DE535215C - Vorrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren von Linsen o. dgl. nach parabolischem Profil - Google Patents
Vorrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren von Linsen o. dgl. nach parabolischem ProfilInfo
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- DE535215C DE535215C DEP60598D DEP0060598D DE535215C DE 535215 C DE535215 C DE 535215C DE P60598 D DEP60598 D DE P60598D DE P0060598 D DEP0060598 D DE P0060598D DE 535215 C DE535215 C DE 535215C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/04—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren von
Linsen o. dgl., durch welche es ermöglicht wird, ein parabolisches Profil zu erzeugen,
und die sowohl bei Linsen von kurzem Brennweitenabstand und kleinem Durchmesser als
auch bei Linsen von langem Brennweitenabstand und großem Durchmesser verwendet werden kann.
Zugrunde liegt der Parabelführung die sogenannte Fadenkonstruktion de'r Parabel, indem
mittels einer um eine Rolle geführten Zugmittelverbindung einem Kreuzschiebersupportschlitten
für alle seine Punkte die Bewegung in Parabelbahn aufgezwungen wird, wie nachher näher beschrieben ist. Die besondere
Anordnung gemäß der Erfindung besteht in Verbindung mit dieser Parabelführung darin, daß, um die Senkrechtstellung des
Werkzeugs am Kurvenelement des parabolischen Profils zu erzielen, ein zu dieser Einstellung
befähigter Tisch oberhalb des Supportschlittens um den Rollenmittelpunkt drehbar
angebracht und mit einer Richtung gebenden Stange versehen ist. Dieselbe befindet
sich (als Winkelhalbierende) zwischen zwei anderen Stangen, von denen die eine den Einfallwinkel
und die andere den Reflektionswinkel der zu schleifenden Linse darstellt. An diesem Tisch ist für Linsen mit kurzem
Brennweitenabstand eine drehbare Einrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren
angebracht, die fernerhin der Kürze halber als Schleif apparat bezeichnet werden soll, der
die Linse bearbeitet, welche in feststehender Lage drehbar angeordnet ist, während für
Linsen mit langem Brennweitenabstand an dem Tisch eine drehbare Welle angebracht
ist, von welcher die Linse gehalten wird, die durch einen Schleifapparat in feststehender
Außenlage bearbeitet wird.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dar.
Abb. ι zeigt in schematischer Anordnung die wesentlichen Teile der Einrichtung gemäß
der Erfindung.
Abb. 2 zeigt in Draufsicht den Schleifapparat für kleine Linsen.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht hierzu.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 5 ist eine Vorderansicht auf die wesentlichen Teile eines Schleifapparates für
große Linsen.
Der schematische Grundriß in Abb. ι zeigt das Prinzip der neuen Vorrichtung. Ein
Tisch ι ist schwingbar auf einem Schlitten 2 gelagert, der in Führungen auf einem zweiten
Schlitten 3 angebracht ist, der seinerseits. auf einer Grundplatte 4 geführt ist. Mit dem
Tisch ι ist starr eine Stange 5 verbunden, die
als Winkelhalbierende "bezeichnet werden soll. An dem Schlitten 3 ist starr eine zweite,
parallel zur Parabelachse befindliche Stange 6 befestigt, die als die Einfallstange bezeichnet
werden soll, während eine dritte Stange 7, die
als die Reflektionsstange bezeichnet werden soll, an einem gegenüberliegenden Zapfen 8*
schwingbar gelagert ist, der auf der Grundplatte 4 verschiebbar angeordnet ist- und den
nominellen Brennpunkt bezeichnet. In der Normallage sind die Stangen 6 und 7 parallel
zueinander und haben den gleichen Abstand zu beiden Seiten der Stange 5. Sie sind durch
ein gleichseitiges Lenkerparallelogramm verbunden, das aus einer Anzahl von Lenkern 9
gleicher Länge besteht, die mit den Stangen verbunden sind. Bei 10 ist das Eckgelenk an
der Stange 5 befestigt, während die anderen Eckgelenkpunkte auf den zugehörigen Stangen
frei gleiten können. Der Tisch 1 ist mit einer Rolle 11 versehen, welche auf einem an
dem Schlitten 2 befestigten Zapfen 12'drehbar
ist. Die hinteren Enden der Stangen 6 und 7 sind miteinander durch ein um das Rad 11 geführtes
Band 13 und ein zweites Band 14 verbunden, das an die Stangen 6 und 7 an den
Stellen 15 und 16 angeschlossen und um die andere Seite der Rollen geführt ist. Die
Stange 7 \vird durch eine. Feder 17 mit der
Seite der Rolle 11 in Berührung gehalten.
Die Anfangslage der Teile ist in Abb. 1 mit ausgezogenen Linien angedeutet, und es ist
angenommen, daß der wirkliche Brennpunkt an der Stelle 18 auf der Teilstange 5 liegt, Sofern
durch diese Scheitelstellung die Stangen 6 und 7 in Parallelabstand voneinander gehalten
sind, so liegt der nominelle Brennpunkt in einer Linie rechtwinklig zu der Richtstange
5 und an der Stelle, wo diese Linie die 5ff Reflektionsstange schneidet, nämlich an der
Stelle des Drehzapfens 8.
Wenn der Schlitten 3 in seinen Führungen auf der Grundplatte 4 in der Richtung des
Pfeiles 19 bewegt wird, so dreht sich der 55^ Tisch ι auf seinem Zapfen, und der Schlitten 2
wird nach rechts gezogen. Die Bewegungsbahn des Zapfens 12 ist durch die Linie 20
angedeutet, welche eine. parabolische Kurve ist. Die von den Teilen nach dieser Bewegung
eingenommene Lage ist durch gestrichelte Linien angedeutet. Während dieser
Bewegung des Schlittens 3 aus der Scheitellage führt die Stange 6 keine unabhängige
Bewegung aus, d. h. sie bleibt mit sich parallel, und da die Stange 7 nur eine Schwingbewegung
auf der Grundplatte 4 um Punkt 8 ausführt, wird die Rolle 11 durch die mit den
Stangen 6 und 7 verbundenen Bänder 13 und 14 nach rechts in Längsrichtung der Stange 6
entlang gezogen, so daß sich der Schlitten 2 in derselben Richtung bewegt. Sobald die ,
Teile aus· der Scheitellage bewegt werden, müssen der Winkel zwischen der Teilstange 5
und der Reflektionsstange 7 einerseits und der Winkel zwischen der Stange 5 und der Einfallstange
6 andererseits einander gleich sein wegen der Verbindungslenker 9, und folglich »muß jeder Teil auf dem Tisch 1 sich notwendigerweise
in einer parabolischen Kurve bewegen. .
Die Einrichtung eines Linsenschleifapparats nach dem beschriebenen Prinzip ist in
folgender Weise ausgestaltet.
An dem einen Ende der Grundplatte 4 ist rechtwinklig dazu eine zweite Platte 3 angeordnet,
die in Führungen 21 durch ein Handrad 22 und eine Schraubenspindel 23 bewegt
wird. Auf der Platte 3 liegt eine weitere Platte 2, die sich in Führungen 24 bewegt,
welche rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Platte 3 angeordnet sind. Auf der
Platte 2 ist schwingbar gelagert ein Tragtisch i, an dessen einem Ende die Richtstange
5 befestigt ist. Die'Einfallstange 6 ist an der Platte 3 in dem Teil 25 befestigt
und nimmt in der Normal- oder Mittelstellung der Teile in Richtung der Achse der Linse
eine Lage parallel zu der Teilstange 5 ein. Die Reflektionsstange 7 ist an der anderen Seite
der Richtstange 5 angeordnet, und zwar parallel
zu dieser und in demselben Abstand wie die Einfallstange 6. Die Stange 7 ist an dem
Gelenkzapfen 8, dem nominellen Brennpunkte, drehbar; die Lage dieses Zapfens 8 läßt sich
durch Verschiebung an der Schlitzführung 27 verändern entsprechend dem Brennweitenabstand.
Zu diesem Zweck ist der Zapfen 8 von einem Teil 26 gehalten, der in .dem Schlitz 27
der Grundplatte festschraubbar ist. Der Schlitz 27 ist parallel zu der Normallage der
Stange 5. Die Einstellung des - Gelenkzapfens 8 im Verhältnis zur Lage des wirklichen
Brennpunktes 18 läßt sich so bestimmen, daß die durch die Bänder 13, 14 geschaffene,
den Rollenumfang umfassende Zugverbindung praktisch die gleiche Wirkung hat, als wenn der Rollenmittelpunkt mittels
der Strecken 18, 12 und von 12 bis zur Brennpunktordinate
zurückreichend -geführt würde, deren Summe stets gleichbleiben muß, wenn
der Punkt 12 in. der Parabelbahn fortschreitet. . Die Stange 5 ist mit zwei büchsenförmigen
Eckgelenkteilen 28 und 29 versehen, von
denen der Teil 28 an der Stange' 5 in der Nähe ihres am Tisch 1 anschließenden Endes befestigt
ist, während der andere Teil, 29, an dem entgegengesetzten Ende auf der Stange
frei verschiebbar angebracht ist. Ähnliche Eckgelenkteile 3 r und 32 sind auf den Stangen
6 und 7 verschiebbar angebracht, und diese vier Teile sind durch die Lenker 9 von
gleicher Länge verbunden. Der Tisch 1 besitzt die Rolle ii, um welche die beiden nicht
dehnbaren Bänder 13 und 14 gelegt sind. Das Band 13 ist an den äußeren Enden der Stangen
6 und 7 befestigt, und das Band 14 ist mit diesen Stangen an den Stellen 15 und 16 an
der anderen Seite dieses Rades verbunden. Die Bänder müssen stets gespannt sein und
daher bei etwaiger Dehnung nachgestellt werden. Die Stange 7 wird durch eine Feder 7 in
Berührung mit der Rolle 11 gehalten.
Über der Rolle 11 ist auf Zapfen 33 (Abb. 1
und 4) an dem Tisch 1 eine Platte 34 mit Führungen 35 für eine Platte3Ö angebracht, durch
welche eine Schraubenspindel 36° mit Handrad 3O* geht und die mit Führungen 37,
rechtwinklig zu den Führungen 35, für eine Platte 38 mit Gewindespindel 40 und Handrad
39 versehen ist. An dieser Platte 38 ist ein Support 41 schwingbar gelagert, der bei
Bearbeitung von Linsen mit kurzem Fokus eine Welle 42 trägt, an deren einem Ende eine
Schleifscheibe 43 und an deren anderem Ende eine Antriebsscheibe 44 angebracht ist. Die
Welle 42 kann von einem kleinen Motor oder einer Vorlegewelle angetrieben werden. Der
Support 41 kann um einen Winkel von 90 ° bewegt werden. Zu diesem Zweck ist in der
Grundplatte 46 des Supports ein Bogenschlitz 45 vorgesehen, welcher einen Stift 47 mit
Mutter 48 an der Platte 38 aufnimmt.
An der Grundplatte 4 ist quer oberhalb der Stangen 5, 6 und 7 ein Rahmenwerk 49 angebracht,
das vorteilhaft durch Bolzen 50 in Schlitzen 51 der Grundplatte 4 einstellbar ist,
Ίο so daß seine Lage auf der Grundplatte in bezug
auf den Support 41 geändert werden kann. Über der Teilstange 5 ist an der Oberseite
des Rahmenwerkes 49 in Führungen 53 eine Platte 52 verschiebbar angeordnet, durch
welche eine Gewindespindel 55 mit Handrad 56 geht. An der Platte 52 ist ein Support 56
mit einer Welle 57 angebracht, die am einen Ende eine Platte 58 mit der zu schleifenden
Linse 59 und am anderen Ende eine Antriebsscheibe 60 trägt. Die Achse der Welle 57
liegt in derselben vertikalen Ebene wie die Normalachse der Teilstange 5 und gleichachsig
mit der Normalachse der Welle 42 bzw. des Schleifrades 43.
Sind die Teile in der Stellung der Abb. 2, 3 und 4 und wird der Linsenträger so gestellt,
daß die Scheibe 43 die Linse bearbeiten kann, dann wird die Platte 3 mittels Handrades 22
in Richtung des Pfeiles 19 (Abb. 2) bewegt, so daß die Scheibe 43 sich in derselben Riehtung
in parabolischer Bahn bewegt.
Sollen große Linsen geschliffen werden, so werden die Teile entsprechend Abb. 5 angeordnet.
In diesem Falle wird die Platte 36 mit zugehörigen Teilen aus den Führungen 35
entfernt und die Platte 52, die aus den Führungen 53 herausgenommen wird, dafür eingesetzt.
Die Platte 38 mit den zugehörigen Teilen wird ebenfalls aus den Führungen 37 entfernt und in die Führungen 61 gebracht,
die auf einer Verlängerung der Grundplatte 4 quer angeordnet sind. In diesem Falle wird
die zu bearbeitende, auf dem Tisch 1 geführte Linse in einer parabolischen Bahn quer zur
Stirnfläche der außen angebrachten Schleifscheibe bewegt, so daß die geschliffene Fläche
an der Linse ebenfalls eine Parabel darstellt.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, zwei besondere Apparate vorzusehen, einen für
große und einen zweiten für kleine Linsen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren von Linsen o. dgl. nach parabolischem Profil, bei welcher einem zu einer Kreuzschieberführung gehörigen und selbst in Richtung rechtwinklig zur Parabelscheitellinie beweglichen Supportschlitten hinsichtlich aller seiner Punkte die Parabelbewegung mit Hilfe eines um eine Rolle geführten, in der Länge unveränderlichen Zugorgans nach dem Prinzip der sogenannten Fadenkonstruktion der Parabel aufgezwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Supportschiitten gemeinsam mit der Rolle (11) ein Tisch (1) drehbar angeordnet ist und durch eine an ihm befestigte Stange (5) eine Einstellung in die Richtlage normal zum Kurvenelement erhält, indem die Stange (5) beständig die Lage einer Winkelhalbierenden im Winkelmaß zwischen zwei Stangen (6 und 7) einnimmt, deren eine nach einem Punkt (8) gerichtet bleibende in Beziehung zu der Rolle, an deren Umfang sie anliegt, die Richtlage des veränderlichen Brennstrahls bzw. Reflektionsradius angenähert bezeichnet, während die andere, ebenfalls die Rolle tangierend, den parallel zur Parabelachse bleibenden Winkelschenkel verkörpert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stangen (6, 5, 7) durch ein gleichseitiges Gelenkparallelogramm (9, 9, 9, 9) untereinander verbunden sind, so daß die Stange (5) Winkelhalbierende Diagonaledes Parallelogramms ist, wobei einer von den vier Eckgelenkpunkten auf der Stange (5) fest angebracht ist, während die drei anderen je auf den drei Stangen gleitend angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tisch (1) auf einem Zapfen (12) an dem Schlitten dieses Tisches eine Rolle (11) drehbar gelagert ist, über welche ein die hinteren Enden der beiden äußeren Stangen (6, 7) verbindendes Band (13) geführt ist, während um die Rolle (11) nach der entgegengesetzten Seite ein zweites, mit diesen Stangen (6, 7) verbundenes Band (14) geführt ist und die an der Grundplatte (4) schwingbare Stange (7) mit der Rolle (11) durch eine Feder (17) o. dgl. in dichter Berührung gehalten wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dazu hergerichtet, daß entweder der Tisch (1) als Träger des Schleifapparats in Gegenüberstellung zu einer um eine feste Achse drehbar vorgelagerten Linse kleiner Größe oder derselbe als Träger einer zu schleifenden Linse von größerem Ausmaße benutzbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorkehrung (Abb. 5), wonach der Schleifapparat in fester Lage mit seiner Schleifscheibe von außen der zu bearbeitenden Linse gegenübergesetzt und der Support (56) mit der Halterspindel für die Linse im 'ganzen auf den Tisch (1) umgesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US535215XA | 1928-06-28 | 1928-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE535215C true DE535215C (de) | 1931-10-07 |
Family
ID=21984848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP60598D Expired DE535215C (de) | 1928-06-28 | 1929-06-22 | Vorrichtung zum Abdrehen, Schleifen und Polieren von Linsen o. dgl. nach parabolischem Profil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE535215C (de) |
-
1929
- 1929-06-22 DE DEP60598D patent/DE535215C/de not_active Expired
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