DE2262444B2 - Abstützung für einen fahrbaren Kran - Google Patents

Abstützung für einen fahrbaren Kran

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Arick S. New York N.Y. Malkiel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

Description

Die hrfindung betrifft eine Abstützung für einen fahrbaren Kran der im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebenen Art.
Aus der US-PS 3227 287 ist eine Abstützung dieser Art bekannt, bei der die auf den Boden absenkbaren Stützen von Radpaaren gebildet sind, die an den Viereckpunkten eines Rechteckes sitzen und Drehachsen aufweisen, die parallel zur Achse der zum Fahren des Kranes vorgesehenen Räder liegen. Die Radpaare sind an Arbeitszylindern nach unten ausfahrbar angebracht, weiche sich an den Enden der Stützarme befinden. Die Stützarme sind in Kästen des Ki-inunterwagens zueinander versetzt austeleskopierbar geführt Die Radpaare an jeder Seite des Krans werden durch einen Längsbalken als Verbindungsbalken miteinander verbunden, so daß sich insgesamt ein Stützrahmen ergibt, in dem der Kn-nunterwagen liegt Mit dieser Konstruktion wird erreicht, daß der Kran auch bei ausgefahrenen Stützarmen und abgesenkten Radpaaren und einer am Kranausleger hängenden Last in Längsrichtung verfahren werden kann. Eine Verwendung dieses bekannten Krans in Hafenanlagen, die schwache oder nachgiebige Ladedocks haben, oder auf wenig tragfähigem Untergrund ist nicht möglich, da die Radpaare auf dem Boden nur sehr kleine Abstützflächen aufweisen, so daß dort die spezifische Flächenbelastung extrem hoch ist Zudem werden die beim Arbeiten des Krans in den Boden übergeleiteten Reaktionskräfte ausschließlich in diesen Aufstandsflächen übertragen, da sowohl in Längsrichtung des Krans als auch in Querrichtung keine zusätzlichen Abstützflächen vorgesehen sind.
Bei einem aus der FR-PS 20 51300 bekannten, fahrbaren Kran wird nur an vier Eckpunkten eines Rechtecks eine Abstützung des Kranunterwagens angestrebt Die Stützteller befinden sich an quer zur Fahrtrichtung des Krans liegenden, schwenkbaren Teleskopauslegern, die zum Abstützen scherenartig bewegt werden. Die Flächenbelastung ist in diesen Bereichen besonders hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen fahrbaren Kran eine Abstützung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der auch am Oberflächen mit geringer Flächenbelastbarkeit und insbesondere auf nachgiebigen Ladedocks verwendet werden kann und bei dem die beim Arbeiten auftretenden Reaktionskräfie nicht nur großflächig, sondern auch sehr gleichmäßig verteilt auf den Boden übertragen werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung der Abstützung werden außerhalb der vom Kranschwerpunkt beschriebenen Bahn großflächige Berührungsbereiche zwischen den Stütztellern und dem Boden geschaffen, so daß unabhängig von der Drehstellung des Kranauslegers Belastungsspitzen vermieden werden und die Reaktionskräfte optimal aufgeteilt werden. Die Anordnung der Abstützstellen zwischen den Verbindungsbalken und den Ausgleichsträgern einerseits und den Ausgleichsträgern und den Slütztellern andererseits führen weiterhin auch zu einer wünschenswert gleichmäßigen Belastung des gesamten Abstützapparates des Krans. Die außerhalb der Bahn des Kranschwerpunktes liegenden Abstützflä'chen stellen sicher, daß die Kippmomente beim Arbeiten des Krans stets von mehr als einem Eckpunkt des gedachten Rechteckes der Abstützkonstruktion aufgenommen werden, so daß ein Einsatz des Krans auch dort möglich ist, wo bekannte Kräne aufgrund der extrem hohen Flächenbelastung am
Bodsn nicht eingesetzt werden konnten.
Die Unteransprüche sind auf besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes gerichtet
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der * Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Krans mit seiner Abstützung, und zwar auf einem Dock mit einem längsseits liegenden Schiff,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Kran von Fig. I, ι ο
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Abstützung in Richtung 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht in Blickrichtung 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Detail der Abstützung in der Ebene 5-5 in F i g. 4, und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Abstützung.
In F i g. 1 und 2 steht ein fahrbarer Kran 10 mit einem Unterwagen 12 und einem drehbaren Oberbau 14 und einer Abstützung 16 auf einem Dock 18 mit einem längsseits liegenden Schiff 20. Der Oberbau weist ein Gehäuse 22 für die Maschinenanlage, eine Kabine 24, einen schwenkbaren Kranausleger 26, eine Abspannung 28 für diesen und ein Lasthubseil 30 auf, das über eine Seilscheibe 32 zu einer Last 34 verläuft Der Oberbau kann um einen Drehpunkt 36 um 360° gedreht werden. Er steht in Fig.2 senkrecht zum Unterwagen 12. Der Unterwagen 12, der z. B. etwa 13,7 m lang und 3,7 m breit ist hat ein Fahrwerk 38, Räder 40 und ein Fahrerhaus 42. Der Schwerpunkt 43 des Krans 10 (Fig.2) beschreibt um den Drehpunkt 36 eine nicht kreisförmige Bahn (dargestellt als gestrichelte Linie 45 in Fig.2), wenn der Oberbau 14 sich mit einer gegebenen Last und unter einem konstanten Auslegerwinkel dreht js
Die Abstützung 16 besitzt eine linke und eine rechte Hälfte 44 bzw. 46 und ist aus ihrer Transportstcllung in die in Fig. 1 und 2 gezeigte abgesenkte Stellung bewegbar. Sie weist vier hydraulisch betätigte, teleskopartige Stützarme48,50,52,54 auf. Die Stützarme 48 und w 50 sind leicht gegeneinander versetzt und in der Nähe der Mitte des Unterwagens 12 angeordnet. Die Stützarme 52 und 54 sind ebenfalls gegeneinander versetzt und im hinteren Teil des Unterwagens angeordnet Der Stützarm 52 ist in F i g. 3 angehoben ·»'· und ausgefahren, der Stüizarm 54 ausgefahren und abgesenkt »ezeigt
Der jtützarm 52 besteht aus einem feststehenden Kasten 56, der quer zum Fahrwerk 38 des Unterwagens 12 befestigt ist Er hat einen herausziehbaren Abschnitt '>» 60. In der voll ausgefahrenen Stellung befindet sich das äußere Ende des Stützarmes 52 etwa 4,3 m von der Mitte des Unterwagens 1? entfernt. Der Abschnitt 60 wird mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 62 bewegt und in der ausgefahrenen Stellung um einen >r> Schwenkbolzen 64 mit einer Betätigungseinrichtung 66 abwärts geschwenkt.
Die in Fahrtrichtung gesehen rechten Stützarme 50 und 54 sind an ihren Enden an einen Verbindungsbalken 70 angeschlossen, der etwa 9,8 m lang ist (!-"ig. 1,2,3 und "> 5). Der Stützarm 50 ist etwa 1,8 m hinter dem vorderen Ende des Verbindtingsbalkens 70 angeschlossen. Der Stiltzarm 54 ist etwa 0.6 m hinter dem hinleren Ende des Verbindungsbalkens angeschlossen, so daß beide Anschlußstellen etwa 7,9 m voneinander entfernt sind. 1.-,
Der Stützarm 54 ist mit dem Verbindungsbalken 70 über eine Lagerhülse 72 verbunden (F i g. J). Eine Achse 74 ist in der Lagerhülse 72 gelagert Auf der Achse 74 ist eine Druckscheibe 76 angeordnet Am Ende der Achse 74 ist eine Halteplatte 78 angeschraubt Jeder der Stützarme 48, 50, 52 ist ähnlich angelenkt der zweite Verbindungsbalken ist mit 100 bezeichnet Dies erlaubt eine begrenzte gegenseitige Bewegung zwischen den Stützarmen und den zugehörigen Verbindungsbalken. Wenn die Stützarme abgesenkt sind, sind sie starr mit dem Unterwagen 12 verbunden und sprechen auf dessen Bewegungen an.
Jeder Verbindungsbalken 70, 100 ist etwa 03 m von jedem seiner Enden an Abstützstellen mit starren Ausgleichsträgern 80 und 82, 102, 104 verbunden, von denen jeder etwa 5,2 m lang ist Jeder Ausgleichsträger 80, 82, 102, 104 ist etwa 03 m von seinen Enden über Abstützstellen mit den Mittelpunkten von zwei darunter angeordneten, starren Stütztellern 84, 86, 88, 90, 106, 108, 110, 112 verbunden. Jeder Stützteller 90 ist etwa 1,5 m breit und 4,6 m lang. Er trägt z. B. eine rechteckige Stahlplatte 92 mit einer Vielzahl paralleler Stahlbalken 94, die z.3. angeschweißt sind (Fig. 1, 2, 3, 4 und 6). Schwere Holzbalken 96 sind quer zu-den Stahlbalken 94 befestigt während leichtere Holzbalken 98 quer zu letzteren verlaufen.
Zwischen jedem Stützteller und seinem Ausgleichsträger und zwischen diesem und dem zugehörigen Verbin Jungsbalken ist jeweils eine Lageranordnung 114 eingeordnet. Jede Lageranordnung 114 verbindet ihre zugehörigen Elemente gelenkartig so, daß sie relativ zueinander in allen Richtungen in begrenztem Ausmaß bewegbar sind. Jede Lageranordnung J14 weist zwei im Abstand angeordnete, plattenförmige Befestigungsglieder 116 und 118 auf, zwischen denen ein elastisches Glied 121, etwa ein Elastomerblock, angebracht, vorzugsweise festgeklebt, ist.
Die Befestigungsglieder 116 und 118 sind durch Schrauben 120 starr an den abzustützenden Teilen befestigt. Die Befestigungsglieder 116 und 118 und das elastische Glied 121 haben mittige Durchgangsbohrungen 122, 124 bzw. 126, durch die ein Zugglied i;i Form einer Ankerschraube 128 hindurchgeht. Die Enden der Ankerschraube 128 sind mit Gewinden versehen und tragen Kronenmuttern 130 und 132 mit Nuten 138. Eine unerwünschte Drehung der Muttern 130 und 132 wird durch Splinte 134 bzw. 136 verhindert. Die Befestigungsglieder 116 und 118 sind mit Schrauben 144 mit Lagerhaltern 140 bzw. 142 verbunden. Lager 146 und 148 mit konkaven Lagerflächen sind in den Lagerhaltern 140 bzw. 142 befestigt und arbeiten mit auf der Ankerschraube 128 angeordneten Lagern 150 bzw. 152 mit konkaven Lagerflächen zusammen. Zwischen den Muttern 130 und 132 und den Lagern 150 und 152 sind Unterlegscheiben 154 bzw. 136 angeordnet Das elastische Glied 121 dient als elastische Stütze und ('bei .ragungseinrichtung für abwärts gerichtete Kräfte für die mit den Gliedern 116 und 118 verbundenen Teile, so daß die Lageranordnung nach Art eines Universalgelenks wirkt und in Druckrichtung elastisch ist. Das elastische Glied 121 ist zweckmäßigerweise auf Druck vorgespannt.
In der ausgefahrenen und abgesenkten Stellung ermöglichen die Holzbalken 98 jedes Sliit7tellers ein Anpassen an kleine Oberflächenunregelri'äßigkeiten. Die l.ngcranordnungcn 114 ermöglichen ein Anpassen an größere Unregelmäßigkeiten und NeigungsiinkT-schiede.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Abstützung für einen fahrbaren Kran mit einem Unterwagen, auf dem ein Oberbau mit einem auf- und abschwenkbaren Kranausleger um eine vertika-Ie Achse verdrehbar ist, wobei der Schwerpunkt des Krans beim Drehen des Oberbaus bei gleichbleibender Kranauslegerstellung und unter gleichbleibender Last eine nicht kreisförmige Bahn beschreibt, mit pro Seite jeweils mindestens zwei am Unterwagen angebrachten und seitlich quer zur Längsrichtung des Unterwagens ausfahrbaren Stützarmen, an denen auf den Boden absenkbare Stützen angeordnet sind, und mit pro Seite je einem annähernd parallel zur Längsrichtung des Unterwagens angeordneten Verbindungsbalken, der die außenliegenden Enden der Stützarme verbindet und über die Bahn des Kranschwerpunktes hinaus zu Seite verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verbindungsbalken (70) ein Paar von Ausgleichsträgern (80, 82, 102, 104) an zwei ersten, vertikalen Abstützstellen angebracht ist, die sich — in Längsrichtung des Unterwagens (12) — vor und hinter den zugeordneten Stützarmen (48—54) befinden, und daß an nintereinanderliegenden zweiten Abstützstellen jedes Ausgleichsträgers als Stützen ein Paar Stützteller (84, 86,88,90,106,108, 110, 112) befestigt sind, wobei sich die zweiten Abstützstellen in gleichen Abständen vor und hinter den ersten Abstützstellen befinden.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Abstützstellen zwischen Jen Ausgleichsträgern (80,82,102,104) und dem Verbindungrbalken 70) und zwischen den Stütztellern (84 bis 90, 106 bis 112) und dem zugehörigen Ausgleichsträger '■■ weils eine relative Kipp- und Drehbewegungen zwischen den aneinander abgestützten Teilen zulassende Lageranordnung (114) vorgesehen ist
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lageranordnung (114) zur Kraftübertragung in Richtung vom Unterwagen zum Boden ein elastisch nachgiebiges Glied (121) vorgesehen ist.
4. Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lageranordnung (114) ein Paar von mit vertikalen Zwischeriabstand angeordneten, plattenförmigen Befestigungsgliedern (116, 118) umfaßt, die mit den Längsträgern, den Ausgleichsträgern und den Stütztellern verbindbar sind, daß das elastisch nachgiebige Glied (121) ein Elastomerkörper ist und daß die Befestigungsglieder über den Elastomerkörpe·· hinweg über ein Relativbewegungen zwischen den Befestigungsgliedern zulassendes Zugglied (128) miteinander verbunden sind.
5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Zugglied (128) ein Bolzen mit jeweils einem konvexen Lager (150, 152) an jedem Ende ist, welcher mit radialem Spiel durch eine Durchgangsbohrung (122, 126) in den plaltcnförmi- gen Befcsiigungsgliedern (116, 118) und in dem FJastomerkörper (121) ragt, und daß an jedem Hcfestigungsglicd ein konkaves Lager (146, 148) mit einem konvexen Lager(150,152) zusammenwirkt
ι ο
DE2262444A 1971-12-27 1972-12-20 Abstützung für einen fahrbaren Kran Expired DE2262444C3 (de)

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DE2262444A1 DE2262444A1 (de) 1973-07-05
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DE (1) DE2262444C3 (de)
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GB (1) GB1361766A (de)
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IT974209B (it) 1974-06-20
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