DE2703384A1 - Laufkran mit einem gegenueber einem einzelnen ausfall sicheren hubwerk - Google Patents

Laufkran mit einem gegenueber einem einzelnen ausfall sicheren hubwerk

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DE2703384A1
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DE
Germany
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hook
drum
shaft
rollers
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Withdrawn
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DE19772703384
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English (en)
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Meyler-Warlow Raymond De C
I Edward Raugulis
L Clark Smith
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Harnischfeger Corp
Original Assignee
Harnischfeger Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKtR
M._KINK.- I i.l-.Λ
W. STOCKMÄH κ. SCHUMANN
OH HEB HM «Ft. (»O'S
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
al· fm wst- DePL-<j+A·
8 MÜNCHEN
MAXIMILIAN·:! RASSZ
Harnischfeger Corporation
4400 West National Avenue,
West Milwaukee, Wisconsin
USA
P 10
27.Jan.1977
Laufkran mit einem gegenüber einem einzelnen Ausfall sicheren Kub.v^rk
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Laufkräne, die zum Tragen kritischer Lasten wie beispielsweise Hohlbehältern mit Kernabfall verwendet werden. Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf LciufkrSne, die insbesondere derart ausgebildet sind, daß ein Ausfall irgendeines lasttragenden Elements der Hubanordnung ausgeglichen wird, wobei der Kran die Kontrolle über die Last trotz des Ausfalls eines dieser Elemente beibehält. Laufkräne dieser Art werden im allgemeinen beispielsweise in US-PS 3 786 935 vom 22. Januar 1974 (Vlazny et al) gezeigt.
Laufkräne dieser Art, auf die Bezug genommen wird, und die allgemein in Kernreaktoreinrichtungen zum Transport kritischer Lasten verwendet werden, wie beispielsweise Hohlbuhälter, die Kernbrennstoff oder Kernabfall enthalten, wei-
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telefon (O8Q) asaeea telfx oe-aosso tclegramwc mon»p.« tek-kopierer
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sen im allgemeinen eine Laufkatze auf, die an obenliegenden Bahnen oder Schienen gestützt wird. Die Katze stützt ihrerseits eine große, kraftgetriebene zylindrische Trommel ab. Ein Drahtseil wird rund um die Trommel gewickelt und stützt einen Lastaufnahrnehaken mittels einer Flaschenanordnung. Da selbst äußerste Sorgfalt bei der Herstellung nicht völlig ei i <.> Möglichkeit des Versagens irgendeine.:; Einzelbestandteils des Krans ausschließen kann, .schreiben es die Konstruktionskriterien vor, daß der Kran so konstruiert sein muß, daß der Ausfall irgendeines einzelnen Elements derart ausgeglichen wird, daß die Kontrolle über die Last erhalten bleibt.
Der Laufkran, der in dem obengenannten Vla^ny-Patent genannt ist, zielt im allgemeinen auf eine Einrichtung zum Vorsehen eines Laufkrans ab, der ein einziges, ausfallsicheres Hubwerk aufweist. Der bekannte Mechanismus weist allerdings mehrere Nachteile auf. Das genannte Patent stellt beispielsweise ein Paar Haken dar, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig eine Last zu tragen. Die Haken sind voneinander unabhängig, indem sie jeweils ihre eigene Stützwelle aufweisen; es wird allerdings darauf hingewiesen, daß sie in Wirklichkeit nicht gegen den Einzelausfall gesichert sind, da sie vom selben Kreuzkopf bzw. derselben Traverse
getragen werden und da der Ausfall dieses Teils zum Ausfall beider Haken führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß der Ausfall eines der Seile zu einer Schwingbewegung der Last führt, da die beiden Seile, die zum Tragen der Last verwendet sind, auf den entgegengesetzten Enden der Trommel aufgewickelt sind.
Die vorliegende Erfindung sieht einen verbesserten Laufkran und eine einzelne, ausfallsichere Hubwerkanordnung zur Ver-
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wendung bei der Handhabung kritischer Lasten vor und weist eine alternative oder zusätzliche Halteeinrichtung zum Halten der Last im Fall eines baulichen Ausfalls auf.
Der erfindungsgemäße Laufkran weist im allgemeinen eine Laufkatze auf, die zur horizontalen, oben erfolgenden Laufbev/ecjung abgestützt wird, sowie eine von der Kati:e ao-jc.-stützte einzelne ausfallsichere Ilubwerkanordnung. Die Hubwerkanordnung umfaßt im allgemeinen eine drehbare Trommel, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Trommel, eine obere Flasche und eine untere Flasche, die eine Hakenanordnung trägt. Ein Paar Drahtseile, die jeweils in der Lage sind, die Last voll zu tragen, sind durch die obere und die untere Flasche durchgeschert und bewirken das Tragen der unteren Flasche und der Hakenanordnung auf hängende Weise. Die obere /mordnung weist auch eine Abgleicheir.r.iohtung auf, um eine Einrichtung zum Kompensieren der Liinyc-uunterschiede der beiden Seile vorzusehen.
Die drehbare Trommel, die Antriebseinrichtung, die Flaschen, die Hubwerkanordnung und die Abgleicheinrichtung weisen jeweils alternative oder zusätzliche Einrichtungen auf oder sind diesen zugeordnet, die das Vorsehen einer Abstützung für die Last in dem Fall des Ausfalls am Aufbau bewirken. Die drehbare Hubtrommel wird drehbar an ihren gegenüberliegenden Seiten von der Katze abgestützt, und Trommelfänger sind unterhalb der entgegengesetzten Enden der Trommel angeordnet, um eine alternative Einrichtung zum Abstützen der Trommel für den Fall vorzusehen, daß ein baulicher Schaden an der Einrichtung vorliegt, die drehbar die entgegengesetzten Enden der Trommel abstützt. Die Antriebseinrichtung für die Hubwerkstrommel umfaßt einen Antriebsmotor, der betrieblich am einen Ende der
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Trommel mittels einer Getriebeanordnung angeschlossen ist, sowie eine Hauptbremse, die auch mit der Getriebeanordnunr; in Verbindung steht. Um einen Ausfall von Antriebsmotor, Getriebeanordnung oder Hauptbremse auszugleichen, ist eine leer mitlaufende Getriebeanordnung am entgegengesetzten Ende der Trommel angeschlossen, und eine Hilfsbremse ist betrieblich an eier leer nu ^laufenden Getriebcoriordnung c ;:■ geschlossen und bildet hierbei eine zusätzliche Bremseinrichtung. Die beiden Drahtseile sind gegeneinander ausgelastet um die Trommel gewickelt und durch die obere und durch die untere Flasche geschert, so daß sie beide gegenseitig ausgelastet die untere Flasche tragen, und so daß der Ausfall eines der Seile oder ein baulicher Ausfalleines Bestandteils, das eines der Seile trägt, nicht zu einer Schwing- oder Drehbewegung der unteren Flasche oder der hieran hängenden Last führt . Die Hakenanordnung weist ein Panr Haken auf, von denen einer auf der Innenseite des anderen angeordnet ist, und bilden gemeinsam derart eine mehrlagige Anordnung, daß die lasttragenden Oberflächen der Haken eine gemeinsame Ebene bilden und nebeneinander angeordnet sind, um die Lasten hieran gleichzeitig zu tragen. Ferner wird jeder der Haken unabhängig von der unteren Flasche durch einzeln getrennte Traversen getragen, wobei die Aufhängung der Last beibehalten wird, auch wenn eine der Traversen ausfällt oder einer der Haken ausfällt. Die Abgleicheinrichtung umfaßt ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter Rollenanordnungen, die jeweils eines der Seile aufnehmen und die um eine Achse schwenkbar sind, die zwischen ihnen angeordnet ist, um einen Ausgleich für die verschiedenartigen Längen der Seile zu schaffen. Die Abgleicheinrichtung wird von der Katze durch eine zusätzliche Trageeinrichtung derart getragen, daß eine Abstützung für die Last aufrechterhalten wird, selbst wenn irgendein Be-
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standteil der Abgleich-Abstützeinrichtung ausfällt. Die Abgleicheinrichtung umfaßt auch eine Dämpfeinrichtung oder Stoßdäitipfereinrichtung, um Anzahl bzw. Ausmaß der Schwenkbewegungen der Rollenanordnungen in den; Fall abzudämpfen, wenn eines der Seile ausfällt oder ein anderer baulicher Schaden auftritt, um hif.rbsi die· SLoßbelsr.'..v. ;j des Kranes auf ein Minimum zu reduzieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt in einem Laufkran zur Verwendung bei der Handhabung kritischer Lasten und mit einer horizontal beweglichen Katze, ruf ein gegenüber einen Einzelausfall sicherer Hubwerksmechanismus angebracht wird, der alternative oder zusätzliche Einrichtungen zum Tragen der Last aufweist, wenn bauliche Schäden am Hubwerksraechanismus auftreten. Der HuI-werksmechanismus umfaßt eine drehbare Trommel, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Trommel, eine obere Flasche und eine untere Flasche, die eine Hakenanordnung trägt. Ein Paar Drahtseile, von denen jedes in der Lage ist, die Last voll zu tragen, sind um dieTrommel und die obere und die untere Flasche gewickelt und bewirken die Aufhängung der unteren Flasche und der Hakenanordnung. Der Hubwerksmechanismus umfaßt auch eine Abgleichsanordnung, die betrieblich mit der Katze verbunden ist und die die Seile derart trägt, um eine Einrichtung zum Ausgleichen irgendwelcher Unterschiede in den Längen der beiden Seile vorzusehen. Die drehbare Trommel, die Antriebseinrichtung, die Flaschen, die Hakenanordnung und die Abgleichanordnung umfassen jeweils alternative oder zusätzliche Einrichtungen oder sind diesen beigeordnet, die im Fall eines baulichen Schadens oder eines Ausfalls eines der Seile die Abstützung der Last bewirken. Die Anordnung der Seile auf der Trommel und das Seilführungs-
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system bewirken das Verhindern einer Schwenk- oder Drehbewegung der Last in dem Fall, daß eines der Seile bricht oder ein baulicher Fehler auftritt. Die /ibgleicheinrichtung umfaßt auch eine Stoßdämpfeinrichtung, um die Auswirkungen des Stoßes auf den Kran in dem Fall zu dämpfen, daß eir.es eier Soilr.· au.of ΰ Π I: odor ein baulicher Auk Fa].L -.-nftritt.
Es werden nun im folgenden die Zeichnungen kurz beschrieber;
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
ist eine Seitenansicht längs Linie 1-1 in Figur 2 und zeigt den erfindungsgemäßen Laufkran, wie er einen Hohlbehälter trägt, ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Laufkran,
ist eine Seitenansicht der Hakenanorcinung und der unteren Flasche, wie in Figur 1 gezeigt, und mit aus Gründen der Klarheit abgetrennten Abschnitten,
ist eine Seitenansicht längs Linie 4-4 in Figur 3
ist eine vergrößerte Ansicht einer der Flaschentrageeinrichtungen, die in Figur 3 gezeigt sind,
ist eine isometrische Explosionsdarstellung der in Figur 3 gezeigten Hakenanordnung, ist ein Schnitt durch die obere Flasche, der im allgemeinen längs Linie 7-7 in Figur 8 vorgenommen ist,
ist eine Teil-Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten oberen Flasche,
ist eine schematische Ansicht des Seilführungssystems, das bei dem erfindungsge-
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mäßen Laufkran verwendet und in Figur 1 gezeigt ist.
Figur 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Abgleichanordnung, die in Figur 1 und 2 gezeigt ist,
Figur 1 i ist ein 'i'eij schnitt eines Abschnitts eier lj: Figur 10 gezeigten Abgleichanordnung,
Figur 12 ist eine Seitenansicht der Abgleichanordnung längs Linie 12-12 in Figur 10,
Figur 13 ist eine Draufsicht auf die in Figur 12 gezeigte Stoßdämpfer- und Anbringungseinrichtung, die in Figur 12 gezeigt ist, und
Figur 14 ist ein Schnitt durch die Hubwerktroiuii'cl und durch Abschnitte der Antriebseinrichtung hierfür, wie in Figur 1 und 2 gezeigt.
Figur 1 und 2 stellen den erfindungsgemäßen Laufkran dar, wie er zum Heben und Transportieren von Fässern bzw. Hohlbehältern C verwendet wird, die kritische Lasten wie beispielsweise Kernabfallmaterial enthalten. Der Kran wird von einer Katze 2 gebildet, die auf Rädern zur horizontalen Bewegung auf Schienen 3 abgestützt wird. Die Katze 2 weist einen starren Rahmenaufbau 7 auf, der eine gegenüber einem Einzelausfall sichere ilubvjerkanorrlung trägt. Die Hubwerksanordnung umfaßt im allgemeinen eine drehbare Hubtrommel 8, eine untere Flaschenanordnung 16, eine obere Flaschenanordnung 18 und einen Lasttragehaken 17, der seinerseits von der unteren Flaschenanordnung 16 getragen wird. Die untere Flasche 16 ist an der oberen Flasche 18 mittels zweier Drahtseile 13 und 14 aufgehängt, die um die drehbare Trommel 8 gewickelt sind und
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durch die obere und die untere Katze 16 und 10 in einer ausgewogenen Seilführungsanordnung durchgeschert sind. Die Hubwerksanordnung umfaßt auch eine Abgleichanordnung 19, die dafür vorgesehen ist, um einen Ausgleich für örtliche Änderungen in den Längen der beiden Drahtseile 13 Ui)U 1 <' zu :;oh.--ffen. Dor starre I^a'vuen 7 i.CcUjl: JJc einander gegenüberliegenden Enden der Hubwerk.trommel 8 und ein Antriebsmotor 9 ist an einem Ende dor Trommel 8 über eine Getriebeantriebseinrichtung 11 betrieblich anceschioc.^en. Eine; VJ..rb 'L·;troinbreFise1 2a und ein Paar elektrischer Schuhbremsen 12b und 1 ;?c sind ebenfalls an der Getriebeantriebseinrichtung 11 und dem Antriebsmotor 9 betrieblich .v.nyoschio: _·:n, um eine Haupl.bremseinrichtung für die HubwerkGtrommel vorzusehen. Eine leer mitlaufende G<?triebeanlage 15, die; ein Doppel zur (jetriebeanLriebseinrichtung 11 darstc.J.lι . ist am entgegengesetzten Ende der Trommel 8 arigeschlo-..;en und ist mit einer Hilfsbromse 5 verbunden, ν-.τι eine zusätzliche Bremsanlage zu schaffen, um einen Ausgleich für einen Ausfall für Antriebsmotor 9, Getrieb.^antriebi einrichtung 11 oder Bremsen 12a, 12b und 12c ϊλι schaffen. Es sind auch Hilfstrageeinrichtungen angeordnet, um die Trommel 8 für den Fall zu tragen, daß die Wellen oder Lagerungen, die die Trommel 8 stützen, ausfallen sollten. Diese Hilfseinrichtung umfaßt im allgemeinen konkav ausgebildete Trommelfänger 10, die unterhalb und dicht in der Nähe der entgegengesetzten Enden der Trommel 8 angeordnet sind. In dem Fall, daß die Wellen, die die Trommel tragen, versagen, wird dann dieses Ende der Trommel vom Fänger 10 gestützt. Die Trommelfanger 10 sind in dichter Nähe an der Trommel 8 angeordnet, so daß selbst dann, wenn dort ein Schaden auftritt, die Trommel 8 sich nicht hinlänglich bewegen wird, so daß hier eine Trennung und ein Lösen des Eingriffs vom Ge-
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triebe stattfindet, das die Trommel 8 antreibt. Eine eingehendere Beschreibung einer jeden obengenannten Baugruppe wird nun nachfolgend durchgeführt.
Als folgendes werden nun gegenüber einem Einzelausfall sichere Eäkenanordnungen beschrieben. Die Hakenanordnung 17 und ihre Verbindung mit der unteren Flasche 16 sind am besten in Figur 3, 4 und 6 gezeigt. Die Hakenanordnung 17 weist im allgemeinen ein Paar unabhängig getragener Schwesteroder Doppelhaken mit einem äußeren Haken 21 und einem inneren Haken 22 auf. Der äußere Haken 21 weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter, im allgemeinen flacher hcikenfönaiger Platten 23 und 24 auf, die eine mittlere Höhlung 26 begrenzen. Jede der Platten 23 uivl 24 v/eist das Profil eines Schwester- oder Doppelhakens <uf und umfaßt drei lasttragende Oberflächen 25a, 25b und 2 5c. Die Art der Lastaufhängung durch die Hakenanordnung 17 ist am besten in Figur 1 gezeigt. Der äußere Haken 21 weist auch eine sich vertikal erstreckende, hohle Tragewelle 27 auf, die mittels eines Kreuzkopfes 28 von der unteren Flasche 16 getragen wird. Die hohle Tragewelle 27 wird durch eine sich in Vertikalrichtung erstreckende Mittelbohrung 29 im Kreuzkopf 28 aufgenonunen und wird vom Kreuzkopf mittels eines Schublagers 31 und einer Mutter 32 getragen. Die entgegengesetzten Enden des Kreuzkopfs 28 umfassen Wellen 23, die innerhalb von Bohrungen 34 in der unteren Flasche 16 befestigt sind, wobei der Kreuzkopf von der unteren Flasche getragen wird. Die Lagerung 31 wird rund um die Hohlwelle 27 aufgenonunen und ruht auf der oberen Oberfläche des Kreuzkopfs 28. Die Mutter 32 wird in Schraubeingriff mit einem mit Gewinde versehenen Ende 36 der Hohlwelle 27 zur Anlage gegen die Lagerung 31 aufgenommen und umfaßt
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einen sich nach unten erstreckenden Umfangsflansch, der das Lager 31 umgibt. Das Lager 31 trägt die Hohlwelle 27 derart, daß es die Drehbeweguncf des Hakens 21 bezüglich des Kreuzkopfes 28 gestattet. Eine Sperrplatte 3 0 wird über einen quadratischen Endabschnitt 27a der Welle 27 aufgeschoben '.Ji.'..I an der Mutter 22 befestigt, um die l^olativdrehung zwischen Welle 27 und Mutter 32 zu verhindern.
Wie am besten in der Explosionsdarstellung der Figur 6 gezeigt ist, weist die Hakenanordnung 17 auch einen inneren Haken 22 auf, der innerhalb des äußeren Hakens 21 aufgenommen ist. Der innere Haken 22 umfaßt ein im allgemeinen flaches Hakonteil 35 mit einem Profil, dar. im wesentlichen das solbe ist, wie beim äußeren Haken,und lasttratjende Oberflächen 35a, 35b und 35c aufweint. Derinnere Haken 22 wird innerhalb der Höhlung 26 <ί.·:·η äußeren Hakens 21 derart aufgenommen, daß die lasttragenden Oberflächen 35a, 35b und 35c entsprechend mit den tragen-' den Oberflächen 25a, 25b und 25c des äußeren Hakons 21 fluchten und in gemeinsamen Ebenen liegen, so daß eine Last gleichzeitig und auch auf unwesentlichen gleiche Weise von beiden Haken getragen wird. Der innere Haken 22 umfaßt eine im allgemeinen zylindrische, längliche Tragewelle 37, die verschieblich innerhalb der Bohrung 38 der Hohltragewelle 27 aufgenommen ist und die nach oben durch deren Ende 36 heraussteht. Der innere Haken 22 wird unabhängig von der unteren Flasche 16 getragen, aber auf eine irn allgemeinen gleiche Art, wie sie zum Tragen des äußeren Hakens 21 verwendet wurde. Die Welle 37 umfaßt ein mit Gewinde versehenes oberes Ende 39, das durch eine Bohrung 41 in einem Kreuzkopf 42 aufgenommen wird. Ein Schublager 43 wird rund um die Welle 37 derart aufgenommen, daß es auf der oberen Oberfläche des
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Kreuzkopfs 42 ruht, und eine Mutter 44 wird rund um die Welle 4 3 und in Gewindeeingriff mit. dem mit Gewinde versehenen Ende 39 aufgenommen. Eine Sperrplatte 46 mit einer quadratischen Bohrung hierin wird über das quadratische Ende 45 der Welle 37 aufgesetzt und wird an der Mutter 44 befestigt, um eine relative Drehbewegung siv.-irchder Welle 37 und der Mutter 44 zu verhindern. Der Kreuzkopf 42 umfaßt wie auch der Kreuzkopf 28 sich nach außen erstreckende Enden 46, die im allgemeinen zylindrisch sind und die innerhalb hierzu fluchtender Bohrungen 47 in der unteren Flasche 16 befestigt sind.
Wie in Figur 4 gezeigt, umfaßt die Hakenanordnung 17 somit eine mehrschichtige Einrichtung, die zwei unabhängig voneinander getragene Haken 21 und 22 umfaßt,, die gleichzeitig eine Last während des Kranbetriebs tragen. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Hakenanordnung derart ausgebildet ist, daß die beiden Haken eine im wesentlichen gleiche Abstützung für die Last vorsehen und daß der Ausfall eines der Haken oder einer der Trageeinrichtungen nicht zu einem Verschieben der Last führt. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß der Ausfall eines der beiden Kreuzköpfe 28 und 42 nicht zum Ausfall beider Haken führt, die die Hakenanordnung 17 bilden, da die Haken von unabhängigen Kreuzköpfen getragen werden.
Es wird nun die untere Flaschenanordnung beschrieben. Die untere Flasche 16, die die Hakenanordnung 17 trägt, ist am besten in Figur 3 bis 5 gezeigt und umfaßt im allgemeinen einen starren Käfigaufbau 51, mehrere, parallel drehbare Rollen 52 bis 59, die hierin angeordnet sind, sowie ein Paar koaxial zueinander angeordneter Wellen 61
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und 62, die vom Käfigaufbau 51 getragen werden und die ihrerseits die Rollen 52 bis 59 tragen. Der Käfigaufbau 51 umfaßt mehrere vertikal mit Parallelabstand zueinander angeordnete Trageplatten, die av.f den gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Haksnanordnung 17 angeordnet sind, und die die in Vertikal >. Lchtu;k; auto· richteten parallelen Rollen 52 bis 59 zwischen sich aufnehmen. Die parallelen Platten umfassen ein Paar mit Abstand angeordneter, relativ dicker innerer Platten 6 und 64, die nebeneinander vertikal an den gegenüherlieyenden Seiten des Hakens 17 ausgerichtet angeordnet sind und die fluchtend ausgerichtete Bohrungen 34 und 47 i;um Tragen der gegenüberliegenden Enden der Kreuzköpfe 28 bzw. 4 2 aufweisen. Der Küfigaufbau Γϊ 1 umfaßt fe:rner mehrere parallele Platten 66, 67, 68 und 69, die starr in Parallelabstand neben der Platte 63 getragen werden und zwischen sich Räume zur Aufnahme der Rollen 52 bis 54 begrenzen. Alle die Platten 63 und 66 bis 69 werden beidseitig von sich senkrecht hierzu erstreckenden JIaI teplatten 65 getragen, die mit jeder der Platten verschweißt sind. Konkav ausgebildete Rollenschutzbleche 76 und 77 sind an den unteren Oberflächen der Platten 68 und 69 sowie an der Platte 63 angeschweißt. Eine zusätzliche Halterung für die Platten 66 bis 69 wird von einem Paar im allgemeinen dreieckiger Trageteile 81 vorgesehen, die vertikal ausgerichtet an den gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Mittellinie der Hakenanordnung 17 angeordnet und an der Platte 63 sowie an den unteren Oberflächen der konkaven Schutzbleche 76 und 77 angeschweißt sind. Eine Gruppe von Platten 71 bis 74 ähnlich den Platten 66 bis 69 werden starr in vertikal ausgerichtetem Parallelabstand auf der gegenüberliegenden Seite der Hakenanordnung 17 und neben der Platte 64 getragen, um
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zwischeneinander parallele Zwischenräume zur Aufnahme der Rollen 56 bis 59 zu begrenzen. Wie die Platten 63 sowie 66 bis 69 sind auch die Platten 64 und 71 bis 74 an die Stützplatten 65 angeschweißt und von diesen getragen. Konkav ausgebildete Rollenschutzbleche 78 und 79 sind
ähnlich den RolionschuLzblechen 76 und 77 an den Plav.I v.
64 sowie 71 bis 74 angeschweißt. Eine zusätzliche Abstützung für die Platten 64 und 71 bis 74 wird von einem Paar dreieckiger Stützteile 81 vorgesehen, die an der Platte 64 sowie an dar unteren Oberfläche der Rollenschutzbleche 78 und 7 9 angeschweißt sind.
Jede der Platten 63 und 64 sowie auch die Platten 66 hi.λ 69 und 71 bis 74 umfassen miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen 8 4 zur Aufnahme der koaxialen Wellen 6! und 62 auf die in Figur 3 gezeigte Weise. Die Welle 61 erstreckt sich durch fluchtend ausgerichtete Bohrungen 84 in den Platten 63 und 66 bis 69 und trägt die Rollen 52 bis 55. Die Welle 62 erstreckt sich durch miteinander fluchtende Bohrungen 84 in den Platten 64 und 71 bis 74 und trägt die Rollen 56 bis 59. Die Welle 61 wird gegen eine axiale Bewegung von Sperrplatten 6Ta und 61b festgelegt, und die Welle 62 wird in gleicher Weise gegen die axiale Bewegung von Sperrplatten 62a und 62b festgelegt. Wie am besten in Figur 5 gezeigt, sind auch Lagerungsanordnungen 82 für das drehbare Abstützen einer jeden der Rollen 52 bis 55 sowie 56 bis 59 auf ihren entsprechenden Wellen 61 und 62 angeordnet, um hierauf die freie Drehung der Rollen zu ermöglichen. Die Rollen werden durch mehrere Büchsen 83 in ihrem gegenseitigen Abstand gehalten, die in den miteinander fluchtenden Bohrungen 84 und zwischen den Lagern 82 aufgenommen sind.
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Die in Figur 9 dargestellte Seilführung stellt dar, daß nebeneinanderliegende Rollen der unteren Flasche das Abstützen verschiedener Seile 13 und 14 bewirken. Im einzelnen tragen die Rollen 52, 54, 57 und 59 das Seil 13, während die Rollen 53, 55, 56 und 58 das Seil 14 tragen. Falls eine der Wellen 61 oder 62 aufgrund der Belastung abreißt,wird der Rest der Welle, die ausfällt, voll von den Platten getragen, die jeweils zwischen den Rollen angeordnet sind. Es sei nun beispielsweise angenommen, daß die Welle an einer Stelle ausfällt, wo sie die Rolle 54 trägt, so daß das Seil 13 unwirksam wird, um die Last zu tragen. Die Rollen 53 und 55, die das Seil 14 tragen, werden voll von der Welle 61 abgestützt, da die Welle unabhängig durch die Platten 67, 68, 69 und 63 getragen wird. Somit wird der Ausfall dor l.'-.i an jeder speziellen Stelle längs ihrer Längenerstreckuny nicht zu einem völligen Ausfall der unteren Flasche führen, da der verbleibende Rest der Welle unabhängig jeweils zwischen den Rollen ^getragen wird und gegen Axialbewegung von den Sperrplatten 61a, 61b, 62a und 62b festgelegt ist. Das alternative bzw. zweite Seil wird in diesem Fall voll tragend und wird die Halterung für die Flasche vorsehen.
Im folgenden wird die obere Flaschenanordnung 18 beschrieben; die obere Flaschenanordnung 18 ist starr am Rahmen 7 der Katze 2 befestigt und umfaßt zusätzliche Trageelemente auf im wesentlichen die selbe Weise wie die untere Flaschenanordnung 16, so daß sie gegenüber einem Einzelausfall sicher ist. Die obere Flaschenanordnung ist am besten in Figur 7 und 8 gezeigt und umfaßt im allgemeinen einen Käfigaufbau 101, vier parallel
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zueinander und frei drehbare Rollen 102, 103, 104 und sowie ein Paar unabhängiger Rollentragewellen 107 und 108. Der Käfigaufbau 101 umfaßt ein Gehäuse 111 und sechs sich vertikal erstreckende, mit Parallelabstand zueinander angeordnete Platten 112, 113, 114, 116, 117 und 118. Die parallelen Platten 112 bis 114 und 116 bis begrenzen Zwischenräume zur Aufnahme der Rollen 102 bis 104 sowie 106. Die Platten umfassen auch fluchtende Durchgangsbohrungen 119 zur Aufnahme der Rollentragewellen 107 und 108. Die Rollen 102 bis 104 sowie 106 werden jeweils von einem Paar Lagerungen 121 getragen, die ihrerseits auf den Wellen 107 und 108 aufgenommen worden. Die Bohrungen 119 sind hinlänglich groß, um Büchsen 122 aufzunehmen, die das Aufrechthalten der Trennung der Rollen bewirken. Die Welle 107 ist an der Platte 114 mittels einer Sperrplatte 123 befestigt, die innerhalb einer Nut 124 aufgenommen wird und an der Platte 114 angeschraubt ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle ist in gleicher Weise bezüglich der Platte von einer ähnlichen Sperrplatte 126 und von Schrauben 127 an Ort und Stelle gehalten. Die Welle 108 ist in ähnlicher Weise an den Platten116 und 118 befestigt. Die obere Flasche ist in der selben Weise wie die untere Flasche dadurch einzelausfallsicher, daß ein Ausfall der Wellen 107 und 108 aufgrund Abscherens von der Tatsache ausgeglichen wird, daß die Wellen an mehreren Punkten längs ihrer Längenerstreckung von den Platten 112 bis 114 und 116 bis 118 getragen werden. Falls entweder Welle 107 oder Welle 108 als Ergebnis von Kräften abreißt, die von einer der Rollen angelegt werden, dann wird die danebenliegende Rolle gestützt, da die Wellen jeweils zwischen den Rollen unabhängig getragen werden und an jedem Ende von den Sperrplatten
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123 und 126 gehalten worden.
Es wird nun die Seilführung beschrieben. Die Figuren 1, 2, 9 und 14 erläutern am besten die ausgewogene Seil führung der vorliegenden Erfindung. Wie in Figuren 2 und 14 gezeigt, sind die Drahtseile 13 und 14 jeweils starr an ihren einander entgegengesetzten Enden an entgegengesetzten Enden der Trommel 8 mittels Klemmen 131 befestigt. Die Seile sind um die Hubwerkstrommel 8 von deren äußeren Enden her nach innen und nebeneinander in einer zweigängigen Nutführung in der Oberfläche der Trommel aufgewickelt. Im einzelnen wird das Seil 13 in Nuten 13a und 13b in der Oberfläche der Trommel 8 aufgenommen, und das Seil 1* wird in ähnlichen Nuten 14a und 14b dicht neben den Nuten 13a bzw. 13b aufgenommen. Figur 9 erläutert die Rollen der oberen und der unteren Flasche sowie der Ausgleichsanordnung in einer Explosionsdarstellung und zeigt die Maßnahmen, mittels deren beide Seile 13 und 14 um die Rollen geschert sind, um eine ausgewogene Seilführung zu erreichen. Wie hier gezeigt, erstreckt sich das Drahtseil 14 vom Hubwerk 8 rund um die Rolle 56 der unteren Flasche dann nachfolgend um die Rolle 104 der oberen Flasche. Das Seil 14 wird dann rund um die Rolle 58 der unteren Flasche aufgenommen, sowie durch die Rollen 161 und 162 der Abgleichanordnung 151 geführt, und wird dann rund um die Rolle 53 auf der gegenüberliegenden Seite der unteren Flaschenanordnung durchgeführt. Das Seil wird dann nachfolgend auf der Rolle 103 und dann auf der Rolle 55 aufgenommen und wird schließlich um das entgegengesetzte Ende der Hubwerkstrommel 8 gewickelt. Das Seil 13 wird in ähnlicher Weise um die Rollen auf beiden Seiten der oberen und unteren Flasche auf ausgewogene Weise herumgeschert. Im einzelnen läuft das Seil
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13 zuerst um die Rolle 57 und dann die Rolle 106, 59, 161, 169, 52, 102 und schließlich 54, und wird dann wieder um die Hubwerkstrommel 8 gewickelt.
Wie in Figur 9 dargestellt, werden somit die Drahtseile 13 und 14 nebaneinanderliegend auf der Oberfläche dor Hubwerkstrommel 8 aufgewickelt und werden auf beiden Seit?.·!: sowohl der oberen als auch der unteren Flasche ausgewogen und aufgenommen. Es sollte ersichtlich sein, daß selbst bei Ausfall eines der Seile die untere Flasche ausgewogen getragen bleibt, da das verbleibende Seil beide Seiten der unteren Flasche in gleicher Weise abstützen wird. Somit wird der /\usfall eines der Seile oder einer der Rollen usw. nicht eine Beeinträchtigung der Ausgewogenheit der- Last verursachen und wird nicht zu einer Schwing- oder Pendelbewegung der Last fühlen.
Es wird nun die Abgleichanordnung beschrieben. Die Abgleichanordnung 19 ist im allgemeinen in Figur 1 und und im einzelnen in Figur 10 bis 13 gezeigt. Die Abgleichanordnung ist dazu entworfen, eine Einrichtung vorzusehen, um Unterschiede in den Längen der beiden Kabel auszugleichen, die aus einem mehrerer Gründe verursacht wird, wie beispielsweise lokaler Änderung in der Größe der Kabelspannung, wenn eine Last angelegt wird, usw.. Wie in Figur 12 gezeigt, umfaßt die Abgleichanordnung 19 ein Paar Rollenanordnungen 151 und 152, wobei eine der Anordnungen zum Abstützen eines jeden der Seile 13 und 14 und jeweils schwenkbar an einer Trageanordnung 153 aufgehängt ist, die ihrerseits um eine Mittelachse schwenkbar ist. Eine Schwenkbewegung der Trageanordnung 153 um ihre Achse und eine hieraus folgende Relativbewegung der Rollenanordnungen 151 und
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wird Unterschiede in den Längen der beiden Seile ausgleichen.
Die Trageanordnung 153 umfaßt ein Paar im allgemeinen drejocki.aar Platten 154 und 156, dir· im Parnllolabr.tarvl zueinander angeordnet sind, und die an den entgegengesetzten Enden einer Röhre 157 zur Drehung mit dieser Röhre angeschweißt sind. Die Röhre 157 wird von einer inneren Tragewellc 158 getragen, die innerhalb der Röhre 157 aufgenommen ist und Enden aufweist, die von beiden Enden der Röhre hcraust-tehen. Die Enden der Welle 158 werden in Durchgangsbohrunyen 160 (Figur 10) im Katzenrahmen 7 auf genommen und v;crden starr hierin gehalten. Die Enden der Welle 15C werden an Ort und Stelle durch Platten 141 befestigt, die in Schlitzen 14 2 aufgenomin^n und am Rahmen 7 mittels Gebrauben 143 befestigt sind. Lagerungen 155 (Figur 11) sind innen an den entgegengesetzten Enden des Rohrs 157 angebracht und bewirken das Tragen des Rohrs 157 zur Drehung rund um die innenliegende Welle 158. Sowohl die hohle äußere Röhre 157 als auch die innere Welle 158 sind in der Lage, Lasten voll aufzunehmen, die hieran aufgebracht werden, und ein Ausfall entweder der Röhre 157 oder der Welle 158 wird von dem noch verbleibenden Element ausgeglichen. SicherheitsairjüLze 159 mit einer konkaven Fangoberfläche sind am Rahmen 7 unterhalb der entgegengesetzten Enden der Röhre 157 angeschweißt und bewirken dessen Abstützung in dem Fall, daß die Welle 158 an einem Punkt neben einem ihrer Enden abgeschert wird.
Die Platten 154 und 156 der Trageanordnung sind am besten in Figur 10 und 12 als im allgemeinen flache und
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dreieckige Platten gezeigt und werden von der äußeren Röhre 157 an einer Stelle getragen, die im allgemeinen die Mitte des Dreiecks aufweist. Die Rollenanordnungen 151 und 152 werden schwenkbar von den Platten an gegenüberliegenden Ecken des Dreiecks getragen, wie nni bei.Jt.eti in Figur 12 gezeigt ist.
Die Rollenanordnungen 151 und 152 umfassen jeweils ein Paar Rollen 161 und 162, die drehbar und ausgerichtet mittels eines jochartigen Bügels 163 getragen werden. Der Bügel 163 ist seinerseits schwenkbar von einer Röhre 168 und einer konzentrischen mittleren Welle 166 getragen. Die Welle 166 wird innerhaJb von Bohrungen 167 in den dreieckigen Trageplatten 154 und 156 getragen. Die äußere Röhre 168 wird im allgemeinen von der Welle 166 an ihrem äußeren Enden über Lagerungen 169 getragen, die die Relativbewegung der Röhre 168 bezüglich der Welle 166 zulassen. Der Bügel 163 weist ein längliches, U-förmiges Teil auf, das über die äußere Röhre 168 zur Aufnahme übergestreift und dort festgeschweißt ist, um mit der äußeren Röhre zu schwenken. Der Bügel 163 umfaßt ein Paar im allgemeinen sich nach unten erstreckender paralleler Seitenplatten 171 und 172 zur Aufnahme der Rollen 161 und 162 dazwischen. Die Platten 171 und 172 um-: fassen jeweils fluchtend ausgerichtete Bohrungen 170 zur Aufnahme eines We11enstummeIs 173, der seinerseits die drehbare Abstützung der Rollen 161 und 162 bewirkt. Die Wellenstummel 173 umfassen jeweils eine Schulter 174 am einen Ende und sind bezüglich der Bügel 173 mittels Platten 176 befestigt, die innerhalb eines Schlitzes 177 in den Enden der Wellenstummel aufgenommen und mittels Schrauben 178 am Bügel befestigt sind.
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Um die verhältnismäßig freie Drohung der Rollen 161 und 162 innerhalb der Bügel 163 zu erleichtern , wird ein Lnger 181 innerhalb der Mittenbohrung der Rolle und rund um den Wellenstummel 173 aufgenommen. Scheiben 179 sind ebenfalls zv.'ischen entgegengesetzten Seiten der Wellen 161 und 162 an den 3eitenplatten 171 und 172 vorgesehen.
Wie am besten in Figur 12 gezeigt, wird in dein Fall, daß eines der Geile 13 oder 14 bricht, das verbleibende Seil ein Drehmoment auf die Trageanordnung 153 um die Achse der inneren Welle 158 ausüben, was die Drehung der Trageanordnungen veranlaßt. Um die Übertragung eines hohen dynamisches Stoßes und eine Impulsbelastung des Krans zu vermeiden, die von den nahezu augenblicklichen Drehungen der Trageanoränungan infolge des Ausfalls eines der Seile verur.<::,cht wild, sind Stoßdämpfer 132, 183, 184 und 185 vorgesehen. Die Stoßdämpfer 182 und 183 werden an einem Ende an gegenüberliegenden Ecken der dreieckigen Trageplatte 154 angeschlossen und an ihren anderen Enden mit einem Montagebügel 188 verbunden, der am Rahmen 7 angeschweißt ist. Figur 13 stellt dar, daß die Stoßdämpfer mit dem Montagebütjel 188 und den Ecken der Trageplatte 154 mittels Schwenkzapfen 186 verbunden ist. Die Stoßdämpfer 1?4 und135 sind auf eine gleiche Weise zv/ischen einem ähnlichen Montagebügel 189 und den Ecken der dreieckigen Trageplatte 156 angeschlossen. Auf den Ausfall eines der Seile 13 oder 14 und die nachfolgende Drehung der dreieckigen Platten 154 und 156 um die Mittelachse der Tragewelle 158 hin wird ein Paar der Stoßdämpfer veranlaßt, sich auszudehnen, und das andere wird gezwungen, sich zusammenzuziehen. Die Stoßdämpfer bewirken somit eine Verzögerung der Winkelbeschleunigung der Tragepliitten und verhindern das
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Einwirken einer Impulsbelastung auf den Kran.
Die Abgleicheinrichtung 19 umfaßt auch einen Schalter 191, der betrieblich mit <iem Antriebsmotor 9 und den Bremsen 12a, 12b und 12c verbunden ist und die Erregung der Bremsen veranlaßt, um eine Drehung der Hubwerktrommel 8 i:u verhindern. Der Vorsprung 192 ist an der dreieckIc3U=:) Platte 156 starr befestigt und erstreckt sich von dieser nach außen. Der Schalter 191 weist einen nach unten sich erstreckenden Stößel 193 auf, der mit dem Vorsprung 192 in Verbindung steht. Falls eines der Seile 13 oder 14 bricht oder falls ein anderer baulicher Ausfall vorliegt, der die Schwenkbewegung der Trageanordnung 153 verursacht, wird der Vorsprung 192 den Schalter 191 betätigen und der Betrieb des Hubwerks wird angehalten.
Es wird nun die zusätzliche Trorumeltrageeinrichtung beschrieben. Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht der Tr on.-mel 8 und erläutert noch deutlicher den Aufbau der Trommel sowie der Abschnitte der Trommelantriebseinrichtung. Die Trommel 8 umfaßt einen zylindrischen Trommelkörper 220, der kreisförmige Stützplatten 102, 121 und 122 aufweist, die unter gegenseitigem Abstand innerhalb eines jeden ihrer Enden angeschweißt sind. In den Stützplatten 221 und 222 ist jeweils eine kreisförmige Bohrung 219 zur Aufnahme eines zylindrischen Wellenträgers 223 angeordnet. Die zylindrischen Wellenträger 223 sind jeweils sowohl an der Platte 221 als auch an der Platte 222 angeschweißt und umfassen Enden, die axial aus den Enden der Trommel 220 herausstehen. Die zylindrischen Wellenträger 223 weisen eine mittlere, sich axial erstreckende Bohrung 225 auf, die eine Welle 224 aufnimmt, die drehbar an ihrem sich nach außen erstreckenden Ende ur*d mittels eines Lagers 226 ge-
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halten wird, das seinerseits von einem Lagerträger 2 27 gehalten wird. Der Lagerträger 227 wird vom Rahmen 7 starr getragen .
Um die Trommel am Herunterfallen zu hindern, falls ein Ausfall entweder der Trommelwel]en 224, der Lagerungen 220 oder der Lcyorcrayooinrichtiuigen 227 auftritt, i.>l; ein Paar starr getragener Troinmelfanger 10 unmittelbar unterhalb der Enden der Trommel und in großer Nähe an der Trommel angeordnet. Die Trommelfanger 10 umfassen sich verhältnismäßig vertikal erstreckende Platten, die starr am Rahmen 7 befestigt sind und die eine obere konkave Oberfläche 212 (Fig. 1) aufweisen, die dicht in der Nähe der unteren Oberfläche der Trommel 8 aufgenommen ist. In dom Fall, daß hier ein Schaden an irgendeinem Bestandteil der, Trorrimeltrageaufbnus auftritt, wird die Trommel nur um einen kleinen Abstand zum Trommelfänger 10 fallen und v.'iv.-l vom Trommelfanger getragen. Als ein anderes Ausführungsbeispiel könnten die Trommelfänger unterhalb und dicht in dor Nähe der Wellen 223 anstelle einer Anbringung unterhalb des zylindrischen Trommelkörpers 220 angeordnet sein.
Es wird nun die Hilfsbremsanlage beschrieben; die Hilfsbremsanlage der vorliegenden Erfindung wird am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 14 ersichtlich. Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die entgegengesetzten Enden des Trommelkörpers 220 der Hubwerkstroiranel 8 mit Trommelzahnkränzen 228 und 229 versehen, die starr an der Oberfläche des Trommelkörpers und dicht in der Nähe dessen entgegengesetzter Enden angebracht sind. Das Trommelzahnrad 228 steht betrieblich nit einem herkömmlichen Untersetzungsgetriebe der Getriebeantriebseinrichtung 11 (Fig. 2) in Eingriff, wobei die Hubwerkεtrommel 8 drehbar vom Motor 9 angetrieben werden kann. Das Trommelzahnrad
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am anderen Ende wird in ähnlicher Weise von dor leer mitlaufenden Getriebeanlage 15 in Kingriff gehalten, die ihrerseits betrieblich mit der Hilfnbremse 5 verbunden ist, die in Fig. 2 gezeigt. Die Wirkungsweise der leer mitlaufenden Getriebeanlage 15 und der zusätzlichen Bremse 5 besteht darin, eine alternative Bremse für den Fall vorzusehen, daß ein Ausfeill am Motor", der ruitriub^üxiiriera u/.^ 11 oder den Bremsen 12a, 12b und 12c auftritt. Dia leer mitlaufende Getriebeanlage 15 ist im wesentlichen mit dor bekömmlichen Getriebeanlage der Getriebaantriebseinr:ioh'.ur.cr 11 identisch und die Bremse 5 ist eine ausfallsicher-.;, federbetätigte elektrische SchuhbreüTise. Ein elektrischen-Überdreh/.ahlschalter 231 ist mit der Trommel we lie 224 verbunden und steht mit der Bremse 5 in Wirkverbindumj . Ereignet sich ein 7\usfall des Motors 9, der iintr.iebsc!utriebeeinrichtung 11 oder der Bremsen 12a, 12b und 12c, und eine hieraus folgende Zunahme in der DrelKjC-.schv.'.iuJ · ■_.,-keit der Trommel, dann wird der Uberdrehzahlschalter 231 betätigt, wenn sich die Trommel mit einer Drehzahl dreht, die beispielsweise um 20% schneller ist als zulässig. )i«r Schalter 231 erregt seinerseits die Bremse 5, und die loer mitlaufende Getriebeanlage 15, die am Trommelζahnrad 2 2 0 angeschlossen ist, hält die Drehbewegung der Trommel 8 on.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Trommelfanger 10 gemäß der Darstellung in unmittelbarer Nähe zum Trommelkörper 220 angeordnet sind, so daß ein Ausfall der Trommeltrageeinrichtung nicht zum Lösen des Eingriffs der TrommelZahnräder 228 und 229 mit den Untersetzungsgetrieben führen wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit einen Laufkran, der eine Katze und eine Hubwerkanordnung aufweist und der dahingehend vor einem einzelnen Ausfall sicher ist, daß er
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alternative oder zusätzliche Einrichtungen zum Abstützen von Lasten aufweist, die vom Kran im Falle eines baulichen Ausfalls getragen werden. Die Hubwerkanordimmj umfaßt eine drehbare Trommel, Antriebseinrichtungen zum Drehen der Trommel, eine obere und eine untere Flasche, eine Hakenanordnung, ein Paar Dreihtseile und eine Abcj Ι·: ichvorrich Lung , \/cbei jede::; ci.'i. escr Teil.j eine: al Lern: tive oder Ersatzeinrichtung aufweist oder dieser zugeordnet ist, die im Falle eines baulichen Ausfalls oder eine'· Ausfalls einer» der Sci]e tätig verclen, um eine Abstützung für die Lasten vorzusehen. Die Hubwerkanordrmng ist auch so ausgeführt, daß eine Schwing- oder Pendelbewegung der Last verhindert wird, selbst wenn eines der Seile oder ein tragendes Bauelement ausfallen.
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ORlGtN1AL !MS0ECTED

Claims (42)

  1. Ansprüche
    Laufkran, gekennzeichnet durch eine Laufkatze (2),
    eine von der Katze drehbar abgestützte, drehbare Hubwerktrommel (8) ,
    eine von der Katze abgestützte obere Flasche (18),
    - eine untere Flasche (16), und
    - zwei Seile (13, 14), die parallel zueinander und nebeneinander liegend um die Trommel gewickelt sind und durch die Flaschen geschert sind, wobei die beiden Seile die untere Flasche jeweils ausgewogen tragen, wobei die untere Flasche bei Ausfall eines der Seile ausbalanciert getragen wird.
  2. 2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (13, 14) an ihren entgegengesetzten Enden an einander gegenüberliegenden Enden der Trommel (8) befestigt sind.
  3. 3. LaufVr.η nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (18) und die untere Flasche (16) mehrere parallele Rollen aufweisen, wobei die Rollen der unteren Flasche (52 bis 59) im allgemeinen parallel zu den Rollen der oberen Flasche (102 bis 104, 106) ausgerichtet eiiid.
  4. 4. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) eine zweigängige Parallelnutführung (13a,b) zur nebeneinanderliegenden Aufnahme der Seile (13, 14) aufweist.
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  5. 5. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgleichanordnung (19) vorgesehen von der Laufkatze (2) gehalten wird und die zum Ausgleichen von Längenunterschieden in den beiden Seilen (13, 14) dient, daß die Abgleichsanordnung ein Paar Rollenanordnungen (151, 152) aufweist, die jeweils mindestens eine drehbare Rollo (161, 162) zum Halten eines der Seile aufweist, und daß die Rollenanordnungen mit Abstand zueinander und zur unabhängigen Bewegung um eine zwischen ihnen liegende Achse (166, 168) gehalten werden.
  6. 6. Laufkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleichsanordnung (19) ferner ein Paar mit Parallelabstand angeordneter Trageteile (154, 156) aufweist, daß die Teile jeweils in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Achse (166, 168) verläuft, daß die Teile zur gleichzeitigen Schwenkbewegung um die Achse abgestützt werden, und daß die Trageteile die Rollenanordnung (151, 152) zwischeneinander und in dem genannten Abstand abstützen.
  7. 7. Laufkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleichseinrichtung (19) ferner eine Dämpfungseinrichtung bzw. Dämpfungseinrichtungen (182, 183, 194, 195) aufweist, die zwischen der Laufkatze (2) und mindestens einem der Trageteile (154, 156) zum Abdämpfen der Schwenkbewegung der Trageteile in Wirkverbindung stehen.
  8. 8. Hakenanordnung für die Verwendung in βΐηβφ Kran, gekennzeichnet durch
    - eine Trageeinrichtung (63, 64),
    - ein Paar Haken (21, 22) mit in der gleichen Eben· angeordneten lasttragenden Flächen (25a,b,c; 35a,b,c), wo* bei die Haken nebeneinander mit nebeneinanderliegenden
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    lasttragenden Flächen angeordnet sind, und
    - einem Paar Hakentrageteilen (28, 42), die unabhängig voneinander mit der Trageeinrichtung verbunden sind und von dieser getragen werden, wobei eines der Hakentrageteile einen der Haken abstützt und das andere der Hakentrageteile den anderen der Haken abstützt.
  9. 9. Hakenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haken (21) in seinem Inneren eine Höhlung (26) begrenzt und der andere Haken (22) innerhalb der Höhlung aufnehmbar ist, wobei die Haken in gegenseitiger Schichtung angeordnet sind.
  10. 10. Hakenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haken ein äußerer Haken (21) mit einer hohlen Tragewelle (27) ist und eine zentrale Höhlung (26) aufweist, und daß der andere Haken (22) innerhalb der Höhlung aufnehmbar ist und eine längliche zentrale Tragewelle (37) aufweist, die innerhalb der hohlen Tragewelle aufnehmbar ist und einen Endabschnitt (39) aufweist, der aus der hohlen Tragewelle heraussteht.
  11. 11. Hakenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hakentrageteile einen Kreuzkopf aufweist, wobei einer der Kreuzköpfe (28) die hohle Tragewelle (36) abstützt und der andere der Kreuzköpfe (42) das Ende (39) abstützt, das aus der hohlen Tragewelle heraussteht, und somit die zentrale Tragewelle (37) stützt.
  12. 12. Flasche zur Verwendung bei einem Laufkran, gekennzeichnet durch
    - mehrere Rollen (52 bis 59; 102 bis 104, 106), die in Parallelabstand zueinander angeordnet sind und zwi-
    scheneinander Zwischenräume begrenzen,
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    mindestens eine Welle (61, 62; 107, 108) zum drehbaren Abstützen der Rollen', und
    mehrere, mit Abstand angeordnete, parallele Trageplatten (63, 64, 67 bis 69, 71 bis 73; 112 bis 114, 116 bis 118), die innerhalb der Zwischenräume aufgenommen sind und die Welle an mit Abstand voneinander angeordneten Stellen liinq.'j deren Längonerr.trockung a-r:tü';:r ;:, wobei sie unabhängig jeweils zwischen zwei Rollen bzw. beiderseits der Rollen abgestützt ist.
  13. 13. Flasche für die Verwendung bei einem Kran, in Wirkverbindung mit einer Hakenanordnung, die von clc>r Flasche gestützt wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (16) mehrere Rollen (52 bis 5P) in Para]lelabstanü,
    mindestens eine Trayewelle (61, 62) zur drehbaren Abstützung der Rollen, und mehrere, mit Parallelab:;tand angeordnete Trageplatten (63, 64, 57 bis 69, 71 bis 73) au.u.rist, wobei die Trageplatten zwischen den Rollen angeordnet sind und die Welle an mit Abstand voneinander angeordneten Stellen längs deren Länge tragen, wobei die Welle jeweils unabhängig zwischen den Rollen abgestützt ist, wobei die Hakenanordnung (17) mindestens zwei lasttragende Haken (21, 22) aufweist, die sich in gegenseitiger geschichteter Anordnung befinden, sowie ein Paar Trageteile (28, 42), die mit Abstand unabhängig voneinander von mindestens einer der Trageplatten gestützt werden, und wobei eines der Trageteile einen der Haken abstützt, und das andere der Trageteile .den anderen der Haken abstützt.
  14. 14. Flasche in Wirkverbindung mit Hakenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haken ein äußerer Haken (21) ist, der eine hohle Trage-
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    welle (27) aufweist, und daß der andere der Haken (22) eine zentrale Welle (37) aufweist, die innerhalb der hohlen Tragewelle aufnehmbar ist und ein Ende (39) aufweist, das aus der hohlen Welle heraussteht, wobei die hohle Walle von einem der genannten Trageteile (28) getragen wird, und das Ende vom anderen der genannten Trageteile (42) getragen wird.
  15. 15. Flasche in Wirkverbindung mit Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haken (21) in seinem Inneren eine Höhlung (26) bildet, daß der andere Haken (22) innerhalb dieser Höhlung aufgenommen ist, und daß die Haken jeweils eine lastaufnehmende Oberfläche (25a,b,c, 35a,b,c) aufweisen, v.'obei die lastaufnehmenden Oberflächen nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene liegen, wenn der andere Haken innerhalb der Höhlung aufgenommenist.
  16. 16. Laufkran mit mindestens einem Paar Seile und einer Abgleichseinrichtung zum Ausgleichen von Längenunterschieden der Seile, wobei die Abgleichseinrichtung gekennzeichnet ist durch ein Paar Rollenanordnungen (151, 152), die jeweils mindestens eine drehbare Rolle (161, 162) zum Tragen eines der Seile (13, 14) aufweisen und beide im Abstand voneinander und zur unabhängien Bewegung um eine Achse (158) zwischen ihnen getragen werden, um Längenunterschiede der Seile auszugleichen.
  17. 17. Abgleichsanordnung nach Anspruch 16, ferner gekennzeichnet durch ein Paar in Parallelabstand zueinander angeordneter Trageteile (154, 156), die jeweils in einer Ebene quer zur Achse (158) liegen und zur gleichzeitigen Schwenkbewegung um die Achse abgestützt werden, und dadurch gekennzeichnet, daß die Trageteile zwischeneinander die Rallenanordnungen
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    (151, 152) zwischeneinander und mit Abstand gegeneinander abstützen.
  18. 18. Abgleichsanordnung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, ferner gekennzeichnet durch Dämpf ungseinrichtun-gen, die betrieblich zwischen dem Kran und mindestens einem der Trc'ijcueile .(154, 15G) zum Dämpfen einer Schwenkbewegung dieser Trageteile angeschlossen sind.
  19. 19. Abgleichsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, ferner gekennzeichnet durch eine zusätzliche Abstützeinrichtung zum Abstützen der Abstützeeile (154, 156) wobei die zusätzliche Zusatzeinrichtung eine mittlere Welle (158) aufweist, die an beiden Enden vom Kran getragen wird und koaxial zur genannten Achse verläuft, sowie eine hohle äußere Welle (157), die koaxial zur mittleren Welle angeordnet ist, um diese herum drehbar ist und auf dieser abgestützt ist, wobei die hohle Welle die genannten Trageteile abstützt.
  20. 20. Abgleichsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageteile Schwenkplatten (154, 156) aufweisen, und daß die Dämpfungseinrichtungen mehrere Stoßdämpfer (182 bis 185) aufweisen, die jeweils schwenkbar mit diesem einen Ende an den Platten und mit ihrem anderen Ende am Kran angeschlossen sind.
  21. 21. Laufkran, gekennzeichnet durch eine Laufkatze (2), eine drehbare Trommel (8), eine erste Einrichtung (226) zum drehbaren Abstützen der Trommel auf der Laufkatze, und eine zweite Einrichtung (10) an der Laufkatze, die mit der Trommel zu deren Abstützung im Falle eines baulichen Ausfalls oder Versagens der ersben Einrichtung in Eingriff treten kann.
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  22. 22. Vorrichtung nsch Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Tromnielfanger (10) aufweist, der von der Laufkatze (2) getragen wird und eine Abstützoberfläche aufweist, die mit Abstand dicht unterhalb in der Nähe der Trommel (8) angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch geKcnnzeichnet, daß die Trommel (8) einander entgegengesetzte Enden (224) aufweist, die drehbar von der ersten Einrichtung (226) abgestützt werden, und daß die zweite Einrichtung mindestens ein Paar Trommelfänger (10) aufweist, die starr von der Laufkatze (2) getragen v/erden, wobei mindestens einer der Trommelfänger unterhalb eines jeden der genannten, einander gegenüberliegenden Enden angeordnet ist und konkave Abstützoberflächen aufweist, die mit Abstand dicht in der Nähe der Trommel angeordnet sind.
  24. 24. Laufkran zur Verwendung beim Anheben imd Transporten kritischer Lasten, gekennzeichnet durch einen Rahmen (7), der zur im allgemeinen horizontalen, obenliegenden Bewegung abstützbar ist, eine angetriebene, drehbare Hubwerkstrommel (8) mit einander gegenüberliegenden Enden (224), die drehbar vom Rahmen getragen werden, zwei Seile (13, 14), die nebeneinanderliegend und Seite an Seite um die Trommel herumgewickelt sind, wobei jedes Seil an seinen entgegengesetzten Enden an den entgegengesetzten Enden der Trommel angebracht ist, eine obere Flasche (18), die vom Rahmen abgestützt ist und mehrere, parallele, drehbare Rollen (102 bis 104, 106) aufweist, und eine untere Flasche (16), die von den Seilen aufgehängt unterhalb der oberen Flasche gehalten wird und die mehrere, parallele, drehbare Rollen (52 bis 59) aufweist, wobei die Rollen in der unteren Flasche parallel zu den Rollen in der oberen Flasche angeordnet sind, und wobei die
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    Seile rund um die Rollen der oberen und der unteren Flasche geschert sind und die einander entgegengesetzten Enden der unteren Flasche ausgewogen abstützen, wobei die untere Flasche auch auf den Ausfall eines der Seile hin in ausgewogenem Zustand abgestützt werden wird.
  25. 25. Laufkran nach Anspruch 2·ί , ferner gp;:c".';.TZ-::ic-h~ net durch eine Hakenanordnung (17), die von der unteren Flasche getragen wird, ihrerseits die Lasten trügt und einen ersten Haken (21) aufweist, in dessen Inneren eine Höhlung (26) ausgebildet ist, sowie einen zweiten Haken (22), der in der Höhlung aufgenommen v/ird, wobei die Haken jeweils lasttragende Oberflächen (25a,b,c, 35a,b,c) aufweisen, und wobei die Oberflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  26. 26. Laufkran nach Anspruch 25, ferner gekennzeichnet durch ein erstes Trageteil (28), das von der unterer. Flasche (16) getragen wird und mit dem ersten Haken (21) verbunden ist, um diesen abzustützen, und durch ein zweites Trageteil (42) , das von der unteren Flasche getragen wird und das den zweiten Haken (22) abstützt, wobei die Trageteile mit Abstand und unabhängig einander gegenüber von der unteren Flasche abgestützt werden.
  27. 27. Laufkrananordnung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Haken (21) und der zweite Haken (22) beide Duplexhaken bzw. doppel seitige Haken sind, und daß die Haken jeweils Bohrungen (25c, 35c) aufweisen, die sich durch die Haken erstrecken und die miteinander fluchten, wenn der zweite Haken in der Höhlung (26) aufgenommen ist.
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  28. 28. Laufkran nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flasche eine Einrichtung zum unabhängigen Tragen einer jeden von mehreren Rollen (52 bis 59) aufweist, wobei die Rolientrageeiiirichtunq
    mindestens eine Welle (61, 62) aufweist, die durch fluchtend ausgerichtete Bohrungen in den Rollen hindurchgehend aufgenommen wird, sowie mehrere starr miteinander verbundene, parallele Stützplatten (63, 64, 66 bis 69, 71 bis 74), v/übei mindestens eine der Platten zwischen den Rollen angeordnet ist und die Welle abstützt.
  29. 29. Laufkran nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Flasche (18) eine Einrichtung zum unabhängigen Abstützen einer jeden von mehreren Rollen (102 bis 106) auftfeist, wobei die Rollenstützeinrichtung mindestens eine Welle (107, 108).aufweist, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den rollen aufgenommen wird, sowie mehrere Stützplatteneinrichtungen (112 bis 114, 116 bis 118), die zwischen den Rollen angeordnet sind und die Welle tragen.
  30. 30. Laufkran nach einem der Ansprüche 24 bis 29, ferner gekennzeichnet durch eine Abgleichsanordnung (19), die schwenkbar vom Rahmen (7) abgestützt wird und ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Rollenanordnungen (151, 152) aufweist, die jeweils mindestens eine Rolle (161, 162) zum Tragen eines der Seile (13, 14) aufweisen, sowie ein Paar mit Abstand zueinander angeordneter Trageteile (154, 156), die schwenkbar vom Rahmen zur Drehung um eine Achse (158) abgestützt werden, wobei die Rollenanordnungen zwischen den Trageteilen und an im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Achse abgestützt sind und relativ zueinander beweglich sind, sowie ferner eine Dämpfungseinrichtung (182-185), die
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    zwischen dem Rahmen und den Trageteilen zum Dämpfen der Drehung der Trageteile betrieblich angeschlossen ist.
  31. 31. Laufkran nach Anspruch 30, ferner gekennzeichnet durch eine Hohlwelle (157), die die Trageteile (154, 156) träijt, und durch eine zweite Welle (13S), die zur Hohlwelle koaxial angeordnet ist, innerhalb deren aufgenommen wird und an ihren entgegengesetzten Enden vom Rahmen (7) abgestützt wird, wobei die zweite Welle koaxial zur Achse angeordnet ist, und wobei die Hohlwelle um die zweite Achse zum schwenkbaren Abstützen der Trageteile drehbar ist.
  32. 32. Laufkran nach einem der Ansprüche 24 bis 31, ferner gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (9) und eine Haupt- bzw. Primärbremseinrichtung (12a, b, c), die jeweils betrieblich am einen der Enden der Hubwerkstrommel (8) mittels einer ersten Getriebeanordnung (11) angeschlossen sind, durch eine zweite Getriebeanordnung (15), die betrieblich am anderen Ende der Hubwerkstroinmel angeschlossen ist, und durch eine Hilfsbremseinrichtung (5), die mit dem anderen Ende der Hubwerkstrommel mittels der zweiten Getriebeanordnung in Eingriff bringbar ist und eine Zusatzeinrichtung zum Bremsen der Drehung der Hubwerkstrommel vorsieht.
  33. 33. Laufkran nach einem der Ansprüche 24 bis 32, ferner gekennzeichnet durch mindestens einen Trommelfänger (10), der vom Rahmen (7) starr abgestützt wird und eine konkave obere Oberfläche dicht in der Nähe der Trommel (8) aufweist.
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  34. 34. Laufkran zur Verwendung beim Anheben und Transport einer kritischen Last, gekennzeichnet durch
    - einen Rahmen (7), der zur im allgemeinen horizontalen, oben liegenden Bewegung abstütztbar ist,
    - eine Hubwerksanordnung, die vom Rahmen zum Abstützen der Last getragen wird und eine angetriebene, drehbare Hubwerkstroinmel (8) aufweist,
    - ein Paar Seile (13, 14), die rund um die Trommel gewickelt sind,
    - eine untere Flaschenanordnung (16), die von den Seilen aufgehängt gehalten wird, und
    - eine Hakenanordnung (17), die von der unteren Flasche zum Tragen der Last abgestützt wird und mindestens zwei Haken (21, 22) sowie ein Paar Hakentrageteile (28, 42) aufweist, die unabhängig voneinander von
    der unteren Flasche abgestützt v/erden, wobei einer der Haken mit der unteren Flasche mittels eines ersten der Trageteile verbunden ist, und der andere Haken unabhängig mit der unteren Flasche mittels eines zweiten der Trageteile verbunden ist, wobei einer der Haken die Last im Fall eines Ausfalls des anderen tragen wird.
  35. 35. Laufkran nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken einen äußeren Haken (21) aufweisen, der in seinem Inneren eine Höhlung (26) ausgebildet hat, sowie einen inneren Haken (22) , der innerhalb der Höhlung aufgenommen wird, wobei die beiden Haken miteinander geschichtet angebracht sind und wobei die Haken in einer Ebene liegende lasttragende Oberflächen (25a, b, c , 35a, b, c) aufweisen, und wobei der äußere Haken eine hohle Tragewelle (27) und der innere Haken eine innere Tragewelle (37) aufweist, die
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    innerhalb der hohlen Tragewelle aufgenommen werden kann, und wobei die hohle Tragewelle von dem ersten Trageteil (28) und die innere Tragewelle vom zweiten Trageteil (42) abgestützt wird.
  36. 36. Laufkrananordnung nach einem der Ansprüche 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Haken (21) und der innere Haken (22) jeweils Duplex- bzw. Doppe]haken sind und daß die Haken jeweils sich durch diese erstreckende Bohrungen (25c, 35c) aufweisen, die miteinander fluchten, wenn der innere Haken in der Höhlung (26) aufgenommen ist.
  37. 37. Laufkran nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flasche (16) mehrere, mit Parallelabs Land angeordnete Rollen (52 b.i.s 59) sowie Einrichtungen zum unabhängigen Abstützen dieser Rollen aufweist, und daß die Einrichtung zum Abstützen der Rollen mindestens eine Welle (61, 62) aufweist, die von miteinander fluchtenden Bohrungen in den Rollen und mehreren, parallelen, Trageplatten (63, 64, 66 bis 09, 71 bis 74) aufgenommen wird , die zwischen den Rollen angeordnet sind und jeweils die Welle abstützen.
  38. 38. Laufkran nach einem der Ansprüche 34 bis 37, ferner gekennzeichnet durch eine obere Flasche (18), die mehrere, parallele, drehbare Rollen (102 bis 106) aufweist und eine Einrichtung zum unabhängigen Abstützen einer jeden dieser Rollen umfaßt, wobei die Einrichtung zum Abstützen der Rollen mindestens eine Welle (107, 108) umfaßt, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Rollen hindurchgehend aufgenommen ist, sowie mehrere Trageplatteneinrichtungen (112 bis 114, 116 bis
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    118), die zwischen den Rollen angeordnet sind und die Welle abstützen,
  39. 39. Laufkran nach einem der Ansprüche 34 bis 38, ferne-i gekennzeichnet durch eine Abgleichanordnung (19),die vom Rahmen (7) abgestützt wird und ein Paar mit Abstand angeordneter Rollentrageanordnungen (151, 152) aufweist, die zur Schwenkbewegung um eine Achse (158) abgestützt sind, die zwischen den Rollenanorcmungen angeordnet ist, von denen jede mindestens eine Rolle (171, 172) zum Abstützen eines der Seile (13, 14) aufweist, und durch eine Dämpfungseinrichtung (182 bis 185), die betrieblich zwischen dem Rahmen und den Rollen anordnungen zum Dämpfen der Schwenkbewegung der Trageteile angeschlossen ist.
  40. 40. Laufkran nach Anspruch 39, ferner gekennzeichnet durch ein Paar in Parallelabstand angeordneter Trageplatten (154, 156), die zur Schwenkbewegung um die
    (158) abgestützt sind, und dadurch gekenn2eichnet, daß die Rollenan ordnungen (151, 152) jeweils verlagerbar zwischen den Platten abgestützt sind.
  41. 41. Laufkran nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerkstrommel (8) entgegengesetzte Enden aufweist, die drehbar vom Rahmen (7) abgestützt sind, eine Antriebeinrichtung (9), die betrieblich an einem der Enden zum Drehen der Hubwerkstrommel angeschlossen ist, eine zusätzliche Getriebeanordnung (15), die betrieblich mit dem anderen der Enden verbunden ist, und eine Bremseinrichtung (5), die mit der zusätzlichen Getriebeanordimng in Eingriff
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    bringbar ist, um eine Hilfsbremse zum Verhindern der
    Drehung der Hubwc:rkstrommel vorzusehen.
  42. 42. Laufkran nach einem der Ansprüche 34 bis 41, ferner gekennzeichnet durch mindestens einen Trommelfänger (10), der starr vom Rahmen [I) abgestützt ist, unterhalb der Trommel (8) angeordnet ist und eine
    konkave obere Oberfläche dicht benachbart zur Trommel aufweist.
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