DE4322686A1 - Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer - Google Patents

Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer, vorzugsweise Steinstapel­ greifer, mit Greifarmen, die einem zentralen, mit einer Anhängeein­ richtung versehenen Tragstück durch Gleitlager über mit diesen winkelig verbundene Schenkel parallel zueinander verschieblich gelagert sind, und mit einer die Greifarme aufeinander zu- und von­ einander wegverschiebenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit.
Bei beispielsweise aus der DE-OS 22 03 854 und DE-P 41 38 648.5 bekannten Steinstapelgreifern dieser Art sind die winkelig mit den Greifarmen verbundenen Schenkel in Rohren mit rechteckigem Quer­ schnitt des zentralen Tragstücks geführt, wobei im Bereich der höchsten Reaktionskräfte an der Oberseite des äußeren Endes und der Unterseite des inneren Endes der Führungsrohre Gleitlager ange­ ordnet sind. Diese Gleitlager bestehen aus Lagerplatten, die sich auf den als Gegenlagerflächen ausgebildeten Unter- und Oberseiten der Schenkel der Greifarme abstützen bzw. gleitend auf diesen geführt sind. Diese bekannte Art der Lagerung der Schenkel der Greifarme in Führungsrohren des zentralen Tragstücks ist insofern problematisch, als die Lagerflächen der an den Führungsrohren gehalterten Gleitlager nicht immer und in allen Betriebszuständen völlig parallel zu den Lagerflächen der Schenkel sind, so daß der auf die Lagerstücke wirkende Lagerdruck nicht gleichmäßig verteilt ist und es zu örtlich höheren Lagerdrücken auf Grund leichter Schrägstellungen der Lagerstücke zu den Lagerflächen der Schenkel kommt. Die Folge dieser ungleichmäßigen Belastung der Lagerstücke ist, daß sich in die Lagerflächen oder Gegenlagerflächen Riefen einarbeiten können, die eine gute Leitführung der Schenkel beein­ trächtigen und zu einer Zerstörung der Lager führen, so daß die Lebensdauer der Greifer herabgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Lager für die Greifarme von Greifern der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei denen sich die Lagerflächen der Lager mit über deren Flächen im wesentlichen gleichmäßig verteiltem Druck auf die Gegenlagerflächen abstützen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Greifer der gattungs­ gemäßen Art dadurch gelöst, daß die Gleitlager aus etwa halbkuge­ ligen Lagerkörpern bestehen, die in Tragkörpern mit komplementä­ ren, kugelschalenförmigen Ausnehmungen allseitig schwenkbar gehal­ ten sind und sich mit ihren ebenen Abschnittflächen auf Gegenlager­ flächen abstützen. Bei dem erfindungsgemäßen Greifer werden die Lagerflächen der Gleitlager durch die Abschnittflächen der halbku­ geligen oder kalottenartigen Lagerkörper gebildet, die sich auf den Gegenlagerflächen abstützen und auf Grund ihrer schwenkbaren Halterung in den kugelschalenförmigen Ausnehmungen der Tragkörper unter Belastung immer in eine völlig parallele Stellung zu den Gegenlagerflächen einstellen. Damit ist bei dem erfindungsgemäßen Greifer gewährleistet, daß sich die Lagerflächen der halbkugeligen Lagerkörper immer mit gleichem Flächendruck auf den Gegenlager­ flächen abstützen, so daß es zu keinem Verkanten der Lagerflächen und zu unsymmetrischen Belastungen der Lagerflächen kommen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Tragkörper parallel zur Mittelachse der Kugelschalen in Führungen verschieblich geführt sind und sich über Federn auf Stützteile der relativ zueinander verschieblichen Teile abstützen. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sich die zusammen­ wirkenden Lagerflächen der Gleitlager- und der Gegenlagerflächen in allen Betriebszuständen immer vollflächig mit gleichmäßig über die Fläche der Gleitlager verteiltem Andruck aufeinander abstüt­ zen. Wirken auf die Lagerflächen durch die Klemmkräfte erzeugte, hohe Reaktionskräfte, werden die Federn durchgedrückt, so daß sich die Lagerkörper auf den Tragkörpern abstützen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Federn aus jeweils mindestens einer Tellerfeder. Tellerfedern lassen sich raumsparend zwischen den Lagerkörpern und Tragkörpern anordnen und können durchgedrückt werden, so daß sie auf Block liegen. Die Tellerfedern können selbstverständlich auch in Ringnuten des Lagerkörpers und/oder des Tragkörpers angeordnet sein, so daß sie bei Auftreten der durch die Klemmkräfte erzeugten Reaktionskräfte in diese ringförmigen Nuten hineingedrückt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Tragkörper zylinderabschnittförmig aus­ gebildet und in zylindrischen Bohrungen geführt.
Die Stützteile der Tragkörper bestehen zweckmäßigerweise aus die Boden der Bohrungen bildenden Scheiben. Diese Scheiben können an ihrem Umfang mit Gewinden versehen und in die mit Gewinden verse­ henen Endbereiche der Bohrungen eingeschraubt sein. Diese Ausbil­ dung gestattet zusätzlich eine Einstellung der Lager durch unter­ schiedlich tiefes Einschrauben der Scheiben in die Bohrungen.
Zweckmäßigerweise sind in die kreisrunden Abschnittflächen der Lagerkörper Scheiben aus Lagermaterial, beispielsweise Bronze, ein­ gelassen.
Die Lager werden zweckmäßigerweise im Bereich der Hauptreaktions­ kräfte der rohrförmigen Führungen des zentralen Tragstücks angeord­ net. Zweckmäßigerweise ist jeweils ein Lager im Bereich der oberen äußeren Enden der Führungsrohre des Tragstücks angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an den inneren Enden jedes der in den Führungsrohren geführten Schenkel an gegenüberliegenden Seiten je zwei Lager angeordnet sind, wobei dann die Gegenlagerflächen durch die oberen und unteren Wandungen der Führungsrohre des zentralen Tragstücks gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Führungsrohr des zentralen Trag­ stücks eines Steinstapelgreifers mit einem in diesem geführten Schenkel eines Greifarms im ausgefahrenen Zustand des Greifarms,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im eingefahre­ nen Zustand des Greifarms,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die am inneren Ende des Schenkels des Greifarms angeordneten Gleitlager und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die an dem äußeren Ende des der Lagerung dienenden Rohres angeordneten Gleitlager.
Von dem zentralen Tragstück des Steinstapelgreifers ist in den Fig. 1 und 2 nur ein Führungsrohr 1 für einen Schenkel 2 darge­ stellt, der winkelig und vorzugsweise rechtwinkelig mit den Greif­ armen 3 verbunden ist. Das zentrale Tragstück ist insgesamt mit vier Tragrohren 1 versehen, in denen jeweils parallel zueinander zwei Schenkel 2 jedes der beiden Greifarme 3 geführt sind.
Am äußeren Ende des im Querschnitt rechteckigen Führungsrohres 1 sind an den oberen und unteren zueinander parallelen Wandungen mittig Gleitlager 4 angeordnet, die aus halbkugeligen Körpern 5 bestehen, die in Tragkörpern 6 mit komplementären, kugelschalen­ förmigen Ausnehmungen gehaltert sind. Die Abschnittflächen dieser Lagerkörper 5 stützen sich auf Gegenlagerflächen 7, 8 ab, die durch die ebenen Ober- und Unterseiten des Schenkels 2 gebildet sind.
Am inneren Ende des Schenkels 2 ist ein Querstück 10 befestigt, dessen Enden Lager 11 tragen, die wiederum aus halbkugeligen Lager­ körpern 5 und aus Tragkörpern 6 mit komplementären, kugelschalen­ förmigen Ausnehmungen bestehen. Die Abschnittflächen der inneren Lagerkörper 5 stützen sich auf Lagerflächen 14, 15 ab, die durch die obere und untere Wandung des rohrförmigen Teils 1 gebildet sind.
Fig. 2 zeigt bei gleichem Aufbau den Greifarm 3 in seinem in das Rohr 1 eingefahrenen Zustand.
Die Ausgestaltung der halbkugeligen Lagerkörper und deren Halte­ rung in Tragkörpern mit kugelschalenförmigen Ausnehmungen wird nun anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 4 zeigt ein Gleit­ lager, das an dem äußeren Ende des Rohres 1 angeordnet ist. Statt der Lagerrohre 1 können auch im Querschnitt C-förmige Führungen des zentralen Tragstücks vorgesehen werden, wie sie aus Fig. 3 in strichpunktierten Linien ersichtlich sind.
Die an den äußeren Enden der Führungsrohre angeordneten Gleitlager bestehen aus einem halbkugeligen Lagerkörper 5, der im Bereich seiner durch die kreisrunde Abschnittfläche gebildeten Lagerfläche 18 mit einem Rand 19 mit einem zylinderabschnittförmigen Umfangs­ rand 20 versehen ist. Die Abschnittfläche 18 ist mit einer zentri­ schen, kreisförmigen Ausnehmung versehen, in die eine Scheibe 21 aus Lagermetall eingelassen ist.
Der Lagerkörper 5 ist in einen Tragkörper 6 eingelassen, der mit einer komplementären, kugelschalenförmigen Ausnehmung 22 versehen ist. Die Schwenkbarkeit des Lagerkörpers 5 in der Schale 22 ist durch den Umfangsrand 19 begrenzt, der sich in den Endlagen auf den kreisringförmigen Stirnrand 23 des Tragkörpers 6 abstützen kann, der die Ausnehmung 22 begrenzt. Der Tragkörper selbst ist zylindrisch ausgebildet und in einem zylindrischen Rohrstück 24 geführt, das mit den oberen und unteren Wandungsteilen des Führungsrohres 1 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise verschweißt ist. In die zylindrischen Rohrstücke 24 sind mit Gewinden versehene Stützscheiben 26 eingeschraubt. Die Stützschei­ ben 26 sind mit einer Sechskantmutter 27 verschweißt, die dem Ein­ schrauben dient. Zwischen dem scheibenförmigen Stützkörper 26 und dem Tragkörper 6 ist eine Tellerfeder 28 angeordnet, die sich in eine ringnutförmige Ausnehmung 29 des Tragkörpers 6 eindrücken kann.
Zur Einstellung des Lagers läßt sich die Stützscheibe 26 über die Mutter 28 mit einem Schraubenschlüssel in das Halterohr 24 ein­ schrauben.
Die an dem inneren Ende des Schenkels 2 angeordneten Gleitlager sind identisch ausgebildet. An dem inneren Ende 2 des Schenkels ist der Lagerträger 10 angeordnet, dessen zueinander parallelen Schenkel oder Seitenwände 30 endseitig mit Rohrabschnitten 31 ver­ schweißt sind, die in gleicher Weise ausgestaltet sind wie die Rohrabschnitte 24. In diesen Rohrabschnitten sind wiederum die zylindrischen Tragkörper 6 verschieblich geführt, die sich über paarweise angeordnete Tellerfedern 33 auf den scheibenförmigen Stützkörpern 26 abstützen. Da paarweise Tellerfedern 33 vorgesehen sind, ist auch der scheibenförmige Stützkörper mit einer Ringnut 34 versehen, in die sich eine der Tellerfedern 33 eindrücken kann. Im übrigen ist der Aufbau der Gleitlager und deren Anordnung in den Rohrabschnitten 31 identisch mit der anhand der Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform.

Claims (10)

1. Greifer, vorzugsweise Steinstapelgreifer, mit Greifarmen, die in einem zentralen, mit einer Anhängeeinrichtung verse­ henen Tragstück durch Gleitlager über mit diesen winkelig verbundene Schenkel parallel zueinander verschieblich gela­ gert sind, und mit einer die Greifarme aufeinander zu- und voneinander wegverschieblichen Kolben-Zylinder-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (4, 11) aus etwa halbkugeligen Lagerkör­ pern (5) bestehen, die in Tragkörpern (6) mit komplementä­ ren, kugelschalenförmigen Ausnehmungen (22) allseitig schwenkbar gehalten sind und sich mit ihren ebenen Abschnitt­ flächen (18, 21) auf Gegenlagerflächen (7, 8, 14, 15) abstüt­ zen.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (6) parallel zur Mittelachse der Kugelschalen (22) in Führungen (24, 31) verschieblich geführt sind und sich über Federn (28, 33) auf Stützteile der relativ zuein­ ander verschieblichen Teile abstützen.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus jeweils mindestens einer Tellerfeder (28, 33) bestehen.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragkörper (6) zylinderabschnittförmig aus­ gebildet und in zylindrischen Bohrungen geführt sind.
5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützteile (26) aus die Böden der Bohrun­ gen bildenden Scheiben bestehen.
6. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) an ihrem Umfang mit einem Gewinde versehen und in den mit einem Innengewinde versehenen Endbereich der Bohrung eingeschraubt ist.
7. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die kreisrunden Abschnittflächen der Lagerkörper (5) Scheiben (21) aus Lagermetall, beispiels­ weise Bronze, eingelassen sind.
8. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager im Bereich der Hauptreaktions­ kräfte der rohrförmigen Führungen (1) des zentralen Trag­ stücks angeordnet sind.
9. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Lager (4) im Bereich der oberen äußeren Enden der Führungsrohre (1) des Tragstücks angeordnet ist.
10. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende jedes der in den Führungsrohren bzw. Führungsprofilen geführten Schenkel (2) an gegenüberliegenden Seiten zwei Lager (11) angeordnet sind.
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