DE3009744C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/26—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Steuerschalter mit zwei nebeneinanderliegenden, um eine
gemeinsame Achse zwischen einer ersten und einer zweiten
Endstellung schwenkbar gelagerten Betätigungsorganen wie
Wippen oder Tasten, die über je einen Schaltnocken je eine in
einem Gehäuse gelagerte Schaltschwinge betätigen und mit einem
hin und her bewegbaren Sperrschieber derart zusammenwirken,
daß bei gleichzeitiger Betätigung der Betätigungsorgane beide
Betätigungsorgane blockiert sind und in Ein-Stellung eines
Betätigungsorganes das andere blockiert ist.
Ein derartiger Schalter wird z.B. für Wendeschaltungen zur
Auf-/Ab-Steuerung von Rolladen, Rolltoren, Vorhängen, Gardinen
und dgl. verwendet.
Im Prinzip kann ein derartiger Steuerschalter aus einer
Ausschalter-Wechselschalter-Kombination bestehen, wobei das
eine Betätigungsorgan für die Funktion Ein-Aus und das andere
für die Funktion Auf-Ab vorgesehen werden kann. Diese
Funktionsaufteilung ist für den genannten Zweck nicht
vorteilhaft. Man hat die Anordnung deshalb verbessert, so daß
mit dem einen Betätigungsorgan die Funktionen Ein, Auf-Aus und
mit dem anderen Betätigungsorgan die Funktionen Ein, Ab-Aus
ausgeführt werden können.
Es ist sofort erkennbar, daß bei einem derartigen Schalter die
gleichzeitige Betätigung beider Betätigungstasten verhindert
werden muß, um eine Zerstörung des Motors oder des Schalters
zu verhindern.
Ein Schalter, der diese Forderung erfüllt, ist durch das
DE-Gbm 74 16 203 bekannt. Dieser Schalter weist als Sperrstück
ein zeigerartiges Bauteil auf, das derart drehbar am Gehäuse
gelagert ist, daß es mit seiner Spitze zwischen den beiden
Schaltnocken lose anliegt und eine symmetrische Lage einnimmt,
wenn die beiden Betätigungstasten in Aus-Stellung stehen. Bei
dem Versuch, die beiden Betätigungstasten gleichzeitig in die
Ein-Stellung zu bringen, werden die beiden Schaltnocken durch
den Zeiger blockiert. Bei Betätigung einer Taste wird der
Zeiger durch den Schaltnocken zur Seite geschwenkt, so daß die
entsprechende Taste unabhängig von der anderen Taste
betätigbar ist. Sollte die eine Betätigungstaste noch auf
Stellung "Ein" stehen, so wird bei Betätigung der anderen
Betätigungstaste die noch eingeschaltete Betätigungstaste
zwangsläufig ausgeschaltet. Es findet also zwischen den beiden
Betätigungstasten in einem solchen Fall eine Kupplung durch
den Zeiger statt. Die Funktionsweise beruht darauf, daß bei
Betätigung der einen Betätigungstaste deren Schaltnocken den
Zeiger an der schrägen Flanke (Zeigerspitze) zur Seite
schwenkt, wobei gleichzeitig die andere schräge Flanke der
Zeigerspitze den anderen Schaltnocken in entgegengesetzter
Richtung zum ersten Schaltnocken zurückdrückt.
Bei dieser Ausbildung des Steuerschalters ist also eine
Blockierung der Betätigungstasten bei gleichzeitiger
Betätigung und eine gegenseitige Kupplung der
Betätigungstasten vorhanden, die bei Einschalten der einen
Betätigungstaste ein gleichzeitiges Ausschalten der anderen
Betätigungstaste bewirkt.
Durch diese Ausbildung wird z.B. bei einer durch einen
umsteuerbaren Motor betätigten Jalousie verhindert, daß beide
Motorwicklungen erregt werden, was zu einem Durchschmoren der
Wicklungen führen würde.
Bei dem vorstehend beschriebenen Schalter kann jedoch ein
damit gesteuerter Motor ohne Zeitverzögerung, d.h. direkt von
Rechts- auf Linkslauf umgesteuert werden.
Eine häufige Fehlbedienung dieser Art führt nach einer
gewissen Zeit zur Zerstörung des Schalters bzw. Motors durch
Überlastung.
Durch das DE-GM 74 33 457 ist ein Installationsschalter
bekannt, bei dem dieser Nachteil vermieden wird, indem
zwischen beiden Schaltvorgängen eine Zeitverzögerung vorhanden
ist.
Im einzelnen wird dieses Ziel mit einem Sperrstück erreicht,
das gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus einer Ruhelage
heraus nach beiden Richtungen bewegbar ausgebildet ist, indem
es mit dem Umlegen eines Schaltnockens in seine zweite
Schaltstellung in eine Stellung gedrängt wird, in der es sich
in der Bewegungsbahn des jeweils anderen Schaltnockens
befindet und dieses in der ersten Schaltstellung blockiert.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der betätigte
Schaltnocken erst wieder in die Ausgangsstellung umgelegt
werden muß, bevor das Sperrstück unter der Einwirkung seiner
Rückstellfeder in seine Ruhelage zurückkehren kann und dabei
die Blockierung des unbetätigt gebliebenen Schaltnockens
wieder aufhebt.
Die Funktion des Sperrschiebers hängt also von der
Rückstellfeder ab. Ohne diese Rückstellfeder bzw. mit einer
gebrochenen Rückstellfeder ist die gewünschte Funktionsweise
des Schalters nicht erreichbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend darin, einen
Steuerschalter der eingangs gekennzeichneten Art mit einem
Sperrschieber zu schaffen, der bei einmaliger Betätigung der
einen Betätigungstaste gleichzeitig eine Verriegelung der
anderen Betätigungstaste bewirkt und bei nochmaliger
Betätigung der ersten Betätigungstaste die Verriegelung der
zweiten Betätigungstaste aufhebt, wobei für die Funktion des
Sperrschiebers keine Rückholfeder erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
Steuerschalter der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerschalter ist ein
Schieber vorhanden, der derart ausgebildet ist, daß er durch
die Schaltnocken hin und her geschoben werden kann, allerdings
nur dann, wenn die Betätigung eines Betätigungsorganes aus
einer der beiden Betätigungsorganen gemeinsamen Vorzugslage
erfolgt. Die Vorzugslage der beiden Betätigungorgane ist in
der Regel die Aus-Stellung des Schalters, also die Stellung,
in der beide Betätigungsorgane in Aus-Stellung stehen. Die
Länge des Schiebers ist dabei größer als der lichte Abstand
zwischen den Schaltnocken, so daß bei dem Versuch, beide
Betätigungsorgane gleichzeitig zu betätigen, sich der Schieber
zwischen den Schaltnocken zentriert und beide
Betätigungsorgane blockiert. Wird allerdings nur ein
Betätigungsorgan betätigt, z.B. die Funktion "Auf" oder "Ab",
schiebt der entsprechende Schaltnocken den Schieber beiseite,
so daß die Bewegungsbahn dieses Schaltnockens frei ist.
Gleichzeitig wird jedoch der Schieber mit seinem anderen Ende
vor den anderen Schaltnocken geschoben, so daß die
Bewegungsbahn dieses Schaltnockens blockiert ist. Das
Betätigungsorgan ist in der Aus-Stellung verriegelt, weil der
in entgegengesetzter Stellung sich befindliche andere
Schaltnocken (Ein-Stellung) den Schieber selbst in der
Bewegungsbahn blockiert. Erst wenn der Schaltnocken durch
Betätigung des entsprechenden Betätigungsorganes
zurückgeschwenkt, also wieder in die Aus-Stellung gebracht
wird, kommt der Schieber wieder frei und kann durch den
anderen Schaltnocken beiseite geschoben werden und greift dann
in die Bewegungsbahn des anderen Schaltnockens ein und
blockiert ihn.
Durch diese Ausbildung des Schiebers werden die Schaltnocken
bei dem Versuch einer gleichzeitigen Betätigung beider
Betätigungsorgane blockiert, so daß z.B. die gleichzeitige
Einschaltung beider Stromkreise bei einem Rolladen-Motor
verhindert wird.
Das Umschalten von einem Stromkreis auf einen anderen kann
nicht ohne Zeitverzögerung erfolgen, weil der eine Stromkreis
erst ausgeschaltet werden muß, um den anderen Stromkreis
einschalten zu können.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Gemäß Anspruch 2 und 3 wirkt der Sperrschieber mit seinem
Längssteg mit den Schaltnocken zusammen, wobei die
keilförmigen Gleitflächen die Schwenkbewegung der Schaltnocken
in eine quer dazu verlaufende Gleitbewegung umsetzen.
Die Ansprüche 4, 5 und 6 beziehen sich auf die Anordnung und
Ausbildung der Führung des Sperrschiebers.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Steuerschalters,
Fig. 2 die Vorderansicht des Steuerschalters,
jedoch ohne die beiden Betätigungsorgane
und den Abdeckrahmen,
Fig. 3 die Seitenansicht des Steuerschalters
nach Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Innenansicht des
Gehäuses mit den beiden Schaltschwingen,
Fig. 5 die Seitenansicht des Lagerbocks für
die Schaltnocken,
Fig. 6 die Unteransicht des Lagerbocks mit
dem in die Unterseite eingebetteten
Schieber nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des
Sperrschiebers.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Unterputz-
Schalter 10 zugrunde, der mit Spreizklammern 11 in eine nicht
dargestellte handelsübliche Up-Dose festgeklammert werden
kann.
In Fig. 3 der Zeichnung ist nur eine Spreizklammer 11
dargestellt. Es sind jedoch insgesamt zwei derartige
Spreizelemente vorhanden. Es wurde in der entsprechenden Figur
nur deshalb weggelassen, um die Befestigung des Gehäuses 12
mit dem metallischen Tragorgan 13 besser darstellen zu können.
Das Gehäuse 12 besteht aus einem Unterteil 14 und einem
Oberteil 15, das als Deckel ausgebildet ist und einen
Lagerbock 16 für die beiden Schaltnocken 17 bildet. Im
Unterteil 14 ist das Schaltwerk des Steuerschalters 10
angeordnet. Das Schaltwerk besteht aus zwei parallelen
Schaltschwingen 18 und nicht näher bezeichneten Leiterbahnen,
die zu den Anschlußklemmen 19 führen. Die Schaltschwingen 18
werden durch die Schaltnocken 17 betätigt, die für diesen
Zweck am unteren Teil je eine Federhülse 20 aufweisen.
Wie am besten aus Fig. 5 der Zeichnung hervorgeht, sind die
Schaltnocken 17 mit Lagerzapfen 21 in Lagerkonsolen 22 des
Oberteils 15 eingesetzt und schwenkbar gelagert. Am
Oberteil 15 sind ferner nicht näher bezeichnete
Befestigungsmittel zur Verbindung mit dem Unterteil 14 und dem
Tragorgan 13 angeordnet.
An der Stirnseite der beiden Schaltnocken 17 sind
taschenartige Vertiefungen 23 vorhanden, mit denen die beiden
nebeneinanderliegenden Betätigungswippen 24 mit den
Schaltnocken gekuppelt sind. Die Betätigungswippen 24 sind um
eine z.B. in dem Abdeckrahmen 25 befestigte Achse 26
schwenkbar gelagert.
Der Steuerschalter 10 ist zur Steuerung von Rolladen
ausgebildet. Dementsprechend sind auf den Betätigungswippen 24
Symbole 27, 28 zur Abwärts- und Aufwärts-Steuerung der
Rolladen angebracht.
Der Steuerschalter 10 kann derart ausgebildet sein, daß er mit
einer mechanischen Verriegelung und einer elektrischen
Verriegelung ausgerüstet ist.
Die Erfindung bezieht sich ausschließlich auf die mechanische
Verriegelung. Darunter ist eine Sicherung gegen eine
gleichzeitige Betätigung der beiden Betätigungswippen 24 und
eine Sicherung gegen einer verzögerungsfreie Umschaltung der
Betätigungswippen 24, z.B. von "Auf" nach "Ab" zu verstehen.
Das bedeutet, daß bei dem Versuch, beide Betätigungswippen 24
gleichzeitig zu betätigen, eine Sperre wirksam wird, die
mindestens eine Betätigungswippe 24 blockiert und, daß eine
Umschaltung z.B. von "Auf" nach "Ab" erst möglich ist, wenn
die eingeschaltete Betätigungswippe 24 ausgeschaltet wird.
Beide Betätigungswippen 24 haben also eine gemeinsame
Vorzugslage, die gleichbedeutend mit der Ausstellung für beide
Wippen ist.
Diese doppelte Sicherungsmaßnahme wird mit einem Sperrstück
erreicht, das als Schieber 29 ausgebildet ist. Der Schieber 29
ist an der Innenseite des Oberteils 15 innerhalb einer
Vertiefung 31, die als Führung dient, gelagert und quer zur
Bewegungsrichtung der beiden Schaltnocken 17 verschiebbar. Er
greift sperrend in die Bewegungsbahnen der Schaltnocken 17
ein. Die Schwenkbewegung der Schaltnocken 17 wird dabei durch
den tangential am Schaltnockenumfang angreifenden Schieber 29
in eine quer zur Schwenkrichtung verlaufende Schieberbewegung
übersetzt, wobei mit dem einen Schaltnocken 17 der Schieber 29
in die Bewegungsbahn des anderen Schaltnockens 17
transportiert wird. Dabei wird der Schieber 29 durch das in
Schalterstellung "Auf" oder "Ab" befindliche Betätigungsorgan
24 durch den betreffenden Schaltnocken verriegelt, so daß aus
der beschriebenen Schalterstellung der Betätigungswippen 24
"Auf" oder "Ab" ein Umschalten der Betätigungswippe 24 nach
"Ab" oder "Auf" nur möglich ist, wenn die in der
Schaltstellung "Auf" oder "Ab" befindliche Betätigungswippe 24
vorher auf "Aus" zurückgestellt wird. Dann wird nämlich der
Schieber 29 durch den Schaltnocken 17 entriegelt. Um diese
Wirkungsweise des Schiebers 29 zu erhalten, ist es lediglich
notwendig, den Schieber länger als den lichten Abstand
zwischen den beiden Schaltnocken 17 und kürzer als den
Mittenabstand zwischen den beiden Schaltnocken 17 auszubilden.
In diesem Fall werden beide Schaltnocken 17 blockiert, wenn
die Betätigungswippen 24 gleichzeitig betätigt werden und es
wird andererseits die in "Aus"-Stellung befindliche
Betätigungswippe 24 solange blockiert, wie die andere
Betätigungswippe 24 auf "Auf" oder "Ab" steht.
Wie an Fig. 6 der Zeichnung zu erkennen ist, hat der Schieber
eine T-Form und greift mit dem Längssteg 33 zwischen den
Schaltnocken 17 ein. Am unteren Teil sind schräge Gleitflächen
34 vorgesehen, mit denen der Schieber 29 mit den Schaltnocken
17 zusammenwirkt. Je länger die Gleitflächen 34 sind, desto
weiter kann der Schieber 29 in die Bewegungsbahn des
Schaltnockens hineingeschoben werden, desto länger muß aber
die Bewegungsbahn des Schaltnockens, d.h. der Hub der
Betätigungstaste 24 sein.
Der Schieber 29 ist aus einem verschleißfesten Kunststoff
gefertigt und lose in die Vertiefung 31 eingelegt. Gegen
Herausfallen ist er durch einen Nocken 30 im Unterteil 14
gesichert.
Claims (6)
1. Elektrischer Steuerschalter mit zwei
nebeneinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse
zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung
schwenkbar gelagerten Betätigungsorganen wie Wippen oder
Tasten, die über je einen Schaltnocken je eine in einem
Gehäuse gelagerte Schaltschwinge betätigen und mit einem
hin und her bewegbaren Sperrschieber derart
zusammenwirken, daß bei gleichzeitiger Betätigung der
Betätigungsorgane beide Betätigungsorgane blockiert sind
und in Ein-Stellung eines Betätigungsorganes das andere
blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrschieber (29) quer zur Bewegungsrichtung der
Schaltnocken (17) angeordnet und über schräge
Gleitflächen (34) mit den Schaltnocken (17) in der Weise
gekuppelt ist, daß in Ein-Stellung eines Schaltnockens
(17) der Sperrschieber (29) mit der diesem Schaltnocken
benachbarten Seite einen in Bewegungsrichtung des
Sperrschiebers (29) fluchtenden Anschlag bildet und sich
mit der dieser Seite gegenüberliegenden Seite in der
Bewegungsbahn des anderen Schaltnockens (17) befindet.
2. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (29) etwa T-förmig
ausgebildet ist.
3. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (34)
keilförmig ausgebildet sind.
4. Elektrischer Steuerschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber
(29) innerhalb des Gehäuses (14) in Führungen (31)
gelagert ist.
5. Elektrischer Steuerschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber
(29) am Gehäuse-Oberteil angeordnet ist.
6. Elektrischer Steuerschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber
(29) in einer Vertiefung (31) des Gehäuse-Oberteils (15)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009744 DE3009744A1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Elektrischer steuerschalter |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803009744 DE3009744A1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Elektrischer steuerschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009744A1 DE3009744A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3009744C2 true DE3009744C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6097150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009744 Granted DE3009744A1 (de) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Elektrischer steuerschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3009744A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836550A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Einsetzgehäuse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411586A1 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-03 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Kippschalter bzw. kipptaster mit zwei getrennt betaetigbaren schaltstoesseln |
DE3506208A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-08-28 | Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Elektrischer steuerschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7416203U (de) * | 1974-05-09 | 1974-08-14 | Merten Geb | Elektrischer Schalter |
DE7433457U (de) * | 1974-10-05 | 1975-01-09 | Gebr Vedder Gmbh | I nstallationsschalter |
-
1980
- 1980-03-14 DE DE19803009744 patent/DE3009744A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836550A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Einsetzgehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3009744A1 (de) | 1981-09-24 |
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Legal Events
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