DE1006133B - Dampfkochtopf - Google Patents

Dampfkochtopf

Info

Publication number
DE1006133B
DE1006133B DER10766A DER0010766A DE1006133B DE 1006133 B DE1006133 B DE 1006133B DE R10766 A DER10766 A DE R10766A DE R0010766 A DER0010766 A DE R0010766A DE 1006133 B DE1006133 B DE 1006133B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
edge
lid
pressure cooker
handles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER10766A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theophil Pfeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH RITTER ALUMINIUMWAREN
Original Assignee
HEINRICH RITTER ALUMINIUMWAREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH RITTER ALUMINIUMWAREN filed Critical HEINRICH RITTER ALUMINIUMWAREN
Priority to DER10766A priority Critical patent/DE1006133B/de
Publication of DE1006133B publication Critical patent/DE1006133B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Dampfkochtopf Bei Dampfkochtöpfen wird bekanntlich der Topfdeckel mittels einer leicht lösbaren Spannvorrichtung fest gegen den oberen Rand des Kochtopfes gezogen, damit sich im Topfinnern ein gewisser Dampfüberdruck entwickeln kann. Die Spannvorrichtung bestand bisher im allgemeinen aus einem Bügel, der entweder unter den vorspringenden oberen Rand des Kochtopfes oder in die Topfgriffe gehakt wurde und an dem eine gegen den Topfdeckel drückende Spannfeder vorgesehen war. Man hat auch schon vorgeschlagen, den Topfdeckel durch mehrere den vorspringenden Topfrand untergreifende Spannfedern mittels Spannvorrichtungen auf den Topfrand zu drücken.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von bekannten Verschließvorrichtungen für Dampfkochtöpfe dadurch, daß die Spannfedern innerhalb des über .den Topfrand heruntergezogenen Deckelrandes verdeckt angeordnet und durch im Deckelrand mittels radialer Wellen drehbar und verschiebbar gelagerte Handgriffe derart verstellbar sind, daß sie bei Drehung der Handgriffe in der einen Richtung radial nach innen unter den vorspringenden Topfrand bewegt und von unten gegen den Topfrand angedrückt werden und bei Drehung der Handgriffe in der anderen Richtung vom Topfrand weg nach unten gezogen und zugleich in radialer Richtung aus dem Bereich des Topfrandes herausbewegt werden. Die Erfindung erleichtert der Hausfrau das Schließen und Öffnen des Dampfkochtopfes, weil sie nicht mehr einen losen Bügel auf den Topfdeckel aufsetzen und in die richtige Lage bringen muß, sondern nach dem Aufsetzen des sich selbst zentrierenden Deckels auf den Topf nur noch die beiden am Deckel drehbar gelagerten Handgriffe anziehen muß, um den Topf richtig zu, verschließen, wobei die unschöne Anordnung von Spannvorrichtungen auf der Oberseite des Deckels vermieden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung an einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine in der Achsrichtung der Drehgriffe gesehene Seitenansicht des Dampfkochtopfes mit teilweise weggebrochenem Deckel, Fig. 2 einen in der Ebene der Drehgriff achsen geführten senkrechten Diametralschnitt durch Topf und Deckel, Fig. 3 einen in der Ebene der Drehgriffachsen geführten waagerechten Querschnitt durch Topf und Deckel, Fig. 4 einen der linken Seite der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt entlang der Achse eines der Drehgriffe nach Linie IV-IV der Fig. 7, wobei sich die Spannfeder in der Schließlage befindet, Fig. 5 einen gleichen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 8 bei um 90° gedrehtem Griff, Fig. 6 einen gleichen Schnitt bei um 180° gedrehtem Griff, Fig. 7 eine Ansicht der entsprechend Fig. 4 in ihrer Schließlage befindlichen Spannfeder bei weggeschnittenem Deckelrand, Fig. 8 eine gleiche Ansicht der entsprechend Fig. 5 vom Topfrand gelösten Spannfeder, Fig.9 einen von unten gesehenen waagerechten Querschnitt in der Achsebene der beiden Drehgriffe, wobei die Schließlage der Spannfeder mit voll ausgezogenen Linien, die Öffnungslage der Spannfeder mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
  • 1 ist der vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellte Kochtopf, dessen oberer Rand 2 als schmaler Flansch nach außen vorspringt und die Auflage für einen Dichtungsring 3 bildet, der in eine Ringnut des Topfdeckels 4 eingelassen ist. Der Rand 5 des Deckels ist über den Rand 2 des Kochtopfes heruntergezogen und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Lageraugen 6 für (die Wellen 7 von zwei Drehgriffen 8 versehen. In jedem Lagerauge 6 ist eine Lagerbuchse 9 vorgesehen, die auf ihrer Innenseite mit einer Führungsnut 10 für einen in der Welle 7 befestigten, radial vorstehenden Führungsstift 11 versehen ist (Fig. 4 bis 6). Die Führungsnut 10 verläuft bei dem Ausführungsbeispiel über eine Drehung von 90° ringförmig in einer zur Drehachse der Welle 7 senkrechten Ebene. Über eine weitere Drehung von 90° bildet sie eine steile Schraubennut, die am griffseitigen Ende der Lagerbuchse 9 endet. Diese Gestaltung der Führungsnut 10 hat zur Folge, daß die Griffwellen 7 während einer von der Schließlage (Fig. 4) ausgehenden Drehung um 90° nur verdreht (Fig.5) und während einer weiteren Drehung um 90° zugleich in ihrer Achserrichtung nach außen verschoben werden (Fig. 6). Am inneren Ende der Welle 7 jedes Drehgriffes ist ein Exzenterzapfen.12 mit der Exzentrizität e angebracht, auf den ein mit einem unten offenen Ausschnitt 13 versehenes Gehäuse 14 sattelartig aufgesetzt ist (Fig.7 und 8). Dieses Gehäuse besteht aus zwei Seitenplatten, zwischen denen der Mittelteil 15 einer aus einem Drahtbügel bestehenden Spannfeder A festgenietet ist. Von dem Mittelteil 15 der Spannfeder ragt nach jeder Seite ein nach außen gerichteter, waagerechter Schenkel 16 hinaus, der an seinem äußeren Ende 17 haarnadelförmig nach oben umgebogen ist und einen wieder nach innen gerichteten Schenkel 18 trägt, an .dem eine nach oben gegen den Topfrand 2 gerichtete Ausbiegung 19 vorgesehen ist. Das waagerecht nach innen gerichtete freie Ende 20 jedes der beiden oberen Federschenkel 18 ragt wieder in das Gehäuse 14 hinein und greift dort unter einen Anschlag 21. Dieser verhindert ein völliges Entspannen der Feder und hält sie in einer bestimmten Vorspannung fest, wenn sie vom Topfrand 2 gelöst ist (Fig. 5 und 8). Die äußeren Enden 17 der Spannfeder liegen federnd an -der Innenseite des Deckelrandes 5 an, von dem sie nach außen völlig verdeckt werden (Fig. 4 bis 6 und 9). Ein Bund 22 am inneren Ende des Exzenterzapfens 12 verhindert ein Abstreifendes Gehäuses 14 von dem Zapfen in dessen Längsrichtung.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn die Hausfrau den Deckel 4 auf den Topf 1 aufsetzen will, so müssen die beiden Drehgriffe 8 in der Stellung stehen, in welcher der Exzenterzapfen 12 seine unterste Lage einnimmt (Fig. 6). Bei dieser Stellung der Drehgriffe sind die Griffwellen 7 bezüglich der Topfmitte radial nach außen verschoben, so, daß die Spannfedern A außerhalb des vorspringenden Topfrandes 2 liegen (Fig. 6 und strichpunktierte Federlage in'Fig. 9). Der Topfdeckel 4 kann jetzt unbehindert auf den Topf 1 aufgelegt oder von ihm -abgenommen wenden. Nach dem Auflegen des Deckels werden die beiden Drehgriffe 8 im Uhrzeigersinn gedreht. Während der ersten 90°-Drehung werden die -beiden Griffwellen 7 durch ihre in die Führungsnuten 10 greifenden Führungsstifte 11 in ihrer Achsenrichtung nach innen verschoben, bis die Spannfeder A unter dem vo(rspringenden Topfrand 2 liegt (Fig. 5 und mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Federlage in- Fig.9). Dabei haben aber die Exzenterzapfen 12 die Spannfedern A noch nicht so weit angehoben, daß :die Scheitel der beiden Ausbiegungen 19 die Unterseite des Topfrandes 2 bereits berühren. Die inneren Enden 20 der freien (d. h. nicht eingespannten) Federschenkel 18 liegen vielmehr unter denn Einfluß der Federvorspannung an den Anschlägen 21 des Federgehäuses 14 an (Fig. 8). Bei der nun folgenden Drehung der Handgriffe 8 um weitere 90° heben .die Exzenterzapfen 12 die Federgehäuse 14 so weit an, daß die Ausbiegungen 19 der Spannfedern A fest gegen die Unterseite des vorspringenden Topfrandes 2 angedrückt werden (Fig. 4 und 7). Bei dieser Stellung der Drehgriffe wird also der Topfdeckel 4 mit seinem Dichtungsring 3 fest gegen den oberen Topfrand 2 gezogen. Ein beim Kochen sich bildender Dampfüberdruck kann entweder durch Anheben des Deckels gegen die Wirkung der Spannfedern A entweichen, wobei der ausströmende Dampf durch den nach unten gezogenen Rand 5 des Deckels 4 nach unten abgelenkt wird, oder man kann in dem Deckel 4 ein überdruckventil23 vorsehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist.
  • Soll der Topf nach beendetem Kochvorgang wieder geöffnet werden, so wind der beschriebene Vorgang in umgekehrter Folge wiederholt. Die Drehgriffe 8 werden entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei während der ersten 90°-Drehung die Spannfedern A durch die Exzenterzapfen 12 nach unten vom Topfrand 2 weggezogen werden (Fig. 5 und 8). In dieser Lage kann der Deckel 4 noch nicht vom Topf 1 abgehoben werden, weil die Spannfedern A noch immer unter den Topfrand 2 greifen. Dagegen kann der Dampf vollkommen aus dem Topf entweichen, weil der Deckel 4 nur noch mit seinem Eigengewicht auf dem Topf aufliegt, aber nicht mehr federbelastet ist. Während der nun folgenden Drehung um weitere 90° werden :die Federn A noch weiter gesenkt und zugleich nach außen gezogen, so ,daß sie schließlich außerhalb des Umfanges .des Topfrandes 2 liegen (Fig.6 und 9, strichpunktierte Federlage). Nun erst kann der Deckel 4 frei vom Topf 1 abgehoben werden. Die Gehäuse 14 haben auf den Exzenterzapfen 12 so viel radiales und axiales Spiel, @daß sie ein geringes Verkanten zum relativ leichten Ein- und Ausbauen der Federn A ermöglichen. Anstatt daß die Federn A mit ihren Enden 17 federnd an der Innenseite des Deckels anliegen, könnte die Anlage auch .durch eine oder mehrere Zusatzfedern oder Gummipuffer erreicht werden. Diese zusätzlichen Mittel sind gleichzeitig -dazu benutzbar, um die waagerechte Lage der Federn A zu sichern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfkochtopf, bei dem der Topfdeckel durch mehrere den vorspringenden Topfrand untergreifende Spannfedern mittels Spannvorrichtungen auf :den Topfrand gedrückt wind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (A) innerhalb des über den Topfrand (2) heruntergezogenen Deckelrandes (5) verdeckt angeordnet und durch im Deckelrand mittels radialer Wellen (7) drehbar und verschiebbar gelagerte Handgriffe (8) derart verstellbar sind, daß sie bei Drehung der Handgriffe in der einen Richtung radial nach innen unter den Topfrand (2) bewegt und gegen diesen von unten angedrückt werden und bei Drehung der Handgriffe in der anderen Richtung vom Topfrand weg abwärts gezogen und aus dessen Bereich herausbewegt werden.
  2. 2. Dampfkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (A) auf Exzenterzapfen (12) an den inneren Emden der Griffwellen (7) angeordnet sind, von denen aus sie sich beiderseits in Richtung des Topfumfanges erstrecken und mit ihren äußeren Enden (17) unter Vorspannung an der Innenseite des Deckelrandes (5) anliegen.
  3. 3. Dampfkochtopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7) der vorzugsweise um 180° :drehbaren Griffe (8) mit radial vorspringenden Führungsstiften (11) versehen sind, welche in Führungsnuten (10) an der Innenfläche der Wellenlager (9) greifen, wobei die Nuten (10) vom äußeren Ende der Wellenlager (9) nach innen zuerst schraubenlinienförmig ansteigend und dann ringförmig ohne Steigung verlaufen.
  4. 4. Dampfkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannfeder (A) aus einem Drahtbügel besteht, dessen Mittelteil (15) in einem aus zwei Seitenplatten bestehenden Gehäuse (14) fest eingespannt ist und dessen beiderseits waagerecht nach außen gerichtete Schenkel (16) an ihrem äußeren Ende (17) haarna-delförmig nach oben und wieder nach innen umgebogen sind, wobei die nach innen gerichteten Schenkel (18) je eine nach oben gegen den Topfrand gerichtete Ausbiegung (19) aufweisen, während die inneren Enden (20) der Federschenkel (18) frei beweglich in das Gehäuse (14) hineinragen und gegen je einen ihre Aufwärtsbewegung begrenzenden Anschlag (21) unter Vorspannung anliegen.
  5. 5. Dampfkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die die Spannfedern (A) tragenden Gehäuse (14) mit einem unten offenen Ausschnitt (13) auf die Exzenterzapfen (12) sattelartig aufgesetzt und in axialer Richtung zwischen der Stirnfläche der Griffwellen (7) einerseits und einem verbreiterten Bund (22) der Exzenterzapfen andererseits gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 281092.
DER10766A 1953-01-21 1953-01-21 Dampfkochtopf Pending DE1006133B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10766A DE1006133B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Dampfkochtopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10766A DE1006133B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Dampfkochtopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1006133B true DE1006133B (de) 1957-04-11

Family

ID=7398419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER10766A Pending DE1006133B (de) 1953-01-21 1953-01-21 Dampfkochtopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1006133B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701370A1 (fr) * 1993-02-15 1994-08-19 Seb Sa Dispositif de verrouillage-déverrouillage à mâchoires d'un couvercle sur une cuve.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH281092A (de) * 1950-05-03 1952-02-29 Saluz Peter Deckel für Dampfkochgefässe.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH281092A (de) * 1950-05-03 1952-02-29 Saluz Peter Deckel für Dampfkochgefässe.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701370A1 (fr) * 1993-02-15 1994-08-19 Seb Sa Dispositif de verrouillage-déverrouillage à mâchoires d'un couvercle sur une cuve.
EP0611540A1 (de) * 1993-02-15 1994-08-24 Seb S.A. Klauenverriegelung zum Halten eines Topfdeckels
US5370259A (en) * 1993-02-15 1994-12-06 Seb S.A. Clamping locking-unlocking device for a vessel cover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534709B2 (de) Dampfdruckkochtopf
DE10014766C2 (de) Dampfdruck-Kochtopf
DE1006133B (de) Dampfkochtopf
CH277283A (de) Einspannvorrichtung für Rührkessel an Rührmaschinen.
DE742103C (de) Deckelhaltevorrichtung
DE2355563C3 (de) Druckkochtopf mit einem durch die innere Kurvenfläche eines Drehknopfes steuerbaren Druckausgleichsventil
AT166814B (de) Ringventil, insbesondere für Kompressoren
DE631479C (de) Verschlusseinrichtung fuer Gasschutztueren mit zentraler Steuerung der Hebelstangen
DE375975C (de) Trommel zum Entfleischen von Fruechten, insbesondere OElfruechten
DE2145883A1 (de) Federaufhaengung fuer einen motorverdichter einer kaeltemaschine in seiner kapsel
EP0426060A2 (de) Behälter mit Deckel
DE669056C (de) Deckelverschluss fuer unter Druck stehende Instrumentenkocher und aehnliche Druckbehaelter
CH183985A (de) Klappdeckellagerung.
DE696721C (de) Buegelmaschine mit drehbarer Walze und einem an diese anpressbaren beheizten Buegelschuh
CH249611A (de) Verschluss an Gefässen, Leitungen usw.
AT25478B (de) Massiervorrichtung.
AT260631B (de) Ventil
DE838364C (de) Spannvorrichtung zum Verschliessen von Gefaessdeckeln
DE2123913C3 (de) Anordnung zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Teilen
DE544745C (de) Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken
DE806891C (de) Scheibenreibeisen fuer den Haushalt
DE501752C (de) Dampfkochtopf mit einem die Verschlussmittel tragenden Aussendeckel
AT362712B (de) Kanister
DE1250984B (de)
AT286544B (de) Christbaumständer