DE2262444A1 - Auslegeranordnung fuer einen fahrbaren kran - Google Patents

Auslegeranordnung fuer einen fahrbaren kran

Info

Publication number
DE2262444A1
DE2262444A1 DE2262444A DE2262444A DE2262444A1 DE 2262444 A1 DE2262444 A1 DE 2262444A1 DE 2262444 A DE2262444 A DE 2262444A DE 2262444 A DE2262444 A DE 2262444A DE 2262444 A1 DE2262444 A1 DE 2262444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
boom
arrangement
assembly
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2262444A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2262444C3 (de
DE2262444B2 (de
Inventor
Arick S Malkiel
Robert C Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harnischfeger Corp
Original Assignee
Harnischfeger Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harnischfeger Corp filed Critical Harnischfeger Corp
Publication of DE2262444A1 publication Critical patent/DE2262444A1/de
Publication of DE2262444B2 publication Critical patent/DE2262444B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2262444C3 publication Critical patent/DE2262444C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

Patentanwälte
Üipl.-Ing. A.'Grjnzcket.
Dr.'lng. H. iV'''; ->L-y
Dr.-!ng. V/. St-:.. . -.,ir
8 München 22, iMa.;....ii.r^..,j'.r 43
2282444
HARFISCHFEGER CORPORATION Φ^ΟΟ V/est National Avenue West Milwaukee, Wisconsin USA
Auslegeranordnuag für einen fahrbaren Kran
'Die Erfindung betrifft allgemein Aualegeranordnungen zum Tragen von fahrbaren Kränen und lageranOrdnungen für derartige Aualegeranordnungen.
Einige fahrbare Kräne zum Handhaben von Lasten auf Schiffsladedocks haben eine obere Kraneinheit (einschließlich Ladebaum), die drehbar auf einer unteren Kraneinheit, etwa einem Kranträgerfahrwerk, gelagert ist. Derartige Kräne haben für gewöhnlich eine Aualegeranorunung, die in typischer Weise vier mit verhältnismäßig kleinen Böden versehene und in einem rechteckigen Schema um den Kran verteilte Stützteller oder Auslegerfüße aufweisen, die so einge-
309827/0408
stellt werden können, daß aie die Dockoberflache berühren und den Kran während des LaathandhabungaVorgangs tragen und stabilisieren. Auf Grund der räumlichen Begrenzungen am Bock sind derartige Kräne zur Erzielung der Manövrierfähigkeit verhältnismäßig schmal· Die Drehung der oberen Kraneinheit bewirkt eine Verschiebung des Kranschwerpunkta. Hohe, örtlich wirkende Kräfte werden durch die Stütstelier auf das Dock übertragen, wenn der Kran in Betrieb ist. Viele ältere Docka sind aus Bauholz oder hölzernen Pfählen gebaut und befinden sich in einem achwachen Bauzustand. Daher ergibt die Ausübung solch großer Kräfte auf verhältnismäßig kleine und örtliche Plächenbereiche auf derartigen Docks durch die bisherigen Auslegeranordnungen eine Beschädigung der Docks (und manchmal des Krans und der Last) und er legt dem-Kranbetrieb im Hinblick auf das Lastgewicht oder die Kranstellung Begrenzungen auf. Es ist daher wünschenswert- verbesserte, fahrbare Kräne und Aualegeranordnungen hierfür vorzusehen, die die oben genannten Probleme überwinden und weitere Vorteile haben.
Ein für die Verwendung auf z.B. in ihrem Aufbau schwachen Schiffsiadedocks gut angepaßter, fahrbarer Kran hat eine drehbare, obere Kraneinheit (einschließlich Ladebaum), die auf einer fahrbaren, unteren Kraneinheit angeordnet ist, etwa auf einem Trägerfahrwerk. Eine an der unteren Kraneinheit befestigte Auslegeranordnung, die von einer ausgefahrenen, angehobenen Transportsteilung in eine ausgefahrene, abgesenkte Stellung, in der aie den Kran trägt, bewegbar ist, besteht aus zwei Abschnitten, und zwar einem auf jeder Seite des Trägers. Jeder Abschnitt: besteht aus zwei teleskopartig einziehbaren Auslegerbalken, die an ihren äußeren Enden an einem ausgefahrenem, starren Überbragunga-
309827/0408
balkenteil befestigt sind. Zwei Stütztelleranordnugen, von denen jede aus einem verlängerten, starren Ausgleichsbalkenteil und zwei Stütztellerteilen besteht, sind in der Hahe deren Enden an vorgegebenen, senkrechten Stützpunkten unterhalb des Übertragungsbalkenteils angeschlossen. Jedes Stütztellerteil (Auslegerblock) hat einen verhältnismäßig großen Oberflächenbereich und ist unterhalb eines Ausgleichbalkenteils in der Hähe dessen Enden angeschlossen.
Jede Anschlußstelle wird durch eine Lageranordnung gebildet, die eine begrenzte Schwenkbewegung in allen Richtungen zwischen den verbundenen Teilen gestattet. Jede Lageranordnung hat ein elastisches Glied, etwa einen elastomeren Block, zum Abwärtsübertragen von Kräften Ton einem Teil zu dem darunter liegenden Teil. Jede Lageranordnung hat ferner eine mechanische Verbindungsvorrichtung für das Anheben.
Die besondere Auslegung des Krans.. ist von der Art, daß die. Schwerpunkte eine nicht kreisförmige Bahn um den Drehpunkt der oberen Kraneinheit beschreiben, wenn sich die letztere dreht, unter der Annahme einer gegebenen Last und eines konstanten Ladebaumwinkela. Die Teile der Auslegeranordnung sind jedoch in Üb ereinStimmung mit der Erfindung so gewählt, angeordnet und bemessen, daß jeder der vier Anschlußpunkte zwischen den beiden Übertragungsbalken und ihren vier zugehörigen Ausgleichsbalken als Lastträger oder senkrechter Stützpunkt dienen, an dem die senkrechten Stützkräfte gleich groß sind(unter der Annahme einer gegebenen Last und eines gegebenen Ladebaumwinkels), wenn die obere Kraneinheit in der gleichen gegenseitigen Stellung gegenüber jedem senkrechten Stützpunkt gedreht wird. Genauer gesagt, wird die maximale, abwärts gerichtete Kraft auf den nächstliegend en, senkrechten Stützpunkt am Übertragungsbalken ausgeübt, wenn
309827/0408
die Mittellinie des Ladebauins mit dem Ende einea Aualegerbalkena fluchtet. Ea wird jedoch angenommen, daß an den diametral gegenüberliegenden, aenkrechten Stützpunkten keine abwärts gerichtete Kraft wirkt. Die beiden verbleibenden, aenkrechten Stützpunkte übertragen die verbleibenden Kräfte, die einzeln geringer sind ala diejenigen, die an dem der Mittellinie des Ladebaums am nächsten gelegenen, senkrechten Stützpunkt übertragen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein bewegbares Trägerfahrwerk, auf dem das untere Teil des Krans angeordnet ist, etwa 13»7 m lang und etwa 3,7 m breit. Ein Satz von Aualegerbalken ist in der Nähe de3 hinteren Endea des Fahrwerka und der andere in der Nähe der Mitte des Fahrwerks angeschlossen, d.h. in etwa 7 m Abstand. Der Abstand zwischen zwei Übertragungsbalken , von denen jeder etwa Sf& m lang iat, beträgt etwa 8,5 m» wenn der Auslegerbalken voll auagefahren iat. Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten, d.h. den senkrechten Stützpunkten für die zwei Auslegerbalken auf jedem tJbertragungsbalken t beträgt etwa 9 m. Der Abstand zwiechen den zu jedem Ausgleichsbalken gehörige! Stütztellern beträgt etwa 4,6 m. Jeder Stützteller ist etwa 4,6 ta lang und etwa 1 ,5 m breit und hat eine Oberfläche von, etwa 7 m^. Auf diese Weise beträgt die Oberfläche der vier Stützteller auf einer Seite des Krans etwa 2β m2 und d ie gesamte Oberfläche aller Stützteller der Aualegeranordnung etwa 54 w"' oder etwa 6 bis lOiaal die Oberfläche vergleichbarer früherer Auslegeranordnungen.
Die Teile der Auslegeranordnung nach der Erfindung sind verhältnißi'iäßig schwer, um übermäßige Ablenkung zu vormeiden· Die Teile dienen daher als zusätzliches Gegengewicht und erhöhen hierdurch das Hubverraögen des Kruna.
M09827/CU08
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigts
Pig. 1 eine Seitenansicht einea fahrbaren Krans mit einer Auslegeranordnung nach der Erfindung, dargestellt auf einem Dock oder einer Anlegestelle mit einem längsseits angeordneten Schiff,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Kran und die Auslegeranordnung von Pig.1,
Pig. 3 eine vergrößerte, hintere Seitenansicht einer Auelegeranordnung nach der Linie 3-3 der Pig.1, wobei Teile der Klarheit wegen entfernt wurden,
Pig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Auslegeranordnung nach der Linie 4-4 von Pig.2,
Pig. 5 einen vergrößerten Querschnitt einer Vielzahl von Lageranordnungen der Auslegeranordnung nach der Linie 5-5 von Pig.4»
Pig. 6 eine vergrößerte' Draufsicht eines Teils eines Stütztellers, wobei ein Teil zur Darstellung von Einzelheiten abgebrochen ist.
In Pig.1 und 2 ist ein fahrbarer Lastwagenkran 10 mit einer unteren Kraneinheit oder einem Träger 12, auf dem eine obere Kraneinheit 14 drehbar angeordnet ist und an der die Auslegeranordnung 16 befestigt ist, auf.einem typischen Dock 18 mit einem längs liegenden Schiff 20
309827/0408
dargestellt.
Die obere Kraneinheit hat ein Gehäuse 22 für die Kranmoschinenanlage, eine Kabine 24 für die Bedienungsperson, einen senkrecht schwenkbaren Ladebaum 26, eine den Ladebaum tragende Abspannung 28 und ein Lasthubseil 30, das über eine Seilscheibe. 32 am äußeren Ende dea Ladebaum^ zum Handhaben einer Last 34 angeordnet ist. Die obere Kraneinheit kann um einen in Fig.2 gezeigten Drehpunkt durch 360° in irgendeine Richtung gedreht werden und ist in eine Stellung gedreht dargestellt, die 90° links von der Längsmittellinie des Trägers 12 liegt.
Die untere Kraneinheit oder der Träger 12, der z.B. etwa 13»7 m lang und 3>7 ra breit ist, hat ein Fahrwerk 38, Transporträder 40 und ein Fahrerhaus 42.
Ea ist ersichtlich, daß die besondere Auslegung des Krans von der Art ist, daß sein Schwerpunkt 43 (Fig.2) eine nicht kreisförmige Bahn (dargestellt als gestrichelte Linie in Fig.2) um den Drehpunkt 36 beschreibt, wenn die obere Kraneinheit 14 sich mit einer gegebenen Last und einem konstanten Ladebaumwinkel dreht. Dies kommt davon, weil der Träger 12 lang und schmal ist und weil die obere Kraneinheit 14 verschiedene Stellungen gegenüber d ein Träger einnimmt. Die Auslegeranordnung 16 hat einen linken und einen rechten Abschnitt 44 bzw. 46 und ist von einer ausgefahrenen und angehobenen Transportstellung in eine abgesenkte Stellung bewegbar, in der sie in Fig.1 und 2 gezeigt ist und den Kran 10 trägt. Die Auslegeranordnung weist eine Auslegerbalkeneinrichtung auf, die aus vier hydraulisch betätigten, teleskopartigen Auslegerbalken besteht, die als linke und rechte, vordere Balkon 48 und 50 und als linke und rechte, hintere Balken 52 und 54
:«09827/0408
bezeichnet sind. Die vorderen Balken 48 und 50» die leicht gegeneinander versetzt sind, sind in der Nähe der Mitte des Trägers 12 angeordnet. Die hinteren Balken 52 und 54» die leicht gegeneinander versetzt sind, sind in der Nähe des hinteren Teils des.Trägers angeordnet. Die hinteren Balken 52 und 54 sind im einzelnen in Fig.3 gezeigt. Der hintere Balken 52 ist zur Erklärung in angehobener, ausgefahrener Stellung gezeigt, während der hintere Träger 54 in voll ausgefahrener und .abgesenkter Stellung gezeigt ist. Der linke, hintere Balken 52 ist typisch für die Balken 48, 50 und 54 und dessen Beschreibung genügt für die anderen drei. Der Balken 52 besteht aus einem relativ feststehenden, hohlen Kasten 56, der über eine Bolzenverbindung an der Unterseite quer zum Fahrwerk 38 des Trägers 12 befestigt ist. Der Balken 52 hat ferner einen relativ bewegbaren, ausziehbaren Balkenabschni'tt 60, der sich teleskopartig in den Kasten 56 hinein bewegt und auch daraus in eine teilweise oder ganz ausgefahrene Stellung heraus bewegt werden kann-.· In der voll .ausgefahrenen Stellung befindet sich das äußere Ende des Balkens 52 etwa 4,3 m von der vorderen und hinteren Mittellinie des Trägers 12 entfernt. Der ausfahrbare Abschnitt 60 kann in seine eingezogene und ausgefahrene Stellung mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 62 bewegt werden, die zwischen dem Auslegerkasten 56 und. dem Auslegerbalkenabschnitt 60 angeschlossen ist. In der ausgefahrenen Stellung kann der Balkenabschnitt 60 um einen innerhalb des Kastens 56 angeordneten Schwenkbolzen 54 mittels einer zwischen dem Kasten 56 und dem Träger 12 angeschll ossenen Betätigungseinrichtung 66 abwärts geschwenkt worden. Eine detaillierte Beschreibung einer Bauart eines mit der vorliegenden Erfindung verwendbaren Auslegerbalkens ist in der US-PS 3 073 458 gegeben. ■.
ϊ Π 9 8 2 7 / Q A 0 8
Die Auslegerbalken 50 und 54 auf der rechten Seite des Trägers 12 sind Beatandteil dea rechten Abschnitts 44 der Auslegeranordnung 16. Die Auslegerbalken 48 und 52 sind Bestandteil des linken Abschnitts 46, vergl· Pig.2· Da die Abschnitte 44 und 46 in Konstruktion und Betriebsweise ähnlich sind, wird anschließend nur der rechte Abschnitt 44 im einzelnen besehrieben.
Die rechten Auslegerbalken 5 0 und 54 sind an ihren äußersten Enden an eine Übertragungsbalkenanordnung angeschlossen, die einen langgestreckten, starren Übertragungen baiken 70 in Form eines etwa 9-8 m Isngen kastenförmigen Balkens aufweist, vergl. Pig. 1, 2,3 und 5· Der rechte, vordere Balken 50 ist etwa 1,8 m vom vorderen Ende des Übertragungsbalkens 70 sngeschloasen. Der rechte, hintere Balken 54 ist etwa 0,6 m vom hinteren Ende des Übertragungsbaikens angeschlossen. Beide Anschlußstellen aind etwa 7,9 m voneinander entfernt.
Nach Pig.3 hat die Einrichtung zum Verbinden des rechten, hinteren Auslegerbalkena 54 mit dem Übertragungsbalken 70 eine hohle, zylindrische Lagerhülse 72 die starr mit dem Übertragungsbalken verbunden ist und sich durch diesen erstreckt. Eine starr mit dem äußersten Ende des Auslegerbalkens verbundene, zylindrische Achse 74 ist in der Lagerhiilae 72 gelagert.Auf der Achse 74 ist zwischen der Innenseite des Übertragungsbalkens 70 und der äußeren Endfläche des Auslegerbalkens 54 eine Druckscheibe 76 angeordnet. An die äußere Endfläche der Welle 74 ist eine Halteplatte 78 geschraubt. Es ist ersichtlich, daß jeder der übrigen Auslegerbalken 48, 50, 52 durch ähnliche Vorkehrungen an seinen zugehörigen Übertragungsbalken befestigt ist. Diese Anordnung erlaubt ein sehr begrenztes Spiel oder eine gegenseitige Bewegung zwischen den Auslegerbalken und ihren f;u-
3 09827/0408
gehörigen Übertragungsbalken. ¥enn jedoch die Auslegerbalken in der ausgefahrenen und abgesenkten Stellung befestigt werden, ist jeder Übertragungsbalken im wesentlichen starr an die untere Eraneinheit 12 angeschlossen und spricht auf deren Bewegung an.
Der Übertragungsbalken 70 ist etwa 0,3 m von jedem seiner Enden an Stellen od.er senkrechten Stützpunkten mit den Mittelpunkten von Ausgleichsanordnungen in der !Form von zwei langgestreckten, starren Ausgleichshalken 80 und 82 angeschlossen, von denen jeder die Form eines etwa 5»2 m langen, kastenförmigen Balkens hat, der unterhalb des Übertragungsbalkens angeordnet ist.
Der rechte, vordere Ausgleiehsbalken 80 ist etwa 0,3 m von jedem seiner Enden an die Mittelpunkte von zwei darunter angeordneten, starren Stütztellern oder Auslegerfüßea 84 und 86 angeschlossen. Der .Auslegerbalken 80 und seine beiden Stützteller 84 und 86 weisen eine Stütztelleranordnung auf. Alle vier Stütztelleranordnungen in der Auslegeranordnung 16 sind identisch.
Der rechte Ausgleichsbalken 82 ist etwa 0,3 m von jedem seiner Enden an die Mittelpunkte zweier darunter angeordneter, starrer Stützteller 88 iind 90 angeschlossen.
Der rechte, hintere Stützteller 90 ist typisch für die übrigen Stützteller in der Auslegeranordnung 16, hat die Größenordnung von 1 ,5 m Breite und 4»6 m Länge und hat z.B. eine rechteckige obere Stahlplatte 92 mit einer Vielzahl von im Abstand verteilten, parallelen Stahlbalkenteilen 94» die an seiner Unterseite angeschweißt oder anderweitig befestigt sind, vergl. Fig. 1, 2, 3,
309827/0408
und 6. Schwere Holzgerüstteile 96 sind quer zu den Stahl™ balkenteilen 94 befestigt, während leichtere Holzgerüstteile 98 quer zu den letzteren befestigt sind.
Der linke Seitenabschnitt 46 der Auslegeranordnung 16 weist einen Übertragungsbail<en 100, zwei Auslegerbaiken 102 und 104 und vier Stütztelxer 106, 108, 110 und 112 auf, vergl. 3?lg. 2.
Eine Vielzahl von Lageranordnungen 140 ist an den Verbindungsstellen zwischen jedem Stützteller und seinem zugehörigen Ausgleichsbalken und zwischen jedem Ausgleichsbaiken und seinem zugehörigen Übertragungsbalken des rechten Abschnitts 44 der Auslegeranordnung 16 vorgesehen, vergl, Pig'3» 4 und 5· Es ist ersichtlich, daß an den entsprechenden Stellen des linken Abschnitts 46 der Auslegeranordnung 16 ähnliche Lageranordnungen vorgesehen sind . Jede Lageranordnung 114 dient zwei Hauptfunktionen. Erstens enthält die Lageranordnung 114 Elemente, die zum mechanischen Befestigen eines Stütztellerteils an einem Ausgleichsbalkenteil oder eines Ausgleichbalkenteils an einem Übertragungsbalken in einer gelenkigen Weise in der Art dienen, daß die Teile gegeneinander in allen Richtungen wenigstens bis zu einem begrenzten Ausmaß bewegbar sind. Auf diese Weise werden die Teile im richtigen Verhältnis zueinender gehalten und können gemeinsam angehoben werden, wenn die Aualegeranordnung 16 angehoben wird. Zweitens weist die Lageranordnung 114 ein elastisches Glied auf, das als eine Einrichtung wirkt, bei der ein Teil vom darunterliegenden Teil elastisch getragenw erden kann. Oder andere ausgedrückt, die Lageranordnung dient als Einrichtung zum senkrechten Übertragen von Kräften von einem Teil zum darunter
309827/0408
i -I _
liegenden Teil. Die Lageranordnung 114 weist zwei im Abstand angeor-änete, starre Stahlplatten 116 und 116 auf, zwischen denen ein elastisches G-lied 121 > etwa ein elastomerer Block, angeordnet ist, das vorzugsweise an diese Platten geklebt ist. Die Platten 116 und 118 können durch eine Vielzahl von Schrauben-120 starr an ihren zugehörigen Teilen befestigt werden, d.h. an den Übertragungsbalken und den Ausgleichsbalken oder an den iusgleichabalken und einem Stützteller. Die Platten .116 und 118 sowie das elastische Glied 121 haben mittig angeordnete Öffnungen 122, 124 bzw. 126, die eine sich hindurch erstreckende, zylindrische Stahlzugankerschraube 128 aufnehmen. Die Enden der Zugankerschraube 128 sind mit Gewinde versehen und es sind darauf Muttern 150 und 132 angeordnet. Eine unerwünschte Drehung der Muttern 130 und 132 wird durch Splinte 134 bzw. 136 verhindert, die sich . durch Bohrungen in der Zugankerschraube 128 erstrecken und mit einer JTut 138 in jeder Mutter in Eingriff stehen. Die Platten 116 und 118 sind mit hohlen, zylindrischen Lagerhaltern 140 bzw. 142 versehen, die konzentrisch zu den Bohrungen 122 bzw. 126 sind und durch Schrauben 144 an den .... Platten befestigt sind. Lager 146 und 148 mit konkaven Lagerflächen sind in den Lagerhaltern 140 bzw. 142 befestigt und arbeiten mit auf der Zuganker^chraube 128 angeordneten Lagern 150 bzw, 152 mit konkaven Lagerflächen zusammen. Zwischen den Muttern 130 und 132 und den Lagern 150 und sind Unterlegscheiben 154 bzw. 156 angeordnet. Die Platten 116 und 118, die Lagerhalter 14Ο und 142, Lager 146, Ί48, 150 und 152, die Muttern 13O und. 132 arbeiten zusammen und dienen dazu, die an den Platten 116 und 118 befestigten Teile passend und gelenkig zu- verbinden und ermöglichen ein ZueinanderbewGgen der Teile. Das elastische Glied 121 dient als elastische Stütze und Übertragungseinrichtung
309827/0408
für abwärts gerichtete Kräfte für die mit den Platten und 118 verbundenen Teile.
In der Praxis ist es wünschenswert, die JJuttom 130 und 132 auf der Zugankerschraube ao anzuziehen, daß sie das elastische Glied 121 leicht zusammendrücken und die Lageranordnung 114 vorspannen. Hierdurch wird unzulässiges Spiel zwischen den zugehörigen Teilen vermieden, wenn die Auslegeranordnung angehoben oder abgesenkt wird.
Wenn die Auslegeranordnung 16 in der ausgefahrenen und abgesenkten Kran.tragatellung angeordnet ist, ermöglicht das Holzgerüat 98 am Boden jedes Stütztellers ein Anpassen an die kleineren Oberflächenunregelmäßigkeiten auf dem Dock 18. Die Lageranordnungen 116 und insbesondere die darin angeordneten elastischen Glieder 121 ermöglichen ein Einstellen aller Teile auf die größeren Unregelmäßigkeiten sowie deren Ausgleichen und Neigungsänderungen auf der Dockoberfläche, vergl. Fig.3. Somit ist der Kran 10 waagerecht, wenn sich die Auslegeranordnung 16 in der Krantragstellung befindet.
V/egen der Bauart, Anordnung und Bemessung der Teile der Auslegeranordnung 16 für den Kran 10 dienen die vier Stellen an den übertrogungsbalken 70 und 100, an denen die Lager 114 für die Ausgleichsbalken angeordnet sind, als Lastträger oder Stützpunkte für senkrechte Kräfte, an denen abwärts gerichtete Kräfte gleich groß sind (unter der Annahme einer gegebenen Last und eines konstanten Ladebaumwinkels), wenn die obere Kraneinheit 14 gedreht wird und der Kranladebaum 26 mit jedem dieser Punkte fluchtet. Genauer gesagt, wird die maximale, abwärts gerichtete Kraft am senkrechten Stützpunkt unmittelbar unter dem Ladebaum
309827/0A08
.ausgeübt, wenn sich der ladebaum unmittelbar über einem
der vier beschriebenen, senkrechten Stützpunkte befindet. An dem diametral gegenüberliegenden senkrechten Stützpunkt wird jedoch überhaupt keine abwärts gerichtete Kraft ausgeübt. Die beiden übrigen,senkrechten Stützpunkte übertragen Kräfte, die kleiner sind als die am senkrechten Stützpunkt unmittelbar unterhalb des Ladebaums ausgeübten Kräfte. Die Kräfteverteilung liegt vor, obwohl sich der Schwerpunkt
beim Drehen der oberen Kraneinheit 14 verschiebt.
309827/0Al174. .
.Patentansprüche:

Claims (11)

Patentansprüche
1. Kran, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Einheit (12) vorgesehen ist, daß eine auf der unteren Einheit angeordnete, sich um einen Drehpunkt (36) drehende, obere Einheit (14) vorgesehen ist, wobei die obere Einheit einen Ladebaum (26) auf v/eist, daß eine mit der unteren Einheit verbundene Auslegeranordnung (16) mit einer Übertragungsbalkenanordnung (48 bis 52) und einer Vielzahl von Stütztelleranordnungen (44, 46), wobei jede Stütztelleranordnung wenigstens einen Stützteller (84 bis 90} 106 bis 112) aufweist, daß der Kran (10) unter konstanten Last- und Ladebaumwinkelbedingungen einen Schwerpunkt (45) hat, der eine nicht kreisförmige Bahn (45) um den Drehpunkt (36) beschreibt, wenn sich die obere Einheit dreht, daß die Stütztelleranordnungen unterhalb der Übertragungsbalkenanordnung (70, 100) an senkrechten Auflagerpunkten angeordnet sind, an denen die senkrechten Stützkräfte für jeden senkrechten Auflagerpunkt die gleichen sind, wenn der Schwerpunkt sich in der gleichen relativen Stellung in Bezug auf jeden Auflagerpunkt befindet.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lageranordnung (114) mit einem elastischen Glied (121) an jedem senkrechten Auflagerpunkt vorgesehen ist, wobei das elastische Glied zwischen einer Stütztelleranordnung und deren Übertragungsbalkenanordnung (70, 100) angeordnet ist.
$09827/040·
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stütztelleranordnung
eine Ausgleichsbalkenanordnung (80, 82; 102, 104) und
wenigstens zwei darunter, angeordnete Stützteller (84 bis
90; 106 bis 112) aufweist.
4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (114) ein elastisches Glied (121) aufweist, das.
zwischen ,jedem Stützteller (84 bis 90; 106 bis 112) und
einem zugehörigen Ausgleichsbalken (80, 82; 102, 104) angeordnet ist.
5- Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Au'slegeranordnung (16) zwei Abschnitte (44, 46) aufweist, und zwar einen Abschnitt auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten der unteren Einheit, daß jeder Abschnitt eine einem Übertragungsbalken (70; 100) umfassende Übertragungsbalkenanordnung aufweist, und daß jeder Abschnitt eine wenigstens zwei Balken (80, 82; 102, 104) und wenigstens vier Stützteller (84 bis 90; 106 bis 112,) umfassende Ausgleichsbalkenanordnung aufweist, wobei für jeden Ausgleichsbalken zwei Stützteller vorgesehen sind.
6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lageranordnung (114) ferner mechanische Einrichtungen (121, 128) aufv^eist,, um jeden Stützteller (84 bis 90; 106 bis 112) mit seinen zugehörigen Äusgleichsbalken mit seinem zugehörigen Übertragungsbalken (70; 100) gelenkig zu verbinden.
7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegeranordnung (16) Auslegerbalken aufweist, der 7.um Bewegen
309827/0408
jedes Abschnitts (44, 46) zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung mit den Übertragungsbalken (48 bis 54) verbunden ist.
8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Glied (121) ein elastomeres Glied ist.
9. Lageranordnung für eine Kranauslegeranordnung mit wenigstens zwei Teilen, von denen ein Teil unter dem anderen angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete Befestigungsglieder (116, 118) von denen jedes mit einem der Teile ver-. bunden werden kann, durch ein zwischen den Befestigungsgliedern angeordnetes, elastisches Glied (121) und durch eine mechanische Einrichtung (128 bis 156), die gelenkig mit den im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsgliedern verbunden ist.
10. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Einrichtung (128 bis 156) einen starren Zuganker (128) und gelenkige Lager (146, 15O; 148, 152) zum Verbinden des Zugankers mit den Verbindungsgliedern (116, 118) aufweist.
11. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Lager ein konkaves Lager (146, 148), das mit jedem Befestigungscleid (116, 118) verbunden ist, und konvexe Lager (I5O1 152) an dem Zuganker (128) umfassen, die mit jedem konkaven Lager zusammenarbeiten.
3Ü9827/CU08
1}
Le e rs e i t e
DE2262444A 1971-12-27 1972-12-20 Abstützung für einen fahrbaren Kran Expired DE2262444C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21233271A 1971-12-27 1971-12-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262444A1 true DE2262444A1 (de) 1973-07-05
DE2262444B2 DE2262444B2 (de) 1980-07-10
DE2262444C3 DE2262444C3 (de) 1981-05-14

Family

ID=22790558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2262444A Expired DE2262444C3 (de) 1971-12-27 1972-12-20 Abstützung für einen fahrbaren Kran

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3756424A (de)
JP (1) JPS4873924A (de)
AU (1) AU450139B2 (de)
CA (1) CA952892A (de)
DE (1) DE2262444C3 (de)
FR (1) FR2166071B3 (de)
GB (1) GB1361766A (de)
IT (1) IT974209B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231911A1 (de) * 2002-07-09 2004-02-05 Gottwald Port Technology Gmbh Hafenmobilkran als mobiles Umschlaggerät für Stückgüter
US20060104774A1 (en) * 2002-12-18 2006-05-18 Sessler Laverne M Jr Mobile receptacle for a catching debris
DE102008007917A1 (de) * 2008-02-06 2009-08-13 Putzmeister Concrete Pumps Gmbh Fahrbare Arbeitsmaschine
NL2019784B1 (en) * 2017-10-23 2019-04-29 Spierings Group B V Outrigger assembly and vehicle, such as a mobile crane, comprising the outrigger assembly
CN109353945A (zh) * 2018-10-30 2019-02-19 广州黄船海洋工程有限公司 一种船用克令吊的吊装系统及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227287A (en) * 1964-01-15 1966-01-04 Universal Marion Corp Stabilizer unit for mobile crane apparatus and the like
FR2051300A5 (de) * 1969-06-27 1971-04-02 Bartoli Tullio

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1251928B (de) * 1967-10-12
US3545627A (en) * 1968-12-30 1970-12-08 Letourneau Inc Heavy duty crane for use in a narrow loading area

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227287A (en) * 1964-01-15 1966-01-04 Universal Marion Corp Stabilizer unit for mobile crane apparatus and the like
FR2051300A5 (de) * 1969-06-27 1971-04-02 Bartoli Tullio

Also Published As

Publication number Publication date
AU450139B2 (en) 1974-06-27
DE2262444C3 (de) 1981-05-14
US3756424A (en) 1973-09-04
FR2166071A1 (de) 1973-08-10
FR2166071B3 (de) 1975-11-07
JPS4873924A (de) 1973-10-05
CA952892A (en) 1974-08-13
IT974209B (it) 1974-06-20
AU5006872A (en) 1974-06-27
GB1361766A (en) 1974-07-30
DE2262444B2 (de) 1980-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT396097B (de) Chassis fuer raupenfahrwerke
EP1928778B1 (de) Kran, insbesondere mobiler kran mit schmaler spur und erweiterter stützbasis
DE2658250A1 (de) Fahrbarer und hebbarer arbeitskorb
DE3215863C2 (de)
DE2744334C2 (de)
DE10009736B4 (de) Hafenmobilkran zum kombinierten Container-und Schüttgutumschlag
DE2262444A1 (de) Auslegeranordnung fuer einen fahrbaren kran
DE10143716B4 (de) Mobiles Arbeitsgerät mit Stützträgern und Verfahren zum Betrieb dieses Arbeitsgeräts
DE2833535A1 (de) Selbstfahrender fahrzeugkran hoher traglast
DE3026850C2 (de)
DE1278708B (de) Transportabler Turmdrehkran
EP1640309B1 (de) Hubwerk, insbesondere dessen Seilanordnung
DE19943098C2 (de) Fahrwerk für Containerbrücken
DE2345280C3 (de) Deckskran
DE3026884C2 (de)
DE102021116532B3 (de) Fahrzeugkran mit einer Abspannvorrichtung an einem Teleskopausleger
DE102021111922B3 (de) Abspannsystem und -verfahren für einen Mobilkran-Teleskopausleger
DE1185788B (de) Eisenbahnkran
DE3336637A1 (de) Fahrzeugkran hoher traglast mit verlaengerbarem ausleger, insbesondere teleskopausleger
DE2355551A1 (de) Rahmenaufbau fuer kippfahrzeuge
DE2739177A1 (de) Turm-portalkran
DE1106357B (de) Rampe zur Verbindung eines Wasserfahrzeugs, insbesondere eines als Faehre und zur Bildung von Pontonbruecken verwendbaren Amphibienfahrzeugs, mit dem Ufer
DE1556466A1 (de) Schiffskranvorrichtung
DE2546622A1 (de) Einrichtung zur montage oder demontage eines langen schweren objektes, das mit seinem einen ende am fundament gelenkig befestigt ist
DE967067C (de) Lagerung eines Auslegers mit waagerechter Schwenkachse an einem Geraetegeruest, z.B. bei Absetzern, Baggern od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee