DE8612769U1 - Vorrichtung zum Verladen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere Schiffsverlader - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere Schiffsverlader

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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Description

Andrejewski, Honke & Partner/ Patentanwälte in Essen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ssürri Verladen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere einen Schiffsverlader, mit einer Standsäule für einen Verladearm mit einem Auslegerrohr und einem Fallrohr, wobei unter Zwischenschaltung von Rohrdrehgelenken mit drehbar gelagerten Rohrstücken das Auslegerrohr schwenkbar an der Standsäule und das Fallrohr an dem Auslegerrohr gelagert ist und für die Rohrdrehgelenke Antriebe mit doppelwirkenden Zylinderkolbenanordnungen zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Drehbewegung der Rohrstücke bzw. der Schwenkbewegungen von Auslegerrohr und Fallrohr vorgesehen sind.
Bei derartigen Verladevorrichtungen weist da.? Auslegerrohr eine sich über seine Schwenkachse hinaus erstreckende Verlängerung mit einem Gegengewicht und das Fallrohr an seinem freien Ende eine Schnelltrennkupplung auf. Das Gegengewicht sorgt für einen Gewichtsausgleich des Verladearms im leeren Zustand, während die Schnelltrennkupplung im Gefahrensfalle eine Sicherheitstrennung zwischen dem Verladearm und dem zu beladenden Objekt gewährleistet. Im Falle der Sicherheitstrennung liegen in dem Auslegerrohr und Fallrohr andere Gewichtsverhältnisse als im Normalzustand vor, so daß Gewichtsausgleich nicht mehr gegeben ist. Vielmehr besteht die Gefahr, daß das Auslegerrohr und das Fallrohr nach oben schlagen, während das Gegengewicht nach unten durchschlägt. Daraus resultieren schlagartige Schwenkbewegungen, die zu Beschädigungen der Verladevorrichtung aber auch zur Verletzung von Bedienungspersonal führen können. Um das zu vermeiden, hat man bei einer bekannten Verladevorrichtung das Auslegerrohr mit einer Dämpfungsvorrichtung und das Fallrohr mit einer Blockiervorrichtung ausgerüstet. Die Dämpfungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einer Zylinderkolbenanordnung mit einem an den Schwenkmechanismus des Auslegerrohres angeschlossenen
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Kolben, dessen beidseitige Zylinderräume durch eine hydraulische Umgehungsleitung mit einem Sperrventil verbunden sind, welches im Normalbetrieb geöffnet ist und beim Trennen der Schnelltrennkupplung bis auf eine Drosselöffnung schließt. Die Blockiervorrichtung kann zwei Zylinderkolbenanordnungen aufweisen, deren Zylinderräume beidseitig der Kolben jeweils durch Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind, wobei sich in der einen Hydraulikleitung ein Sperrven·^ til befindet. Das Sperrventil ist im Normalbetrieb geöffnet und schließt automatisch beim Trennen der Schnelltrennkupplung. Die Schwenkbewegungen des Fallrohres werden bei geöffnetem Sperrventil nicht beeinträchtigt, jedoch beim Schließen des Sperrventils blockiert, da dann eine wechselweise Verdrängung des Hydraulikmediums durch die doppeltwirkenden Kolben nicht mehr möglich ist. - Sowohl die Dämpfungsvorrichtung als auch die Blockiervorrichtung weisen einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf, weil die Zylinderkolbenanordnungen unter Zwischenschaltung von Seilzügen und Seilscheiben auf die Schwenkmechanismen für das Auslegerrohr und das Fallrohr arbeiten. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verladevorrichtung, insbesondere einen Schiffsverlader, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem in einfacher und funktionsgerechter Weise ein unkontrolliertes Hochschlagen des Auslegerrohres und Fallrohres bei Trennung der Schnelltrennkupplung vermieden wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Verladevorrichtung dadurch, daß die beiden Zylinder der Zylinderkolbenan-Ordnungen für das Auslegerrohr und das Fallrohr beidseitig der in j den Zylindern geführten Kolben mittels Überströmleitungen miteinander verbunden und die beiden Überströmleitungen mittels einer Überbrük-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
kungsleitung mit einem Absperrventil miteinander verbunden sind* Bei Normalbetrieb ist das Absperrventil geöffnet, so daß beide Zylinderkolbenanordnungen praktisch unabhängig voneinander entweder als aktive Antriebe - durch entsprechende Beaufschlagung mit einem Hydraulikmedium - einerseits die Schwenkbewegungen des Auslegerrohres, andererseits die Schwenkbewegungen des Fallrohres erzeugen oder als passive Antriebe - bei manueller Betätigung des Fallrohres und der daraus resultierenden Schwenkbewegungen für das Fallrohr und das Auslegerrohr - arbeiten, weil sich die Kolben in den Zylindern unabhängig voneinander und lediglich in Abhängigkeit von den Schwenkbewegungen des Fallrohres bzw. Auslegerrohres in den zugeordneten Zylindern hin- und herbewegen können. Im Falle der Trennung der Schnelltrennkupplung dagegen wird das Absperrventil geschlossen, so daß sich dann die beiden Kolben aufgrund der jeweils beidseitig unmittelbar miteinander verbundenen Zylinderräume und der wechselweisen Verdrängung des Betriebsmittels - es kann sich um ein gasförmiges oder flüssiges Medium handeln - gleichsam gekoppelt sind und daher nur noch gegenläufige Bewegungen ausführen 'können. In diesem Fall funktionieren beide Zylinderkolbenanordnungen als Dämpfungsvorrichtungen und verhindern ein plötzliches Hochschlagen von Auslegerrohr und Fallrohr. Darüber hinaus wird erreicht, daß aus dem langsamen Hochschwenken des Auslegerrohres ein entsprechendes Einschwenken des Fallrohres gegen das Auslegerrohr resultiert, eben wegen der gegenläufigen Kolbenbewegungen. Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden Zylinder der Zylinderkolbenanordnungen identisch gleiche Innenquerschnitte und die beiden Kolben identisch gleiche wirksame Kolbenflächen aufweisen, ist gewährleistet, daß einerseits das Hochschwenken des Aitislegerrohres und andererseits das Einschwenken des Fallrohres gegen das Auslegerrohr mit gleicher Geschwindigkeit erfolgt, ferner der Schwenkwinkel des Auslegerrohres identisch mit dem
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Schwenkwinkel des Fallrohres ist. Dabei lassen sich die Verhältnisse unschwer so wählen, daß das Fallrohr stets in Parallellage verbleibt. - Im Ergebnis wird bei der erfindungsgemäßen Verladevorrichtung Und insbesondere bei einem Snhiffsverlader in besonders einfacher und funktionsgerfichter Weise ein unkontrolliertes Hochschlagen des Auslegerrohres und Fallrohres bei Trennung der Schnelltrennkupplung verhindert. Vielmehr wird ein kontrolliertes Hochschwenken des Auslegerrohres und Einschwenken des Fallrohres mit aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten und Schwenkwinkeln erreicht, gleichgültig ob der Verladearm manuell betätigt wird oder die Antriebe als aktive Antriebe, beispielsweise Hydraulikantriebe arbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verladevorrichtung in ^rontansichf, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Ansicht und verschiedenen Schwenkpositionen von Auslegerrohr und Fallrohr bei getrennter Schnelltrennkupplung und
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Antriebe für das Auslegerrohr und das Fallrohr sowie deren Steuerung.
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να, den Figuren ist eine Vorrichtung zum Verladen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere ein Schiffsverlader dargestellt, und zwar mit einer Standsäule 1 für einen Verladearm mit einem Auslegerrohr 2 und einem Fallrohr 3, wobei unter Zwischenschaltung von Rohrdrehgelenken 4 mit drehbar gelagerten Rohrstücken 5 als Lageraußenkörper das Auslegerrohr 2 schwenkbar an der Standsäule und das Fallrohr 3 schwenkbar an dem Auslegerrohr 2 gelagert ist. Für die Rohrdrehgelenke 4 sind Antriebe mit doppeltwirkenden Zylinderkolbenanordnungen 6 zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Drehbewegung der Rohrstücke 5 bzw. der Schwenkbewegungen von Auslegerrohr 2 und Fallrohr 3 vorgesehen. Dazu treten die Kolbenstangen 7 an beiden Zylinderenden aus und sind beidseits der Zylinderstirnseiten Umlenkscheiben 8 für ein über die Umlenkscheiben geführtes Antriebsseil 9 gelagert. Die Umlenkscheiben 8 sind an den beiden freien Kolbenstangenenden beidseits des jeweiligen Rohrstükkes 5 gelagert. Das Antriebsseil 9 ist auf der einen Zylinderbreitseite unter Schlingenbildung rutschfest um das Rohrstück 5 herumgeführt. Die beiden Antriebsseilenden sind auf der anderen Zylinderbreitseite verankert. Die Zylinderkolbenanordnungen 6 sind ortsfest angeordnet. Das ist im einzelnen nicht gezeigt. Die Schwenkbewegungen des Fallrohres 3 werden von der einen Zylinderkolbenanordnung bzw. dem betreffenden Rohrstück 5 unter Zwischenschaltung eines Seiltriebes 10 aus Seilscheiben 11 und einem über die Seilscheiben umlaufenden Endlosseil 12 übertragen. Die beiden Zylinder 13, 14 der Zylinderkolbenanordnungen 6 für einerseits das Auslegerrohr 2 und andererseits das Fallrohr 3 sind beidseitig der in den Zylindern geführten Kolben 15 mittels Überströmleitui ^n 16 miteinander verbunden. Die beiden Überströmleitungen 16 . -^J mittels einer Überbrükkungsleitung 17 mit einem Absperrventil 18 miteinander verbunden. Bei deri Überströmleitungen i6 und der Überbrückungsleitung 17 han-
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delt es sich um Verbindungsrohre. Ferner weisen die beiden Zylinder 13, 14 der Zylinderkolbenanordnunger identisch gleiche Innenquerschnitte und die beiden Kolben 15 identisch gleiche wirksame Kolbenflächen auf. Bei geöffnetem Absperrventil 18 können die beiden Kolben 15 der Zylinderkolbenanordnungen 6 sich wegen der geöffneten Überbrückungsleitung 17 unabhängig voneinander bewegen, können j insoweit Fallrohr 3 und Auslegerrohr 2 unabhängig voneinander beliebige Schwenkbewegungen ausführen. Wird dagegen das Absperrventil geschlossen - das geschieht z. B. bei Trennung der angedeuteten Schnelltrennkupplung -, dann bestehen lediglich noch die parallelen ; Verbindungen der Zylinderräume beidseits der Kolben 15 der beiden
Zylinderkolbenanordnungen 6 über die Überströmleitungen 16. Infolge der daraus resultierenden Kopplung der Kolben 15 über das Betriebsmittel - es kann sich um ein gasförmiges oder vorzugsweise flüssiges Medium handeln - können beide Kolben 15 zwangsweise lediglich gegenläufige Bewegungen ausführen. Daraus resultieren voneinander abhängige Schwenkbewegungen einerseits des Auslegerrohres 2, andererseits des Fallrohres 3 unter Berücksichtigung gleicher Schwenkwinkel. Da beide Zylinderkolbenanordnungen 6 in einem solchen Fall als Dämpfungsvorrichtungen arbeiten, wird das Fallrohr 3 stets um den gleichen Winkel gegen das Auslegerrohr 2 eingeschwenkt wie das Auslegerrohr 2 langsam hochgeschwenkt wird. Stets bleibt die Parallellage des Fallrohres 3 erhalten.
Im Rahmen der Erfindung besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Zylinderdurchmesser und Seilscheibendurchmesser zu variieren, um verschiedene Übersetzungen zu erreichen. Dadurch läßt sich ein Vor- und Nachlauf des Fallrohres 3 verwirklichen.

Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Verladen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere Schiffsverlader, mit einer Standsäule für einen Verladearm mit einem Auslegerrohr und einem Fallrohr, wobei unter Zwischenschaltung von Rohrdrehgelenken mit drehbar gelagerten Rohrstücken das Auslegerrohr schwenkbar an der Standsäule und das Fallrohr an dem Auslegerrohr gelagert ist und für die Rohrdrehgelenke Antriebe mit doppeltwirkenden Zylindefkolbenanordnungen zum Erzeugen einer hin-' und hergehenden Drehbewegung der Rohrstücke bzw. der Schwenk-
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bewegungen von Auslegerrohr und Fallrohr vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (13, 14) der Zylinderkolbenanordnungen (6) für das Auslegerrohr (2) und das Fallrohr (3) beidseitig der in den Zylindern (13, 14) geführten Kolben (15) mittels Überströmleitungen (16) r;.,.teinander verbunden und die beider Überströmleitungen (16) mittels einer Überbrückungsleitung (17) mit einem Absperrventil (18) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (13, 14) der Zylinderkolbenanordnungen (6) identisch gleiche Innen querschnitte und die beiden Kolben (15) identisch gleiche Kolbenflächen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000582A1 (de) 2013-01-16 2014-07-17 Svt Gmbh Verladearm - Vorrichtung
DE102013001070A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Svt Gmbh Verladearm-Vorrichtung mit zweifach angekoppelter Anschlussgruppe
DE102019202647A1 (de) * 2019-02-27 2020-08-27 Svt Gmbh Verladearm-Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000582A1 (de) 2013-01-16 2014-07-17 Svt Gmbh Verladearm - Vorrichtung
EP2757067A1 (de) 2013-01-16 2014-07-23 SVT GmbH Verladearm-Vorrichtung
DE102013001070A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Svt Gmbh Verladearm-Vorrichtung mit zweifach angekoppelter Anschlussgruppe
DE102019202647A1 (de) * 2019-02-27 2020-08-27 Svt Gmbh Verladearm-Vorrichtung

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