DE9104137U1 - Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer - Google Patents

Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description

91-3760 G-sb 05.04.1991
Kinshofer Greiftechnik GmbH, 8176 Waakirchen
Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer
Die Erfindung betrifft einen Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer, mit Greifarmen, die in einem zentralen, mit einer Anhängeeinrichtung versehenen Tragstück über mit diesen winkelig verbundene Schenkel parallel zueinander verschieblich gelagert sind, und mit einer die Greifarme aufeinander zu und voneinander weg verschiebenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit.
Greifer dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen besteht das besondere Problem, einen Gleichlauf der Greifarme bei ausreichend großen Öffnungs- und Schließbewegungen zu erreichen. Um einen Gleichlauf der Greifarme zu gewährleisten, sind aufwendige mechanische Einrichtungen bekannt, die über Seile, Ketten oder Gestänge den erforderlichen Gleichlauf bewirken.
Bei einem aus der DE-OS 22 03 854 bekannten Steinstapelgreifer der eingangs angegebenen Art sind die jeweils gegenläufigen Teile der Schenkel der Greifarme mit über Seilrollen laufenden Seilen verbunden, die den gewünschten Gleichlauf herstellen.
Die bekannten Gleichlaufeinrichtungen sind aufwendig und
können überdies zu Störungen führen, da sie zusätzlichem Verschleiß unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, der mit einer einfachen und robusten Gleichlaufeinrichtung versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Greifer der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß parallel zueinander zwei Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sind, deren Zylinder an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Tragstücks und deren Kolbenstangen jeweils an einem Greifarm angelenkt sind, daß die geschlossenen Endseiten des einen Zylinders und die Austrittsseite der Kolbenstange des anderen Zylinders mit den Druck- bzw. Rücklaufleitungen für die Hydraulikflüssigkeit verbunden sind, daß die andere geschlossene Endseite und die andere Austrittsseite der Kolbenstange der Zylinder durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind und daß die Querschnittsfläche des Ringraums der mit der Verbindungsleitung verbundenen Zylinderkammer des einen Zylinders im wesentlichen der kolbenstangenfreien Querschnittsfläche der mit der Verbindungsleitung verbundenen Zylinderkammer des anderen Zylinders entspricht. Bei dem erfindungsgemäßen Greifer sind die beiden die Greifarme öffnenden und schließenden Zylinder durch eine Verbindungsleitung in der Weise miteinander verbunden, daß der erforderliche Gleichlauf gewährleistet ist. Um diesen Gleichlauf zu gewährleisten, weisen die beiden durch die Verbindungsleitung miteinander verbundenen Zylinderkammern gleiche Querschnittsflächen auf, was dadurch erreicht wird, daß der Zylinder, in dessen geschlossene Endseite die Verbindungsleitung mündet, einen entsprechend geringeren Durchmesser aufweist. Da durch die Verbindungsleitung die jeweils aus einer Zylinderkammer verdrängte Hydraulikflüssigkeit in die andere Zylinderkammer geleitet wird, sind die Kolben beider Zylinder
gleichsam durch ein hydraulisches Gestänge miteinander verbunden, so daß sie wegen der gleichen Querschnittsflächen der durch die Verbindungsleitung miteinander verbundenen Zylinderkammern gleich große gegenläufige Bewegungen ausführen. Der Verschleiß der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung ist äußerst gering, weil außer den Kolben keine mechanisch bewegten Teile vorhanden sind. Durch die beschriebene gegenläufige Koppelung der beiden Zylinder lassen sich mit geringen Kolbenhüben große Öffnungs- und Schließbewegungen verwirklichen, wobei der Greifer insgesamt sehr robust ausgebildet ist, da die Öffnungs- und Schließkräfte rein hydraulisch erzeugt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die zueinander parallel angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten in der Weise umzudrehen, daß deren Zylinder an den Greifarmen und deren Kolbenstangen an dem zentralen Tragstück angelenkt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig.l eine perspektivische Seitenansicht eines Steinstapelgreifers und
Fig.2 einen Schnitt durch den Steinstapelgreifer längs der Linie B-B in Fig.l
Der Steinstapelgreifer 1 besteht aus einem zentralen Tragstück 2, an dem mittig eine nicht dargestellte Anhängeeinrichtung, vorzugsweise eine mit einem Drehmotor kombinierte Anhängeeinrichtung, befestigt ist. In dem Tragstück 2 sind jeweils die beiden zueinander parallelen Schenkel 3,4 und 5,6 der Greifarme 7,8 und 9,10 längsverschieblich geführt, die an ihren unteren Enden
Greifschienen 11,12 tragen, die die Greifarme 7,8 und 9,10 rahmenartig verbinden. Die Schenkel 3,4 und 5,6 sind etwa rechtwinkelig mit den zugehörigen Greifarmen 7,8 und 9,10 verbunden.
Die oberen Endbereiche der Greifarme 7,8 und 9,10 und/oder der Schenkel 3,4 und 5,6 sind durch Querträger 14,15 miteinander verbunden. An den Querträgern 14,15 sind die Kolbenstangen 16,17 angelenkt, deren Zylinder 18,19 durch die Gelenkbolzen 20,21 an dem Tragstück 2 angelenkt sind. Das Tragstück 2 besteht aus einem Rahmen, der jeweils mit zwei zueinander parallelen rohrförmigen Führungen 23,24 und 25,26 für die Schenkel 3,4 und 5,6 versehen ist, die durch quer verlaufende Traversen 27,28 miteinander verbunden sind. Auf den Traversen sind weiterhin die die Zylinder 18,19 lagernden Haltestücke 30,31 befestigt.
Die kolbenstangenfreie Zylinderkammer 32 des Zylinders 19 und die an der Kolbenstange 16 durchsetzte Zylinderkammer 33 des Zylinders 18 sind mit den Anschlußleitungen 35,36 versehen, die je nach der Bewegungsrichtung der Greifarme mit Druck beaufschlagt sind oder zu dem Tank führen.
Die gegenüberliegenden Zylinderkammern 37,38, von denen die Zylinderkammer 37 von der Kolbenstange 17 durchsetzt wird, sind durch die Verbindungsleitung 39 miteinander verbunden. Um Gleichlauf zu gewährleisten, weisen die Zylinderkammern 37,38 flächengleiche Querschnitte auf. Der Durchmesser des Zylinders 18 ist also kleiner als der des Zylinders 19, so daß der von der Kolbenstange 17 eingenommene Raum ausgeglichen wird.

Claims (1)

  1. 91-3760 G-sb 05.04.1991
    Kinshofer Greiftechnik GmbH, 8176 Waakirchen
    Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer
    Schutzanspruch
    Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer (1),
    mit Greifarmen (7,8,11;9,10,12), die in einem zentralen, mit einer Anhängeeinrichtung versehenen Tragstück (2) über mit diesen winkelig verbundene Schenkel (3,4; 5,6) parallel zueinander verschieblich gelagert sind, und
    mit einer die Greifarme aufeinander zu und voneinander weg verschiebenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zueinander zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (16,18;17,19) vorgesehen sind, deren Zylinder (18,19) an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Tragstücks (2) und deren Kolbenstangen (16,17) jeweils an einem Greifarm (7,8,11;9,10,12) angelenkt sind,
    daß die geschlossene Endseite des einen Zylinders (19) und die Austrittsseite der Kolbenstange des anderen
    -2-
    Zylinders (18) mit den Druck- bzw. Rückflußleitungen (35,36) für die hydraulische Flüssigkeit verbunden sind,
    daß die andere geschlossene Endseite und die andere Austrittsseite der Kolbenstange der Zylinder durch eine Verbindungsleitung (39) miteinander verbunden sind und
    daß die Querschnittsfläche des Ringraumes der mit der Verbindungsleitung (39) verbundenen Zylinderkammer (37) des einen Zylinders (19) im wesentlichen der kolbenstangenfreien Querschnittsfläche der mit der Verbindungsleitung (39) verbundenen Zylinderkammer (38) des anderen Zylinders (18) entspricht.
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