DE548114C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

Info

Publication number
DE548114C
DE548114C DEH122605D DEH0122605D DE548114C DE 548114 C DE548114 C DE 548114C DE H122605 D DEH122605 D DE H122605D DE H0122605 D DEH0122605 D DE H0122605D DE 548114 C DE548114 C DE 548114C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
drum
outer door
washing machine
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH122605D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ED HORST FA
Original Assignee
ED HORST FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ED HORST FA filed Critical ED HORST FA
Priority to DEH122605D priority Critical patent/DE548114C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE548114C publication Critical patent/DE548114C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine der bekannten Waschmaschinen, bei welchen eine die zu reinigende Wäsche aufnehmende Innentrommel im Innern einer feststehenden, die Wasch- oder Spülflüssigkeit enthaltenden Außentrommel mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung; z. B. mittels Riemenantriebes oder mittels elektrischen Einzelantriebes, gedreht wird.
  • Bei derartigen Waschmaschinen kommt es vielfach vor, daß beim Ingangsetzen der Maschine übersehen worden ist, die Tür oder Klappe der Innentrommel ordnungsgemäß zu schließen und zu verriegeln. Beim Betrieb öffnet sich dann die Innentür, tritt in Eingriff mit hervorstehenden Teilen aer Außentrommel, vorzugsweise mit der im unteren Teil der Außentrommel angeordneten Heizschlange, und verursacht eine Zerstörung der Tür und der Teile der Außentrommel, z. B. der Reizschlange, Durch diese Unachtsamkeit wird häufig eine kostspielige Reparatur-derartiger Waschmaschinen verursacht, abgesehen von dem besonders in kleinen Betrieben außerordentlich nachteiligen Ausfall der betreffenden Maschine für längere Zeit.
  • Es ist verschiedentlich versucht worden, diese Übelstände zu beseitigen, jedoch wurde die Aufgabe bisher noch nie vollständig gelöst.
  • Bei einer der bekannten Kßnstruktionen soll die Innentür bei Beginn der Drehung der Innentrommel automatisch geschlossen werden. Es wurde übersehen, daß etwaige-in der' Öffnung der Innentrommel befindliche Wäschestücke die selbsttätige Schließung verhindern können, wobei dann Beschädigungen der betreffenden Wäschestücke und der Maschine eintreten müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion wird durch das Schließen der Innentrommel die Innentrommel mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt; bei laufendem Antriebsmotor wird bei dieser Einrichtung die Innentrommel also in Gang gesetzt, ehe eine ordnungsgemäße Verriegelung der Innentür erfolgen konnte; außerdem sind bei dieser Einrichtung komplizierte, vom Inpern der Außentrommel nach außen zum Antrieb geführte Übertragungsglieder notwendig, die leicht zu Störungen Anlaß geben können.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion wird zwar durch einen Klappriegel der Innentür ein Schließen der Außentür verhindert, jedoch kann die Umlegung des Klappriegels in jeder Stellung der als Schiebetür ausgebildeten Innentrommel erfolgen, so daß dann bei geschlossener Außentür die Innentür zwar festgeriegelt sein muß, sich jedoch nicht in der geschlossenen Lage zu befinden braucht.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist der Antrieb für die Innentrommel unterbrochen, so lange die die Innentrommel verschließenden Klappen aufgeklappt sind und durch die Öffnungen der Außentrommel nach außen ragen und so lange sich die Tür der Außentrommel in geöffneter Stellung befindet. Bei dieser Konstruktion kann der Antrieb für die Innentrommel ausgeschaltet werden, sobald sich die Klappen der Innentrommel innerhalb der Außentrommel befinden, also ohne daß die Klappen geschlossen und verriegelt zu sein brauchen.
  • Schließlich sind Konstruktionen an sich bekannt, bei welchen unabhängig von der Ausbildung der' Innentür der Antrieb durch Schließen der Außentür ausgerückt bzw. eingerückt wird.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Waschmaschine geschaffen, bei welcher unerwünschte Zwischenfälle mit Sicherheit verhindert werden können, oder die sogar vollkommen »narrensicher« ist, bei der also nicht einmal bei bösem Willen der oben geschilderte Zwischenfall veranlaßt werden kann.
  • Die Erfindung besteht in einer durch die Klappe öder die Tür der Innentrommel mittels des oder der Riegel dieser Innentür gesteuerte Verblockungseinrichtung, die ein Schließen der Außentür bzw. ein Ingangsetzen der Maschine nur bei verriegelter Tür der Innentrommel zuläßt. Bei zuverlässigem Bedienungspersonal wird es mitunter genügen, durch die Innentür bei nicht ordnungsgemäß verschlossener Innentür ein Schließen der Außentür zu verhindern. Vollkommen »narrensicher« wird - die :Maschine natürlich nur dann, wenn die Maschine überhaupt nur bei ordnungsgemäß verriegelter Innentür in Gang gesetzt werden kann.
  • Zur Vermeidung von durch die Wandung der Außentrommel hindurchgeführten, beweglichen, zur Verblockung der Antriebsvorrichtung dienenden Teilen oder eines (wenn überhaupt praktisch ausführbar) im Inneren der Außentrommel angeordneten elektrischen Schalters wird zweckmäßig die Antriebsvorrichtung durch' die geöffnete Außentür verblockt, die ihrerseits nur bei ordnungsgemäß verschlossener Innentür geschlossen werden kann.
  • Die Verblockung zwischen Außen- und Innentür erfolgt zweckmäßig gemäß der Erfindung in der Weise, daß an einem oder an beiden Riegeln der Innentür Vorsprünge, Einschnitte o. dg1. angebracht sind, die an komplementären Vorsprüngen, Einschnitten oder Leisten, die an der Außentür angebracht sind, nur vorbeiwandern können und ein Schließen der Außentür nur zulassen, wenn der Riegel sich in der Verschlußlage befindet.
  • Um den denkbaren, wenn auch nicht sehr wahrscheinlichen Fall zu verhindern, daß mittels Hand die Innentrommel mit nicht verriegelter Tür oder Klappe so weit gedreht wird, daß die Innentür sich nicht mehr hinter der Öffnung der Außentrommel befindet, worauf dann die Maschine nach Schließung der Außentür in Gang gesetzt werden könnte, werden gemäß der Erfindung auf der Innenseite der festen Wandung der Außentrommel gleichfalls Vorsprünge o. dgl. angebracht, die ein Weiterdrehen der Innentrommel mittels Hand auch nur dann gestatten, wenn die Innentür ordnungsgemäß verriegelt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Bild i zeigt in schematischer Darstellung die Stirnansicht einer Waschmaschine mit elektromotorischem Einzelantrieb mit Schützensteuerung und geöffneter Außentür.
  • Bild-2 zeigt in Vorderansicht den oberen Teil der in Bild i dargestellten Waschmaschine mit geöffneter Außentür und geschlossener, aber unverriegelter Innentür.
  • Bild 3 zeigt eine dem Bilde i entsprechende Stirnansicht, jedoch bei geschlossener Außentür; die Bilder. und 5 zeigen eine mechanische, durch die Außentür gesteuerte Verblockung für den elektrischen Anlaßschalter des Motors.
  • Bild 6 zeigt gleichfalls eine mechanische Verblockungseinrichtung, ähnlich der in den Bildern. und 5 dargestellten, jedoch für mechanischen Antrieb, vorzugsweise eine Verblockung für den zum Ein- und Ausrücken der Riemen dienenden Handhebel.
  • Bei dem in den Bildern i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren einer in bekannter Weise gestalteten, feststehenden Außentrommel io eine Innentrommel i i in bekannter Weise drehbar gelagert, die durch den oberhalb der Außentrommel angeordneten Elektromotor 12 mittels geeigneter Übertragungsmittel angetrieben wird. Die Innentrommel i i weist eine um Scharniere 13 schwenkbare Tür oder Klappe 14 auf, zu deren Verriegelung zwei Riegel 15 dienen, die mit geeigneten, an den festen Wandungen der Innentrommel angebrachten Schließblechen 16 in Eingriff treten können. Die Außentrommel weist eine in der Umfangsrichtung verschiebbare, in geeigneten Führungen gleitende Tür 17 auf.
  • Um nun zu verhindern, daß die Außentür 17 geschlossen werden kann, solange die Innentür 14 nicht verriegelt ist, weist der Riegel 15 eine Nase 18 auf, die sich bei zurückgezogenem Riegel in der Bahn eines entsprechenden, am Schließrande der Außentür 17 angebrachten Vorsprunges ig befindet. Die Außentür kann also, wenn sich die Innentür vor der Öffnung der Außentrommel befindet, nur geschlossen werden, nachdem der Riegel 15 mit dem Schließblech 16 zum Eingriff und dadurch der Vorsprung 18 aus der Bahn des Vorsprunges ig der Außentür 17 gebracht worden ist.
  • Um nun zu verhindern, daß -mittels Hand die Innentrommel so weit gedreht wird, daß die Nase 18 des Riegels der Innentür nicht mehr hinter der Öffnung -der Außentrommel liegt, worauf dann die Tür der Außentrommel geschlossen werden könnte, ist ein deni Ansatz i9 an der Schließkante der Außentür entsprechender Ansatz 2o an der Schließkante des festen Teiles der Außentrommel im Inneren derselben befestigt. Der Riegel 15 kann also nur in der Verriegelungsstellung an den beiden Ansätzen i9 und 2o der Außentrommel vorbeigedreht werden.
  • Um ein Ingangsetzen der Waschmaschine mit nicht verriegelter Innentrommel und geöffneter Tür.der Außentrommel zu verhindern, ist ein elektrischer Schalter 21 vorgesehen, dessen Schaltknopf aa durch das Öffnen und Schließen der Außentür 17 bewegt wird. Zur Bewegung des Schaltknopfes 22 kann z. B. eine an der hinteren Kante der Aubentür 17 befestigte Schrägfläche 23 dienen. Ein derartiger Schalter 21 findet vorzugsweise bei Einzelantrieb mit Schützensteuerung Verwendung und ist vorzugsweise in den Hilfsstromkreis eingefügt, der außerdem mittels des von Hand zu betätigenden Druckknopfschalters 24 aus- und eingeschaltet werden kann. Durch den Hilfsstromkreis wird dann erst in bekannter Weise ein zum Ein- bzw. Ausschalten des Hauptstromes dienender Schalter betätigt. Der Schalter 22 kann auch als Kurzschlußschalter ausgebildet sein.
  • Bei `'Waschmaschinen mit direkter Ein- und Ausschaltung des Elektromotors bzw. mit durch einen Handgriff ein- und ausgerücktem Riemenantrieb kann auch eine mechanische Verblockung zwischen der Außentür 17 und dem zum Einrücken des Schalters bzw. der Riemen dienenden Hatldhebel angeordnet werden, wie dies in üen Bildern .4 bis 6 dargestellt ist. Mit dem Handhebel 25 ist ein Arm 26 verbunden, der seinerseits an einem Hebel 27 angreift. Der Hebel 27 ist auf einer Welle 28 befestigt, die in auf der Außentrommel befestigten Böcken 29 gelagert ist. Die Welle a8 trägt Vorsprünge oder Nasen 30. Bei der Ausrückstellung des Handhebels 25 kann die Außentür 17 unter der Nase 3o hindurch in die Offenstellung geschoben werden. jedoch kann bei geöffneter Außentür der Handgr ff 25 nicht in die Einrückstellung gebracht werden, ila sich die Außentür 17 in der Bahn der Nase 3o befindet. Erst nachdem durch Schließen der Außentür die hintere Kante der Außentür aus der Bahn der Nase 30 gekommen ist, kann der Hebel 25 in die Einrückstellung gebracht werden. Die Außentür kann aber durch die oben beschriebene Einrichtung erst in die geschlossene Lage gebracht werden, nachdem die Innentür ordnungsgemäß geschlossen und verriegelt worden ist.
  • Die Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeit auch für Waschmaschinen mit aufklappbarer Außentür verwenden. Bei einer uin ihre vordere oder hintere Kante klappbaren Außentür könnte man z. B. statt des schmalen Ansatzes i9 eine in der Umfangsrichtung angeordnete, die gleiche Weite wie die Öffnung aufweisende Schiene befestigen. In diesem Falle müßte man dann an dem oberen und unteren Rande der Öffnung der Außentrommel je einen Ansatz 2o vorsehen. Ohne diese Ansätze könnte die Innentrommel mittels Hand so weit gedreht werden, daß sich der Riegel nicht mehr in der Öffnung der Außentrommel befindet, worauf dann unter Umständen ein Schließen der Außentür und ein Ingangsetzen der Maschine bei unverriegelter Innentür erfolgen könnte. Die Verblockung zwischen einer klappbaren Außentür und der Antriebsvorrichtung läßt sich in einfacher Weise mittels eines Hilfsschalters oder einer mechanischen Verbindung mit der Einschaltvorrichtung gleichfalls in einfacher Weise bewirken, entsprechend wie dies für Schiebetüren beispielsweise dargestellt und beschrieben ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Waschmaschine mit in einer äußeren feststehenden Trommel beweglicher, die Wäsche aufnehmender innerer Trommel, gekennzeichnet durch eine durch die Klappe oder Tür (14) der Innentrommel (i i) mittels des oder der Riegel (15) dieser Innentür gesteuerte Verblockungsvorrichtung, die ein Schließen der Außentür (r7) bzw. ein Ingangsetzen der Maschine nur bei geschlossener und verriegelter Tür (14) der Innentrommel (i i) zuläßt.
  2. 2. Waschmaschine nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Außentür (17), die nur bei verriegelter Innentür (1d.) geschlossen werden kann, in im wesentlichen an sich bekannter Weise eine Verblockungseinrichtung für die Antriebsvorrichtung der Innentrommel (i i) gesteuert wird, die ein Einrücken der Antriebsvorrichtung nur bei vollkommen geschlossener Außentür (17) zuläßt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Riegeln (15) der Innentür (1¢) Vorsprünge, Einschnitte o. dgl. (18) angebracht sind, die an komplementären Vorsprüngen, Einschnitten oder Leisten (i9), die an der Außentür (17) angebracht sind, nur v orbeiwandern können und ein Schließen der Außentür (17) nur zulassen, wenn der Riegel (15) sich in der Verschlußlage befindet. .
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Außentrommel (io) gleichfalls Vor- Sprünge, Leisten o. dgl. (2o) angebracht sind, die ein Weiterdrehen der Innentrommel (i i) nur bei verriegelter Innentür (1q.) zulassen.
  5. S. Waschmaschine nach Anspruch 3 und ¢ mit in einer Richtung aufschiebbarer Außentür, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließkanten der Außentür (17) und der Öffnung der Außentrommel (io) je ein Vorsprung (i9 bzw. 2o) angebracht ist, der in der Bahn des geöffneten Riegels (15) der Innentür (14) angeordnet ist.
  6. 6. Waschmaschine nach einem der Anspräche 2 bis 5 mit elektrischem Einzelantrieb, bei welchem die Einschaltung des Antriebs vorzugsweise mittels Schützensteuerung erfolgt, gekennzeichnet durch einen durch die Außentür (17) betätigten, vorzugsweise in den Hilfsstromkreis eingefügten oder als Kurzschlußschalter ausgebildeten Hilfsschalter (21), .der ein Schließen des Hauptschalters (24) und ein Ingangsetzen der Maschine nur nach erfolgter Schließung der Außentür (17) zuläßt und bei dessen Ausschaltung durch Öffnung der Außentür (17) der Hauptschalter (24) selbsttätig geöffnet wird.
DEH122605D 1929-07-24 1929-07-24 Waschmaschine Expired DE548114C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH122605D DE548114C (de) 1929-07-24 1929-07-24 Waschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH122605D DE548114C (de) 1929-07-24 1929-07-24 Waschmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548114C true DE548114C (de) 1932-04-20

Family

ID=7174146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH122605D Expired DE548114C (de) 1929-07-24 1929-07-24 Waschmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE548114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283978A1 (fr) * 1974-09-05 1976-04-02 Itt Machine pour la blanchisserie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283978A1 (fr) * 1974-09-05 1976-04-02 Itt Machine pour la blanchisserie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028295C2 (de)
DE3840591A1 (de) Automatische verriegelungsvorrichtung fuer die kofferraumhaube eines kraftfahrzeugs
DE2143412B2 (de) Türverriegelungssystem für Mikrowellenofen
DE2329964A1 (de) Elektromechanische sicherheitsverriegelungseinrichtung
DE3135401C2 (de) Verriegelungseinrichtung für ein Tor mit einem ein- oder mehrteiligen Torblatt
DE548114C (de) Waschmaschine
DE3412136A1 (de) Tuerschloss
DE2618543B2 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes
DE3734568C2 (de)
DE556635C (de) Sicherheitsverschluss fuer einen durch einen abhebbaren Deckel o. dgl. verschliessbaren Behaelter, z. B. fuer eine Waschmaschine
DE19929103B4 (de) Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od.dgl., insbesondere Heckverschluss eines Fahrzeugs
AT520080B1 (de) Vorrichtung mit einem öffenbaren Element
DE2029262A1 (de) Verschluß, insbesondere für Waschmaschinen
DE4403834C1 (de) Schließvorrichtung
DE553878C (de) Tuerschloss mit zwei voneinander unabhaengigen Drueckern, deren einer zur Sperrung des anderen eingerichtet ist
DE2017664A1 (de) Elektromagnetisch entriegelbarer Verschluß für Waschautomaten od.dgl
WO2016091712A1 (de) Türsystem für eine aufzugsanlage
DE658884C (de) Vorrichtung zum Verriegeln der Tueren oder Gitter eines elektrischen Aufzuges
AT201810B (de) Sicherheitseinrichtung an zweiflügeligen Türen von Aufzugschächten
EP3059361A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP0264763A1 (de) Gekapseltes elektrisches Schaltfeld
DE538684C (de) Verriegelung fuer Aufzugsschachttueren
DE132601C (de)
DE688457C (de) Verschluss fuer Kraftwagentueren u. dgl.
DE600912C (de) Einrichtung zum Steuern der Verschluesse von Schachtfoerdergefaessen