DE2618543B2 - Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes - Google Patents

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die solenoidbetätigten Winkelhebe! (100,102) durch Federn (126,132) vorgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Drehrichtung des Drehkopfes (18) jeweils ein solenoidbetätigter Winkelhebel (100, 102) sowie ein diesem zugeordneter Sperring (96) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf einem Zahnrad (88) der getrieblichen Verbindung (48, 84, 88) sitzenden Fliehkraftregler (160 bis 184) zur Begrenzung der Rotationsgeschwindigkeit des Drehkopfes (18).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler als Bremseinrichtung eine stationäre Bremstrommel (160) mit einer einen hohen Reibungskoeffizienten besitzenden Buchse (162) aufweist, und daß mit dem Zahnrad (88) in Antriebsverbindung stehende und mit der Bremstrommel (160) zusammenwirkende Bremsbacken (174) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsbacken (174) einseitig an Gelenkpunkten gelagert sind und durch eine Feder (178) gegeneinander gezogen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (156), um einen Steuerschalter (68) am Umfang des Schaltrades (52) versetzt anzuordnen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes nach dem Gattungsbegriff des Anspruches i.
Die US-PS 3445962 zeigt eine dtrartige Vorrichiungzum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes, bei welche Arme den Bewegungsweg der das Drehkreuz passierenden Person blockieren. Die an einem Drehkopf befestigten Arme sind bei Einwurf einer Gebühr aus einer blockierenden Stellung herausbewegbar. !0 Eine Steuervorrichtung dient der Blockierung und Freigabe der Arme und weist eine mit den Armen rotierend bewegte Verriegelungseinrichtung auf, in die bewegliche, wahlweise betätigbare Organe eingreifen. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus solenoidbetätigten Klinken, die mit Rollen auf einer drehbaren Platte zusammenwirken. Die Rollen sind hierbei entsprechend der Anordnung der Arme jeweils um 120° versetzt auf der Platte angeordnet.
Ausgehend von dieser bekannten Drehkreuzkonstruktion ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere konstruktive Raumausnutzunb der Konstruktion bei gleichzeitig einfacher Ausgestaltung und erhöhter Vielseitigkeit zu erzielen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 1 bis 15 dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer Drehkreuzkonstruktion,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Konstruktion,
Fig. 3 eine Draufsicht der Konstruktion,
Fig. 4 einen vergrößerten, senkrechten Schnitt, genommen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht einer Tragplatte, die bei dei Konstruktion gebraucht wird zum Tragen der verschiedenen Steuermechanismen,
Fig. 6 eine Oberansicht des Kontrollmechanismus und eine dazugehörige Tragplatte,
Fig. 7 eine detaillierte Teilansicht, zur Veranschaulichung verschiedener Elemente des Kontrollmechanismus,
Fig. 8 eine Draufsicht eines Winkelhebels, welcher als Teil des Kontrollmechanismus gebraucht wird, Fig. 9 eine Seitenansicht des Winkelhebels,
Fig. 10 eine Endansicht des Winkelhebels,
Fig. 11 eine Draufsicht eines Gehäuses, welches gebraucht wird für einen Drehzahlregler, welcher in dem System verwendet wird,
Fig. 12 eine Draufsicht einer Bremsnabe, die benutzt wird in Verbindung mit dem Fliehkraftregler, Fig. 13 eine Seitenansicht der Bremsnabe,
Fig. 14 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Bremsbacken, die in Verbindung mit dem Fliehkraftregler gebraucht werden, und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer Bremsbacke.
Die Drehkreuzkonstruktion der Erfindung enthält eine Konstruktion des Typs, in welcher eine Armeinrichtung den Durchgang von Personen, die durch das Drehkreuz hindurchgehen wollen, blockiert. Diese Armeinrichtung wird angewendet, um von den Personen betätigt zu werden. Sie wird aus der Blockierungsstellung bewegt, wenn die Personen hindurchgehen. Eine Kontrolleinrichtung wird verwendet, die eine
Einrichtung zum Versperren und öffnen der Armeinrichtung einschließt, so daß nur eine erlaubte Betätigung der Konstruktion gestattet wird.
Der vorliegende Erfindungsgegenstand bezieht sich im besonderen auf eine Kontrolleinrichtung für ein Drehkreuz der beschriebenen Art. Gemäß der Erfindung enthält die Kontrolleinrichtung ein Getriebe, welches mit der Armeinrichtung für die Bewegung verbunden ist. Erste und zweite drehbare Verriegelungseinrichtungen werden mit dem Getriebe verbunden, und eine Einrastvorrichtung wird tür jede Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Betätigungseinrichtungen werden mit den jeweiligen Einrastvorrichtungen verbunden und Einrichtungen werden vorgesehen zum normalen Halten mindestens einer Einrasteinrichtung in Eingriff mit einer Verriegelungseinrichtung. Wenn Fahrgeld, wie oben beschrieben, von der Konstruktion aufgenommen wird, bewirkt die Einrastvorrichtung ein Lösen der Verriegelungseinrichtung, wodurch die Armeinrichtung für die Bewegung frei wird.
Die Konstruktion der Erfindung gebraucht Hebel-' arme, weiche als Einrasteinrichtung für die drehbare Verriegelungseinrichtung verwendet werden. Diese Hebelarme werden vorzugsweise schwenkbar durch a Solenoide oder andere elektrische Motorantriebseinrichtungen angetrieben. Die Einzahlung von Fahrgeld oder irgendeine andere Bedingung kann dann dazu führen, die Solenoide für die Bewegung der jeweiligen Hebelarme zu betätigen, um einen einzigen Durch- so gang durch die Drehkreuzeinrichtung zu erlauben. 5 Wie später näher erklärt wird, führt der Gebrauch der Verriegelungseinrichtung des beschriebenen Typs zu einem System, welches gekennzeichnet ist durch eine identisch wirkende Zweirichtungs-Geschwindigkeitskontrolleinrichtung. Das System ist auch vollständig widerstandsfähig gegen irgendein Abbrechen unter Last, wenn ein einzelner sich schwer gegen einen Arm lehnt oder durch das System hindurchzurennen versucht. Das Verriegelungssystem ist auch gekennzeichnet durch ein sofortiges Verschließen, wenn es in der freien Durchgangsrichtung bewegt wird, so daß es nicht möglich ist, einen Arm zurückzudrehen, wenn die Bewegung einmal in dieser Richtung beginnt. Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung sieht vor, daß fder Arm beim Einwurf von Fahrgeld geöffnet wird, selbst wenn das Fahrgeld eingeworfen whd bei teilweiser Bewegung des Armes in der freien Durchgangsrichtung. Dieses unterscheidet sich von früheren Anordnungen, welche erfordern, daß der Arm sich in einer normalen Stellung befindet, bevor er durch Einwurf eines Fahrpreises geöffnet werden kann. Wenn ein einzelner ein Fahrgeld einwirft und der Arm sich außer seiner Stellung befindet, kann das Fahrgeld in einigen Fällen verlorengehen, und das Drehkreuz ist nicht betriebsfähig, bis irgendeiner den Arm bis zu seiner normalen Blockierungsstellung bewegt.
Die Einrichtung von Hebelarmen ist von besonderer Bedeutung für die Vielseitigkeit der Konstruktion. Daher sieht die Erfindung eine Halterungsanorinung ao vor, wodurch die Stellungen der Solenoide und zugehörigen Hebelarme gewechselt werden können, um eine Vielzahl von einzelnen Drehkreuz-Betriebsbedingungen zu erreichen. Ferner sieht die Erfindung einen Aufbau vor, welcher am Anfang so eingerichtet werden kann, daß er an irgendeine einzelne Betriebsart angepaßt werden kann, z. B. an irgendeine Richtung oder eine normale Bewegung. Diese Einstellung kann immer dann gewechselt werden, wenn der Bediener die Betriebsrichtung ändern will, z. b. wenn ein Wechsel von zwei gesteuerten Richtungen zu einer, oder umgekehrt, gewünscht wird.
Die Erfindung sieht ferner die Anordnung eines Schalterbetätigungsrades vor, welches durch das oben beschriebene Getriebe angetrieben wird. Diese Anordnung ist vorgesehen zur sicheren Steuerung der elektrischen Elemente, die zusammen mit einer genauen Synchronisation der mechanischen und elektrischen Funktion gebraucht werden. Die Konstruktion der Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch den Gebrauch eines Drehzahlreglers, wodurch die Armbewegungen genau gesteuert werden. Dieser Drehzahlregler wird beeinflußt durch die Antriebsbewegung, die den Armen mitgeteilt wird, wenn das Drehkreuz in Betrieb ist. Das Zahnradgetriebe der Konstruktion ist so aufgebaut, daß der Kopfmechanismus, der die Arme trägt, eine maximal erlaubte Geschwindigkeit erreicht, welche direkt oberhalb der Geschwindigkeit liegt, die für einen normalen Betrieb gewünscht wird. Im Falle, daß irgendeiner versucht, die Drehkreuzarme zu schnell zu bewegen, setzt automatisch der Drehzahlregler ein. Dieser stellt sin gewünschtes Bedienungsmerkmal zur Verfügung, sowohl in bezug auf die Bedienungseffizienz, als auch der Kontrolle eines Menschengedränges.
Die Konstruktion eines Drehkreuzes 10 mit einem Pfosten 12 wird in den Zeichnungen veranschaulicht. Der Pfosten trägt eine Armeinrichtung, die aus drei Armen 14 besteht, von denen einer sich in den Weg der Bewegung einer Person, die durch das Drehkreuz hindurchgehen will, erstreckt. In Übereinstimmung mit einer herkömmlichen Betriebsweise wird der eine Arm, wenn eine Person durchgehen will, um 120° gedreht, bis der nächste Arm in eine blockierende Stellung bewegt wird.
Die Enden 16 der Arme 14 werden, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, sicher an einem Drehkopf 18 befestigt. Dieser Drehkopf wird durch Bolzen 20 an einer Platte 22 befestigt. Das Ende 24 einer Welle 26 wird mit dem Drehkopf 18 und innerhalb einer öffnung in der Platte 22 aufgenommen. Das Wellenende und die öffnung sind vorzugsweise nicht kreisförmig, so daß die Welle 26 für eine Bewegung mit dem Drehkopf 18 befestigt wird.
Die Weile 26 bewegt sich innerhalb eines Lager gehäuses 28, we/ches getragen wird von einer Steuertragplatte 30. Diese Platte wird befestigt durch Befestigungselemente, die nicht gezeigt sind, an einer Wand 32 des Pfostens 12. Demgemäß wird die Welle 26 relativ zur Platte 30 und Gehäusewand gedreht, wenn immer ein Arm 14 aus einer blockierten Stellung während des Durchgangs eines einzelnen durch das Drehkreuz bewegt wird.
Ein Antriebszahnrad 34 wird gesichert durch die Einrichtung einer Stellschraube 36 für die Drehung mit der Welle 26. Das entgegengesetzte Ende 38 der Welle 26 wird in einer Wellenlagerhalterung 40 aufgenommen und dieses Wellenlager wird an einer Platte 42 befestigt. Die Platte 42 wird in einem Abstand relativ zur Platte 30 durch eine Stangeneinrichtung 44 befestigt.
Das Antriebszahnrad 34 greift, wie am besten in den Fig. 5 bis 7 zu sehen ist, mit einem ersten Zahnrad 46 und einem zweiten Zahnrad 48 ineinander. Das Zahnrad 46 wird befestigt an einer Tragwelle 50, weiche auch ein Schaltrad 52 trägt. Wie am besten in
Fig. 5 zu sehen ist, besitzt das Schaltrad 52 eine Nut 56 an seinem oberen Teil und eine zweite Nut 58 an seinem unteren Teil.
Eine Anzahl von Schaltern ist um das Rad 52 angeordnet. Diese Schalter schließen einen ersten Schalter 60 ein, welcher normalerweise geschlossen ist, und geöffnet wird, wenn die Nut 58 auf das Ende des Schaltarmes 62 stößt. Dies geschieht nach einer 45°- Drehung des Rades 52, wie noch ausführlicher erläutert werden wird.
Ein zweiter Schalter 64 wird so angebracht, daß dessen Arm 66 nach ungefähr 180° der Bewegung des Rades 52 durch die Nut 58 gestoßen wird.
Ein dritter Schalter 68 ist versehen mit einem Antriebsarm 70, wobei der Arm 70 durch die Nut 58 gestoßen wird, wenn das Rad 52 in einer Stellung angeordnet ist, wenn ein Arm 14 in einer blockierenden Stellung sich befindet. Wenn das Schaltrad 52 sich dreht, während der Arm 14 bewegt wird, ist der Schalter 68 geschlossen und er bleibt geschlossen, bis das Schaltrad 52 eine vollständige Umdrehung zurückgelegt hat. Der Schaltarm 70 trifft dann am die Nut 58, welches zu einer öffnung des Schalters 68 führt.
Das Schaltrad 52 dreht einen Stift 72, mit welchem ein Ende einer Feder 74 verbunden wird. Ein zweiter Stift 76 wird getragen auf der Platte 30, und die Feder 74 wird demzufolge unter dem anwachsenden Druck während der anfänglichen Bewegung des Rades 52 von der gezeigten Stellung aus getragen. Nach einer 60°-Bewegung des Armes bringt die Feder 74 eine treibende Kraft auf das Rad 52 an zur sicheren Bewegung des Rades während einer Umdrehung. Die Spannung in der Feder ist in der gezeigten Stellung am geringsten, und die Feder versucht daher das Rad in die Ausgangsstellung zurückzudrehen.
Die Nut 56 kennzeichnet die Stellung, welche ein Ende 78 eines Kurbelarmes 80 aufnimmt, wenn die Konstruktion in der beschriebenen Stellung sich befindet. Eine Feder 82 ist befestigt an einem Stift 83, der normalerweise das Ende 78 des Kurbelarmes gegen das Rad 52 drückt. Demgemäß zieht die Feder 82 den Kurbelarm in die gezeigte Stellung am Ende einer Umdrehung des Rades 52, welches demzufolge eine zentrierende Funktion versieht.
Das zweite Zahnrad 48, welches mit dem Antriebszahnrad 34 ineinandergreift, hat an seinen Enden Lagerzapfen in den jeweiligen Platten 30 und 42 nach herkömmlicher Art. Die Welle des Getriebes trägt ein Zahnrad 84, welches vorzugsweise verbunden ist mit der Welle mittels eines Satzes von Stellschrauben, welche durch eine Zahnradnabe 86 gehalten wird. Das Zahnrad 84 steht in einem treibenden Eingriff mit einem Paar von »Evoloide-Getrieben, von welchen eines ein Zahnrad 88, welches in Fig. 6 gezeigt ist, enthält.
Dieevoloiden Getriebe werden auch in den Platten 30 und 42 mittels Lagerzapfen befestigt. Das Zahnrad 88 besitzt eine erste Verriegelungseinrichtung 92, weiche damit verbunden ist, und das andere Zahnrad ist mit einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung 94 verbunden. Jede Verriegelungseinrichtung enthält ein zylindrisches Teil 95, welches einen äußeren Laufring einer herkömmlichen Einweg-Kupplungsanordnung enthält. Ein Sperring 96 ist verbunden mit jedem zylindrischen Teil, und ein jeder Ring 96 ist versehen mit Zähnen 98, die in 90° Abständen an dem jeweiligen Ring angeordnet sind.
Die Verriegelungseinrichtung mit den Ringen 96 und Zähnen 98 werden gebraucht in Verbindung mit Winkelhebel 100 und 102. Jeder dieser Hebel enthält einen Bedienungsarm 104 und einen kurzen Antriebsarm 106, was am besten in den Fig. 8 bis lO zu sehen ist. Ein Stift 108 ist befestigt an den Enden der Winkelhebel und ein Rad 109 an dem Stift ist angepaßt, um mit den Zähnen 98 in Eingriff zu treten. Daher sind die Winkelhebel in dem Weg der Bewegung der Zähne drehbar gelagert angeordnet und
ίο diese Arme verhindern dann eine fortgesetzte Bewegung der eingerasteten Verriegelungseinrichtung.
Jeder dieser Arme wird verbunden durch ein Verbindungsstück 110 mit einem Kern 112 eines Solenoids 114. Die Solenoide 114 werden auf der Platte 30 durch Bolzen 116 gehalten, weiche durch die Platte ragen. Stützen 117 sind vorgesehen zum Tragen der Solenoide und diese Stützen werden so angepaßt, daß sie in ihre Augangsstellung zurückkehren, wenn die Bolzen 116 entfernt werden, öffnungen 118 dienen für eine alternative Anordnung der Solenoide 114. Die Winkelhebel 100 und 102 begrenzen öffnungen 120 an ihren Ecken, wodurch die Arme drehbar gelagert an Stiften 122 befestigt werden, welche durch die Platte 30 getragen werden. Diese Stifte werden, wie am besten in Fig. 7 veranschaulicht ist, für die Winkelhebel gebraucht, wenn sie in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. In dieser Stellung werden die Solenoide 114 nach innen bewegt und die Arme 106 werden dann verbunden mit den Solenoidkernen 112 in derselben Art, wie sie mit der festen Linienposition gezeigt ist.
Der erläuterte Getriebeaufbau ist ein sogenannter Evoloid-Aufbau, welcher für einen besonders reibungslosen Betriebsablauf vorgesehen ist. In einer typischen Ausführungsform besteht das Antriebszahnrad 34 aus 42 Zähnen und das Zahnrad 46 aus 14 Zähnen. Demgemäß wird der Durchgang einer Person das Antriebszahnrad 34 um 120° bewegen, was zu einer ganzen Umdrehung des Zahnrades 46 und des damit verbundenen Schaltrades 52 führt.
In dieser Ausführungsform wird das Antriebszahnrad 34 das Zahnrad 48 um 3V2 Umdrehungen während der Bewegung einer Person durch das Drehkreuz drehen, und das Zahnrad 84 kann mit 38 Zähnen versehen sein, wodurch eine schnelle Umdrehung (33 V, Umdrehungen) dem Zahnrad 88 während jedes Drehkreuzgebrauches verliehen wird. Eine Zentrifugal kraftbremse 124 ist verbunden mit mindestens einem der Getriebe 88, um eine übermäßig schnelle Bewegung durch das Drehkreuz zu verhindern. Somit wirkt die Bremsbedienung wie ein Geschwindigkeitsregler zur Begrenzung der Drehung des Getriebes 88. Ein spezieller Geschwindigkeitsregelungsaufbau ist in den Fig. 11 bis 15 gezeigt. Ein Bremstrommelteil 160 besitzt eine Buchse 162 aus einem geeigneten Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine mit dem Zahnrad 88 verbundene Bremsnabe 164, die ein Paar radialer Stifte 172 aufweist, die in öffnungen 176 drehbar gelagerter Bremsbacken 174 ragen. Jede Bremsbackenhälfte weist einen zusätzlichen Stift 180 auf; beide Stifte 180 sind durch eine Feder 178 verbunden.
Die Bremstrommel 160 hat einen Flansch 184, der öffnungen 182 zum Befestigen der Trommel an der Platte 42 aufweist. Diese Trommel wird somit getragen von der Anordnung der Bremsnabe und Brems-
backen.
Die Feder 178 zieht normalerweise, wie bereits ermähnt, die Backen 174 vom kontakt mit der Buchse 162 weg. Die Zentrifugalkraft, weiche, wie auch immer, sich in den Backen bei der Drehung des Zahnrades 88 entwickelt, treibt die Backen in einen Kontakt mit der Buchse 162, um dadurch die Rbtationsger schwindigkeit des Systems zu begrenzen. Ungeachtet der relativ kleinen Große des Qeschwiridigkeitsreglers ■wird ein mechanischefiVörteilerreichfcwegenBes Getriebeverhältnisses verknüpft mit der gesicherten hohen effektivin Geschwindigkeitskontrolle.
In der Ausführungsform, die durch feste Linien dargestellt ist, hat der Winkelhebel 100 eine Feder 126, die an dem Stift 128 befestigt ist und durch jeden Arm gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende dieser Feder ist an einem Stift 130 befestigt, der auf der Platte 30 angeordnet ist, wodurch der Winkelhebel 100 normalerweise nach vorwärts strebt in eine Einraststellung hinsichtlich der Zähne 98 auf der Schließvorrichtung 94. Das verbundene Solenoid 114 muß mit Energie versorgt werden, um den Winkelhebel 100 aus einer Schließstellung herauszubewegen.
Der Winkelhebel 102 hat eine Feder 132, dessen eines Ende mit dem Stift 134 verbunden ist und durch den Winkelhebel getragen wird und das andere Ende mit dem Stift 130 verbunden ist, welcher auf der Platte 30 montiert ist. Dieses führt zu einer Halterung des Winkelhebels 102 aus einer Einraststellung hinsichtlich der Zähne 98 der Verriegelungsvorrichtung 92. Ein größerer Stift 138 dient als Stopeinrichtung für den Winkelhebel 102, und es wird erkannt, daß, wenn das verbundene Solenoid 114 mit Energie versorgt wird, der Winkelhebel 102 in eine Einraststellung hinsichtlich der Zähne 98 gebracht wird. Ein Paar Schalter 140 und 142 werden eingeschlossen in eine Leitung, die verbunden ist mit einer Leistungsquelle für die jeweiligen Solenoide.
Das System schließt Vorrichtungen zum öffnen der Sperrvorrichtung des Drehkreuzes ein, wenn immer keine Leistung vorhanden ist. Im einzelnen ist ein Riegel 144 drehbar auf der Platte 30 montiert und dieser Riegel ist an einer drehbaren Welle 145 befestigt, welcher normalerweise in der beschriebenen Stellung gehalten wird. Eine Feder 148 erstreckt sich von dem Riegel zu dem Stift 128 auf dem Winkelhebel 100. Im Fall, wenn keine Leistung vorhanden ist, wird der Riegel 144 in Richtung des Teiles bewegt, wodurch die Feder 148 über die Feder 126 gelangt, wobei der Winkelhebel 100 in eine Nichteinraststellung bewegt wird. Unter diesen Umständen ist das System vollständig entrastet und ein jeder kann hindurchgehen, ohne einen Fahrpreis zu entrichten. Dadurch wird die Bev/egung eines einzelnen ohne Behinderung durch das Drehkreuz sichergestellt.
Ein Schalter 150 ist benachbart dem Riegel 144 angeordnet und ein Kontaktarm 152 des Schalters ist an den Riegel angepaßt, um mit diesem in Eingriff zu treten. Der Schalter 150 wird gebraucht, um ein Licht durch eines der Fenster 154 an dem Drehkreuz (Fig. 2) aufleuchten zu lassen und dem einzelnen anzuzeigen, daß das Drehkreuz entriegelt ist und man es, ohne einen Fahrpreis zu entrichten, passieren kann.
Die Bewegung des Riegeis 144 kann gesteuert werden durch eine herkömmliche Verriegelungsanordnung. Ein Wärter mit einem Schlüssel kann somit manuell in einer Notfallsituation die Verriegelungsanordnung betätigen. Es ist auch vorgesehen, daß der Riegel in der Position, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, durch ein Solenoid gehalten wird, solange das Solenoid mit Energie gespeist wird. Im Falle eines Leistungsverlustes wird der Riegel dann automatisch in eine freie Durchgangsanordnung bewegt. Das Licht, welches darauf hinweist, daß man hindurchgehen kann, kann natürlich durch Batterien oder eine andere Stromversorgung betrieben werden.
ic In dem Aufbau der Konstruktion, wie er beschrieben ist, ist das Drehkreuz so angeordnet, daß freier Durchgang für Personen besteht, die sich von links nach rechts in Fig. 2 bewegen, während das Drehkreuz normalerweise gesperrt ist hinsichtlich der Be-
)5 wegung der Personen, die von remits nach links gehen. Die Fig. 5 und 7, die Rückansichten des Drehkreuzes, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, zeigen, veranschaulichen somit die Verriegelungseinrichtung 94, die eine Bewegung gegen den Uhrzeigersinn blockiert, welche das Antriebszahnrad 34 und den Drehkopf 18 gegen eine Bewegung gegen den Uhrzeigersinn sperrt.
Wenn freier Durchgang vorliegt, bewegt sich das Antriebszahnrad 34 gegen den Uhrzeigersinn, was der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles, wie er in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, entspricht. Das Evolventenzahnrad 88 bewegt sich unter diesen Bedingungen auch entgegen dem Uhrzeigersinn und damit ist natürlich kein Widerstand durch den Winkelhebel 102 gegeben, welcher außerhalb eines Eingriffs mit der Verriegelungseinrichtung 92 ist. Ein Zahn 98 wird in das Ende des Winkelhebels 100 einrasten; das Zahnrad ist frei, um sich zu bewegen, selbst wenn das zylindrische Kupplungsteil 95 festgehalten wird. Diese Kupplung rastet natürlich nur ein, wenn man versucht, das damit verbundene drehbare Evolventenzahnrad im Uhrzeigersinn zu drehen, und der Winkelhebel 100 dies verhindert.
Um von rechts nach links durch das Drehkreuz zu gehen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist (das bedeutet, das Antriebszahnrad 34 im Uhrzeigersinn zu drehen), muß ein einzelner normalerweise ein Fahrgeld einwerfen, eine Karte oder ein Ticket einstecken, oder irgendeine andere Eintrittsberechtigung gebrauchen. Die Anzeigefenster 154, die an dem Drehkreuz ange-
bracht sind, werden vorzugsweise gebraucht, um die einzelnen Betriebsbedingungen des Drehkreuzes anzuzeigen. Eines der Fenster kann somit bestimmt sein zur Anzeige eines Lichtes, welches aufleuchtet, wenn die erlaubte Eintrittsbedingung vorliegt. Das Eintreten dieser Bedingung, angezeigt z. B. durch ein geeignetes Relais, dient auch zum Schließen des Schalters 140, welcher in den Kern des Solenoids 114 zieht, der mit dem Winkelhebel 100 verbunden ist. Die Verriegelungseinrichtung 94 kann daher frei rotieren,
weshalb der Passant von rechts nach links durch das Drehkreuz hindurchgehen kann, wobei das Antriebszahnrad 34 um 120° gedreht wird.
Die Bewegung des Schaltrades 52 schließt sofort den Schalter 68 und das daraus sich ergebende Signal
eo kann dazu dienen, das aufleuchtende Licht an dem Drehkreuz zu wechseln, um anzuzeigen, daß es in Gebrauch ist. Dieser Schalter kann auch verwendet werden für verschiedene Schaltsteuerbedingungen, welche kein Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Nach einer Bewegung des Schaltrades 52 um ungefähr 45 f öffnet der Schalter 60 und dies führt zu einer Inbetriebnahme des anderen Solenoids 114. Im speziellen kann der Schalter 60 ein Relais betreiben, wel-
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dies mit dem Schalter 142 verbunden ist, wodurch der andere Solenoid 114 den Winkelhebel 102 in eine Einraststellung hinsichtlich der Verriegelungseinrichtung 92 treiben wird. Die Kupplung rastet bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ein und daher ver- s hindert das Dazwischenliegen des Winkelhebels 102 eine Bewegung der Drehkreuzarme in der »freien Durchgangsrichtung«.
Bei einem typischen Gebrauch der Apparatur wird die Verriegelungsvorrichtung 92 in der ungesperrten Stellung verwendet, so daß das Drehkreuz immer frei ist für eine Bewegung in einer Richtung, die der Richtung der Bewegung entgegengesetzt ist, die erforderlich ist bei Bezahlung eines Fahrpreises. Somit ist es bei einem Durchgang für einen einzelnen erforderlich, einen Fahrpreis zu entrichten, wenn er in eine Richtung gehen will, aber es ist frei, wenn er in der anderen Richtung wieder hinausgehen will. Die Verriegelung der Verriegelungseinrichtung 92 ist für eine zeitliche Verhinderung dieser freien Bewegung in der anderen Richtung vorgesehen, wodurch nur eine einzige Bewegung in nur einer Richtung erlaubt ist.
Nach einer Drehung des Schaltrades 52 um ungefähr 180° wird der Schalter 64 betätigt, und dieser Schalter kann verbunden werden mit einem Zähler, so daß die Benutzung des Drehkreuzes gezählt werden kann. Wenn das Schaltrad 52 eine vollständige Umdrehung zurückgelegt hat, ist der Schalter 68 wieder geöffnet. An diesem Punkt kann die öffnung des Schalters zu einer Entregung des Halterelais in den Schaltern 140 und 142 führen, so daß die Winkelhebel 100 und 102 zurückgedreht werden in ihre ursprünglichen Stellungen. Sie verriegeln das Drehkreuz gegen eine Bewegung in einer Richtung und erlauben einen freien Durchgang des Drehkreuzes in der entgegengesetzten Richtung.
Die beschriebene Anordnung kann derart geändert werden, daß die Sperr- und freien Durchgangsrichtungen des Drehkreuzes umgekehrt werden. Dieses wird erreicht durch Verschieben der Stützen 117 in der vorher beschriebenen Art und durch Anordnen der Winkelhebel in der gestrichelten Linienstellung, die in der Fig. 7 dargestellt ist. Die Rollen der Federn 126 unc! 132 werden dann umgekehrt, wodurch der Winkelhebel 100 in der normalen offenen Stellung gehalten und der Winkelhebel 102 in der normalerweise blockierten Stellung gehalten wird. Der »^"«-Schlußschaiter 60 wird auch in die Ausgangsstellung gebracht, wenn die Richtung, in der er gebraucht wird, umgekehrt wird. Dies ist möglich aufgrund der Verwendung abwechselnder Öffnungen 156, die in der Platte 30 ausgebildet sind. Der Schalter 60 wird somit nur von der dargestellten Stellung an den neuen Platz bewegt, der durch die öffnungen 156 vorgegeben ist, und der Arm 62 wird dann mit dem Schaltrad 52 an einem Punkt in Eingriff gebracht, welcher im Uhrzeigersinn von dem Arm 70 zurückbewegt wird.
Es ist auch klar, daß der Drehkreuzaufbau leicht für ein Versperren in beiden Richtungen durch Verwendung der festen Position, die in Fig. 7 dargestellt ist, geeignet ist. Dies gelingt durch Bewegen des Endes der Feder 132 von dem Verbindungsstück 110 zu dem Stift 128 des Winkelhebels 102. Eine einfache Steuerung kann dann eine der Verschlußvorrichtungen lösen, abhängig von der Richtung der Bewegung, weiche durch das Zahlen eines Fahrgeldes freigegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Drehkreuzes, bei welchem Arme den Bewegungsweg der das Drehkreuz passierenden Person blokkiercn, wobei die an einem Drehkopf befestigten Arme durch die Person bei Einwurf einer Gebühr aus einer blockierenden Stellung herausbewegbar sind, mit einer Steuervorrichtung zum Blockieren und zur Freigabe der Arme, weiche eine mit den Armen rotierend bewegte Verriegelungseinrichtung, in die bewegliche, wahlweise betätigbare Organe eingreifen, aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) beim Durchgang einer Person wird ein auf der Welle (26) des Drehkopfes (18) befestigtes Aniriebszahnrad (34) um 120° gedreht;
b) das Antriebszahnrad (34) dreht ein erstes Zahnrad (46), auf dessen Welle (50) ein mit Nuten (56, 58) versehenes Schaltrad (52) sitzt, um eine Umdrehung, wobei es eine Anzahl Steuerschalter (60, 64, 68) betätigt;
c) das Antriebszahnrad (34) kämmt über eine getriebliche Verbindung (48,84,88) mit als Einweg-Kupplungen wirkenden Sperringen (96), die an ihrem Umfang mit einer Anzahl Zähne (98) versehen sind;
d) in Abhängigkeit von der Entrichtung der Gebühr und von der Stellung der Steuerschalter (60, 64, 63) sind Solenoide (114) an- und abschaltbar, die mit an ihren Kernen (112) angelenkten Winkelhebeln (100, 102) in bzw. außer Eingriff mit den Zähnen (98) der Sperringe (96) gelangen und so die Bewegung der Arme (14) in einer bestimmten Richtung verhindern bzw. zulassen.
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