DE3527670C2 - - Google Patents
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/42—Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer
Tür an einem Gehäuse einer Waschmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Waschmaschinentüren besitzen bekanntlich eine Verriegelung, um
zu verhindern, daß der Benutzer während oder kurz nach dem
Waschvorgang die Maschine öffnet und sich an der rotierenden
Trommel verletzt. Es sind Verriegelungen bekannt, bei denen ein
an der Tür angebrachter Schließkloben, in dem eine fensterför
mige Öffnung vorgesehen ist, während des Schließens der Tür ge
gen einen Drehriegel stößt und diesen gegen die Kraft einer
Drehfeder nach innen drückt bis ein am Drehriegel angeordneter
Verriegelungszapfen durch die fensterförmige Öffnung im
Schließkloben schwenkt und somit die Tür in der Schließstellung
hält. Sobald der Drehriegel eine bestimmte Stellung erreicht
hat, rastet ein unter Federspannung stehender Verriegelungs
schieber hinter einen Vorsprung am Drehriegel ein und blockiert
dessen Drehung in einer Richtung, in der die Tür zum Öffnen
freigegeben wird. Bevor die Tür geöffnet werden kann, muß der
Verriegelungsschieber mittels eines Elektromagneten vom Dreh
riegel entfernt werden, so daß dieser eine Drehung ausführen
kann, bei der der Verriegelungszapfen die fensterförmige Öff
nung im Schließkloben verläßt, so daß die Tür geöffnet werden
kann. Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Freigabe des Drehrie
gels durch den Verriegelungsschieber erst nach Stillstand der
Trommel.
Damit die Waschmaschine nicht bei geöffneter Tür in Betrieb ge
setzt werden kann, beaufschlagt der Verriegelungsschieber auch
einen elektrischen Schaltkontakt, der nur dann geschlossen ist,
wenn der Drehriegel mittels des Verriegelungsschiebers arre
tiert ist. Das Zusammenwirken des Verriegelungsschiebers mit
dem Drehriegel einerseits und dem Schaltkontakt andererseits
muß auch bei langjähriger, mitunter wenig schonender Benutzung
zuverlässig funktionieren.
Bei bekannten Türverriegelungen von Waschmaschinen der eingangs
genannten Art treten beim Zusam
menwirken des Verriegelungs
schiebers mit dem Drehriegel und dem Schaltkontakt Funktions
ausfälle dadurch auf, daß der Verriegelungsschieber beim
Schließen der Tür zwar bereits in Eingriff mit dem Drehriegel
kommen kann, nicht aber seine Bewegungsendstellung vollständig
erreicht, so daß der elektrische Schaltkontakt nicht geschlos
sen ist. In diesem Zustand ist die Tür zwar mechanisch verrie
gelt, aber trotzdem kann die Waschmaschine nicht in Betrieb ge
nommen werden, da die hierfür erforderliche Schließung des
elektrischen Schaltkontaktes nicht erfolgt ist. Andererseits
läßt sich auch die Tür nicht mehr öffnen, da hierfür der Ver
riegelungsschieber aus dem Eingriff mit dem Drehriegel bewegt
werden muß, was nur mit Hilfe des Magneten möglich ist, der
aber in Folge des offenen Schaltkontaktes stromlos ist. Bei be
kannten Waschmaschinentürverriegelungen treten Betriebsstörungen
dieser Art vor allem dann auf, wenn die Tür nicht mit anhalten
der Kraft sondern durch "Zuschlagen" geschlossen wird.
Aus der DE-AS 29 42 515 ist eine Verriegelungsvorrichtung für
eine Waschmaschinentür der eingangs genannten Art bekannt. Dort
wirkt eine Gabelfalle mit einem translatorisch bewegbaren Rie
gel zusammen, wobei der Riegel durch die Translationsbewegung
einen elektrischen Schalter betätigt.
Aus der AT-PS 2 51 524 ist ein Türverschluß bekannt, bei dem bei
geschlossener Tür eine Verdrehung eines Riegels dadurch verhin
dert ist, daß ein Nocken des Riegels formschlüssig gegen einen
Anschlag eines Hebels stößt. Gleichzeitig wird eine Betäti
gungszunge eines Mikroschalters durch den Anschlag in eine
Position gebracht, in der der Mikroschalter geschlossen ist.
Zum Betätigen des Verschlusses wird ein Elektromagnet erregt,
der den Hebel verschwenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung für
eine Waschmaschinentür zu schaffen, welche sicher gewährlei
stet, daß die Tür entweder nicht verriegelt ist und dabei der
elektrische Schaltkontakt offen ist oder aber in der Schließ
stellung die Tür verriegelt und der Schaltkontakt sicher ge
schlossen ist. Andere Zustände sollen nicht auftreten können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentan
spruch 1 gekennzeichnet. Durch die erfindungsgemäße vorgesehene
zusätzliche Bewegung des Verriegelungsschiebers quer zu der
Richtung seiner translatorischen Bewegung wird eine zusätzliche
Möglichkeit der Beaufschlagung des elektrischen Schalters ge
schaffen. Die Beaufschlagung des Schalters bei der zusätzlichen
Bewegung kann so beschaffen sein, daß der Schalter dabei offen
gehalten bleibt, insbesondere in einer Stellung, in der die
beiden Schaltkontakte zwar voneinander entfernt sind, aber
einen geringeren Abstand voneinander einnehmen, als in der Of
fenstellung unmittelbar nach dem Öffnen des Schalters.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontal-Schnitt durch die Vorrichtung bei ge
schlossener Tür;
Fig. 2 einen Vertikal-Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit geöffneter Tür
und vom Hubmagneten beaufschlagtem Arretierglied;
Fig. 5 einen Vertikal-Schnitt gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Horizontal-Schnitt entsprechend den Fig. 1 und 4
bei geöffneter Tür in Bereitschaftsstellung mit strom
losem Hubmagneten;
Fig. 7 einen Vertikal-Schnitt gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Horizontal-Schnitt entsprechend den Fig. 1, 4 und
6 während des Schließvorganges der Tür;
Fig. 9 einen Vertikal-Schnitt entsprechend Fig. 8, wobei das
Arretierglied sich in einem Zustand kurz vor der den
Schalter schließenden Kippbewegung befindet, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 9.
In Fig. 1 ist die Tür 10 des Waschmaschinengehäuses 11 in der
Schließstellung. Ein Schließkloben 12 mit einer fensterförmigen
Ausnehmung 14 wirkt mit einem Drehriegel 18 derart zusammen,
daß ein Verriegelungszapfen 16 des Drehriegels in die Ausneh
mung 14 eingreift und somit die Tür 10 geschlossen hält. Mittels
einer Drehfeder 19 ist der Drehriegel 18 in den Figuren gegen
den Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Drehriegel 18 dreht sich um
die Drehachse 20.
In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung der Tür 10 hindert
ein Arretierglied, das als Verriegelungsschieber 22 ausgebildet
ist, eine Drehung des Drehriegels 18 unter der Wirkung der Dreh
feder 19, so daß der Verriegelungszapfen 16 den Schließkloben
12 der Tür 10 sperrt. Dabei steht die Anschlagkante 24 des Ver
riegelungsschiebers 22 mit der Anschlagkante 26 des Drehriegels
18 in Eingriff.
Der Verriegelungsschieber 22 ist gemäß Fig. 2 durch die Druck
feder 28 in Richtung auf die Drehachse 20 des Drehriegels 18
gespannt. Die translatorische Schiebebewegung des Verriege
lungsschiebers 22 erfolgt in Richtung des Pfeiles A. Während
die Schiebebewegung des Verriegelungsschiebers 22 in Richtung
zur Drehachse 20 des Drehriegels 18 durch die Druckfeder 28
erfolgt, wird die Bewegung in umgekehrter Richtung durch einen
(nicht gezeigten) elektromagnetischen Hubmagneten bewirkt, des
sen Position in Fig. 5 durch das Bezugszeichen 30 angedeutet
ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der elektrische Schalter 32 geschlossen,
so daß die Stromversorgung der Waschmaschine erfolgen kann. Der
Schalter 32 wird aus einem ortsfesten Kontakt 34 und einem be
wegbaren Kontakt 36 gebildet. Der bewegbare Kontakt 36 wird zum
Schließen des Kontaktes 32 in doppelter Weise beaufschlagt: Zum
einen wirkt bei der Schiebebewegung des Verriegelungsschiebers
22 in Richtung des Pfeiles A der mit dem Verriegelungsschieber
fest verbundene Nocken 38 mit einer Führungsfläche 40 am Kontakt
36 zusammen. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind in der Schließ
stellung der Tür der Nocken 38 und der Kontakt 36 derart ange
ordnet, daß der Schalter 32 geschlossen ist. Zum anderen wirkt
ein Kippen des Verriegelungsschiebers 22 auf den Schalter 32.
Wird bei ruhender Waschmaschinentrommel (nicht gezeigt) der bei
30 angeordnete Hubmagnet mit Strom versorgt, so wird der Ver
riegelungsschieber 22 gegen die Kraft der Druckfeder 28 in
Richtung des Pfeiles A von der Drehachse 20 des Drehriegels 18
wegbewegt. Dabei kommt der Nocken 38 am Verriegelungsschieber
22 mit der Führungsfläche 40 am Kontakt 36 in Eingriff und be
wegt den Kontakt 36 in Fig. 5 nach rechts, so daß der Schalter
32 geöffnet wird. In den Figuren sind ortsfeste Teile in übli
cher Weise durch Schraffierungen angedeutet. Sobald der Hubmag
net 30 für kurze Zeit mit Strom versorgt ist und den Verriege
lungsschieber 22 von der Drehachse 20 wegbewegt hat, ist der
Drehriegel 18 frei und kann sich in die in Fig. 4 gezeigte
Stellung bewegen, wobei der Verriegelungszapfen 16 den Schließ
kloben 12 der Tür 10 freigibt, so daß diese geöffnet ist.
Ist der Hubmagnet 30 dann wieder ohne Strom, wirkt allein die
Druckfeder 28 auf den Verriegelungsschieber 22. Gemäß Fig. 5
sind am Verriegelungsschieber 22 Rastzähne 42, 42′ vorgesehen,
welche mit zugeordneten Führungsflächen 44 am Drehriegel 18 zu
sammenwirken. Unter der Wirkung der Druckfeder 28 gleiten die
Rastzähne 42, 42′ am Verriegelungsschieber 22 an den schrägen
Führungsflächen 44 ab, so daß der Verriegelungsschieber eine
Kippbewegung um eine zur Drehachse 20 des Drehriegels 18 senk
rechte Achse ausführt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Zustand nach Beendigung der Ab
gleitbewegung der Rastzähne 42, 42′ an den Führungsflächen 44
des Drehriegels 18. Nach dem Ausschalten des Hubmagneten 30 be
wegt sich also der Verriegelungsschieber aus der in Fig. 5 ge
zeigten Position in die Stellung gemäß Fig. 7. Dabei rutscht
der Nocken 38 wieder über die Führungsfläche 40, so daß der Ab
stand der beiden Kontakte 34, 36 des Schalters 32 verringert
wird. Allerdings kommt es nicht zum Schließen des Schalters 32,
weil der Verriegelungsschieber 22 mit seinem Nocken 38 gleich
zeitig die beschriebene Kippbewegung (in Fig. 7 im Uhrzeiger
sinn) ausgeführt hat. Die durch das Zusammenwirken der Rast
zähne 42, 42′ mit den zugeordneten Führungsflächen 44 des Dreh
riegels 18 erzwungene Kippbewegung erfolgt gegen die Kraft der
Druckfeder 46. Die Abgleitbewegung des Verriegelungsschiebers
22 ist in Fig. 7 durch den Pfeil "B" angedeutet. Die in Fig. 7
erreichte Stellung der Verriegelung kann als "Bereitschafts
stellung" bezeichnet werden. Der Schalter 32 ist in dieser
Stellung offen.
Die Fig. 8, 9 und 10 illustrieren den Schließvorgang der Tür
10, wobei danach der in Fig. 2 gezeigte Zustand mit geschlosse
nem Schalter 32 erreicht wird. Wird der Drehriegel 18 beim
Schließen der Tür 10 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn in die gezeigte
Stellung gedreht, so bleibt der Verriegelungsschieber 22 zu
nächst in Ruhe, bis die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung
zwischen dem schrägen Rastzahn 42 (s. Fig. 10) des Verriege
lungsschiebers 22 und einem zugeordneten Gegenzahn 43 am Dreh
schieber 18 erreicht ist. Bei Überschreiten dieser Stellung er
folgt schlagartig ein Einrasten der vorstehenden Teile des
Verriegelungsschiebers 22, wobei er sich parallel zur Drehachse
20 des Drehriegels 18 in Richtung des Pfeiles "C" in Fig. 9
nach links unter der Wirkung der Druckfeder 46 bewegt. Auch bei
einem "Zuschlagen" der Tür 10 ist eine Bewegung des Verriege
lungsschiebers 22 in Richtung des Pfeiles "C" zum Schließen des
Schalters 32 gewährleistet, da der Verriegelungsschieber nicht
in einer Zwischenstellung eingeklemmt werden kann, sondern
durch die Anschrägung des in Fig. 9 in der Mitte angeordneten
Rastzahnes 42 und der zugeordneten Führungsfläche 43 am Dreh
riegel 18 in seine Endstellung geschoben wird, in welcher der
Schalter 32 gemäß Fig. 2 geschlossen ist. Der Kontakt 36 des
Schalters 32 ist so gebogen, daß er nur dann geschlossen wird,
wenn die mechanische Verriegelung entsprechend der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Stellung positiv gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Tür (10) an einem Ge
häuse (11) einer Waschmaschine mit
- - einem Schließkloben (12) an der Tür (10), der eine Ausnehmung (14) aufweist,
- - einem Riegel (18) der am Gehäuse (11) gelagert und durch eine Feder (19) spannbar ist und in der Schließstellung der Tür (10) in die Ausnehmung (14) des Schließklobens (12) ein greift,
- - einem elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungsschieber (22), der in eine die Bewegung des Riegels (18) in Öffnungs richtung blockierende Stellung translatorisch bewegbar ist, und
- - einem elektrischen Schalter (32), der von dem Verriegelungs schieber (22) betätigbar ist, um den Betrieb der Waschmaschi ne zu ermöglichen, wenn der Riegel (18) blockiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der elektrische Schalter (32) nebem dem Verriegelungsschieber (22) liegt,
- - der Verriegelungsschieber (22) zusätzlich zu seiner transla torischen Bewegung in eine Richtung (Pfeile B, C) bewegbar ist, die schräg oder senkrecht zur Richtung (Pfeil A) seiner translatorischen Bewegung steht, und
- - der Schalter (32) bei der zusätzlichen Bewegung des Verriege lungsschiebers (22) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Riegel (18) ein Drehriegel vorgesehen ist, welcher von
einer Drehfeder (19) beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebebewegung (Pfeil A) des Verriegelungsschiebers
(22) durch eine Feder (28) und einen Hubmagneten (30) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Bewegung des Verriegelungsschiebers (22)
eine Kippbewegung (Pfeile B, C) des Verriegelungsschiebers um
eine zur Drehachse (20) des Drehriegels (18) senkrechte Achse
ist und in der einen Kipprichtung (Pfeil B) ein Offenhalten des
Schalters (32) während der Schiebebewegung (Pfeil A) durch
Gleiten des Verriegelungsschiebers (22) an schrägen Führungs
flächen (44) des Drehriegels (18) bewirkt und daß die Kippbewe
gung in der anderen Richtung (Pfeil C) zum Schließen des Schal
ters (32) mittels einer Feder (46) und/oder schräger Führungs
flächen bewirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (32) einen ortsfesten Kontakt (34) und einen
vom Verriegelungsschieber (22) bewegbaren Kontakt (36) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Verriegelungsschieber (22) bewegbare Kontakt (36)
eine Führungsfläche (40) aufweist, die zum Bewegen des Kontaktes
(36) mit einem Nocken (38) am Verriegelungsschieber (22) in
Eingriff bringbar ist.
7. Verriegelung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (40) im Bezug auf die Translationsbewe
gung so gestellt ist, daß bei einer ungewollten Verschweißung
der beiden Kontakte (34, 36) des Schalters (32) eine Entriege
lung des Verriegelungsschiebers (22) durch ein Anstoßen des
Nockens (38) an der Führungsfläche (40) des bewegbaren Kontak
tes (36) verhindert wird.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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Family
ID=6277440
Family Applications (1)
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