DE2017664A1 - Elektromagnetisch entriegelbarer Verschluß für Waschautomaten od.dgl - Google Patents

Elektromagnetisch entriegelbarer Verschluß für Waschautomaten od.dgl

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DE2017664A1
DE2017664A1 DE19702017664 DE2017664A DE2017664A1 DE 2017664 A1 DE2017664 A1 DE 2017664A1 DE 19702017664 DE19702017664 DE 19702017664 DE 2017664 A DE2017664 A DE 2017664A DE 2017664 A1 DE2017664 A1 DE 2017664A1
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DE
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bolt
latch
spring
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locking pawl
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DE19702017664
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English (en)
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Helmut 5628 Heiligenhaus Coquelin
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TRUMPF SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
Original Assignee
TRUMPF SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch entriegelbarer Verschluß für Waschautomaten od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischentriegel baren Verschluß für Waschautomaten od.dgl.
  • Bei derartigen Maschinen müssen hinsichtlich der Verriegelungstechnik die nachfolgenden wes entli chst en Si Sicherheitsbestimmungen berücksichtigt werden: 1. Bei geöffneter Tür darf das Verschlußelement nicht durch einen Fingereingriff ausgelöst werden können.
  • 2. Die Maschine darf erst anlaufen können, wenn die Verriegelung der Beschickungstür tatsächlich erfolgt ist.
  • 3. Die Beschickungstür darf sich erst öffnen lassen, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel kleiner als 60 U/min. ist.
  • 4. Die Beschickungstür darf sich erst öffnen lassen, wenn keine Gefahr mehr besteht, daß Wasser auslaufen kann.
  • Durch diese Sicherheitsbestiinmungen wird es erforderlich, die fnungsbereitschaft des Verschlusses den jeweiligen Programmzuständen der Maschine anzupassen, Die herkönunlichen Waschmaschinenverschlüsse sind hierfür ungeeignet, da sie allenfalls durch zusätzliche mechanische Hifstasten oder durch Schließzylinder zusätzlich gesichert sind. Diese Sicherungen stellen zwar eine gewisse Erschwerung des Öffnungsvorganges dar und erfordern in der Regel zusätzliche Überbrückungszeiten, schließen aber nicht aus, daß eit Öffnen der Tür während der kritischen Programmzustände verhindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen mitteln einen Verschluß für Waschautomaten od. dgl. zu schaffen, welcher den Anforderungen der unter 1-4 angeführten Sicherheitsbestimmwigen entspricht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in dem Verschlußgehäuse eine in Öffnungsrichtung schwenkbare, federbelastete Gabelfalle gelagert ist, deren Ausschwenkweg einerseits von einem an der Falle exzentrisch zum Fallen-Lagerzapfen angeordneten, in einem Schrägschlitz geführten Bolzen begrenzt wird, welcher andererseits den Verschlußriegel in #der Offenstellung hält.
  • Erfindungagemäß schwenkt zunächst beim Schließen der Tür der mit einer Hakennase versehene Schließkloben die Falle gegen die Wirkung ihrer Feder und anschließend verschiebt derselbe yrcbuflaufen seiner Hakennase auf den Riegelkopf den Riegel in die Schließlage.
  • Durch diese Ausbildung des Verschlusses wird zunächst der Vorteil erreicht, daß es bei geöffneter Tür ausgeschlossen wird, durch einen Fingereingriff den Verschlußriegel in die Verriegelungslage zu verschieben. Eine Verschiebung des Riegels kann aber erst dann erfolgen, nachdem die Gabelfalle gegen die Wirkung ihrer Feder vollständig zurück geschwenkt worden ist. In dieser Lage der Gabelfalle ist aber der Riegelkopf mit einem Finger nicht mehr zu erreichen, da der zwischen dem Gehäuse und einem Gabelschenkel verbleibende Raum zu klein für den Eingriff eines Fingers ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlusses hat außerdem den Vorteil, daß beim Öffnen des Verschlusses nicht nur die elastische Gummidichtung, sondern auch die in Öffnungsrichtung federbelastete Gabelfalle die Tür vom Maschinengehäuse abst8ßt.
  • Um dem Riegel im Verschlußgehäuse eine einwandfreie Führung zu verleihen, ist derselbe außer auf dem Lagerzapfen der Gabelfalle auf einem zusätzlichen ortsfesten Lagerzapfen verschiebbar geführt.
  • Um den Riegel in seiner Verriegelungslage festzuhalten, ist gemäß der Erfindung das Riegelende mit einer Abwinkelung versehen, welche eine schwenkbar gelagerte, federbelastete und an einem Magnet angelenkte Verriegelungsklinke hintergreift.
  • Sollte während der Auslösung des Offnungsimpulses die Beschickungetür blockiert oder durch sonstige Umstände verhindert werden, den Schließkloben freizugeben, würde die Magnetspule einen Dauerimpuls erhalten und durchbrennen.
  • Um dieses zu verhindern, ist gemäß der Erfindung zunächst auf der durch einen Magnet zurückgezogenen Verriegelunsklinke eine 5 chw enkbar gelagerte, federbelastete Klinke angeordnet, welche sich gegen den Regel anlegt, wodurch die Verriegelungsklinke in ihrer Endstellung gehalten wird. Damit in dieser Lage der-VerriegeluAsklinke der Stößel eines Endausschalters nicht erneut betätigt wird und eine erneute Impulsabgabe verhindert wird, trägt gemäß der Erfindung die Verriegelungsklinke einen Mitnehmerzapfen, welcher über einen ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel den Stößel eines Endschalters-- derart hält, daß der Hebel den Stößel nicht erneut eindrückt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausührungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Durchschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlusses nach Linie A-A der Fig. 2 in der Schließlage, Fig. 2 eine Innenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Durchschnitt nach Linie B-B der Fig. 4 in der Offznlage, Fig. 4 eine Innenaisicht zu Fig. 3, bei durch einen Magnet zurück gezogener Verriegelungsklinke, Fig. 5 einen Durchschnitt nach Linie C-C der Fig. 6, Fig. 6 eine Innenansicht zu Fig. 5 bei durch eine Klinke gehaltenem Verschlußriegel.
  • In Fig. 1, 2, -5 und 6 ist der Verschluß, dessen Gehäuse 1 mittels zweier Schrauben in den Befestigungsgewinden 20 an das Maschinengehäuse von innen angeschraubt wird, in verriegelter und in Fig. 3 und 4 in entriegelter Stellung dargestellt. Bei in der Offenlage befindlicher Tür nimmt die gegabelte, um den im Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Bolzen 2 schwenkbar gelagerte Falle 3 die Lage nach Fig. 3 ein, wobei dieselbe in Öffnungsrichtung durch eine Schenkelfeder 4 belastet wird. Der Ausschwenkweg der Gabelfalle 3 wird hierbei durch einen von der Falle getragenen und exzentrisch zum Yallen-Lagerbolzen 2 angeordneten, in einem Schrägschlit# 6b des Riegelkopf es geführten Bolzen 5 begrenzt, welcher gleichzeitig den Verschlußriegel 6 in seiner oberen Lage hält (Fig.l). In dieser Lage des Verschlusses legt sich die um die Achse 18a schwenkbare Verriegeluhgsklinke 7 vor die am Riegelende angebrachte Abwinkelung 6c und spannt hierbei die vom Anker 8 des Magneten 9 getragene Schließfeder 10 ~vor. Der Anker 8 ist hierbei in einer Abwinkelung der Verriegelungsklinke eingehängt.
  • Auf der Verriegelungsklinke 7 ist um den Zapfen 18 schwenkbar die Sperrklinke 11 gelagert, welche unter dem Einfluß der Feder 12 gegen die Ausnehmung 6d des Riegels gedrückt wird. In dieser Stellung erlaubt ein ebenfalls in der Verriegelungsklinke 7 angeordneter Mitnehmerbolzen 13 einem auf der Achse 14 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 15, gegen den Druck des Endschalter-Stößels 16 auszuweichen. In diesem Zustand befindet sich der an der Tür befestigte Schließkloben 17 noch nicht im Eingriff der Gabelfalle 3 und der Endschalter, der gleichzeitig den Stromkreis für das Anlassen der Maschine schließen soll, ist noch geöffnet. Die Plusphase liegt an einer Steckfahne des Magneten 23, die Minusphase an einer Steckfahne 22 des Endschalters an. Die beiden anderen Steckfahnen 22 und 23 sind durch eine brücke verbunden und die Erde ist an einer Steckfahne 21 angeschlossen.
  • Beim Schließen der Tür verschwenkt der mit einer Hakennase versehene Schließkloben 17 zunächst die Gabelfalle 3 gegen die Wirkung ihrer Feder 4 zurück, welche alsdann auf den Riegelkopf aufläuft- und hierbei den Riegel 6 in die Schließlage verschiebt.-3ei dem SchweEkvorgang der Falle ist der Haltezapfen 5 zwangläufig in die Schublinie des Riegels gerückt und ermöglicht die Verschiebung des Riegels.
  • Um mit wenigen zusätzlichen Mitteln eine einwandfreie Führung des Riegels zu gewährleisten, ist dieser außer in dem Fallen-Lagerzapfen 2 auf dem Führungsbolzen 19 verschiebbar gelagert.
  • Nach erfolgter Verschiebung des Riegels in die Verriegelungslage gleitet die Abwinkelung 6c am Riegelende von der Ecke der Verriegelungskante ab. Die Verriegelungsklinke 7 kann nun unter dem Druck der Feder 10 um den Zapfen 18a nach vorne schwenken und sich hinter die Abwinkelung 6c des Riegels setzen (Fig.2). Hierdurch wird der Riegel in seiner untersten Stellung festgehalten und hält seinerseits die Gabelfalle in verriegelter Stellung fest. Die Tür ist Jetzt geschlossen und kann nicht mehr geöffnet werden, da die Hakennase des Klobens einen Gabelarm der festliegenden Falle hintergreifte Bei der Abwärtsbewegung des Riegels 6 wird die auf dem Bolzen 18 der Verriegelungsklinke 7 schwenkbar gelagerte und von der Feder 12 belastete Klinke 11 nach unten gedrückt und tritt im Verlauf der Schwenkbewegung der Verriegelungskdinke weit unter den Ausschnitt 6d des Riegels (Fig.2). Die Verschwenkung der Verriegelungaklinke 7 bewirkt gleichzeitig, daß der an ihr vorgesehene Mitnehmerstift 13 den zweiarmigen Hebel 15 verschwenkt, welcher mit einem Arm den Stößel 16 eines Endschalters eindrückt und Kontakt gibt. In dieser Stellung des Verschlusses kann nunmehr die Maschine anlaufen und das Waschprogramm eingeschaltet werden.
  • Was die zum Verschluß führenden Zuleitungen anbelangt, so sind in einer der Zuleitungephasen ein in der Zeichnung nicht dargestelltes O der ein Drehzahlwächter Thermo-Re1ais#Vund ein Druckwächter angordnet. Wenn der Wasserstand der Maschine den unteren Bottichrand erreicht hat, öffnet der Druckwächter einen Kontakt und unterbricht damit die Stro#zuführung zu der Auslösetaste des Verschlusses. Die gleiche Funktion übernimmt das Thermo-Relais, welches sich beim Einschalten des Schleudermotors öffnet. Anstelle des Thermo-Relais kann auch ein sogenannter Drehzahlwächter eingesetzt werden, welcher im Zusammenwirken mit einem öffnenden Endschalter die Unterbrechung der Stronizuführung zur Auslösetaste sicherstellt.
  • Nur wenn Wasserstand und Drehzahl Jeweils ihren kritischen Bereich unterschritten haben, sind die Sperrkreise, die zur Auslösetaste führen, geschlossen und es besteht die Xöglichkeit, einen Öffnungsimpuls auf den Verschluß zu leiten.
  • Soll der Verschluß geöffnet werden, so erhält die Magnetspule 9 über die Auslösetaste einen Stromimpuls. Dadurch wird in der Spule ein magnetisches Feld erzeugt, welches den Anker (8) gegen den Druck der Feder 10 in die Spule hineinzieht. Dab~ wird die Verriegelungsklinke 7 mitgenommen und schwenkt um den Bolzen 18a zurück.
  • Hierbei gibt sie die Abkantung 6c des Riegels 6 frei und entsichert damit die Verschlußfälle 3, welche sich åetzt einmal unter Einwirkung der Diohtungsspannung der Türdichtung und zum anderen durch den Antrieb der Schenkelfeder 4 in Offenlage verschwenkt und dabei über den Mitnehm#erbolzen 5 den Riegel wieder in seine obere Lage zieht.
  • Während dieser Bewegung tritt der Schließkloben 17 aus dem Verschluß heraus und damit öffnet sich die Beschickungstür.
  • Während dieser Vorgang abläuft, weicht der Mitnehmerbolzen 13 zurück und gibt den Hebel 15 frei. Dadurch kann unter Einwirkung seiner Feder der Endschalterstößel 16 aus dem Endschalter heraustreten, -öffnet den Kontakt und unterbricht damit den Hauptstromkreis des Waschautomaten. Hierdurch ist es nixht mehr möglich, irgend eine Funktion in der Maschine auszulösen und die Gefahr, daß Wasser austreten kann oder daß jemand in die noch drehende Waschtrommel eingreifen kann, ist unterbunden. Hier ist noch zu erwähnen, daß hermo-Relais oder Drehzahlwächter den Impuls#zeit oder zustandabhängig solange unterdrücken, bis die Waschtrommel tatsächlich zum Stehen gekommen ist.
  • Sollte während der Auslösung des Öffnungsimpulses die Beschickungstür blockiert oder der Verschluß durch sonstige Umstände verhindert werden, den an der Tür befindlichen Schließkloben freizugeben, würde in diesem. Falle die Magnetspule einen Dauerimpuls erhalten und durchbrennen. In Fig. 6 ist dargestellt, wie in diesem Falle der Dauerimpuls unterbrochen wird.
  • Wenn durch irgend einen Umstand der Riegel 6 daran gehindert wird, in seine obere Lage zurück zu gehen, schwenkt, nachdem die Verriegelungsklinke 7 in ihre Endstellung zurückgegwaegangen ist, die Sperrklinke 11 unter Einwirkung ihrer Druckfeder 12 nach oben und setzt sich gegen die Fläche des Riegels 6. Dadurch-wird die Verriegelungsklinke 7 in ihrer Endstellung festgehalten und verhindert, daß der Mitnehmerbolzen 13 den Hebel 15 erneut beaufschlagt und dieser den Stößel 16 des Endschalters wieder eindrückt. Eine erneute Impulsgabe und d#amit die Strombeaufschlagung des Magneten ist hierdurch verhindert. Wird nun die Blockierung der Türe entfernt, so kann der Riegel wieder nach oben gleiten und die Gabelfalle unter dem Einfluß der Feder 4 in die Offenlage schwenken, wodurch die Beschickungstür alsdann wieder aufspringt.

Claims (5)

  1. Fat entansprüche:
    Elektromagnetisch entriegelbarer Verschluß für Waschautomaten od.dgl., g e k e n n z e i c h n e t durch eine in dem Verschlußgehäuse (1) schwenkbar gelagerte, in Offnungsrichtung federbelastete Gabelfalle (3), deren Ausschwenkweg einerseits von einem an der Falle exzentrisch zum Fallen-Lagerzapfen (2) angeordneten, in einem Schrägschlitz (6b) des Riegelkopfes (6) geführten Bolzen (5) begrenzt wird, welcher andererseits den Riegel (5) in der Offenlage hält.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Schließen der Tür der mit einer Hakennase versehene Schließkloben (17) zunächst die Falle (3) gegen die Wirkung ihrer Feder (4) verschwenkt und anschließend durch Auflaufen der Hakennase auf den Riegelkopf den Riegel (6) in die Schließlage verschiebt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß der Riegel (6) außer auf dem Fallen-Lagerzapfen (2) auf dem ortsfesten Lagerzapfen (19) verschiebbar geführt wird.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Riegelende mit einer Abwinkelung (6c) versehen ist, welche eine schwenkbar gelagerte, federbelastete und an einem ßiit Magnet (9) angelenkte Verriegelungsklinke (7) hintergreift und den Riegel (6) in der Verriegelungslage festhält.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch g e l e n n z e i c h n e t, daß bei blockiertem Riegel (6) sich eine auf der Verriegelungsklinke (7) schwenkbar gelagerte, federbelastete Klinke (11) gegen den Riegel (6) anlegt.
    o. Verschluß nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß die Verriegelungsklinke (7) gegen die Wirkung einer Feder (10) mittels eines Elektromagneten (9) zurück verschwenk~ wird.
    I. Verschluß nach Anspruch 4-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsklinke (7) einen Mitnehmerzapfen (13) trägt, welcher bei den Schwenkbewegungen der Verriegelungsklinke (7) über einen ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel (15) den Stößel (16) eines Endschalters betätigt.
    a Verschluß nach Anspruch 1-7s dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils an einer Anschlußfahne von Magnet und Endschalter eine stromführende Phase anliegt, während die beiden anderen Fahnen von Endschalter und Magnet durch eine Brücke geschlossen sind.
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Cited By (4)

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