DE2853404A1 - Sicherheitsunterflasche eines laufkranes - Google Patents

Sicherheitsunterflasche eines laufkranes

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DE2853404A1
DE2853404A1 DE19782853404 DE2853404A DE2853404A1 DE 2853404 A1 DE2853404 A1 DE 2853404A1 DE 19782853404 DE19782853404 DE 19782853404 DE 2853404 A DE2853404 A DE 2853404A DE 2853404 A1 DE2853404 A1 DE 2853404A1
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DE19782853404
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Hans Ing Grad Baechle
Hans Ing Grad Klein
Walter Ing Grad Wilcken
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Sicherheitsunterflasche eines Laufkranes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsunterflasche eines Laufkranes, od.dgl.,bzw. eine Unterflasche, die auch bei Bruch oder Ausfall deren einzelner Teile sicher ist, mit einem Gehäuse, einer in dieser verlagerten Seilrollenachse, an dieser angeordneten Seilrollen, sowie mit einem oder mehreren Hubseilen und einem axial und drehbar gelagerten Lasthaken.
  • Aus der DE-OS 27 03 384 bzw. der US-PS 37 86 935 ist ein Laufkran bekannt, mit einem gegenüber einem einzelnen Ausfall sicheren Hubwerk, wobei das Hubwerk für einen Bedarfsfall in einem Reaktorgelände vorgesehen ist.Ein derartiges Hubwerk ist auch in der DE -PS 17 81 200 beschrieben.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Unterflasche eines Kranes, insbesondere für eine Betätigung in einem Reaktorgebäude dahingehend zu verbessern, daß alle Bauteile der Unterflasche gegen Ausfall gesichert sind und somit eine wesentlich erhöhte Sicherheit der Unterflasche gewährleistet ist. Ferner ist es das Ziel der Erfindung, nicht nur wie bekannt, eine Schwenkbewegung des Lastkranes in der Seilrollenachse, sondern auch eine Schwenkbewegung des Lasthakens mit der Last in einem relativ engen Schwenkbereich in Richtung der Seilrollenachse vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung der Last doppelt ausgebildet ist, wobei eine obere Tragvorrichtung mit einem oberen Gehäuse ausgebildet ist, welches zur Aufnahme von der für die oberen Seilrollen vorgesehenen Seilrollenachse sowie des drehbaren Lasthakens vorgesehen ist, und wobei eine untere Tragvorrichtung mit einem unteren Gehäuse ausgestaltet ist, welches zur Aufnahme von für die unteren Seilrollen vorgesehenen Abstützelementen sowie einer an einem mittigen Hohlkörper, der drehbar auf dem unteren Gehäuse gelagert ist , angeordneten Lasttraverse.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das obere Gehäuse der oberen Tragvorrichtung mit parallel zueinander angeordneten senkrechten Führungswänden der oberen Seilrollen ausgestaltet ist, welche stirnseitig mit beidseitigen oberen Trägern starr verbunden sind, daß die Führungswände mit Bohrungen zur Aufnahme der Seilrollenachse vorgesehen sind, daß das obere Gehäuse mit einer mittigen Lasthakentraverse starr verbunden ist, die mit einer senkrechten Bohrung zur Aufnahme des axial drehbaren Lasthakens sowie beidseitig mit Zapfen zur Verlagerung auf mittleren Stützwänden ausgebildet ist und daß das untere Gehäuse der unteren Tragvorrichtung mit parallel zueinander angeordneten senkrechten Föhrungs wänden der unteren Seilrollen ausgestaltet ist, welche stirnseitig mit beidseitig angeordneten unteren Trägern starr verbunden sind, daß die Führungswände mit Bohrungen zur Aufnahme von mit dem unteren Gehäuse starr verbundenen Abstützelementen wie Buchsen od.dgl., ausgestaltet sind, und daß das untere Gehäuse mit einem mittigen drehbar gelagerten Hohlkörper versehen ist, der kraftschlüssig mit einer Lasttraverse verbunden ist.
  • Zweckmäßiger Weise sind die oberen Seilrollen auf der Seilrollenachse und die unteren Seilrollen auf den Abstützelementen ortsfest abgestützt und dehbar gelagert.
  • Im weiteren kann es sich empfehlen, daß der Lasthaken an seinem oberen Ende mit einer riakenmutter versehen ist, zwischen der sowie der Lasthakentraverse ein mittig angeordnetes zur Drehbarkeit des Lasthakens vorgesehenes Stützlager angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die obere Tragvorrichtung mit der unteren Tragvorrichtung koaxial ausgebildet.
  • Bei einer Variante sind die obere Tragrollenvorrichtung und die untere Tragrollenvorrichtung in einer Achse nebeneinander angeordnet.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die mittige Lasthakentraverse der oberen Tragvorrichtung, bzw. der Lasthaken in den beidseitigen Zapfen gelenkig am oberen Gehäuse bzw. deren inneren Stützenden gelagert ist.
  • Im weiteren ist es vorteilhaft,daß die obere Tragvorrichtung mit einem separaten beidseitig angeordneten Hubseil und die untere Tragvorrichtung mit einem eigenen beidseitig angeordeneten Hubseil versehen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Unterflasche, im Querschnitt bzw. in einer Seitenansicht, Fig. 2 hierzu eine Vorderansicht, Fig. 3 die obere Tragvorrichtung, im Querschnitt, bzw. einer Seitenansicht, Fig. 4 hierzu eine Vorderansicht, Fig. 5 die untere Tragvorrichtung, im Querschnitt, bzw. einer Seitenansicht und Fig. 6 hierzu eine Vorderansicht.
  • Die gesamte Unterflasche 1, die mit einem Lasthaken 2, vorzugsweise Doppelhaken,versehen ist, brsteh. aus einer oberen Tragvorrichtung 3 und einer unteren Tragvorrichtung 4, die miteinander verbunden sind, bzw. vorzugsweise kammartig ineinander verschiebbar ausgestaltet sind.
  • Die obere Tragvorrichtung 3 ( s. insbesondere Fig. 3 und 4) ist mit einem oberen Gehäuse 10 ausgebildet, welches mit parallel zueinander angeordneten senkrechten Führungswänden*5 ausgestaltet ist, die stirnseitig mit beidseitig vorgesehenen oberen Trägern 6 starr verbunden sind, wobei das obere Gehäuse 10 zwischen den Führungswänden 5, bzw. diese mit Bohrungen 8 zur Aufnahme der Seilrollenachse 3 und der oberen Seilrollen 7 ausgestaltet sind.
  • Im oberen Gehäuse 10 sind im weitern zwischen den beiden Trägern 6 im mittleren Bereich innere senkrechte parallel zu den Führungswänden 5 angeordnete innere Tragwände vorgesehen, die mittels beidseitiger Stützwände 11 miteinander starr verbunden sind. Die Stützwände 11 tragen eine mittige Lasthakentraverse 12, die mit einer Bohrung 13 zur Aufnahme des Lasthakens 2 sowie beidseitig mit Zapfen i4 zur Verlagerung auf den Stützwänden 11 ausgebildet ist.
  • Der Lasthaken 2 ist an seinem oberen Ende mit einer Hakenmutter 16 ausgestattet, zwischen der und der Lasthakentraverse 12 ein mittig angeordnetes der Drehbarkeit des Lasthakens 2 dienendes Stützlager 15 untergebracht ist. Die obere Tragvorrichtung 3 ist zur Aufnahme des Lasthakens 2 vorgesehen.
  • Die untere Tragvorrichtung (s.Fig. 5, 6 ) ist mit einem unteren Gehäuse 17 ausgebildet, welches mit parallel zueinander angeordneten senkrechten Führungswänden 18 ausgestaltet ist, die stirnseitig mit beidseitig angeordneten unteren Trägern 19 starr verbunden sind, wobei die Führungswände 18 mit Bohrungen 21 zur Aufnahme von als Buchsen od.
  • dgl. ausgestalteten ortsfest verlagerten Abstützelementen 22 sowie zur Aufnahme der unteren Seilrollen 20 ausgebildet sind. Die unteren Seilrollen 20 sind auf den Abstützelementen 22 drehbar gelagert. Zwischen den inneren unteren Führungswänden 18 ist ein mit diesen starr verbundener Stützblock 23 vorgesehen, welcher eine mittige senkrechte Bohrung 24 zur Aufnahme eines auf einem Hohlkörper 25 drehbar gelagerten Stützlagers 26 aufweist. Mit dem unteren Hohlkörper 25, der vorzugsweise als Traghülse ausgebildet ist,ist mittig eine Lasttraverse 27 formschlüssige verbunden.
  • Die obere Tragvorrichtung 3 ist mit einem beidseitig angeordneten Hubseil 28, die untere Tragvorrichtung 4 mit einem beidseitigen Hubseil 29 versehen, wobei jedes der ilubseile bei Ausfallen des jeweils anderen die volle Last trägt.
  • Durch die Aufteilung der gesamten Unterflasche 1 ( s. Fig.l,2 in eine obere Tragvorrichtung 3 sowie eine untere Tragvorrichtung 4, die vorzugsweise kammartig ineinander geschlossen sind, wobei die volle Last sowohl über den Lasthaken 2 an der oberen Tragvorrichtung 3 bzw. der Seilrollenachse 9 als auch über die Lasttraverse an der unteren Tragvorrichtung 4 bzw.die Abstützelemente.
  • 22 getragen wird, ist gewährleistet, daß auch bei Bruch von Einzelteilen innerhalb einer dieser Vorrichtungen die jeweils andere zum Tragen kommt.
  • Beim Bruch eines Teiles beispielsweise in der oberen Tragvorrichtung 3 wird die Last sofort durch die untere Tragvorrichtung 4 übernommen, bzw. durch die Lasttraverse 27 sowie die Abstützelemente 22 abgesichert. Pendelbewegungen nach Bruch sind hierbei durch parallele bzw. koaxiale Anordnung der beiden Vorrichtungen ausgeschlossen.
  • Da beim Anheben einer außerordentlich hohen Last nicht gesichert ist, daß die Unterflasche genau über dem Schwerpunkt der Last liegt, ist beim Anheben der Last eine Seitenbewegung des Lasthakens in einem vorgegebenen engen Toleranzbereich in Richtung der Seilrollenachse grundsätzlich vorgesehen.
  • Ermöglicht ist dies dadurch, daß der Lasthaken 2 in den Zapfen 14 der Traverse 12 gelenkig bzw. schwenkbar gelagert ist, wobei der Hohlkörper 25 entsprechend dem vorgegebenen Toleranzbereich ausgebildet, beispielsweise mit einem vorbestimmbaren Konus ausgestaltet ist.
  • Während beispielsweise nach der DE-OS 27 03 384 relativ aufwendige genau gefertigte Lasthaken erforderlich sind, sind bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung handelsübliche Lasthaken ausreichend.
  • Gegenüber bisherigen Lösungen ist hierbei eine wesentlich höhere Sicherheit gewährleistet. Dabei ist die Unterflasche als konstruktive Einheit ausgestaltet, die nicht mehr Raum als konventionelle Unterflaschen beansprucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Betr.: Sicherheitsunterflasche Patentansprüche: Sicherheitsunterflasche eines Laufkranes od. dgl., bzw. Unterflasche, die auch bei Bruch oder Ausfall deren einzelner Teile sicher ist, mit einem Gehäuse, einer in dieser verlagerten Seilrollenachse , an dieser angeordneten Seilrollen sowie mit einem oder mehreren Hubseilen und axial drehbar gelagertem Lasthaken,dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung der Last doppelt ausgebildet ist, wobei eine obere Tragvorrichtung (3) mit einem oberen Gehäuse (10) ausgebildet ist, welches zur Aufnahme von der für die oberen Seilrollen (7) vorgesehenen Seilrollenachse (9) sowie des drehbaren Lasthakens (2) vorgesehen ist, und wobei eine untere Tragvorrichtung (4) mit einem unteren Gehäuse (17) ausgestaltet ist, welches zur Aufnahme von für die unteren Seilrollen (20) vorgesehenen Abstützelementen (22) sowie einer an einem mittigen Hohlkörper (25) der drehbar auf dem unteren Gehäuse (17) gelagert ist, angeordneten Lasttraverse (27) 2. Sicherheitsunterflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuse (10) der oberen Tragvorrichtung (3) mit parallel zueinander angeordneten senkrechen Führungswänden (5) der oberen Seilrollen (7) ausgestaltet ist, welche stirnseitig mit beidseitigen oberen Trägern (6) starr verbunden sind, daß die Führungswände (5) mit Bohrungen (8) zur Aufnahme der Seilrollenachse (9) vorgesehen sind, daß das obere Gehäuse (10) mit einer mittigen Lasthakentraverse (12) starr verbunden ist, die mit einer senkrechten Bohrung (13) zur Aufnahme des axial drehbaren Lasthakens (2) sowie beidseitig mit Zapfen (14) zur Verlagerung auf mittleren Stützwänden (11) ausgebildet ist und daß das untere Gehäuse (17)der unteren Tragvorrichtung (4) mit parallel zueinander angeordneten senkrechten Führungswänden (18) der unteren Seilrollen (20) augestaltet ist, welche stirnseitig mit beidseitig angeordeneten unteren Trägern (19) starr verbunden sind, daß die Führungswände (18) mit Bohrungen (21) zur Aufnahme von mit dem unteren Gehäuse (17) starr verbundenen Abstützelementen (22) wie Buchsen od.
  2. dgl., ausgestaltet sind, und daß das untere Gehäuse (17) mit einem mittigen drehbar gelagerten Hohlkörper (25) versehen ist, der kraftschlüssig mit einer Lasttraverse (27) verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitsunterflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seilrollen (7) auf der Seilrollenachse (9) und die unteren Seilrollen (20) auf den Abstützelementen (22) ortsfest abgestützt und drehbar gelagert sind.
  4. 4. Sicherheitsunterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (2) an seinem oberen Ende mit einer Hakenmutter (16) versehen ist, zwischen der sowie der Lasthakentraverse (12) ein mittig angeordnetes zur Drehbarkeit des Lasthakens (2) vorgesehenes Stützlaqer ( 15 ) angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsunterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragvorrichtung (3) mit der unteren Tragvorrichtung (4) koaxial ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherheitsunterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragvorrichtung (3) und die untere Tragvorrichtung (4) in einer Achse nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Sicherheitsunterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Lasthakentraverse (12) der oberen Tragvorrichtung (3), bzw. der Lasthaken (2) in den beidseitigen Zapfen (14) gelenkig am oberen Gehäuse (10)bzw. deren inneren Stützwänden (ll)gelagert ist.
  8. 8. Sicherheitsunterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragvorrichtung (3) mit einem separaten beidseitig angeordneten Hubseil (28) und die untere Tragvorrichtung (4) mit einem eigenen beidseitig angeordneten Hubseil '29) versehen ist.
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