DE3201196C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/42—Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicher
heitsvorrichtung gegen vorzeitiges Öffnen der Tür
einer Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist aus der AT-PS
3 07 351 bekannt. Dort ist der Querschieber mit einem
Pneumatik-Steuerzylinder gekoppelt. Dessen Funktions
weise ist so ausgelegt, daß der Querschieber beim Ein
schalten der Hauptschalter-Drucktaste durch diese schnell
verschiebbar ist, nach dem Ausrasten derselben jedoch
nur langsam in seine Ruhelage zurückkehrt. Entsprechend
lange ist jedesmal die Türöffner-Taste gesperrt, so daß
sie nicht in Öffnungsstellung gedrückt werden kann.
Eine gegenseitige Verriegelung der beiden Drucktasten,
jedoch ohne eine Verzögerungseinrichtung zum verzöger
ten Öffnen der Tür nach dem Abschalten der Waschmaschine,
ist aus der AT-PS 3 02 941 bekannt. Diese Verriegelung
ohne Verzögerung kann angewendet werden, wenn die Trommel
drehzahlen sowohl beim Waschen als auch beim Schleudern
relativ niedrig sind.
Werden jedoch zum Schleudern hohe Drehzahlen angewendet,
so ist es angebracht, eine vorher erwähnte Sicherheits
vorrichtung zum verzögerten Türöffnen vorzu
sehen. Bei der bekannten Vorrichtung muß nach jedem Ab
schalten, gleichgültig an welcher Stelle des Waschzyklus
das Programm unterbrochen wird, die Verzögerungszeit ab
gewartet werden, obwohl dies nicht notwendig ist.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, daß die
Verzögerung nur bei hohen Drehzahlen, also während des
Schleuderns, wirksam ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Dadurch kann die
Tür außer beim Abschalten nach hohen Drehzahlen immer sehr schnell geöff
net werden, da die Verzögerungseinrichtung bei den niederen
Drehzahlen nicht wirkam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind keine aufwendigen
Einrichtungen notwendig. Weiterhin wird gegenüber einer
pneumatischen Verzögerung eine höhere Sicherheit erreicht,
da bei der pneumatischen Verzögerung die Manschetten unter
Umständen mit der Zeit nicht mehr richtig abdichten.
Dadurch kann die Verzögerungszeit zu kurz werden, so daß
die erforderliche Sicherheit nicht mehr gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
nachfolgend anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Hauptbestandteile der Sicherheitsvorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltungsdiagramm
der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4-7 schematisch die Wirkungsweise
des mechanischen Teiles der Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 8-11 schematisch den elektrischen
Teil der Sicherheitsvorrichtung.
Die äußerlich sichtbaren Teile der
Sicherheitsvorrichtung
bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und
einem Deckel 2, die mittels der Schrauben 3 miteinan
der verbunden sind. Ansätze 4 mit einem Schraubendurchgangsloch 5
dienen zur Befestigung der Vorrichtung an der Maschine.
Eine in zwei Stellungen haltende Taste 6 wirkt auf
elektrische Kontakte, welche im Gehäuse angeordnet
sind und durch welche die Maschine mit Strom versorgt
wird oder von diesem abgeschaltet ist. Eine nicht
selbst haltende Taste 7 wirkt auf mechanische Mittel,
welche die Waschmaschinentür verriegeln oder deren
Öffnen ermöglichen, je nach dem Arbeitszyklus der
Maschine, wenn die Taste 7 gedrückt ist. Der Boden
des Gehäuses 1 ist zum Durchtritt von Anschlüssen 8,
8′ ausgebildet, mit welchen der Schalter an eine Ver
drahtung (nicht dargestellt) angeschlossen wird, so
daß eine elektrische Verbindung der Schaltelemente
im Gehäuse 1 und den entsprechenden Stromkreisen der
Maschine hergestellt wird.
In Fig. 2
ist ersichtlich, daß mit der Drucktaste 6
ein Arm 9 verbunden ist, der zwei Paare von Kontaktbrücken 10
und 11 und einen Finger 12 trägt. Durch
nicht dargestellte Mittel ist der Arm 9 in dem
Gehäuse 1 so gelagert, daß er in der Richtung des
Pfeiles 13 bewegt werden kann. Ein Teil 14
des Armes gleitet zwischen
festen Kontakten 15, 16, 17 und 18. In der
Ruhestellung der Taste 6, sind durch die Wirkung einer Rück
holfeder die Kontakte 10, 11 und 15-18
offen, d. h. daß sie nur dann geschlossen sind,
wenn die Taste 6 gedrückt ist. Der Finger 12 reicht
in eine Öffnung 19 einer Zwischenplatte 20, und ist
so hoch, daß er mit einer Sperre 21 zusammenarbeitet.
Die
Funktion dieser Sperre wird später beschrieben. Es
soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß sie dau
ernd in Richtung des Pfeiles 28 unter Wirkung einer
Druckfeder 29 gedrückt wird, die zwischen Befe
stigungsansätzen 30 und 31 angeordnet ist.
Die Drucktaste 7 hat einen Arm 32, der einen Finger 33
und einen Zahn 34 trägt. Der Finger 33 hat die Form
eines rechtwinkligen Trapezes und entspricht der
Form einer Öffnung 35 der Sperre 21. Die Höhe des
Fingers 33 is so gewählt, daß er durch die Führungs
öffnung 36 in der Zwischenplatte 20 reicht und mit
den Kanten der Öffnung 35 zusammenarbeitet. Wenn die
Drucktaste 7 in Richtung des Pfeiles 37 betätigt
wird, tritt der Zahn 34 in einen Raum 38 einer Ku
lissenführung 39. Wenn jedoch die Kulissen
führung 39 in Richtung des Pfeiles 40 bewegt wurde,
stößt er an eine Schulter 41 der Kulissenführung an
und verhindert ein Betätigen der Drucktaste. Die
Kulissenführung 39 kann sich nämlich innerhalb des
Gehäuses 1 bewegen und nimmt entweder die Ruhestellung
ein, die in der Fig. 2 dargestellt ist, oder eine Lage,
die sich durch die Bewegung in Richtung des Pfeiles 40
erhält, bei der die Schulter 41 dem Zahn 34 der Ta
ste 7 gegenüberliegt. Die Bewegung der Kulissenführung
wird gesteuert von einer thermoelektrischen Vorrichtung,
die aus einem Thermistor 42 als Heizung und einem thermischen Stellglied
43 als Betätigungselement besteht, dessen Ende 44 in einem Schlitz der
Kulissenführung angeordnet ist. Der elektrische An
schluß dieser Vorrichtung erfolgt über Anschlüsse
45 und 46.
Die Kulissenführung 39 trägt Kontakte 48 und 49,
die mit Festkontakten 47 und 50 zusammenarbeiten,
welche am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Kontakte 47-48
sind in dem vorliegenden Beispiel normalerweise ge
schlossen und die Kontakte 49-50 normalerweise geöffnet.
Das bedeutet, daß dann, wenn die Kulissenführung 39
durch das Thermostellglied 43 in Richtung des Pfeiles 40
verschoben ist, die Kontakte 47-48 öffnen, während
die Kontakte 49-50 schließen.
Das
Gehäuse 1 besitzt Füße 51 und 52 mit
Öffnungen, welche mit den Schrauben 3 (Fig. 1) zu
sammenwirken, wodurch der Deckel 2 auf dem Gehäuse 1
befestigt wird. Der dritte Befestigungsfuß ist in
Fig. 2 nicht dargestellt, um die Abbildung zu verein
fachen.
In Fig. 2 ist noch ein Element dargestellt, das nicht
zu der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ge
hört, jedoch mit dieser zusammenwirkt. Dies ist eine
Türrolle 53. Diese Rolle ist an der Trommeltür der
Maschine befestigt. Wenn die Tür geschlossen ist,
liegt die Rolle 53 an einer Flanke 54 der Zwischen
platte 20, so daß sich die Sperre 21 in Richtung des
Pfeiles 55 bewegen kann. Wenn die
Tür offen ist, liegt die Rolle 53 an einer Kante 56
der Sperre 21 und hindert die letztere daran, sich
in Richtung des Pfeiles 28 zu bewegen, wie dies nach
folgend beschrieben wird.
In Fig. 3 ist in Form eines Blockdiagrammes darge
stellt, wie die einzelnen elektrischen Elemente und
Kontakte, die in Fig. 2 dargestellt sind, wirken.
Sie sind in dem strichpunktiert umgrenzten Bereich 59
dargestellt. Die Wechselstromzuführung erfolgt über
Drähte 57 und 58, welche an den Anschlüssen 8
bzw. 8′ angeschlossen sind. Die elektri
schen Zuleitungen führen daher an die Kontakte 16 und
18 (Fig. 2 und 3), jedoch muß die Taste 6 gedrückt
sein,
damit die beweglichen Kontakte 10 und 11 eine Verbin
dung mit den Kontakten 16-15 und 18-17 herstellen.
Die Maschine ist dann an die elektrische Stromver
sorgung angeschlossen.
Entsprechend einem Waschprogramm schaltet ein Programmschalter
der Einfachheit halber nur in
Fig. 3 + 8 schematisch eingezeichnete Schalter R (Thermistor,
R′ (Waschmotor PV) und R′′ (Schleuder
motor GV).
Nach Betätigung der Drucktaste 6 ist
der Waschmotor PV der mit niedriger
Geschwindigkeit läuft und der das Umwälzen der Wäsche
in der Trommel bewirkt, über die normalerweise geschlossenen
Kontakte 47-48 an das Stromnetz angeschlossen, wenn
der Programmschalter das Schließen
des Schalters R′ bewirkt.
Wenn der Programmschalter den Schalter R schließt, wird der Thermistor 42 heiß und
druch das Ende 44
des Thermostellglieds 43 die Kulissen
führung 39 in Richtung des Pfeiles 40 bewegt. Die Kontakte 47-48
öffnen und beenden die Rotation des Waschmotors PV. Die mit
geringer Geschwindigkeit erfolgende Wäscheumschichtung
hört auf, während der Schleudervorgang mit hoher Ge
schwindigkeit beginnt, wobei die Waschtrommel mit sehr
hoher Geschwindigkeit durch den Motor GV angetrieben
wird, wenn die Kontakte 49-50 und der Schalter R′′ geschlossen werden.
Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung ist folgende:
In Ruhestellung nehmen die Drucktasten, Kontakte und Schalter die in Fig. 4 und 8
gezeigte Stellung ein.
Durch Drücken der Drucktaste 6 wird der Waschzyklus ein
geschaltet. Dabei wird gemäß Fig. 5 der Finger 12 des
Armes 9 in die durch die Kanten 23 und 26 gebildete Aus
sparung der Sperre 21 gedrückt, so daß diese nicht mehr
nach rechts bewegt werden kann. Zugleich werden gemäß
Fig. 9 die Kontakte 15, 16 durch die Kontaktbrücke 11
und die Kontakte 17, 18 durch die Kontaktbrücke 10
überbrückt, so daß der Thermistor 42, der Wasch
motor PV und der Schleudermotor GV vom Programmschal
ter einschaltbar sind.
Dadurch, daß jetzt die Sperre 21 nicht verschiebbar ist,
kann die zum Öffnen der Waschmaschinentür dienende Druck
taste 7 nicht betätigt werden, da, wie Fig. 5 zeigt,
sich der Finger 33 des Armes 32 im rechten unteren Eck der
Öffnung 35 der Sperre 21 befindet und die Drucktaste 7
damit gesperrt ist. Soll daher während des Waschzyklus
die Tür geöffnet werden, so muß zunächst durch nochmaliges
Drücken der als Fortschalttaste ausgebildeten Drucktaste 6
diese in Ausschaltstellung gebracht werden. Dadurch wer
den alle Strompfade abgeschaltet und damit auch der eventuell
gerade eingeschaltete Waschmotor PV. Es ist also wieder
die Ruhestellung der Fig. 5 und 8 eingestellt.
In dieser Lage ist die Sperre 21 entrastet. Somit kann jetzt
diese durch Drücken auf die Taste 7 über den Finger 33
nach rechts verschoben werden, indem die eine Fingerkante
an der schrägen Kante 64 der Öffnung 35 entlanggleitet.
Anschließend kehrt die Taste 7 in ihre Ruhelage zurück.
Infolge der Verschiebung der Sperre 21 nach rechts in Rich
tung des Pfeiles 55 gleitet die Türrolle 53 entlang der
Kante 56 der Sperre 21 nach unten, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Die Türrolle 53 entriegelt mechanisch, elektrisch oder
elektromechanisch die Tür und diese kann zum Füllen und
Entleeren der Trommel geöffnet werden. Bis zum Öffnen der
Tür ist die Trommel zum Stillstand gekommen, da sich diese
beim ersten Waschzyklusabschnitt nur mit niedriger Drehzahl
gedreht hat. Die Sperre 21 bleibt in der nach rechts ge
schobenen Stellung (Fig. 7) stehen, da sie durch die Tür
rolle 53 daran gehindert wird, in ihre Ruhelage zurückzu
kehren. Solange sich die Sperre 21 in dieser Stellung befindet,
kann die Taste 6 nicht gedrückt werden, weil ihr Finger 12
an einer Kante 24 der Sperre 21 anliegt. Die Maschine
kann daher nicht eingeschaltet werden. Beim Schließen der Tür geht die Türrolle 53 wieder
in Verriegelungsstellung und die Sperre 21 rutscht unter
Wirkung der Druckfeder 29 nach links. Jetzt ist wieder die
Ruhestellung gemäß Fig. 4 und 8 erreicht.
Wird jetzt wieder die Drucktaste 6 gedrückt, so erfolgt die
Einschaltung wie oben beschrieben und der Waschzyklus wird
an der vorher unterbrochenen Programmstelle fortgesetzt.
Schaltet der Programmschalter im Verlauf des Waschzyklus den
Schleudergang ein, so wird zunächst der Schalter R
geschlossen. Dadurch ist der Thermistor 42 an Spannung gelegt,
so daß das Thermostellglied 43 anspricht und in der Zeichnung
nach links zieht (siehe Fig. 10) bzw. nach unten drückt
(siehe Fig. 3), wobei es die Kulissenführung 39 in Richtung
des Pfeiles 69 (Fig. 10) bewegt. Dadurch wird durch Überbrückung
der Kontakte 50 durch die Kontaktbrücke 49 der Schleudermo
tor GV eingeschaltet, wenn das Programmschaltwerk auch den Schalter
R′′ schließt.
Das Öffnen der Tür ist in dieser Stellung wiederum nicht mög
lich, da die Schulter 41 der Kulissenführung 39 in den
Schiebereich des Zahnes 34 des Armes 32 geschoben ist.
Soll trotzdem die Tür geöffnet werden, so ist zuerst, wie
in Fig. 11 dargestellt, durch Betätigung und Ausrastung
der Drucktaste 6 die Waschmaschine stromlos zu schalten,
wie oben angegeben. Hierdurch wird auch die Heizung (Thermistor 42) des
Thermostellglieds 43 stromlos. Nach Ablauf einer Abkühl-
Zeitspanne, die mindestens so groß ist, daß die auf hohe
Schleuderdrehzahl beschleunigte Trommel zum Stillstand
gekommen ist, wird die Kulissenführung 39 durch das Thermo
stellglied 43 nach rechts (siehe Fig. 8 und 9) bzw. nach
oben (siehe Fig. 3) in seine Ruhestellung geschoben. Dadurch
wird die Schulter 41 aus dem Schiebeweg des Armes 32 bzw.
dessen Zahnes 34 herausbewegt und erst jetzt kann durch
Drücken der Taste 7 die Tür wie oben angegeben entriegelt
und geöffnet werden.
Hierdurch kann also während des Schleudervorganges die Tür
immer erst nach einer Verzögerungszeit geöffnet werden,
während des übrigen Waschzyklus dagegen kann sie sofort
geöffnet werden.
Claims (1)
- Sicherheitsvorrichtung gegen vorzeitiges Öffnen der Tür einer Waschmaschine, mit einer Hauptschalter-Drucktaste und einer Türöffnertaste, sowie mit einem mit den beiden Tasten in Wirkverbindung stehenden Querschieber, der bei in Einschaltstellung befindlicher Hauptschalter-Drucktaste die Türöffnertaste in ihrer Ruhelage verriegelt und der bei in Tür-Offen-Schaltstellung befindlicher Türöffnertaste die in Ruhestellung befindliche Hauptschalter-Drucktaste in dieser Stellung verriegelt, und mit einer Verzögerungseinrichtung, die nach Abschalten der Waschmaschine über die Hauptschalter-Drucktaste die Verrastung der Türöffnertaste mit Zeitverzögerung entriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Verriegelung der Türöffnertaste (7) ein zweiter Querschieber (39) vorgesehen ist, an dem ein Betätigungselement (43) der elektrisch beheizbaren Verzögerungseinrichtung (42, 43) angreift, deren Heizung (42) über zwei in Reihe liegende Kontakte (15, 16 und R) zuschaltbar ist, wobei der eine Kontakt (15, 16) bei eingeschalteter Hauptschalter-Drucktaste (6) geschlossen ist und der andere Kontakt (R) über das Programmschaltwerk beim Einschalten des Schleudermotors (GV) geschlossen und dadurch die Heizung eingeschaltet wird, wodurch das Betätigungselement (43) den Querschieber (39) in die Verriegelungsstellung verschiebt und nach dem Abschalten des Schleudermotors (GV) durch das Abkühlen verzögert in die Entriegelungsstellung zurückschiebt.
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