DE647978C - Rueckschlagklappe - Google Patents
RueckschlagklappeInfo
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- DE647978C DE647978C DEP72389D DEP0072389D DE647978C DE 647978 C DE647978 C DE 647978C DE P72389 D DEP72389 D DE P72389D DE P0072389 D DEP0072389 D DE P0072389D DE 647978 C DE647978 C DE 647978C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/03—Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Bur. Ind. Eigendo
21 AÜG. 1937
AUSGEGEBEN AM
17. JULI 1937
Es ist bekannt, bei Rückschlagklappen die bei plötzlichen Richtungsänderungendes durchströmenden
Mediums auftretenden schlag-. artigen Bewegungen der Klappe durch An-Ordnung
von Bremsvorrichtungen abzubremsen. Die gebräuchlichste Vorrichtung dieser Art war bisher die in der Regel an einem
Drehpunkt außen am Klappengehäuse befestigte hydraulische Bremsvorrichtung, bei welcher die die Bremswirkung eines Bremskolbens
übertragende Kolbenstange mit der aus dem Gehäuse heraus ragendien Klappenwelle
durch einen verhältnismäßig kurzen Hebel verbunden war. Im^ Gehäuseinnenraum
war die Klappe mittels eines Laschenhebels, welcher auf der Welle fest angeordnet war,
schwenkbar aufgehängt, so daß sich die Bremswirkung des Bremskolbens als Drehmoment
über die Klappenwelle auf die Klappe übertrug.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein Stoß der Wassermassen auf die Klappe
durch deren Aufhängung an der Klappenwelle ein Drehmoment erzeugt, welches oftmais
besonders gegen Ende der Schließbewegung eine ganz außerordentliche Größe annimmt
und von dem Bremskolben aufgie-■ nommen werden muß. Diese Übertragungsweise
der Stoßwirkung auf den Bremskolben bedingt sehr große Abmessungen von Bremszylinder
.und Bremskolben, besonders aber der Klappenwelle, da die im Bremszylinder
entstehenden Drücke entsprechend dem notwendigerweise sehr kurzen Hebelarm, an dem
die Kolbenstange angreift, außerordentlich groß sind. In sehr vielen Fällen ist es praktisch
und aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich, eine Bremsvorrichtung für solche außergewöhnlich, hohen Drücke vorzusehen.
Man verläßt sich deshalb "tlarauf, daß im
allgemeinen die Bewegungen der Klappe langsam und nidit plötzlich erfolgen. Meistens
erfüllen diese Klappen nicht ihren Zweck, oder es treten Brüche ein, welche teuere
Wiederherstellungsarbeiteii verursachen.
Man hat auch schon den auf die Klappenwelle wirkenden Bremskolben innerhalb des
Klappengehäuses angeordnet. Diese Ausführung hat aber im wesentlichen die gleichen
Nachteile wie die bereits geschilderte.
Eine andere"Ausführungsform einer Bremsvorrichtung bestand in der Anordnung einer
Druck- oder Zugfeder entweder außerhalb des Klappengehäuses an einem auf der Klappenwelle befestigten Hebel oder innerhalb
des Klappengehäuses mit direkter Kraftwirkung auf die Klappe. Solche Federanordnungen
haben den Nachteil, daß nach einer gewissen Betriebsdauer an den Federn Ermüdungserscheinungen
auftreten, so daß die Federn den gestellten Anforderungen nicht mehr genügen und ausgewechselt werden
müssen. Andererseits sind Federn wegen ihres leichten, Röstens und dem dadurch bedingten
Nachlassen der Federspannung sehr schlechte Breinselsmente.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einer Rückschlagklappe ein im Gehäuseinnenraum
angeordnetes Belastungsgewicht vermittels eines Kniehebels auf den Klappenkörper
wirken zu lassen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sich der Klappenkörper
immer nur entsprechend dem Verhältnis des Druckes des Leitungsmittels zur
Gewichtsbelastung anhebt, so daß beim Durchtritt des Leitungsmittels durch die Klappenöffnung
erhebliche Widerstände und dadurch außerordentlich hohe Druckverluste auftreten.
Beim Rückströmen des Wassers schlägt die Klappe mit voller Kraft unter der Druckwirkung des strömenden Wassers
und des Belastungsgewichtes auf den Ventilsitz, was auf die Dauer zur Beschädigung
ίο der Dichtflächen und damit zu Undichtigkeiten beim Absperren der Leitung führt.
Alle diese Nachteile beseitigt der Gegen-, stand der Erfindung dadurch, daß bei einer
Rückschlagklappe mit einem die Klappenbewegung beeinflussenden, in einem Hohlzylindcr
laufenden Kraftkolben die Kraftvvirkung des Kraftkolbcns auf die Klappe
über ein im Gehäuscinncnraum angeordnetes, mit seinen Enddrehpunkten an Gehäuse und
Klappe gelagertes Kniehebelsystem erfolgt, dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem
Kraftkolbpn durch eine zwischengeschaltete Frcilaufcinrichlung während einer Teilbewegung
der Klappe aufgehoben ist. Besonders vorteilhaft hierbei ist eine, Ausführungsform,
bei welcher die Frcilaufcinrichtung durch einen einen Gleitbogen des Kniehebclsystems
aufnehmenden, in der Kolbenstange angeordneten Freilaufschlitz gebildet ist, so daß die
Hubbegrenzung des Kraftkolbens die Dauer des Freilaufes der Klappe beeinflußt. Auch
ist es praktisch, den Hohlzylinder» stirnflächig am Klappengehäuse und am Hohlzylinder
selbst eine verstellbare Einrichtung anzuordnen, die die Hubbewegung des Kraftkolbens
begrenzt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kraftäußerung des Kraftkolbens unmittelbar als
Zug- oder Druckkraft auf die Klappe wirkt und daß durch entsprechende Wahl der Hebelarme des Kniehebelsystems die Größe
der Kraftwirkung auf die Klappe beliebig gewählt werden kann.
Die Einrichtung hat den Vorteil, daß sich die Klappe unter der Druckwirkung des
Lcitungsmittels und bedingt durch die Freilaufeinrichtung in Durchflußrichtung leicht
bis zum vollen Hub anhebt und so den Durchfluß des Leitungsmittels ohne nennenswerten
Widerstand ermöglicht, wogegen beim Rückströmen desselben sich die Klappe zunächst
— bedingt durch die Freilaufrichtung — schnell in Schließrichtung bewegt und dabei
einen großen Teil des Durchflußquerschnittes abschließt, um dann den Restquerschnitt langsam
und völlig zu schließen. Die Abbnemsung der Rückströmungsbewegung erfolgt daher in
unschädlicher Weise erst rasch und gegen Ende der Klapperibewegung langsam, so daß
die Einrichtung das harte Aufschlagen der Klappe auf ihren Sitz und damit auch die gefürchteten
Wasserschläge in der Leitung vermeidet. Hierbei setzt eine kleine, durch das Druckmittel am Kraftkolben auftretende
Kraft einer im Verhältnis zu dieser großen, auf die Klappe wirkenden Kraft des durchfließenden
Leiturigsmittels so viel Widerstand entgegen, daß die Klappe sich nur langsam bewegt. Die Anordnung einer verstellbaren
Einrichtung am Hohlzylindcr, welche die Hubbewegung des Kraftkolbens begrenzt und
weiterhin die vorübergehende Unterbrechung der kraflschlüssigen Verbindung von Kraftkolben
und Knichebelsysicm beeinflußt, hat den Vorzug, daß der Freilauf der Klappe
durch eine von außen leicht vorzunehmende Verstellung der Einrichtung den. jeweiligen
Erfordernissen angepaßt werden kann. Ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil ist dadurch
erzieh, daß durch die erfindungsgemäße stirnJlächigc Anbauweise des Ilohlzylinders
an das Klappengehäuse die Verbindung von Kraftkolben und Kniehebelsystem
auf dem praktisch kürzesten Wege, nämlich durch die Kolbenstange erfolgt, da
hierdurch die Kosten für die Anordnung der Einrichtung sehr beschränkt sind. Darüber
hinaus bietet diese Ausführungsweise die beste Gewähr für ein möglichst reibungsloses
Arbeiten der Einrichtung. go
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise das Wesen der Erfindung an einem
senkrechten Schnitt durch eine Rückschlagklappe mit aufgesetztem Ilohlzylinder.
In dem Gehäuse α ist die Klappe b an der Klappcmvelle c schwenkbar aufgehängt. Der
den Kraftkolben d aufnehmende Hohlzylindere ist mittels der Zwischenstücke /, /1
gegen den Gehäusainnenraum abgedichtet auf ' dem Gehäuses befestigt und mit einem Dekkel
ißj, welcher mit einem Luftventil und einer Einstellschraube t versehen ist, verschlossen.
Die Beeinflussung der Klappenbewegung erfolgt von dem Kraftkolben d durch die abgedichtet in das Gehäuses eingeführte
Kolbenstangeg über eine Lasche //
vermittels des Kniehebels i, k. Der Kniehebelschenkel/ ist mit einem Drehpunkt/ im Gehäuse
α gelagert, wogegen der Kniehebcischenkel k durch den Drehpunkt tn mit der
Klappe verbunden ist. Eine entsprechende Anordnung des Kniehebels I, k ermöglicht bei
größter Kraftwirkung die Anwendung eines Hohlzylinders mit verhältnismäßig kleinem
Durchmesser. Die den Kniehebel betätigende 1x5 Lasche h ist einerseits durch einen Gleitbolzen
n, welcher in einer Schlitzführung ο der Kolbenstange relativ zu dieser begrenzt
bewegbar ist, mit der . Kolbenstange g und andererseits durch einen Drehbolzen.^ mit
dem Kniehebel Ί, k drehbeweglich verbunden. Der Innenraum des Hohlzylinders e ist unter-
halb des Kraftkolbens d durch, eine Zuleitung
ρ mit dem ■ Innenraum des Gehäuses a verbunden, so daß das Druckmedium durch
die Zuleitung ρ in den Hohlzylinder e ein-S treten kann. Ein Absperrorgan s in der Zuleitung
ρ ermöglicht eine beliebige Drosselung des durchströmenden Mediums.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen^ Das durch den Gehäuseeinlaufstutzen q
ίο eintretende Medium hebt die schwenkbar gelagerte
Klappe b an, wobei der Kniehebel i, k entsprechend seinen Lagerungen1 1, m im Drehpunkt
/Z1 mit der Lasche Ii nach oben ausweicht,
während der Gleitbolzen ti sich in der Schlitzführung ο frei nach oben bewegt. Die
Öffnungsbewegung der Klappe erfolgt daher völlig unbehindert durch die Bremsvorrichtung
und gewährleistet damit einen möglichst widerstandsgeringen Durchfluß des Mediums.
Das nunmehr im Klappengehäuse α befindliche
Medium tritt nun durch die Zulaufleitung ρ unter den Kraftkolben rf und bewegt
diesen nach oben. Strömt nun das Medium aus irgendwelchem Grunde aus der hinter . der Rückschlagklappe liegenden Leitung
durch den Auslaufstutzen/· zurück, so bewegt dasselbe die Klappe b in Richtung auf
ihren Sitz im Gehäuse«. Hierbei entfernt sich der Drehpunkt in des Kniehebels von
dem Drehpunkt I, so daß der Drehpunkt /Z1
nach unten wandert und die Lasche h und den Gleitbolzen ti mitnimmt. Da für den
Gleitbolzen ti ein Freilauf in der Kolbenstange g in Form eines Führungsschlitzes ο
angeordnet ist, erfolgt die Schließbewegung der Klappe so lange unbehindert durch den
Kraftkolben d, bis der Gleitbolzen ti am unteren Ende des Führungsschlitzes ο Widerstand
findet, wonach der Gleitbolzen ti die Kolbenstange g ,und den Kraftkolben d in gleicher
Richtung nach unten mitnimmt. Bei dieser Bewegung drückt der Kraftfcolben d das
unterhalb des Kraftkolbens im Hohlzylinder e befindliche Medium durch den Zulauf ρ und
das Drosselventil s in den Innenraum des Gehäuses α zurück. Entsprechend der Drosselung
des Durchflusses des Mediums im Drosselventils setzt das Medium der Bewegung
des Kraftfaolbens d einen Widerstand entgegen, so daß die Bewegung desselben,
und damit auch die Bewegung der Klappe b nur langsam in der gewünschten Weise erfolgt,
bis sich die Klappe auf die Sitzfläche im Gehäuses aufsetzt.
Der Hohlzylinder e ist mittels des Zwischenstückes/
stirnflächig an dem Gehäuse« befestigt und ermöglicht dadurch die praktisch
kürzeste Verbindung von Kraftkolben £?
und. dem Kniehebel i, k, was sowohl bezüglich
der Herstellungskosten als auch eines mögliehst reibungslosen Arbeitens der Einrichtung
von Vorteil ist. Die verstellbare Einstellschraube t begrenzt den Hub des Kräftkolbens
d und ermöglicht durch ihre Verstellung, welche jederzeit vorgenommen werden
kann, eine Veränderung des Hubes und des Freilaufes der Klappe.
Die Einrichtung kann durch entsprechende Anordnung des Führungsschlitzes Ό und der
Zuleitung ρ oberhalb des Kraftkolbensrf so
gestaltet werden, daß die Kraftwirkung nicht bei der Schließbewegung, sondern nur bei der
Öffnungsbewegung der Klappe b auftritt. Ebenso kann die Kraftwirkung für beide Bewegungsrichtungen
durch eine entsprechende 7,s Anordnung des Zulaufes unter- und ober- *
halb des Kraftkolbens d bei einer entsprechenden
Anordnung und Bemessung des Freilaufes vorgesehen werden. Auch können, wenn zweckmäßig, zwei Hohlzylinder seitlich
am Gehäuse angeordnet sein, wobei deren Kraftkolben durch ein Gestänge verbunden
sind und mittels einer in das Klappengehäuse hineinragenden Druckstange auf die Klappen wirken. Durch entsprechende Bemessungen
des Kniehebels i, k können beliebige Kraftwirkungen 'für alle gewünschten
Betriebsverhältnisse erzielt werden.
Claims (3)
1. Rückschlagklappe mit einem die
Klappenbewegung beeinflussenden, in einem Hohlzylinder gleitenden Kraftkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftwirkung des Kraf tkolbens (d) auf die Klappe (b) über ein im Gehäuseinnenraum
angeordnetes, mit seinen Enddrehpunkten (/, in) an Gehäuse (a) und Klappe
(b) gelagertes Kniehebelsystem (A, /, k)
erfolgt, dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem Kraftkolben (d) durch eine zwischengeschaltete
Freilaufeinrichtung während einer Teilbewegung der Klappe (b) aufgehoben ist. .
2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung
durch einen einen Gleitbolzen (/z) des Kniehebelsystems (A, /, k) aufnehmenden,
in der Kolbenstange (g) an-. geordneten Schlitz (o) gebildet ist.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hohlzylinder (<e) eine verstellbare Einrichtung
(t) angeordnet ist, die die Hubbewegung des Kraftkolbens (d) begrenzt.
Hierzu Ί Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72389D DE647978C (de) | 1935-12-28 | 1935-12-28 | Rueckschlagklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72389D DE647978C (de) | 1935-12-28 | 1935-12-28 | Rueckschlagklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647978C true DE647978C (de) | 1937-07-17 |
Family
ID=7392067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP72389D Expired DE647978C (de) | 1935-12-28 | 1935-12-28 | Rueckschlagklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647978C (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1935
- 1935-12-28 DE DEP72389D patent/DE647978C/de not_active Expired
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