DE2034270C3 - Sicherheitsvorrichtung für Gehäusedeckel von Maschinen mit im Gehäuseinneren umlaufenden Teilen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Gehäusedeckel von Maschinen mit im Gehäuseinneren umlaufenden Teilen

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DE2034270C3
DE2034270C3 DE19702034270 DE2034270A DE2034270C3 DE 2034270 C3 DE2034270 C3 DE 2034270C3 DE 19702034270 DE19702034270 DE 19702034270 DE 2034270 A DE2034270 A DE 2034270A DE 2034270 C3 DE2034270 C3 DE 2034270C3
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Walter Dipl.-Phys. 8500 Nürnberg Heißmeier
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Gehäusedeckel von Maschinen mit im Gehäuseinfleren umlaufenden Teilen, insbesondere von Waschmaschinen od. dgl., mit einem elektrisch beheizten Bimetallstreifen, der mit einem mit einer Rückstellfeder verbundenen Riegel zusammenarbeitet.
Bei Zentrifugen ist bereits eine mechanisch arbeitende Deckelverriegelung bekannt (DT-AS 10 29 747), bei der die Entriegelung durch einen elektrisch beheizbaren Bimctallsteifen erfolgt. Diese Anordnung ist nur bei vorhandener Netzspannung funktionsfähig. Der Zen-Irifugendcckcl kann nicht geöffnet werden, wenn die Zentrifuge vom Netz getrennt ist oder wenn während des Betriebs der Zentrifuge die Netzspannung ausfällt.
Bei einer bekannten Trommelwaschmaschine (DT-AS H 81 660) steht der Sperriegel im kalten Zustand des Bimetallstreifens in der entriegelten Stellung. Dabei ist durch den, in Abhängigkeit von den Betriebszustand der Trommelwaschmaschine steuernden Programmschaltgeräten, elektrisch beheizbaren Bimetallstreifen der Sperriegel so einstellbar, daß ein öffnen der Beschickungstür bei eingefüllter Lauge und/oder bei laufender Trommel verhindert wird. Der Bimetallstreifen kann dabei selbst den Sperriegel für eine von Hand zu betätigende Klinke der Beschickungstür bilden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Verriegelung der Beschickungstür eine längere Zeitspanne benötigt, in der der Bimetallstreifen genügend erwärmt wird und eine Auslenkung erfährt, die für die sichere Verriegelung ausreicht. Um kurze Verriegelungszeiten zu erzielen wird eine hohe Wärmeleistung benötigt, die wiederum über die Dauer der Waschprogrammzeiten zu Überhitzungen führen kann.
Ferner ist eine Deckelverriegelung für Waschmaschinen bekannt (DT-Gbm 69 35 692), die ein Schiebeglied aufweist, dessen Schließelement in eine Rast des Türgliedes unter Wirkung einer Schließfeder hineinbewegbar ist und in Schließstellung durch einen Verriegelungszahn verriegelbar ist, der über einen elektrisch beheizten Bimetallstreifen in Riegelstellung gegen das Schliebelement bewegbar ist. Da sich der Bimetallstreifen bei seiner Erhitzung nur relativ langsam durchbiegt, erfolgt auch die Verriegelung durch den Verriegelungszahn relativ langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß sie bei einer gedrungenen Baugröße eine sofortige Verriegelung der Tür oder des Dekkels einer Waschmaschine, Geschirrspülmaschine, Zentrifuge od. dgl. bewirkt, während die Entriegelung so verzögert wird, daß ein öffnen der Maschine erst dann mög'ich ist, wenn die umlaufenden Maschinenteile zum Stillstand oder zumindest nahezu dem Stillstand gekommen sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) ein Elektromagnet zur Betätigung des Riegels in seine Sperrstellung und eine Sperrklinke zur Arretierung des angezogenen Riegels vorgesehen sind, der auf seinem Verriegelungsweg einen Schalter zur Abschaltung des Elektromagneten betätigt,
b) der Bimetallstreifen im beheizten Zustand die Sperrklinke löst und seinerseits die Arretierung des Riegels bildet und
c) eine Rückstellfeder für die Sperrklinke vorgesehen ist.
In vorteilhafter Ausführung ist die Sperrklinke als gegenüber dem Riegel schwenkbar angeordnete Platte ausgebildet und weist eine Nase auf, die hinter die Kante des angezogenen Riegels einrastet. Nach einer weiteren Ausbildung ist die Sperrklinke um einen Zapfen schwenkbar und unter Auflage einer Druckfeder gegenüber dem Riegel höhenverstellbar gelagert. Zur weiteren raumsparenden Ausgestaltung befindet sich der Bimetallstreifen längs einer Seitenwand der Platte, auf deren gegenüberliegender Plattenseitenwand die Rückstellfeder angeordnet ist.
Bei der Verwendung der Sicherheitsvorrichtung in einem Waschautomaten kann beispielsweise bei Betätigung der Programmsteuereinrichtung der Elektromagnet erregt werden, so daß durch den sofort angezogenen Riegel die Schnellverriegelung der Tür erfolgt. In
/ U
dieser Schnellverriegelungsstellung übernimmt die Nase der Platte die Arretierung des vom Magneten angezogenen Riegels. Gleichzeitig mit der Erregung des Magneten wird der Heizstromkreis des Bimetallstreifens geschlossen. Hat der Bimetallstreifen die aufgeheizte Steifung erreicht, so beaufschlagt er die Platte und verschwenkt diese, beispielsweise um den Zapfen, gegen die Wirkung der Rückstellfeder, bis die Verra-Stung zwischen der Nase um, dem Riegel gelöst wird, wobei der Bimetallstreifen die Arretierung des Riegels in der Verriegelungsstellung übernimmt. In der angezogenen Stellung betätigt der Riegel einen Schalter, der die Erregerwicklung des Elektromagneten, welche parallel zum Heizstromkreis des Bimetallstreifens geschaltet ist, vom Netz trennt
Nach einer Ausführung wird der Riegel durch eine Zugfeder, welche beispielsweise am Zapfen der Sperrklinke befestigt sein kann, nach dem Abschalten des Elektromagneten von der Schnellverschlußstellung in die normale Verschlußlage zuriickbewegt. In dieser normalen Verschlußlage ist der RLgel durch das Bimetall gegen die Zurückbewegung in die ausgerastete Stellung gesperrt, und gleichzeitig ist ein unbeabsichtigtes Einrasten der Nase der ausgeschwenkten Platte gegen den Riegel dann ausgeschlossen, wenn die Machine abgestellt, der Bimetallstreifen abgekühlt und die Platte über die Rückstellfeder sowie der Riegel über seine Zugfeder in die ausgerastete Stellung zurückbewegt werden.
Bei der Sicherheitsvorrichtung wird der Bimetallstreifen während des Arbeitsprozesses der Maschine erwärmt. Um eine Überhitzung des Bimeta;!streifens zu vermeiden und um die Baugröße der Vorrichtung klein zu halten, ist im Heizstromkreis des Bimetallstreifens eine Diode vorgesehen. Ferner können die Druck- und Rückstellfeder für die Platte zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in Oen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erPndungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in der ausgerasleten Stellung,
F i g. 2 die Sicherheitsvorrichtung nach F i g. 1 in der Verschlußstellung und
Fig.3 einen Netzanschluß der Sicherheitsvorrichtung.
Nach der gezeigten Ausführungsform besteht die Sicherheitsvorrichtung aus einem einen nicht dargestellten, von Hand zu betätigenden Türverschluß freigebenden oder sperrenden Riegel 1, der durch eine Zugfeder 2 gegen einen Festpunkt, im Ausführungsbeispiel einen Zapfen 3, in der Pfeilrich'ung a verschiebbar gehalten ist.
Mit 6 ist eine Sperrklinke bezeichnet, die als Platte 6' mit einer Nase 7 ausgebildet und um den Zapfen 3 in Pfeilrichtung b schwenkbar ist. In der entriegelten Stellung nach F i g. 1 befindet sich die Platte 6' oberhalb des Riegels 1 und die Nase 7 ruht auf dem Riegel. Die Platte 6' hat, gegenüber dem Riegel, vertikales Spiel und wird von einer Druckfeder 8 beaufschlagt. Längs einer Seitenwand der Platte ist ein elektrisch beheizbarer Bimetallstreifen 9 angeordnet und an der gegenüberliegenden Piaitenseitenwand 10 liegt eine Ruckstellfeder 11 an. Zur Verriegelung ist ein Elektromagnet 4 vorgesehen, der bei Erregung seiner Wicklung 5 den Riegel 1 in die Schnellverschlußstellung zieht. In der Bewegungsrichtung des Riegels von der ausgerasteten Stellung in die Verriegelungsstellung befindet sich ein Schnappschalter 12, der bei Betätigung durch den Riegel 1 die Erregerwicklung 5 des Magneten vom Stromkreis trennt. Mit 13 ist eine Seitenwand und mit 14 die rückwärtige Kante des Riegels 1 bezeichnet. 16 stellt eine abgeschrägte Auflauffläche des Riegels dar.
Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung ist nachstehend erläutert:
Bei Erregung der Wicklung 5, beispielsweise eingeschaltet durch die Betätigung einer Programmsieuereinrichtung, zieht der Elektromagnet 4 den Riegel 1 in die Verriegelungsstellung, so daß die Nase 7 mit der Kante 14 des Riegels in Eingriff kommt, wobei sich die Platte 6' durch die Druckfeder 8 senkt. In der durch den Elektromagneten angezogenen Stellung betätigt der Riegel 1 den Schnappschalter 12 und schaltet die Erregerwicklung 5 des Magneten vom Stromkreis ab.
Gleichzeitig mit der Erregung des Magneten 4 kann der Heizstromkreis des Bimetallstreifens geschlossen werden, und es beginnt die Beheizung des Bimetallstreifens 9, dessen Heizwicklung 9' gemäß F i g. 3 parallel zur Erregerwicklung 5 geschaltet ist. Ferner ist im Stromkreis für die Heizwicklung 9' des Bimetalistreifens 9 eine Diode 15 angeordnet. Es werden damit eine kleine Abmessung der Heizwicklung 9' und eine kleine Baugröße erreicht sowie Überhitzungen durch das während der Maschinenlaufzeit ständig beheizte Bimetall vermieden.
Erreicht der Bimetallstreifen seine aufgeheizte Stellung, so verschwenkt er die Platte 6' in Richtung b gegen die Rückstellfeder 11 bis sich die Rasterung zwischen der Kante 14 des Riegels und der Nase 7 löst. Der Bimetallstreifen greift nun hinter die rückwärtige Kante 14 des Riegels und bildet die Arretierung, wobei gegenüber der Arretierung durch die Nase 7 die Zugfeder 2 den Riegel' 1 bis zum Anschlag an den Bimetallstreifen zurückgeholt hat. Dabei befindet sich die Nase 7 seitlich der Seitenwand 13 des Riegels. Nach dem Abschalten der Maschine führen die Rückstellfeder 11 und die Zugfeder 2 die Sperrklinke 6 bzw. den Riegel 1 in die ausgerastete Stellung entsprechend dem Abkühlvorgang des Bimetallstreifens zurück, wobei sich die Nase 7 über die abgeschrägte Auflauffläche 16 des Riegels 1 in die Lage nach F i g. 1 bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !. Sicherheitsvorrichtung für Gehäusedeckel von Maschinen mit im Gehäuseinneren umlaufenden Teilen, insbesondere von Waschmaschinen od. dgl, mit einem elektrischen beheizten Bimetallstreifen, der mit einem mit einer Rückstellfeder verbundenen Riegel zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß >°
    a) ein Elektromagnet (4) zur Betätigung des Riegels (1) in seine Sperrstellung und eine Sperrklinke (6) zur Arretierung des angezogenen Riegels vorgesehen sind, der auf seinem Verriegelungsweg einen Schalter zur Abschaltung des Elektromagneten betätigt,
    b) der Bimetallstreifen (9) im beheizten Zustand die Sperrklinke löst und seinerseits die Arretierung des Riegels bildet und
    c) eine Rückstellfeder (11) für die Sperrklinke vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) als gegenüber dem Riegel (1) schwenkbar angeordnete Platte (6') ausgebildet ist und eine Nase (7) aufweist, die hinter die Kante (14) des angezogenen Riegels einrastet.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) um einen Zapfen (3) schwenkbar und unter Auflage einer Druckfeder (8) gegenüber dem Riegel (1) höhenverstellbar gelagert ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (9) längs einer Seitenwand der Platte (6') angeordnet ist, auf deren gegenüberliegender Plattenseitenwand (10) die Rückstellfeder (11) angeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- (8) und Rückstellfeder (11) für die Platte (6') zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heizstromkreis des Bimetallstreifens (9) eine Diode (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (5) des Elektromagneten (4) parallel zum Heizstromkreis des Bimetallstreifens (9) geschaltet ist.
    50
DE19702034270 1970-07-10 Sicherheitsvorrichtung für Gehäusedeckel von Maschinen mit im Gehäuseinneren umlaufenden Teilen Expired DE2034270C3 (de)

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DE2034270A1 DE2034270A1 (de) 1972-02-03
DE2034270B2 DE2034270B2 (de) 1975-06-05
DE2034270C3 true DE2034270C3 (de) 1976-01-22

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