DE2037483C3 - Gießkrangehänge mit Seilausgleichshebeln und Stoßdämpfungseinrichtung - Google Patents

Gießkrangehänge mit Seilausgleichshebeln und Stoßdämpfungseinrichtung

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DE2037483C3
DE2037483C3 DE19702037483 DE2037483A DE2037483C3 DE 2037483 C3 DE2037483 C3 DE 2037483C3 DE 19702037483 DE19702037483 DE 19702037483 DE 2037483 A DE2037483 A DE 2037483A DE 2037483 C3 DE2037483 C3 DE 2037483C3
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piston
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lever
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DE19702037483
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DE2037483A1 (de
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Werner 8501 Unterasbach Besold
Walter 8500 Nuernberg Kittel
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

/u "^r[""dL>n· Kriubau bekannt, die ein.-ti
Schließlich ™^" '^ Nchwcnkbarer Winkei-Arme /weiei uiii l^ ■ Vt.rbjnden sowie die aiuiehebel über e.ne Mun^ '■"
ren Arm= an Seile an/ustn it ^^ z di;- ^,
Der !-'""^"t -- · genannten An /u
CeI. kn.ngehangL d«.r c , ;_
schal en. be, de, dc S,uU u ^k.*Lh -
"»^^^^^J^rnM dadurch ge-. D.ese Au gabc^^ - -, zwei zweiarmi„, losi, daß ]cdi.r SliijunliuL die senkrechten
WinMhebel sowie em,-ν a. gLu.l£:«£*«*r»Iu Arme der bei.len *.nkc h.bdU -ndu ^ sen gelenkig aiigtsc ^^ ^ d ß d R lbcn versehene Stangu juIwlisI ui ^ einem hydraulischen Zyl.ndJ^ ^ ^;'
2 iießkrangehänge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß den Endbegrenzungen (10. 23) für den hydraulischen Zylinder (16) elastisehe Glieder (24) vorgeschaltet sind.
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gießkrangehänge, wobei die von den Hubtrommeln ablaufenden Seile über an der Lasttraverse befestigte Seilrollen mittelbar oder unmittelbar zu um eine waagrechte Achse schwenkbaren Seilausgleichshebeln geführt und daran befestigt sind, und wobei jeder Seilausgleichshcbel mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden ist, die derart begrenzt verschieblich angeordnet ist, daß sie erst bei einem Seilbruch zur Wirkune kommt
Bei einem solchen bekannten Gießkrangehänge sind die Seilausgleichshebel in Form von zweiarmigen geraden Schwenkhebeln ausgebildet, und die Dämpfungseinrichtung 'jedes Schwenkhebels weist zwei beiderseits seines Drehpunktes angeordnete, auf senkrechten, durch Öffnungen des Schwenkhebels geführten Bolzen angeordnete Druckfedern auf. Als nachteilig wird es bei dem bekannten Gießkrangehänge angesehen, daß die Dämpfungseinrichtung relativ viel Platz beansprucht.
Es sind bei einer Überlastsicherung für einen Kran zweiarmige, um je eine waagrechte Achse schwenkbare Winkelhebel bekannt, an deren senkrechte Arme eine Stange mit einem Kolben, der in einem hydraulischen Zylinder geführt ist, gelenkig angeschlossen ist. Ein schlagartiges Nachuntenschwingen der Winkelhebel wird durch eine in die Druckölleitung die die einen Zylinderräume der beiden Zylinder verbindet, geschaltete Drossel verhindert.
Bei einer eine Überlast anzeigenden Sicherheits-
& ^1 P η darin anueordneten,
Wei* über tint l-1 lJ1V , . d^ bcrcn/l
Drosselventil verbunden sind und du JM · Verschiebhchkeil durch eine, a .hm ^gbrachl . . in beiden Längsnchiungen v.rUnden Ansehet, er möglicht, der mit .angssp.elIm. dem du Lageni»g der Winkdhebel dienenden T ragelemtnt zusamnun-
"'In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Endbegrenzungen "für den hydraulischen Zvlmder
elastische Glieder vor8escnal1"- ,... ,heknie, der In der Zeichnung ist ein Au fuh ungsbe.sp.cl de,
Erfindung schematich ^f β"ι·£ f fl GehänBe(4 pig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ijehanges
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Gehänges nach Fig. 1, die Ausbildung und Anordnung eines der Seilausgleichshebel betreffend.
Das Hubwerk eines sonst nicht weiter dargestellten Gießkranes weist zwe, synchron antreibbare Hubtrommeln 1,2 auf. Von jeder der Hubtrommeln 12 führen zwei Seile 3,4 über Se.ro en 5 der an der Lasttraverse 6 angeordneter. Unterflasche sowie we.-terc Seilrollen 7 der Oberflasche zu e.nem Se.lausgleichshebel 8. . .
Jeder Seilausgleichshebel 8 weisen diesem Ausführungsbeispiel zwe. um je eine waagerechte Achse 9 in einem Tragelement 10 schwenkbar gelagerte Winkelhebel 11 auf. Die Winkelhebel 11 werden gebildet von je einem waagerechten Arm IZ und je einem senkrechten Arm 13. An dem waagerechten Arm 12 sind die Seile 3, 4 der einen Hubtrommel 1 bzw. 2 befestigt. Die senkrechten Arme 13 sind über eine waagrechte Stange 14 miteinander verbunden. Die Stange 14 weist etwa in ihrer Mitte einen Kolben 15 auf. Der Kolben 15 ist in einern nydraulisehen Zylinder 16 verschieblich geführt Der ZyImder 16 ist an beiden Enden durch mit Offnungen tür die Stange 14 versehenen Deckeln 18 verschlossen. Durch den Kolben 15 wird der Zylinder 16 111 zwei Druckräume 19, 20 geteilt, die über eine Leitung 21 und ein Drosselventil 22 miteinander verbunden sind. Der Zylinder 16 ist im Tragelement 10 nach beiden Seiten begrenzt axial verschieblich.
Es ist vorteilhaft, den Zylinder 16 auf seiner Außenseite mit einem als Bund 23 ausgebildeten Anschlag zu versehen und letzteren mit geringem axia-
lcn Spiel in cine von elastischen Gliedern 24 begrenzte Ausnehmung 25 im Tragelen^nt 10 eingreilen zu lassen. Die elastischen "Glieder 24 können hierbei Sehwingmetalie, Gummipuffer oder Federn sein. Der Ausschlag der Seüausgleiehshcbel 8 wird in an sich bekannter Weise durch je einen als Puffer ausgebildeten Anschlag 26 am Traaeiemcnt 10 begrenzt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemui.ien Konstruktion wird im folgenden an Hand des Ausführung· beispicls geschildert, bei dem der Zylinder einen Bund 23 aufweist, der in die von elastischen Gliedern 24 begrenzte Ausnehmung 25 eingreift.
Im normalen Betriebsfall, d. h.. wenn sämtliche Seile 3.4 belastet sind, ist beim Schrägziehen der Last oder beim Bremsen oder Anfahren des Kranes die gleichmäßige Verteilung der Last auf die einzelnen Seilstränge insofern gewährleistet, als sich der Kolben 15 zusammen mit dem Zylinder 16 in horizontaler Richtung unier Ziisammendrückuiig der elastischen Glieder 24 verschieben kann. Ein Druckmitlelausgleich findet über das Drosselventil 22 nicht statt, weil beim Pendeln der Lastlra'verse 6 in Traversenlängsrichtung das Druckmittel infolge der relativ raschen Bewegungswechsel nicht schnell genug zu- bzw. abströmen kann.
Bricht jedoch ein Seil 3 bzw. 4, so zieht das andere (intakte) Seil 4 bzw. 3 den entsprechenden Winkelhebel 11 nach unten; gleichzeitig wird der Bund 23 des Zylinders 16 und der Kolben 15 unter Zusammendrücken des elastischen Gliedes 24 horizontal bewegt, da infolge des plötzlichen Druckstoßes zunächst kein Druckmittel über das Drosselventil 22 abfließen kann. Ist das elastische Glied maximal zusammengepreßt, dann wirkt es — da es im Tragelement 10 angeordnet ist — im weite;en Verlauf wie ein starrer Körper, so daß sich der Zylinder 16 nicht weiter horizontal bewegen kann. Durch die dann vorhandene Relativbewegung zwischen dem Kolben 15 und dem Zylinder· 16 wird, wenn man annimmt, daß beispielsweise das rechte Seil4 bricht, Druckmedium, z.B. Wasser. Öl. od. dgl., aus dem linken Zylindcrraum 19 über die Leitung 21 und das Drosselventil 22 in den rechten Zylindcrraum 28 gedruckt. Dadurch
ίο wird die Massenkraft schon während der Bewegung
des Ausgleichshebels 8 weitgehend vernichtet, so dall
sich der Ausgleichshebel, ohne einen nennenswerten
Stoß auszuüben, sanft gegen den Anschlag 26 legt.
ist die Entfernung der Seilenden der beiden an
15.einem Seilausgleiehshebel 8 befestigten Seile 3.4 gering, dann empfiehlt es sich, nicht den vorbeschriebenen Seilausgleiehshebel zu verwenden, der aus zwei zweiarmigen Winkelhebeln besteht, dessen freie Arme über eine einen Kolben aufweisenden Zugsiange miteinander verbunden sind. Es ist dann vorteilhafter, einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren Seilausgleiehshebel mit der Form • eines umgekehrten T zu verwenden, wobei sich die Schwenkachse im Schnittpunkt der gleich langen
»5 waagerechten Arme mit dem senkrechten Arm befindet. Die Seile 3.4 sind an den Enden der waagrechten Arme befestigt. Am Ende des senkrechten Armes ist eine Kolbenstange mit Kolben anglenkt, der in einem Zylinder verschieblieh geführt ist. Die Lage-
rung des Zylinders und die weitere Ausbildung der Dämpfungseinrichtung ist die gleiche wie in dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die gegenüber F i g. 2 abweichende Ausbildung der Seilausgleiehshebel ändert an der Wirkungsweise der erfin-
dungsgemäßen Konstruktion nichts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. \ /lrrifhlllll
    Patentansprüche:
    I. Gießkrangehänge, wobei die von den Hubtrommeln ablaufenden Seile über an der Lasttraverse befestigte Seilrollen mittelbar oder unmillelbar zu um eine waagerechte AcI^e schwenkbaren Seiluusisleichshebeln aeführt und daran hefestigt sind, 'und wobei jeder Seilausgleichshebel mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden ist. die derart begrenzt verschieblich angeordnet ist. daß sie erst bei einem Seilbruch zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilausgleichshebel (8) zwei zweiarmige Winkelhebel (11) sowie eine waagrechte, die senkrechten Arme (13) der beiden Winkelhebel verbindende, an diesen gelenkig angeschlossene und mit einem Kolben (15) versehene Stange (14) aufweist und daß der Kolben (15) in einem hydraulischcn Zylinder (16) eeiühn ist. dessen *o beide durch de'n Kolben getrennte, druckmitte,-beaufschlagte Zylinderräume (19, 20) in an sich bekannter Weise über eine Leitung (21) mit darin angeordnetem Drosseh entil (22) verbunden sind und der die begrenzte Verschieblichkeit durch einen an ihm angebrachten, in beiden Längsriehtungen wirkenden Anschlag (23) ermöglicht, der mit Längsspiel mit dem der Lagerung der WiniHi' i-,1 us bekannt, die beiden nlen druckmitteU>euiii-
    ÄM^Suni ^Λ>«ΐΓ-υ1^η Zunders über eine leitung mi« darin angeordneten, Drosselventil
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DE2037483B2 DE2037483B2 (de) 1973-05-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710436A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Gutehoffnungshuette Man Laufkatze eines krans fuer wahlweise greifer- oder stueckgutbetrieb

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DE3710436A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Gutehoffnungshuette Man Laufkatze eines krans fuer wahlweise greifer- oder stueckgutbetrieb

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee