lage zu sein, den Läufer 5 anzubringen und anzuheben und ihn aus dem Pumpenkörper 2 zu entfernen, ohne dass andere Teile der Pumpe mit einbezogen werden.
  • Die Positionsbeschränkung des Läufers 5 in der Axialrichtung wird durch zwei Distanzringe 23, 24 – links bzw. rechts – realisiert, die in zwei Hälften geteilt sind und an dem Läufer mittels Schrauben befestigt sind und auf den zwei Seiten der Aufweitung der Nut 20 angeordnet sind und somit die Welle axial in Position halten, wohingegen ihr Festlegen und das Absorbieren der Kräfte in der Axialrichtung die Funktion der Elemente, die im folgenden beschrieben werden, ist.
  • An den zwei Seitenenden des Gehäuses 2 sind die zwei Abdeckungen 6, 7 mit Einrichtungen sowohl zum Einstellen der Axialzwischenräume, als auch zum Absorbieren der Kräfte in einer derartigen Richtung ausgestattet. Zum Einstellen der axialen Zwischenräume 22 zwischen den vorderen Ringen 10, 11, 25, die in 5 klarer dargestellt sind, sind mehrere Schrauben 14, 19 für die rechte 7 bzw. linke 6 Abdeckung vorgesehen, von denen eine der Schrauben 14 in vergrößerter Detailansicht von 1 dargestellt ist. Die rechte Abdeckung 7 genau wie die linke Abdeckung 7 ist an ihrer äußeren Fläche mit einem Kegelstumpf einer Kegelfläche geformt, in/von den/m die Enden der Schrauben 14, 19 entsprechend in der Radialrichtung eingebracht/entfernt werden, so dass sich gemäß dem Prinzip der geneigten Ebene eine Bewegung in einen Axialversatz der Abdeckung 6, 7 nach innen übersetzt.
  • Auf der anderen Seite können zum Beabstanden der Abdeckungen Axialschrauben verwendet werden, nämlich 14bis in dem rechten Teil bzw. 19bis in dem linken Teil, die gegen das Gehäuse 2 anliegen, in einer Axialrichtung agieren und das Beabstanden der Seitenabdeckungen verursachen. Aus Gründen der Einfachheit ist dieses Teil nur in 5 dargestellt.
  • Ein derartiger Axialversatz der zwei Abdeckungen 6, 7 nähert oder beabstandet die Frontringe 10, 11, 25 und stellt ihren Zwischenraum/Spiel 22 ein. Als ein Beispiel sind in der schematischen Seitenansicht von 1B vier Schrauben 19 vorgesehen, die um 90° voneinander getrennt sind.
  • Die Dichtung und das Verriegeln der zwei Abdeckungen ist mit der mechanischen Dichtung auf der rechten Seite abgeschlossen. Es besteht aus einer Abdeckung 18, die kleiner als die Abdeckung 7 und konzentrisch dazu ist und mit Schrauben daran befestigt ist. In sich trägt die kleine Abdeckung 18 einen Dichtring 41 und eine komprimierte Feder 42, die auf einer Seite gegen die Innenfläche des Rings 41 anliegt und an der anderen Seite gegen eine Schulter der Welle 4. Die Feder 42 ist komprimiert und drückt die Welle in Richtung der linken Seite in der Ebene der Zeichnung und drückt den Dichtring 41 nach rechts. Andererseits wird dem Vorschieben der Feder 42 mit einem Gegendruck durch die Abdeckung 6 entgegengewirkt, die mittels des Rings 10 die Feder komprimiert und die Dichtung sichert.
  • In 2 ist die Ausführungsform der Pumpe aus 1 dargestellt, aber in einer "Explosions"-Konfiguration. Die Art und Weise der Montage und des Zugangs der beweglichen Teile sind extrem vereinfacht. Im Falle dass die mobilen Elemente der Pumpe entfernt werden sollen, ist es tatsächlich ausreichend, die Abdeckungen 6 und 7 zu demontieren und die Welle von der Seite entgegengesetzt der Verbindung mit dem Motor zu entnehmen, wobei das Ersetzen der Dichtringe und der Gleitlager möglich ist, ohne die obere Abdeckung 3 zu demontieren. Nur wenn ferner gewünscht wird, in den Läufer 5 einzugreifen, muss die obere Abdeckung entfernt werden und der Läufer von oben entnommen werden.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung, bei der der Fluss/das Spülen (engl.: flux) der Lager und der mechanischen Dichtung durch Entnehmen von Fluid aus dem Pumpeneinlass realisiert sind. In 3 ist das Flusssystem von der Seite der linken Abdeckung 6 dargestellt, welches in einer symmetrischen Art und Weise auch auf der rechten Seite der Abdeckung 7 vorgesehen ist. In der Wand der linken Abdeckung 6 mit einem Trichteraufbau in Richtung des Läufers sind eine Serie von Löchern 31 realisiert, die den Einlass IN Raum stromaufwärts des Läufers 5 in Verbindung mit der Kammer 34 des Lagers 8 bringen, wobei auf der rechten Seite jedoch das Lager 9 ist.
  • Von diesem Haupteinlass 29 wird somit ein Teil als Flussmittelstrom 30 abgeleitet, der in die Löcher 31 eindringt und die Fließmittelkanäle 32, die in dem Lager 8 ausgestaltet sind, schneidet und als ein Fließmittel 33 zwischen der Schulter des Lagers 8 und dem Distanzring 24 austritt.
  • Das gleiche Fließsystem, das auf der Abdeckung 7 realisiert ist, kühlt und schmiert nicht nur ihre Lager 9, sondern auch die Dichtung 18, 41, 42.
  • 4 stellt eine alternative Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung dar, bei der ein anderer Seitenabdeckungsaufbau aufgegriffen ist, um das mögliche Axialgleiten des Läufers 5 zu regeln und die Dichtung gegen die zweite Abdeckung 18 zu drücken und die Feder 42 zu komprimieren.
  • Auf der Welle 4 links von dem Läufer 5 in der Ebene der Zeichnung ist eine ringförmige Aufweitung 28 realisiert oder eingebaut, an der der Läufer selbst anliegt.
  • Das Element zum Regeln des axialen Verschiebens besteht aus einer Abdeckung 27, die symmetrisch zu der kleinen Abdeckung 18 und konzentrisch zu der Abdeckung 6 ist, an der sie mit Schrauben befestigt ist. In sich trägt die Abdeckung 27 eine Dichtscheibe 26, die die Welle 4 verriegelt und sie mit dem Läufer 5 in Position hält. Die Scheibe 26 ist mit zu denen der Dichtringe 10, 11, 25 analogen Materialien und Veredelungen realisiert.
  • Durch diese Lösung wird das axiale Verschieben nur der Welle begrenzt, wohingegen der Läufer auf der Welle selbst nicht axial verriegelt wird und sein axiales Gleiten ist durch die Verschleißringe in den Bereichen 22 begrenzt.
  • 5 stellt eine spezielle Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung für ihre Verwendung mit Flüssigkeiten dar, die eine signifikante Menge an Reibpartikeln enthalten. Bei derartigen Bedingungen können diese Reibpartikel in einer kurzen Zeit die Gleitlager, die wie bei den Ausführungsformen, die in 1 bis 4 dargestellt sind, mit der Flüssigkeit selbst geschmiert sind, ruinieren.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Gleitlager 8, 9 der vorhergehenden Figuren weggelassen und an ihrer Stelle ist es vorgesehen, den rotierenden Teil der Pumpe mit zwei Wälzlagern 8bis, 9bis zu haltern, die durch Schmierfett/-öl geschmiert sind und auf der Außenseite von zwei Teilen des Gehäuses auf zwei Trägerboxen 6bis, 7bis analog zu den kleinen Abdeckungen 18 und 27 der 4 und auf den Seitenabdeckungen 6, 7 angebracht sind. Aus Gründen der Einfachheit der Darstellung sind Trägerboxen des Typs zum Schmieren der Lager mit Schmierfett dargestellt.
  • Auch bei dieser Lösung werden axiale Stöße durch die Ringe 10, 11, die auf den Seitenabdeckungen angebracht sind, getragen, wie es auch die Wälzlager sind, die bei herkömmlichen Pumpen sonst auf dem Körper der Pumpe angebracht sind. Eine derartige Lösung erlaubt daher eine vereinfachte Montage, Wartung und Einstellung.
  • Auch mit Wälzlagern ist die gleiche Einstellung der Zwischenräume bzw. des Spiels zwischen den Ringen 25 des Läufers 5 und den Dichtringen 10, 11 möglich, ohne die Pumpe zu öffnen. Man muss lediglich auf die Radialschrauben 14, 19 einwirken, um die Zwischenräume zu reduzieren und auf die Axialschrauben 14bis, 19bis, um sie zu erhöhen.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, ist der Läufer 5 mit einer Passfeder oder anderweitig einem Nutprofil drehend mit der Welle 4 verbunden. Sein axiales Gleiten auf der Welle wird mit dem Anschlag 50 in einer Richtung begrenzt und in der entgegengesetzten Richtung durch den Ring in zwei Hälften 51 und durch den ganzen Ring 52.
  • Unter Bezugnahme auf die Details der 6 und 7 kommt zum Einstellen der Zwischenräume zwischen dem Läufer 5 und dem Dichtring 10, 11 (bei nicht aktiver Pumpe) eine axiale Stellschraube 43, die auf der Fläche F aufliegt, mit der Welle 4 in Eingriff und drückt diese in der Ebene von 5 nach rechts, wobei sie in das Gewindeloch 53a der Abdeckung 6 geschraubt wird.
  • Um den Läufer in der entgegengesetzten Richtung zu ziehen, nachdem die Vorschubschraube 43 aus dem Gewindeloch 43a entfernt wurde, wird ein Gewindestab 54 mit einem kleineren Durchmesser als das Loch 53a der Schraube 53 in das Gewindeloch 54a der Welle 4 geschraubt und mit einer daraufgeschraubten Mutter 45 und in Kontakt mit der Abdeckung 6 der Box 6bis des Läufers in der Ebene der Zeichnung nach links gezogen. Nachdem die gesamte Traverse des Läufers zwischen den Verschleißringen 10, 11 des Körpers erfasst wurde, die ihn in zwei Richtungen versetzen, kann er mit einer Messuhr präzise an dem Mittelpunkt der zwei Ringe des Körpers positioniert werden. Die Axialstöße werden reduziert und sind nicht in der Lage, die Welle 4 innerhalb der Lager zu verrutschen, wobei sie in jedem Fall durch die Ringe 10, 11 gestützt werden.
  • Als eine Alternative zu der Lösung des Verriegelns des Läufers 5 auf der Welle 4 in der Axialrichtung mit einem Anschlag und gegenüberliegenden Ringen kann der Läufer in der Axialrichtung frei gleitend belassen werden. In einem derartigen Fall werden die Axialstöße auf die Ringe 10, 11 übertragen und der Läufer zentriert sich selbst durch die Einlassrückströmung, die durch den Zwischenraum zwischen dem Läufer und den Ringen tritt. Die Welle 4 wird somit vollständig von Axialstößen befreit. Wie aus den dargestellten Ausführungsformen ersichtlich ist, weist die Kreiselpumpe gemäß der Erfindung wesentliche Vorteile in bezug auf die Pumpen des Stands der Technik auf.
  • Die Pumpe gemäß der Erfindung erlaubt den Zugang zu und die Einstellung ihrer inneren Teile mit einer außerordentlichen Leichtigkeit. Sämtliche der inneren Teile sind zugänglich, ohne den Motor und die Leitungen zu entfernen. Das Festlegen der Zwischenräume 22 zwischen den radialen Dichtringen kann von außen durch axiales Einstellen der zwei Seitenabdeckungen 6, 7 durchgeführt werden, und zwar sogar ohne die Pumpe zu öffnen. Die Möglichkeit des axialen Versetzens der Seitenabdeckungen mit Einstellungen im Mikrometerbereich erlaubt es, die Zwischenräume/das Spiel 22 mit einer außerordentlichen Präzision einzustellen, die bei herkömmlichen Pumpen nicht erzielt werden kann, um einen hohen Energieertrag mit der resultierenden Reduzierung von Verlusten zwischen den Ringen zu erzielen.
  • Die Pumpe ist leicht zu konstruieren und erfordert weniger Präzisionsbearbeitungen als für herkömmliche Pumpen mit einem axial geteilten Gehäuse erforderlich sind. Insbesondere die Ausführungsformen mit einer Teilung außerhalb der Größenachse des Dickenmaßes des Läufers 5, wie es bei der Abdeckung 3 angedeutet ist, besteht ein besserer Widerstand des Pumpenkörpers 2 gegenüber dem inneren Druck und eine bessere Dichtung in der Verbindungsebene zwischen Körper und Abdeckung. Die Achslinie ist darüber hinaus leichter zu realisieren, da sie lediglich auf einen Durchmesser und auf die gesamten Kreise einwirkt, wohingegen bei herkömmlichen Pumpen die Achslinie im allgemeinen ein Einwirken auf verschiedenartige Durchmesser erfordert und in zwei Hälften geteilt ist.
  • Das axiale Einstellsystem der Seitenabdeckungen 6, 7 mit den Schrauben 14, 19, 14bis, 19bis erlaubt nicht nur, die Zwischenräume bei inaktiver Pumpe einzustellen, sondern erlaubt es auch, die Schrauben herauszuschrauben und die Rotation der sogenannten Stopfbuchse und der Lager 8, 9, um so in der Lage zu sein, den weniger verschlissenen oberen Teil zu verwenden, wodurch die Lebensdauer der Lager verlängert wird und die Anzahl der Eingriffe um die Lager zu ersetzen, reduziert wird. Ein derartiger Ersatz kann darüber hinaus durchgeführt werden, ohne die obere Abdeckung 3 zu entfernen. Dasselbe gilt auch für die festgelegten Dichtringe 10, 11, die mit den Seitenabdeckungen 6, 7 verbunden sind, wodurch deren Verschleiß im Fall eines Fehlers bei der Bearbeitung oder bei der Montage, der einen anormalen und/oder winkligen ungleichmäßigen Verschleiß verursacht ausgeglichen wird.
  • Sämtliche Verschleißteile wie Lager, Ringe, Scheiben und Dichtungen sind auf den Seitenabdeckungen angebracht. Im Falle einer ernsten Betriebsstörung, einem Fressen, einer Überhitzung usw., die unwiderrufliche Beschädigungen hervorrufen, sind ihre Sitze, der Pumpenkörper und die obere Abdeckung gesichert. Man muss lediglich die Kappe oder die Seitenabdeckungen, die beschädigt sind, durch neue Abdeckungen mit einem kosteneffektiven und einfachen Eingriff ersetzen. Der Pumpenkörper erfordert eine weitaus einfachere Bearbeitung als Pumpen des Standes der Technik; im wesentlichen sind sie auf ein Bohren der Achslinie ohne innere Widerlager und Versatz der Stücke auf dem Bearbeitungswerkstück, das lediglich von einer Seite her arbeitet, begrenzt. Die zwei weiten Öffnungen des Pumpenkörpers 2, die den Abdeckungen 6, 7 entsprechen, erlauben während dem Schmelzen eine bessere Halterung der Kerne, wodurch bessere Strahle realisiert werden mit weniger Abfall.
  • Abgesehen von dem Fall, bei dem es vorgesehen ist, Reibflüssigkeiten zu verwenden, erfordert die Pumpe gemäß der Erfindung keine Wälzlager. Gleichermaßen besteht keine Notwendigkeit für äußere Schmiereinrichtungen, da alle dieser Beanspruchungen durch die Gleitlager und Verschleißringe innerhalb der Pumpe getragen werden, die von der Pumpflüssigkeit umströmt und geschmiert werden.
  • Bei der Ausführungsform in 3 wird die Schmier- und Fließströmung von der Einlassseite der Pumpe eingesaugt und nicht von ihrem Auslass, wie es in einigen herkömmlichen Pumpen vorkommt. Auf diese Art und Weise wird das Strömungssystem wesentlich vereinfacht, weil keine Notwendigkeit für Teilungsventile besteht, um den Druck der Strömung zu reduzieren, der in die Kammer 34 der Lager und in die mechanische Dichtung eingespeist wird.

Claims (11)

  1. Kreiselpumpe mit einem Pumpenkörper oder Gehäuse (2), einem Rotor (5), der mit einer Welle (4) verbunden ist, einer entfernbaren oberen Abdeckung (3), wobei die Dichtung zwischen dem Pumpekörper (2) und dem Rotor (5) von Ringen (10, 11), die fest an dem Gehäuse (2) angebracht und Ringen (25) zugewandt sind, die fest an dem Rotor (5) angebracht sind, die mit ihm in Rotation versetzt werden, übernommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die befestigten Dichtringe (10, 11) als auch die Traglager des rotierenden Teils der Pumpe (8, 9, 8bis, 9bis) auf zwei entfernbaren Seitenabdeckungen (6, 7) montiert sind, die auf den zwei Seiten des Pumpenkörpers (2) angeordnet sind.
  2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglager des rotierenden Teils der Pumpe Gleitlager (8, 9) sind.
  3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglager des rotierenden Teils der Pumpe gefettete Wälzlager (8bis, 9bis) sind.
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) über ein Nutprofil (20) auf eine Welle (4) gepasst ist oder alternativ mit einem Keil, der keine Beschränkung in der Axialrichtung bewirkt.
  5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialteilung zwischen Körper (2) und oberer Abdeckung (3) der Pumpe gemäß einer Ebene (13) realisiert ist, die nach oben und parallel zu der Mittellinie (12) versetzt ist.
  6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Einstellen der Abstände (22) zwischen den Dichtringen (10, 11, 25) aus mehreren Verschlussschrauben (14, 19) und Trennschrauben (14bis, 19bis) für die rechte (7) bzw. linke (6) Abdeckung, die auf ihren äußeren Flächen mit einer Kegelstumpffläche ausgeformt sind, auf welche die Enden der Verschlussschrauben (14, 19) in einer radialen Richtung drücken, wohingegen die Trennschrauben (14bis, 19bis) in einer axialen Richtung angeordnet sind, um die zwei Abdeckungen (6, 7) nach außen zu ziehen, besteht, wobei sich ein Druck bzw. Zug in einen axialen Versatz der Abdeckung (6, 7) nach innen oder außen umsetzt, der die Frontringe (10, 11, 25) zueinander zieht oder voneinander trennt und ihren Abstand (22) einstellt.
  7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mechanisches Dichtsystem umfasst, das auf einer Abdeckung (18) montiert ist, die kleiner als und konzentrisch zu der Abdeckung (7) ist und welche in sich einen Dichtring (41) und eine Druckfeder (42) trägt, die auf einer Seite gegen die innere Fläche des Rings (41) anliegt und auf der anderen Seite gegen eine Schulter der Welle (4), wohingegen auf der anderen Seite dem Druck der Feder (42) mit einem Gegendruck durch die Abdeckung (6) entgegenwirkt wird, wodurch die Feder (42) zusammengedrückt wird und die Dichtung sichert.
  8. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Flussmittelauftragssystem der Lager (8, 9) und einer mechanischen Dichtung (18, 41, 42) umfasst, das Fluid von dem Pumpeneinlass einsaugt, wobei das Flussmittelauftragssystem auf den Seiten der Seitenabdeckungen (6, 7) mit Löchern (31) realisiert ist, die den Einlassraum stromaufwärts des Rotors (5) in Verbindung mit den Kammern (34) nahe der Lager (8, 9) und mit den Flussmittelauftragskanälen (32) der Lager (8, 9), die zwischen den Schultern der Lager und ihren Abstandsringen (23, 24) heraustreten, bringen.
  9. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, welches die mögliche Axialverschiebung der Welle (4) kontrolliert und zum Aufbringen des Gegendrucks, der die Feder (2) zusammendrückt, eine kleine Abdeckung (27) umfasst, die konzentrisch zu der Abdeckung (6) ist und mit Schrauben daran befestigt ist, und die innerhalb mit einer Dichtscheibe (26) ausgestattet ist, die die Welle (4) gegen axiales Verschieben verriegelt.
  10. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) auf der Welle axial nicht verriegelt ist und dadurch, dass sein axiales Verschieben durch die Ringe (10, 11) berücksichtigt ist.
  11. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gefetteten Wälzlager (8bis, 9bis), die den rotierenden Teil der Pumpe tragen, außerhalb der zwei Teile des Gehäuses (2) auf zwei Halterungsboxen (6bis, 7bis) auf den Seitenabdeckungen (6, 7) montiert sind.
DE60200359T 2001-03-21 2002-03-20 Kreiselpumpe mit Axial- und Radialspieleinstellung ohne das Pumpengehäuse zu öffnen Expired - Lifetime DE60200359T2 (de)

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IT2001MI000592A ITMI20010592A1 (it) 2001-03-21 2001-03-21 Pompa centrifuga con regolazione dei giochi assiali radiali senza aprire il corpo pompa

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Publication Number Publication Date
DE60200359D1 DE60200359D1 (de) 2004-05-19
DE60200359T2 true DE60200359T2 (de) 2005-05-04

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