DE697590C - Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgroessen einstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug fuer die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenfoermigen Flaechen - Google Patents
Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgroessen einstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug fuer die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenfoermigen FlaechenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
M 139795
Im Patent 681894 ist eine Winkelanordnung
beschrieben, die · auf Widerlagern.. verschiebbar ist, welche in ihrem Abstand zu-.einander
auf beliebige Winkelgrößen einstellbar sind. An der Scheitelspitze der Winkelanordnung
ist ein Werkzeug angebracht, das die Erzeugung oder Bearbeitung von kurvenförmigen
Flächen, insbesondere Oberflächen, optischer Linsen ermöglicht. Durch Ver-(o
schieben dieser Winkelanordnung auf ihren Widerlagern wird zwischen Werkzeug und
Werkstück .eine Bewegung entweder ununterbrochen oder hin und her gehend spanmäßig
herbeigeführt und hierdurch ähnlich wie durch, einen Hobel-, Fräs-, Dreh-, Schneid-, Schleif-
oder PoÜervorgang- auf dem Werkstück eine kurvenförmige Fläche erzeugt oder bearbeitet.
Bei dieser Winkelanordnung ist das Werkzeug an der Scheitelspitze entweder starr oder
an einem in Richtung der Halbierenden der ao Winkelanordnung bewegbaren Ansatzstück angebracht.
Damit ist seine Lage in bezug auf diese Winkelhalbierende festgelegt. Eine einwandfreie
Arbeit des Arbeitswerkzeuges ist nun bei dieser Anordnung nach dem Hauptpatent
hur dann zu erreichen, wenn das Werk- -
697 59Ö
zeug in jedem Punkt rechtwinklig" zu der
Kurve steht.
D,as an der Scheitelspitze der Winkelanordnung angeordnete Werkzeug· oder im Austausch
hierzu das Werkstück ist zu diesem Zweck gemäß der Erfindung· an einem;
an der Scheitelspitze angelenkten Schenkel,' also einem gleichschenkligen Parallelogramm
(Rhombus), angebracht, dessen diagonal dem ίο Werkzeug gegenüberliegender Gelenkpunkt
gleitbar an der Winkelhalbierenden geführt ist und dessen nicht mit dem Werkzeug· verbundener
Schenkel rechtwinklig· zu der die beiden Widerlagerpunkte verbindenden Linie
liegt.
Hierbei können die einerseits der Winkelhalbierenden liegenden Parallelogrammschenkel
fortgelassen sein; dann wird der rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Widerlagerpunkte
verlaufende Schenkel durch eine Führung· in dieser Lage gehalten. Es kann
hierbei der gleitbar an der Winkelhalbierenden geführte Schenkel von einer Führungsschiene
gleitbar umfaßt werden, die ihrerseits längs der die beiden Widerlagerpunkte direkt
verbindenden Linie oder einer parallelen hierzu bewegbar ist. Die Führung senkrecht zur
Verbindungslinie der Widerlagerp unkte parallel zu dieser Verbindungslinie kann vermittels
zweier Arme schwenkbar sein. Um in einem Arbeitsgang gleichzeitig zwei einander geometrisch
ähnliche, gegebenenfalls sich deckende oder sich gleichende Werkstücke zu erzeugen
oder zu bearbeiten, kann die -erfindungsgemäße 'Anordnung so ausgebildet sein, daß
der das Werkzeug tragende Schenkel über sein dem Werkzeug gegenüberliegendes Ende
verlängert ist und an diesem Ende lein zweites
Werkzeug trägt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung und das ihr zugrunde
liegende geometrische Prinzip näher erläutert, und zwar zeigt
Abb. ι verschiedene Stellungen des. Werkzeuges
bei Anwendung der erfindungsgemäßen Steuerung nach -einer Ausführung,
~> Abb. 2 ähnlich verschiedene Stellungen des
Werkzeuges mit einer Steuerung nach einer teilweise andersartigen Ausführung, Abb. 3 eine den Abb. 1 tmd 2 entsprechende
Ansicht mit einer weiteren Steuerungsmöglichkeit.
Abb. 4 schematisiert die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Winkelanordnung mit zwei
gleichzeitig arbeitenden, gegensinnig bewegten und je eine konkave Fläche fertigenden Werkzeugen,
- ■ ·.-··.
Abb. 5 eine der Abb. 4 entsprechende Ansicht mit zwei Werkzeugen, die zu gleicher
Zeit je eine konvexe und eine konkave Fläche erzeugen oder bearbeiten.
Auf in ihrem Abstand veränderlichen Widerlagerpunkten 2, 2 wird eine Winkelanordnung
verschiebbar angeordnet, die aus den Winkelschenkeln 1, 1 besteht. Der von diesen
""Schenkeln 'eingeschlossene Winkel ist ver- -iiicllbar; er kann sich auch während der
" Verlagerung der Winkelanordnung auf ihren Widerlagerpunkten nach einer Gesetzmäßigkeit
ändern. Im Scheitelpunkt 3 dieser Winkelanordnung ist das Werkzeug 5 oder im Austausch
hiermit das Werkstück lagenveränderlich angebracht. Die Winkelanordnung trägt
als Halbierende des von ihren Schenkeln 1,1 eingeschlossenen Winkels eine Strebe 6, die
auf einen Teil ihrer Länge mit 'einem Führungsschlitz 7 versehen ist.
An der Scheitelspitze 3 der Winkelanordnung sind, wie rechts in Abb. 1 veranschaulicht,
zwei Schenkel 8, 8' schwinghar angeordnet, die an ihrem anderen Ende an gleich
lange Schenkel 9, 9' angelenkt sind, deren entgegengesetzte Enden im Schlitz 7 geführt
sind. Diese vier Schenkel bilden ein Parallelogramm, das derart vereinfacht werden
kann, daß von den vier Sehenkeln nur noch die beiden Schenkel 8 und 9 notwendig sind.
Dies wird dadurch erreicht, wie auf der linken Seite der Abb. ι dargestellt,, daß der
Schenkel 9 stets rechtwinklig zu der die Widerlagerpunkte 2, 2 direkt verbindenden Linie gehalten
wird.
Zu diesem Zweck wird nach der Ausführung gemäß Abb. 1 der Schenkel 9 oder dessen
Verlängerung von einer Führungsschiene 10 gleitbar umfaßt; diese Schiene ist längs der
die beiden Widerlagerpunkte direkt verbindenden Linie oder einer Parallelen hierzu bewegbar,
indem sie mit Schlitzen 11 zweckentsprechend
ausgebildete Führungszapfen auf den Widerlagern bzw, sonstige feste Schlitzführungszapfen
umfaßt. Der rechtwinklig durch die Führung 12 jener Schiene ι ο hindurchgeführte
ParaUelogrammschenkel 9 wird also auf diese Weise stets lotrecht zu der die beiden
Widerlager 2, 2 direkt verbindenden Geraden gehalten, ohne an einer Gleitbewegung in
seiner Längsrichtung gehindert zu sein. Während der Verlagerung der Winkelanordnung
auf diesen "Widerlagern wird also der Sehenkel 9 durch den Schlitz 7 stets mitgezogen,
aber durch die Schiene 10 veranlaßt, seine Lage zu der die Widerlager verbindenden.
Geraden auch stets beizubehalten; hierbei bewegt sich die in der Winkelhalbierenden an-
;eordnete Strebe 6 stets auf- Schenkeln eines Peripheriewinkels der durchlaufenen Kurvenhahn.
Der das Werkzeug tragende Schenkel 8 des Parallelogrammgestänges ändert gegenüber
dem Schenkel 9 ständig seine Lage, und zwar ist er stets radial zum beschriebenen
Kreisbogen gerichtet. Auf diese Weise ist
die Gewähr gegeben, daß das Werkzeug- seine Lage zu der zu bearbeitenden Fläche stets unverändert
beibehält, wie aus der die geometrischen Verhältnisse erläuternden Abb. ι auch
direkt zu entnehmen ist.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit, den Schenkel 9 'stets rechtwinklig zu der die beiden
Widerlager verbindenden Geraden ■ zu halten, zeigt Abb.'2. In diesem Fall ist die Führungsschiene
ιo, 'durch deren Führung 12 der
Schenkel 9 gleitbar hindurchgeführt ist, an
' zwei jeweils parallel geführte, außerhalb der ■
Winkelanordnung gelagerte Schwingarme 13 angeschlossen/ Bei einer Verlagerung der
Winkelanordnung auf den Widerlagern wird die Führungsschiene 10 stets parallel zu sich
und auch parallel zu der die Widerlager verbindenden Geraden bewiegt; auch bei dieser
Steuerung wird erreicht, daß der das Werk-
ao zeug 5 tragende Rarallelogrammschenkel 8
stets die Richtung eines Schenkels des für die vom Werkzeug durchlaufene Kurvenbahn
maßgebenden'Zentriwinkels einnimmt und somit gewährleistet, daß das Werkzeug seine
für eine gleichmäßige, einwandfreie Arbeit maßgebende Lage unverändert beibehält.
Eine Steuerung des Schenkels 9 mittels einer
Führungsschiene, die parallel zu, der 'die
- beiden Widerlagerpunkte 2,2 direkt verbindenden
Geraden angeordnet ist, zeigt Abb. 3. Wie dort ersichtlich, sind die Führungsschlitzzapfen
unabhängig· von den Widerlagerpunkten 2, 2 angeordnet. Diese bauliche Ausbildung
wird besonders dort mit Vorteil-angewendet werden, wo die zu erzeugende
und/oder zu bearbeitende ' Kurvenfläche eine verhältnismäßig flache Kugelkalotte großen
Durchmessers darstellt. Es braucht hierbei., der Schenke] 9 nicht selbst in der Führung 12
gleitbar geführt zu werden, sondern erne an ihm angebrachte Verlängerung, wie-in dieser
Abbildung veranschaulicht. Auch zeigt diese, •daß es mit dem Arbeitswerkzeug bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung leicht möglich . 45 ist, es über einen Kreisabschnitt stets gleichbleibend
arbeitswirksam zu führen, der wesentlich
größer ,als eirrHalbkreis ist; wie hiernach
ohne weiteres ersichtlich, lassen sich bei Verwendung einer entsprechend kleinwinkligen
Winkelanordnung fast geschlossene. Hohlkörper in dieser Weise ausarbeiten.
Der Parallelogrammschenkel 8 ist zweckmäßig 'ein- oder beidseitig verlängerbar,, und
Mittel sind vorgesehen, das Werkzeug an beliebiger Stelle der Gesamtlänge anzubringen.
Auch kann die Anbringung'' des Werkzeuges
in der Weise erfolgen, daß es won dem
Schenkel 8 Oder dessen Verlängerung- seitlich absteht, was besonders von Bedeutung ist bei
Bearbeitung' von Oberflächen von Körpern, deren größter Durchmesser größer ist als
der Abstand ' der Widerlagearpunkte voneinander;
in diesem Falle wird auch 'eine Winkelanordnung . benutzt, be,i der der von den
Schenkeln 1, 1 eingeschlossene Winkel kleiner
als 90° ist. Der Werkzeugträger kann während der Verlagerung der Winkelanordnung
auf den Widerlagern längs des an der Scheitelspitze 3 angelenkten Parallelogrammschenkels 8
in gesetzmäßiger Abhängigkeit von der Verlagerungsbewegung verschiebbar sein, wodurch
asphärisehe Flächen oder auch von der Zylinderform abweichende Kurvenflächen erzeugt
und/oder bearbeitet werden können.
Auch können zwei1 oder mehrere der beschriebenen Winkelanordnungen im Abstand
nebeneinander planparallel angeordnet sein; hierbei werden dann das oder die Werkzeuge
an einer der die an der Scheitelspitze 3 angelenkten Parällelogrammschenkel 8 verbindenden
Streben angebracht.
Schließlich können auch gleichzeitig zwei gegebenenfalls kongruente oder geometrisch -"
ähnliche Flächen mit der beschriebenen Winkelanordnung gefertigt werden. Diese Arbeitsweise ist in Abb. 4 und in einer Abwandlung
in Abb·. 5 dargestellt.
Die Abbildungen zeigen in drei verschiedenen Stellungen die Winkelanordnung mit
der an Hand von Abb. 1 erläuterten, hier nur schematisch angedeuteten Steuerung. In
diesem Fall weist der Schenkel 8 eine Verlängerung 4., auf; diese Verlängerung geht
naturgemäß durch die Spitze des Zentriwinkels1, und die über- diesen Punkt hinausragenden
Teile der Verlängerung werden, bei der Verlagerung der Winkelanordnung auf
den Widerlagern gegensinnig zu der Scheitelspitze 3 geführt. Ein an' dieser Verlängerung 4
angebrachtes Werkzeug 5' wird? also gleichfalls gegensinnig zu dem Werkzeug 5 geführt.
Die von dem Werkzeug 5* durchlaufene Kurvenbahn ist der vom Werkzeug-5 durchlaufenen
Bahn kongruent oder geometrisch ähnlich, und sie ist gleich, wenn der Abstand
des Werkzeuges 5' vom gedachten Mittelpunkt bzw. von der Spitze des Zentriwinkels
genau so groß ist wie der entsprechende Abstand des Werkzeuges 5; 'diesen letztgenannten
Fall veranschaulicht Abb. 4. Diese Einrichtung und Arbeitsweise eignet sich also zur
Erzeugung und/oder Bearbeitung von leinander ähnlichen oder gleichen Flächen, *'
Die Aufgabe, eine genau sich deckende konkave und konvexe Fläche herzustellen, wird
durch die in Abb. 5 dargestellte Einrichtung gelöst. Der Unterschied gegenüber Abb. 4
besteht darin, daß das Werkzeug 5' an 'einem
gekröpften Halter angebracht ist, so daß sein arbeitender Angriffspunkt nach der gleichen
Richtung hin arbeitet, wie jener des Werk-
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgrößen leinstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug· für die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenförmigen Flächen nach Patent 681 894, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug an 'einem an der Scheitelspitze angelenkten Schenkel, also einem gleichschenkligen Parallelogramm (Rhombus), angebracht ist, dessen diagonal dem Werkzeug gegenüberliegender Gelenkpunkt gleitbar an der Winkelhalbierenden geführt ist und dessen nicht mit dem Werkzeug verbundener Schenkel rechtwinklig zu der die beiden Widerlagerpunkte verbindenden Linie liegt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !einerseits der Winkelhalbierenden liegenden Parallelogrammschenkel fortgelassen sind und der rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Widerlagerpunkte verlaufende Schenkel durch eine Führung in dieser Lage erhalten wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gleitbar an der Winkelhalbierenden geführte Schenkel von einer Führungsschiene gleitbar ' umfaßt wird, die ihrerseits, längs der die beiden Widerlagerpunkte direkt verbindenden Linie oder 'einer parallelen hierzu bewegbar ist.
- 4. Anordnung nach. Anspruch 1 bis 3,' dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ■senkrecht zur Verbindungslinie der Widerlagerpunkte parallel zu dieser Verbindungslinie vermittels zweier Arme schwenkbar ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug tragende Schenkel über sein dem Werkzeug gegenüberliegendes Ende verlängert ist und an diesem Ende ein zweites Werkzeug trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937M0139795 DE697590C (de) | 1935-02-17 | 1937-11-13 | Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgroessen einstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug fuer die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenfoermigen Flaechen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM130131D DE681894C (de) | 1935-02-17 | 1935-02-17 | Winkelanordnung fuer die Erzeugung oder die Bearbeitung von kurvenfoermigen Flaechen |
DE1937M0139795 DE697590C (de) | 1935-02-17 | 1937-11-13 | Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgroessen einstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug fuer die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenfoermigen Flaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697590C true DE697590C (de) | 1940-10-17 |
Family
ID=7334414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937M0139795 Expired DE697590C (de) | 1935-02-17 | 1937-11-13 | Auf Widerlagern verschiebbare, auf beliebige Winkelgroessen einstellbare Winkelanordnung mit an der Scheitelspitze angeordnetem Werkzeug fuer die Erzeugung und Bearbeitung von kurvenfoermigen Flaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697590C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2474149A (en) * | 1943-09-29 | 1949-06-21 | Hume Kenneth Bourne | Apparatus for cutting curved plates used in spherical tanks |
-
1937
- 1937-11-13 DE DE1937M0139795 patent/DE697590C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2474149A (en) * | 1943-09-29 | 1949-06-21 | Hume Kenneth Bourne | Apparatus for cutting curved plates used in spherical tanks |
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