DE1172618B - Werkstueck-Aufspanntisch - Google Patents

Werkstueck-Aufspanntisch

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DE1172618B
DE1172618B DEM34491A DEM0034491A DE1172618B DE 1172618 B DE1172618 B DE 1172618B DE M34491 A DEM34491 A DE M34491A DE M0034491 A DEM0034491 A DE M0034491A DE 1172618 B DE1172618 B DE 1172618B
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DE
Germany
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clamping plate
ring
column
axis
bearing
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Pending
Application number
DEM34491A
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English (en)
Inventor
Helmut Honig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deuzer Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Deuzer Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Deuzer Maschinenfabrik GmbH filed Critical Deuzer Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE1172618B publication Critical patent/DE1172618B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkstück-Aufspanntisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstück-Aufspanntisch mit einem als Säulenständer ausgebildeten Gestell, an dessen Säule mittels eines Führungsbauteils ein Ausleger höhenverstellbar gehalten wird, welcher eine um eine waagerechte Achse kippbare und um eine quer zu dieser gerichtete Achse drehbare Aufspannplatte trägt.
  • Es ist ein Aufspanntisch bekannt, bei dem der Ausleger durch zwei Tragarme gebildet wird, so daß eine Gabelform entsteht. Zwischen den Gabelarmen dieses Auslegers ist eine drehbare Aufspannplatte um die waagerechte Achse kippbar so angeordnet, daß die Aufspannplatte mit ihrer Drehachse stets in der gleichen Ebene wie die Säule liegt. Der Kippbereich dieses relativ komplizierten bekannten Aufspanntisches ist jedoch verhältnismäßig gering, und es können nur verhältnismäßig kleine Werkstücke aufgespannt werden, da sonst beim Kippen der Rufspannplatte um die waagerechte Achse in verschiedenen Schräglagen die Säule dem aufgespannten Werkstück hinderlich im Wege stehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Werkstück-Aufspanntisches, der insbesondere für Schweißarbeiten zu verwenden ist, bei einfachem Aufbau einen wesentlich größeren Kippbereich hat und auf dessen Rufspannplatte größere Werkstücke aufgespannt werden können, ohne daß beim Kippen der Rufspannplatte das Werkstück mit der Säule kollidieren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß der durch einen Tragarm gebildete Ausleger am Führungsbauteil seitlich neben der Säule angeordnet ist und die Rufspannplatte mittels eines ihre Drehantriebseinrichtung enthaltenden Getriebegehäuses am freien Ende des Auslegers auf dessen der Säule abgewendeten Seite von der Kippachse gehalten wird.
  • Vorteilhaft ist die Rufspannplatte am Getriebegehäuse um eine gedachte Achse mittels eines Ringlagers drehbar. Dabei sind Wälzlagerlaufringe des Ringlagers zwischen einem am Getriebegehäuse befestigten, inneren, ringförmigen Stützlager und einem mit der Rufspannplatte fest verbundenen, äußeren, mit einem Zahnkranz versehenen Drehantriebsring angeordnet.
  • Wird der erfindungsgemäße Werkstück-Aufspanntisch für elektrisches Widerstandsschweißen verwendet, so kann ein Stromführungskontakt durch einen im ringförmigen Stützlager nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar geführten, durch eine Feder in Richtung der vorgenannten gedachten Achse der Rufspannplatte gegen diese gedrückten, z. B. aus Messing bestehenden Bolzen und eine an der Rufspannplatte befestigte, z. B. aus Kupfer bestehende Scheibe gebildet werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher erläutert werden, und zwar zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung einen erfindungsgemäßen Werkstück-Aufspanntisch, F i g. 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 gesehen, F i g. 3 in größerem Maßstab und wiederum in schaubildlicher Darstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Werkstück-Aufspanntisch in seinem gesamten Aufbau, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1 durch das Getriebegehäuse, während F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 1 durch das Getriebegehäuse wiedergibt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Werkstück-Aufspanntisch 1 setzt sich im wesentlichen aus dem Aufspanntischgestell 2 und dem an diesem gehaltenen und relativ dazu in verschiedenen Richtungen beweglichen Aufspanntisch-Arbeitsteil 3 zusammen. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel eines Werkstück-Aufspanntisches 1 wird das Aufspanntischgestell 2 durch einen, z. B. aus Profilstahl bestehenden, Gestellfuß 4 und eine mit diesem Gestellfuß 4 an ihrem unteren Ende verbundene Gestensäule 5 gebildet. Dabei ist an der Säule 5 des Aufspanntischgestells 2 der Aufspanntisch-Arbeitsteil 3 gehalten.
  • Wie der Zeichnung entnommen werden kann, setzt sich der an der Säule 5 des Aufspanntischgestells 2 sitzende Aufspanntisch-Arbeitsteil 3 zusammen aus der um die Achse x-x drehbaren Rufspannplatte 6, dem die Rufspannplatte 6 haltenden Getriebegehäuse 7 oder einem ähnlichen Trägerbauteil und dem das Getriebegehäuse 7 mit der Säule 5 des Aufspanntisch -Gestells 2 in Verbindung haltenden Führungsbauteil B. Dabei ist das Getriebegehäuse 7 od. dgl. um die Achse y-y schwenkbar am Führungsbauteil 8 gehalten, während der Führungsbauteil 8 in Richtung der Achse z-z an der Säule 5 des Aufspanntisch-Gestells 2 höhenverstellbar gehalten ist.
  • Der Führungsbauteil 8 kann weiterhin so ausgebildet werden, daß der gesamte Aufspanntisch-Arbeitsteil 3 um die Achse z-z der Säule 5 geschwenkt werden kann.
  • Der Führungsbauteil 8 des Aufspanntisch-Arbeitsteils 3 ist vorteilhaft rohrförmig ausgebildet und umgibt die Säule 5 des Aufspanntischgestells 2, wie dies besonders den F i g. 2 und 3 der Zeichnung entnommen werden kann. Dabei ist der Führungsbauteil 8 mit einem Arm 9 versehen, der deutlich in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist und an welchem das Getriebegehäuse 7 od. dgl. mit der Aufspannplatte 6 um die Achse y-y schwenkbar gehalten ist. Die Schwenklagerung y-y des Getriebegehäuses 7 od. dgl. wird im wesentlichen durch einen seitlich am Getriebegehäuse 7 sitzenden Lagerzapfen 10 und ein im Haltearm 9 vorgesehenes Lagerauge 11 gebildet, derart, daß das Getriebegehäuse 7 od. dgl. mit der Rufspannplatte 6 und dem gegebenenfalls auf dieser Rufspannplatte 6 angeordneten Werkstück um die einseitige Lagerung 10/11, also um die Achse v -y, geschwenkt werden kann, während die Drehung der Rufspannplatte 6 um die Achse x-x durch einen Antriebsmotor 12a über das im Getriebegehäuse 7 vorgesehene Getriebe 12 bewirkt wird, erfolgt die Schwenkung des Getriebegehäuses 7 mit der Rufspannplatte 6 relativ zum Führungsbauteil 8 über das beispielsweise am Führungsbauteil 8 angeordnete und manuell betätigte Getriebe 13. Die Höhenverstellung des gesamten Aufspanntisch-Arbeitsteiles 3 des Werkstück-Aufspanntisches wird über das, z. B. ebenfalls am Führungsbauteil 8 sitzende, manuelle Getriebe 14 und die an der Säule befestigte Zahnstange 14a vorgenommen. Damit sich kein Teil 6, 7, 8 des Werkstück-Aufspanntisches 1 relativ zum anderen selbsttätig, d. h. unbeabsichtigt, bewegen kann, werden die Getriebe 12, 13, 14 selbstsperrend, insbesondere als Schneckengetriebe, ausgebildet.
  • Durch die höhenverstellbare Anordnung des Aufspanntisch-Arbeitsteiles 3 in Richtung z-z an der Säule 5 des Aufspanntischgestells 2 und die gleichzeitige einseitige Anlenkung des Getriebegehäuses 7 am Haltearm 9 des Führungsbauteils 8 wird es ermöglicht, daß die um die Achse x-x drehbare Rufspannplatte 6 in jeder einstellbaren Höhenlage um die Achse y-y geschwenkt werden kann, so daß die für jedes zu bearbeitende Werkstück günstigste Arbeitslage immer eingestellt werden kann.
  • Die F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen Schnitte durch das Getriebegehäuse 7, in welchem das Getriebe 12 für den Drehantrieb der Rufspannplatte 6 vorgesehen ist. Dabei kann der F i g. 4 noch entnommen werden, wie der Schwenklager-Zapfen 10 und das Zahnsegment 13' des Schwenkgetriebes 13 mit dem Getriebegehäuse 7 verbunden sind.
  • Aus den F i g. 3 und 5 der Zeichnung geht hervor, daß die Rufspannplatte 6 des Werkstück-Aufspanntisches 1 über ein Ringlager 15 relativ zum Getriebegehäuse 12 um die Achse x-x drehbar gelagert ist.Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 7 eine Lagerhülse 16 befestigt, beispielsweise angeflanscht, an welcher sich das z. B. als Hochschulter-Wälzlager ausgebildete Ringlager 15 über seinen Innenring 15a abstützt. An der Aufspannplatte sitzt ein Profilring 17, welcher vorzugsweise gleichzeitig den Antriebszahnkranz 18 für die Drehung der Aufspannplatte 6 bildet, an welchem sich das Hochschulter-Wälzlager 15 über seinen Außenring 15b abstützt. Durch diese lagerwellenfreie Lagerung der Aufspannplatte 6 wird erreicht, daß auch in einer anderen als der in F i g. 3 gezeigten waagerechten Lage des Aufspanntisches 6, beispielsweise in der in F i g. _5 gezeigten senkrechten Lage desselben, eine zu starke Belastung des Drehlagers und damit das Fressen desselben vermieden wird.
  • Damit beim elektrischen Widerstandsschweißen eine ungehinderte Stromübertragung nach dem auf der Aufspannplatte sitzenden Werkstück sichergestellt wird, ist auf der Unterseite der Aufspannplatte 6 eine Scheibe 19, die beispielsweise aus Kupfer besteht, befestigt, während in der Lagerhülse 16 ein Bolzen 20 nicht drehbar, jedoch in seiner Längsrichtung verschiebbar gehalten ist und dieser Bolzen durch eine Feder 21 auf die ebene Stirnfläche der Scheibe 19 gedrückt wird. Der Bolzen 20 kann aus Messing bestehen und mit einer Zuleitung 22 verbunden werden. Da der Stromübertragungskontakt 19, 20 beim gezeigten Ausführungbeispiel mit der Drehachse x-x der Rufspannplatte fluchtend angeordnet ist, entsteht nur eine relativ geringe Reibung zwischen den beiden Kontaktflächen.
  • Der Bereich der Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn diese in verschiedener Hinsicht abgeändert wird. So können beispielsweise die Getriebe zum Erzeugen der verschiedenen Bewegungen anders als beschrieben und dargestellt ausgebildet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Werkstück-Aufspanntisch mit einem als Säulenständer ausgebildeten Gestell, an dessen Säule mittels eines Führungsbauteiles ein Ausleger höhenverstellbar gehalten wird, welcher eine um eine waagerechte Achse kippbare und um eine quer zu dieser gerichtete Achse drehbare Rufspannplatte trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der durch einen Tragarm gebildete Ausleger (9) am Führungsbauteil (8) seitlich neben der Säule (5) angeordnet ist und die Rufspannplatte (6) mittels eines ihre Drehantriebseinrichtung (12, 12a) enthaltenden Getriebegehäuses (7) am freien Ende des Auslegers (9) auf dessen der Säule (5) abgewendeten Seite von der Kippachse (10) gehalten wird.
  2. 2. Werkstück-Aufspanntisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufspannplatte (6) am Getriebegehäuse (7) um eine gedachte Achse (x-x) mittels eines Ringlagers (15, 16, 17) drehbar ist.
  3. 3. Werkstück-Aufspanntisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wälzlagerlaufringe (15 a, 15 b) des Ringlagers (15) zwischen einem am Getriebegehäuse (7) befestigten, inneren, ringförmigen Stützlager (16) und einem mit der Rufspannplatte (6) fest verbundenen, äußeren, mit einem Zahnkranz (18) versehenen Drehantriebsring (17) angeordnet sind.
  4. 4. Werkstück-Aufspanntisch nach Anspruch 1 bis 3 für elektrisches Widerstandsschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromführungskontakt durch einen im ringförmigen Stützlager (16) nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar geführten, durch eine Feder (21) in Richtung der gedachten Achse (x-x) der Aufspannplatte (6) gegen diese gedrückten, z. B. aus Messing bestehenden Bolzen (20) und eine an der Aufspannplatte befestigte, z. B. aus Kupfer bestehende Scheibe (19) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5 402, 916 683; USA.-Patentschriften Nr. 2 395 411, 2 763 053.
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