DE2462203C3 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorrichtung, mit einem bewegliche Kontaktstükke
tragenden Schaltglied, das durch Verdrehen einer Schaltwelle in eine Schließ- und eine Offenstellung
bewegbar ist, auf der drehfest ein Schwenkhebel angeordnet ist, der zum Verriegeln der Schaltwelle in
ihrer Schließsteilung mit einer Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung zusammenwirkt durch die bei
Absenken der Spannung auf einen vorbestimmten Wert der Schwenkhebel zum selbsttätigen öffnen der
Kontaktstücke und zum selbsttätigen Verdrehen der Schakwelle in ihre Offenstellung entriegelbar ist und die
einen Elektromagnet aufweist, mit dessen Hilfe zum Verriegeln und Entriegeln eines mit dem Schwenkhebel
der Schaltwelle zusammenwirkenden, um eine
ίο Schwenkachse verschwenkbaren Auslösehebels ein
Steuerhebel verschwenkbar ist, und der bei geschlossenem Vorkontakt und einer vorbestimmten Spannung
zum Verriegeln des den Schwenkhebel arretierenden Auslösehebels durch den Steuerhebel anzieht, der ferner
bei einem bestimmten Spannungsrückgang zum öffnen der Kontaktstücke und zur Freigabe des auf der
Schaltwelle angeordneten Schwenkhebels abfällt, wobei der Steuerhebel den Auslösehebel zur Schwenkhebelfreigabe
entriegelt und der schließlich in abgefallenem Zustand ein Aufrechterhalten des Kontaktschlusses
durch die Verriegeiungs- und Ausschaltvorrichtung verhindert.
Eine elektrische Schaltvorrichtung mit den wesentlichen Merkmalen der eingangs beschriebenen Art ist
bereitsbekannt(DT-PS7 21 862).
Die Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung dieser bekannten Konstruktion weist außer dem Auslöse- und
dem Steuerhebel noch einen Kniehebel auf, dessen einer Hebelarm am Schwenkhebel der Schaltwelle und dessen
anderer Hebelarm an dem als längsbewegliche Schalttraverse ausgebildeten Schaltglied angelenkt ist. Der
Auslösehebel hat dabei die Aufgabe, bei Freigabe durch den magnetgesteuerten Steuerhebel das Knie des
Kniehebels aus seiner federbelasteten Totpunktstellung, welche die Schließstellung der Schalttraverse definiert,
herauszuschlagen, wozu am Auslösehebel eine kräftige Zugfeder angreift, die sich entspannen kann, sobald der
Steuerhebel den Auslösehebel freigibt. Abgesehen davon, daß diese Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung
somit konstruktiv aufwendig und nur in Verbindung mit Schaltvorrichtungen mit einer linearbeweglichen
Schalttraverse anwendbar ist, unterliegen deren Komponenten starkem mechanischem Verschleiß, der
einmal daraus resultiert, daß die Kniehebelgelenke auch die Schließkräfte aufzunehmen haben und zum anderen
durch die Schlagbeanspruchung des Auslöse- und des Kniehebels, wobei durch die am Auslösehebel angreifende
Zugfeder auch zwischen diesem und dem Steuerhebel eine erhebliche Reibung wirksam ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung für elektrische
Schaltvorrichtungen zu schaffen, deren Konstruktion im Vergleich zur vorbeschriebenen Ausführungsform sich durch einen erheblich einfacheren, verschleiß-
ärmeren Aufbau auszeichnet, und deren Anwendung bei Schaltvorrichtungen möglich ist, deren Schaltglied zur
Steuerung in seine Schließ- bzw. Offenstellung entweder eine Dreh- oder eine Längsbewegung ausführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkhebel in einei Rastausnehmung des
Auslösehebels verrastbar ist, die zwischen dessen Schwenkachse und seinem einen, mit dem Steuerhebel
zusammenwirkenden Hebelende vorgesehen ist, und daß der Auslösehebel zum manuellen Ein- und
Ausschalten der Schaltvorrichtung auf seiner Schwenkachse gegen die Wirkung einer Speicherkraft verlagerbar
angeordnet ist
Diese Konstruktion weist somit als funktionswesentli-
ehe Bestandteile lediglich noch drei Hebel und einen
Elektromagneten auf. Aufgrund dessen, daß hierbei der auf der Schaltwelle sitzende Schwenkhebel unmittelbar
mit dem Auslösehebel zusammenwirkt, ist es für die Funktionsfähigkeit dieser Verriegelungs· und Aus-
schaltvorrichtung unerheblich, ob das Schaltglied eine Dreh- oder eine Längsbewegung ausführt
Eine raumsparende Hebelanordnung läßt sich dabei erreichen, wenn der Auslösehebel zwischen Schaltwelle
und Elektromagnet angeordnet ist. ,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auslösehebel als einarmiger Hebel und der
Steuerhebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet, wobei dessen einer Hebelarm am Anker des Elektromagneten
angelenkt ist. In weiterer vorteilhafter ,5 Ausgestaltung der Erfindung sind hierbei Auslösehebel
und Steuerhebel an ihren miteinander zusammenwirkenden Hebelenden derart abgestuft ausgebildet, daß
das zum Steuerhebel hin gerichtete Hebelenede des Auslösehebels in der Freigabestellung des Steuerhebels
bei der Freigat/e des Schwenkhebels dessen Hebefansatz
hintergreift. Die Schaltwelle ist jedoch auch manuell in ihre Schließ- bzw. Offenstellung zu
verdrehen, wenn sich der Steuerhebel in seiner den Auslösehebel verriegelnden Stellung befindet, indem bei
Verdrehen der Schaltwelle durch den auf ihr sitzenden Schwenkhebel der Auslösehebel gegen die Wirkung der
Speicherkraft relativ zu dessen Schwenkachse vl rlagerbar
ist, wobei dann in diesem Falle die aufeinander sitzenden Hebelansätze von Auslösehebel und Steuerhebel
dessen Schwenkachse definieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer einen Bestandteil einer Schaltvorrichtung bildenden
Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in einen offenen, die Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung aufnehmenden Gehäuseteil
einer elektrischen Schaltvorrichtung, wobei sich die Schaltwelle der letzteren in ihrer Offenstellung
befindet,
Fig.2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei sich die
Schaltwelle in ihrer Schließstellung befindet und durch die Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung in dieser
Stellung verriegelt ist,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich F i g. 2 zur Veranschaulichung
eines Schaltzustandes der Verriegelungsund Ausschaltvorrichtung, bei dem die Schallwelle
durch die letztere gerade freigegeben wird.
Mit 150 ist ein Gehäuseraum einer elektrischen
Schaltvorrichtung 152 bezeichnet. Die Schaltvorrichtung bildet beispielsweise einen Hauptschalter mit
Unterspannungsauslösung, die durch eine im Gehäuseraum 159 untergebrachte Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung
154 bewerkstelligt wird. Im Gehäuse 156 der Schaltvorrichtung ist beispielsweise eine geradlinig
verschiebbare Schalttraverse 172 angeordnet, die gegen die Wirkung einer Gegenfeder 171 mit Hilfe einer
Schaltwelle 170 aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung bewegbar ist. Die Schalttraverse trägt
in bekannter Weise bewegliche Kontaktstückpaare f,0
sowie ein zur Bildung eines Vorkontaktes dienendes Vorkontaktstückpaar, denen im Gehäuse 156 stationär
angeordnete und mit an der Gehäuseaußenseite vorgesehenen Anschlußschrauben in leitender Verbindung
stehende Kontaktstückpaare zugeordnet sind. Die (,s
Anordnung der Kontaktstückpaare ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die mit 154 bezeichnete
Verriegelungs- und Abschaltvorrichtung dient nun dazu, bei Absinken der Spannung auf einen vorbestimmten
unteren Grenzwert die Kontakte selbsttätig zu öffnen, indem sie eine die Schalttraverse 172 in ihrer
Schließstellung haltende Verriegelung aufhebt, so daß sich die Schalttraverse unter der Wirkung der
Gegenfeder 171 selbsttätig in ihre Offenstellung gemäß F i g. 1 bewegen kann. Des weiteren stellt die Verriegelungs-
und Ausschaltvorrichtung 154 sicher, daß die Schalttraverse 172 manuell nur dann in ihre Schließstellung
bewegbar ist, wenn die Spannung wieder eine ausreichende Höhe erreicht hat. Schließlich ermöglicht
d'e Ausschaltvorrichtung auch ein Ausschalten der Schaltvorrichtung bei normaler Spannungshöhe.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zwischen Schaltwelle 170 und der Schalttraverse 172
vorgesehene Antriebsverbindung durch einen Kniehebel 178 gebildet, dessen einer Hebelschenkel 174
drehfest auf der Schaltwelle 170 und dessen anderer Hebelschenkel 176 drehbar auf einem Verbindungszapfen
177 der Schalttraverse 172 gehalten ist Dieser Kniehebel stellt beim manuellen Ausschalten der
Schaltvorrichtung eine zwangsläufige Mitnahme der Schalttraverse in ihre Offenstellung sicher.
Im folgenden wird nun die Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung 154 im einzelnen des näheren
beschrieben.
Diese Vorrichtung weist einen auf der Schaltwelle 170
drehfest angeordneten Schwenkhebel 180 auf, der an seinem Vorderenede eine Rolle 182 trägt Dieser
Schwenkhebel ist vorzugsweise einstückig mit dem Hebelschenkel 174 des Kniehebels 178. Dem Schwenkhebel
180 ist ein Auslösehebel 184 zugeordnet, der um eine achsparallel zur Schaltwelle 170 angeordnete
stationäre Schwenkachse 186 verschwenkbar ist und einen einarmigen Hebel bildet. Der Auslösehebel 184 ist
außerdem gegen die Wirkung einer Druckfeder 188 quer zu seiner Schwenkachse 186 verschwenkbar, wozu
die letztere sich in einem Längsschlitz 190 des Auslösehebels befindet. An seinem freien Hebelende ist
der Auslösehebel mit einer Knagge 192 ausgestattet, der ein als doppelarmiger und um eine stationäre Schwenkachse
193 verschwenkbarer Steuerhebel 194 zugeordnet ist, dessen einer Hebelarm 196 mit dem Anker 179
eines gemäß Fig. 1 unterhalb des Auslösehebels angeordneten Elektromagneten 198 schwenkbar verbunden
ist und dessen anderer Hebelarm 200 eine der Knagge 192 des Auslösehebels zugeordnete Gegenknagge
bildet.
Der Auslösehebel 184 weist eine von seiner der Schaltwelle 170 zugekehrten Längsseite aus zugängliche
Rastausnehmung 202 auf, und in der in F i g. 1 dargestellten Bereitschaftsstellung vermag der bei
Verdrehen der Schaltwelle 170 dadurch gleichzeitig mitverschwenkte Schwenkhebel 180 mit seiner Rolle
182 in diese Rastausnehmung einzurasten (F i g. 2).
Dabei hat die Rolle 182 am Auslösehebel 184 eine
Rastkuppe 204 zu überfahren, was dadurch möglich ist, daß der Auslösehebel 184 gegen die Wirkung der
Druckfeder 188 auch quer zu seiner Schwenkachse 186 auslenkbar ist. Die Knagge 200 des Steuerhebels 194 ist
der Knagge 192 des Auslösehebels derart zugeordnet, daß dann, wenn die Spannung eine ausreichende Höhe
hat, und der Elektromagnet 198 erregt ist, sich die Gegenknagge 200 des Steuerhebels 194 gegenüber der
Knagge 192 des Auslösehebels befindet. Dies hat zur Folge, daß sich der in der Rastausnehmung 202
verrastete Arretierhebel 180 selbsttätig nicht mehr aus der Rastausnehmun? 202 herausbeweeen kann, weil die
Kraft der Druckfeder 188 und die Kraft der auf die Schalttraverse wirkenden Gegenfeder 171 so aufeinander
abgestimmt sind, daß in der in Fig. 2 gezeigten Einschaltstellung des Kniehebels 178 die durch den
letzteren auf eine Restkraft reduzierte Federkraft Pi der Gegenfeder 171 nicht ausreicht, um die Reibungsschlüssigkeit
zwischen Auslöshebel 184 und Schwenkhebel 180 zu überwinden. Fällt nun aus irgendeinem
Grunde die Spannung derart ab, daß eine mit 206 bezeichnete Rückstellfeder den Anker 197 des Elektromagneten
198 zurückstellen und dadurch den doppelarmigen Steuerhebel 194 verschwenken kann, so gibt
dessen Gegenknagge 200 die Knagge 192 des Auslösehebels 184 frei, worauf sich dieser nunmehi
unter der Wirkung des durch die Rolle 182 de« Schwenkhebels 180 auf den Auslösehebel 184 übertra
genen, von der Gegenfeder 171 erzeugten Drucke; auslenken und den Schwenkhebel 180 freigeben wird
Die Schalttraverse bewegt sich dabei in ihre Offenstel lung zurück (F i g. 3). Bei nicht ausreichender Spannung
kann zwar der Schwenkhebel 180 in seine Raststellung bewegt werden; beim Loslassen der Schaltwelle 17(
wird jedoch der Schwenkhebel in der vorbeschriebener Weise wieder aus der Rastausnehmung 202 heraussprin
gen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Schaltvorrichtung, mit einem bewegliche Kontaktstücke tragenden Schaltglied,
das durch Verdrehen einer Schaltwelle in eine Schließ- und eine Offenstellung bewegbar ist, auf der
drehfest ein Schwenkhebel angeordnet ist, der zum Verriegeln der Schaltwelle in ihrer Schließstellung
mit einer Verriegelungs- und Abschaltvorrichtung zusammenwirkt, durch die bei Absenken der
Spannung auf einen vorbestimmten Wert der Schwenkhebel zum selbsttätigen öffnen der Kontaktstücke
und zum selbsttätigen Verdrehen der Schaltweüe in ihre Offenstellung entriegelbar ist und
die einen ESektromagnet aufweist, mit dessen Hilfe
zum Verriegeln und Entriegeln eines mit dem Schwenkhebel der Schaltweile zusammenwirkenden,
um eine Schwenkachse verschwenkbaren Auslösehebels ein Steuerhebel verschwenkbar ist
und der bei geschlossenem Vorkontakt unter einer vorbestimmten Spannung zum Verriegeln des den
Schwenkhebel der Schaltwelle arretierenden Auslösehebels durch den Steuerhebel anzieht, der ferner
bei einem bestimmten Spannungsrückgang zum Öffnen der Kontaktdrucke- und zur Freigabe des auf
der Schaltwelle angeordneten Schwenkhebels abfällt, wobei der Steuerhebel den Auslösehebel zur
Schwenkhebelfreigabe entriegelt und der schließlich in abgefallenem Zustund ein Aufrechterhalten des
Kontaktschlusses durch die Verriegelungs- und Ausschaltvorrichtung verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (180) in einer Rastausnehmung (202) des Auslösehebels (184)
verrastbar ist, die zwischen dessen Schwenkachse (186) und seinem einen, mit dem Steuerhebel (194)
zusammenwirkenden Hebelende (Knagge 192) vorgesehen ist, und daß der Aiislösehebel (184) zum
manuellen Ein- und Ausschalter, der Schaltvorrichtung (152) auf seiner Schwenkachse (186) gegen die
Wirkung einer Speicherkraft (Druckfeder 188) verlagerbar angeordnet ist.
2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (184)
zwischen der Schaltwelle (170) und dem Elektromagnet (198) angeordnet ist.
3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel
(184) als einarmiger Hebel und der Steuerhebel (194) als doppelarmiger Hebet ausgebildet und
dessen einer Hebelarm (196) am Anker (197) des Elektromagneten (198) angelenkt ist und daß beide
Hebel an ihren miteinander zusammenwirkenden Hebelenden derart abgestuft ausgebildet sind, daß
das zum Steuerhebel (194) hingerichtete Hebelende (Knagge 192) des Auslösehebels (184) in der
Freigabestellung des Steuerhebels (194) bei der Freigabe des Schwenkhebels (180) dessen Hebelansatz
hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742462203 DE2462203C3 (de) | 1974-04-19 | Elektrische Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742419038 DE2419038C3 (de) | 1974-04-19 | 1974-04-19 | Elektrische Schaltvorrichtung |
DE19742462203 DE2462203C3 (de) | 1974-04-19 | Elektrische Schaltvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2462203A1 DE2462203A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2462203B2 DE2462203B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2462203C3 true DE2462203C3 (de) | 1978-02-02 |
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