DE4216581C2 - Türverriegelung für die Tür einer Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Türverriegelung für die Tür einer Wäschebehandlungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für die Tür einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem türseitigen Schließkloben und einem gehäuseseitigen Verschluß, wobei der Anpreßdruck der Tür gegen die Türdichtung durch eine von der Bedienperson aufzubringende Schließkraft erzeugt wird.
Es ist bekannt, Wäschebehandlungsmaschinen mit einfachen Türverriegelungen auszubilden, bei denen an der Tür ein Schließkloben angeordnet ist, der in einen Verschluß am Gehäuse eingreift und dort elektromagnetisch verriegelt wird.
Derartige einfache Verriegelungen erfordern relativ hohe Schließkräfte. Die Tür muß mit größerem Kraftaufwand geschlossen werden. Die Haltekräfte sind in der Regel gering, weil wirtschaftliche Elektromagneten nur begrenzte Reibkräfte überwinden.
Aus der DE-OS 14 60 815 ist eine Türverriegelung bekannt, bei der an der Tür eine Grifftaste gelagert ist, die mindestens einen als Rasthaken ausgebildeten Schließ­ kolben trägt und zur Tür in zwei Stellungen (Offen- bzw. Schließstellung) schwenkbar gelagert ist, und bei der der Verschluß im Bereich der Türöffnung angeordnet ist. Hierdurch werden zwar große Haltekräfte bewirkt, es besteht aber trotzdem weiterhin der Nachteil, daß von der Bedienperson zum Schließen einer Tür mit einer Türverriegelung gemäß dem vorgenannten Stand der Technik ein sehr hoher Anpreßdruck gegen die Türdichtung der Wäschebehandlungsmaschine aufgebracht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung zu konzipie­ ren, bei der die erforderlichen Schließkräfte gering sind.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß der Schließvorgang der Tür durch das Ineinandergreifen einer Anzugsnase an der Grifftaste und eines Ansatzes am Stützhebel infolge Hebelwirkung unterstützt wird. Die ineinandergreifenden Elemente sind jedoch im geschlossenen Zustand der Tür entlastet. Die Haltekräfte werden dann über Rasthaken und Rastleiste aufgenommen. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwei voneinander entkoppelte Haken vorgesehen, wobei ein Haken als Rasthaken die Haltekräfte aufnimmt und mit einer in der Rastleiste gelagerten Rolle zum Eingriff kommt. Die Rolle in der Rastleiste bewirkt eine Verringerung der Reibung beim Schließen der Tür. Der zweite Haken übt als Steuerhaken Steuerfunktion beim Entriegeln der Türverriegelung aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Türverriegelung im Schnitt,
Fig. 2 die Befestigung der Rastleiste 11 auf der Grundplatte 17,
Fig. 3 ausschnittsweise die Tür 2 mit Darstellung der Rasthaken 10, 10.
In der Fig. 1 ist der Türbereich einer Wäschebehandlungsmaschine mit der Türverriegelung im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse der Wäschebehandlungsmaschine ist mit 1 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür 2 für den Laugenbehälter mitschwingend am schwingenden Aggregat bzw. am Laugenbehälter angeordnet. Die Laugenbehälterstirnseite wird von einem frontseitigen Abdeckblech 3 abgedeckt.
Hinter dem Abdeckblech 3 ist der Verschluß 4 der Türverriegelung an der Laugenbehälterkappe 5 befestigt. Die Tür 2 für den Laugenbehälter ist als Rundtür ausgebildet und weist ein Sichtfenster 6 sowie eine am Sichtfenster 6 umlaufende Türdichtung 7 auf. Im geschlossenen Zustand drückt die Tür 2 mit ihrer Türdichtung 7 gegen den umgebördelten Rand der Einfüllöffnung 8 in der Laugenbehälterkappe 5. Die Tür 2 weist außerdem einen schwenkbaren Türgriff auf, der als Grifftaste 9 ausbebildet ist.
Die Grifftaste 9 ist zur Tür 2 in zwei Stellungen schwenkbar gelagert. In der Offen- und Schließstellung bewirkt mindestens eine Drehfeder (Totpunktfeder) eine Zwangspositionierung der Grifftaste 9. Der Schließkloben ist als Rasthaken 10 ausgebildet und an der Grifftaste 9 ausweichbar gelagert. Der Verschluß 4 weist eine Rastleiste 11 für den Rasthaken 10 auf, die im Eingriffsbereich des Rasthakens 10 mit einer Anlaufschräge 12 ausgebildet ist.
Auf der Rastleiste 11 ist ein Stützhebel 13 ausweichbar gelagert. Der Stützhebel 13 weist einen Ansatz 14 auf, hinter den eine Anzugsnase 15 der Grifftaste 9 greift. Der Ansatz 14 wirkt als Gegenlager für die Anzugsnase 15.
Bei geöffneter Tür 2 steht die Grifftaste 9 etwas schräg zur Tür 2 und wird über die Totpunktfedern in der Offenstellung zwangspositioniert. Beim Schließvorgang wird die Tür 2 mit der Türdichtung 7 gegen den Rand der Einfüllöffnung 8 gedrückt. Ab einer bestimmten Kraft wird die Grifftaste 9 bewegt und greift mit ihrer Anzugsnase 15 hinter den Ansatz 14 am Stützhebel 13. Durch weiteres Drücken auf die Grifftaste 9 wird die Tür 2 bedingt durch den Eingriff von Anzugsnase 15 an der Grifftaste 9 und Ansatz 14 am Stützhebel 13 infolge Hebelwirkung angezogen. Die tatsächliche Schließkraft wird dadurch ohne höheren Türanpreßdruck durch die Bedienperson erhöht. Durch Hebelwirkung zwischen Grifftaste 9 und Stützhebel 13 auf der Rastleiste 11 wird beim Schließvorgang die tatsächliche Schließkraft unterstützt.
Die Tür 2 wird angezogen und mit der Türdichtung 7 gegen den Rand am Einfüllring 8 gepreßt.
Ab einer bestimmten Stellung der Grifftaste 9 gehen die Totpunktfedern über die Totlage hinaus und unterstützen den Schließvorgang.
Ab einer bestimmten Stellung der Tür 2 kann der ausgewichene Rasthaken 10, der sich über die Anlaufschräge 12 der Rastleiste 11 bewegt hat, hinter die Rastleiste 11 springen.
Der Verschluß 4 weist einen Rastschieber 16 auf, der den Rasthaken 10 beim Öffnungsversuch in der Verriegelungsstellung hält. Der Rastschieber 16 weist eine Schaltschräge auf.
Beim Eingreifen hinter die Rastleiste 11 verschiebt der Rasthaken 10 den Rastschieber 16 in die Schließstellung. Die Tür 2 ist mechanisch verriegelt. Der Rastschieber 16 betätigt dabei mit seiner Schaltschräge einen Schalter und gibt die Stromzufuhr zum Magneten frei. Der Magnet ist programmabhängig steuerbar. Der Magnet zieht an und schaltet sich sofort über einen weiteren Schalter wieder ab. Ein mit dem Magnetanker gekoppelter Sperrhebel für den Rastschieber 16 wird in die Sperrlage geführt, und über eine Totpunktfeder dort gehalten. Die gesperrte Lage wird über einen Schalter abgefragt und an die Steuerung gemeldet.
Erst jetzt ist die Maschine betriebsbereit. Der Rastschieber 16 ist gesperrt und hält den Rasthaken 10 in der Verriegelungsstellung, so daß die Tür 2 elektrisch gesperrt und mechanisch verriegelt ist.
Im geschlossenen Zustand der Tür 2 werden die Haltekräfte über den Rasthaken 10 und die Rastleiste 11 aufgenommen, wodurch eine Entlastung der Grifftaste 9 und des Stützhebels 13 erfolgt.
Die Positionierung, Justierung und Befestigung der Rastleiste 11 auf der Grundplatte 17 des Verschlusses erfolgt auf einer Kraftlinie. Die Verstellbarkeit wird mittels Gewindebuchsen 18 erzielt, die eine stufenlose und parallele Verstellung des Verschlusses zum Toleranzausgleich bewirken und in der exakten Lage durch Konterschrauben 19 fixiert werden. Befestigungs- und Tiefenverstellschraube sind koaxial angeordnet.
Die Verriegelung weist eine Notentriegelung auf, die über einen Taster ausgelöst wird. Zum Öffnen der Tür 2 über die Notentriegelung müssen der Taster der Notentriegelung und die Grifftaste 9 gleichzeitig betätigt werden. Die Notentriegelung gibt das Sperrelement für den Rastschieber 16 frei, so daß die Tür 2 über die Grifftaste 9 mechanisch entriegelt werden kann. Beim erneuten Schließen der Tür 2 wird die Türverriegelung durch die Bewegung des Rastschiebers 16 wieder in die mechanische und elektrische Normalstellung geführt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Fig. 3 ist zur Reibungsverminderung in der Rastleiste 11 eine Rolle 20 eingesetzt. Dadurch wird das Hinterfahren des Rasthakens 10 beim Schließen der Tür erleichtert. Anstatt eines Rasthakens 10 können auch zwei voneinander entkoppelte Haken 10, 10′ vorgesehen sein. Dabei ist ein Haken als Rasthaken 10 vorgesehen, der die Haltekräfte aufnimmt und mit der in der Rastleiste 11 gelagerten Rolle 20 zum Eingriff kommt.
Der zweite Haken übernimmt als Steuerhaken 10′ Steuerfunktionen beim Entriegeln der Tür.
Sind zwei Haken 10, 10′ vorgesehen, ist die Rolle 20 im Bereich des Steuerhakens 10′ etwas geringer im Durchmesser ausgebildet, so daß sie nicht in Eingriff mit dem Steuerhaken 10′ steht.
Diese Ausbildung erhöht die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Türverriegelung gegenüber einer Ausführung mit nur einem Rasthaken 10.
Probleme können bei einer Türverriegelung mit nur einem Rasthaken 10, welcher Haltefunktion und Steuerfunktion gleichzeitig übernimmt dann auftauchen, wenn bei laufendem Programm die Grifftaste 9 der Türverriegelung betätigt wird. Bei laufendem Programm ist die Türverriegelung noch elektromagnetisch gesperrt. Durch die Betätigung der Grifftaste 9 wird der Rastschieber 16 bewegt, obwohl der Sperrhebel des Elektromagneten den Rastschieber 16 sperrt, also elektrisch verriegelt.
Rastschieber 16 und Sperrhebel gelangen durch die Bewegung des Rastschiebers 16 bei Betätigung der Grifftaste in Reibschluß. Dieser Reibschluß kann vom Elektromagneten beim Öffnungsversuch der Tür nach Programmablauf nicht überwunden werden. Die Türverriegelung bleibt gesperrt, da der Rastschieber 16 dadurch den Rasthaken 10 und den Steuerhaken 10′ arretiert hält.
Demgegenüber liegt der Vorteil bei zwei Haken darin, daß ein Haken als Rasthaken 10 durch Reibschluß mit der Rolle 20 fixiert ist und die Haltekräfte aufnimmt. Der Steuerhaken 10′ gelangt nicht in Reibschluß mit der Rolle und ist bewegbar.
Wurde während des laufenden Programms die Grifftaste 9 betätigt, stehen Rastschieber 16 und Sperrhebel des Elektromagneten in Reibschluß. Der Elektromagnet kann nicht entsperren, da die Reibkraft zu hoch ist. Durch die zwei voneinander entkoppelten Haken 10, 10′, von denen nur einer die Haltekräfte der Türverriegelung aufzunehmen hat und der andere als Steuerhaken 10′ mittels Grifftastenbetätigung beweg bar ist, kann der Rastschieber 16 vom Steuerhaken 10′ aus der Reibschlußlage bewegt werden. Die Türverriegelung kann elektromagnetisch entsperrt werden. Der Rastschieber 16 gibt den Rasthaken 10 und den Steuerhaken 10′ frei, die Tür kann mechanisch entriegelt werden.

Claims (13)

1. Türverriegelung für die Tür einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem türseitigen Schließkloben und einem gehäuseseitigen im Bereich der Türöffnung angeordneten Verschluß (4), wobei der Anpreßdruck der Tür gegen die Türdichtung (7) durch eine von der Bedienperson aufzubringende Schließkraft erzeugt wird, wobei an der Tür (2) eine Grifftaste (9) gelagert ist, die mindestens einen Rasthaken (10) ausgebildeten Schließkolben trägt und zur Tür (2) in zwei Stellungen schwenkbar gelagert ist, und wobei eine Sicherung bzw. Sperrung der mechanischen Verriegelung elektromagnetisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifftaste (9) eine Anzugsnase (15) aufweist, die beim Schließvorgang der Tür (2) mit einem Ansatz (14) am Verschluß (4) in Eingriff kommt und infolge Hebelwirkung eine Erhöhung des Anpreßdruckes bewirkt und wobei Anzugsnase (15) und Ansatz (14) im geschlossen Zustand der Tür (2) kraftlos bzw. entlastet sind, und
daß der Rasthaken (10) des Schließklobens beim Schließvorgang eine am Verschluß (4) ausgebildete Rastleiste (11) hintergreift, wodurch die Anpreßkräfte aufgenommen und die Tür (2) mechanisch verriegelt wird.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (11) im Eingriffsbereich des Rasthakens (10) eine Rolle (20) zur Reibungsverminderung aufweist.
3. Türverriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander entkoppelte Haken (10, 10′) vorgesehen sind, wobei ein Haken als Rasthaken (10) die Haltekräfte aufnimmt und mit der in der Rastleiste (11) gelagerten Rolle (20) in Eingriff kommt und der zweite Haken als Steuerhaken (10′) Steuerfunktion beim Entriegeln der Türverriegelung ausübt und nicht in Eingriff mit der Rolle (20) gelangt.
4. Türverriegelung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) im Bereich des Steuerhakens (10′) einen geringeren Durchmesser als im Bereich des Rasthakens (10) aufweist.
5. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drehfeder an der Grifftaste (9) angeordnet ist, die eine Zwangspositionierung in der Offen- bzw. Schließstellung bewirkt.
6. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10, 10′) an der Grifftaste (9) ausweichbar gelagert sind.
7. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (11) im Eingriffsbereich der Haken (10, 10′) mit einer Anlaufschräge (12) ausgebildet ist.
8. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rastleiste (11) ein Stützhebel (13) ausweichbar gelagert ist, der einen Ansatz (14) aufweist, hinter den die Anzugsnase (15) der Grifftaste (9) greift.
9. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) einen gegenüber der Grundplatte (17) und der Rastleiste (11) verschiebbar gelagerten Rastschieber (16) aufweist, der mittels in den Verschluß (4) eingreifenden Rast- und Steuerhakens (10, 10′) gegen die Federwirkung einer Rückstellfeder in die mechanisch verriegelte Stellung führbar ist.
10. Türverriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (16) den Rasthaken (10) und den Steuerhaken (10′) in der elektrisch verriegelten Stellung arretiert.
11. Türverriegelung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (16) eine Schaltschräge aufweist, die einen auf der Grundplatte (17) angeordneten Schalter betätigt, welcher die Stromzufuhr über die Steuerung der Maschine zu einem ebenfalls auf der Grundplatte (17) angeordneten Magneten freigibt.
12. Türverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastschieber (16) auf der Grundplatte (17) ein mit dem Magnetanker gekoppeltes Sperrelement zugeordnet ist, welches den Verschiebeweg des Rastschiebers (16) in der elektrisch verriegelten Position blockiert und in Sperrstellung führbar ist.
13. Türverriegelung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (11) über Gewindebuchsen (18) toleranzausgleichend auf der Grundplatte (17) angeordnet ist und mit Hilfe von koaxial zur Gewindebuchse (18) angeordneten Konterschrauben (19) in der exakten Lage fixiert ist.
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