DE19859454A1 - Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Türe oder Klappe eines elektrischen Haushaltsgeräts - Google Patents
Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Türe oder Klappe eines elektrischen HaushaltsgerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür oder Klappe eines
elektrischen Haushaltsgeräts, wie das Rundfenster einer frontseitig befüllbaren
Waschmaschine oder die Verschlußklappe einer von oben befüllbaren Waschmaschine
oder auch die Fronttür oder -klappe einer Geschirrspülmaschine.
Im besonderen hat die Erfindung eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung zum
Gegenstand, in der vorgesehen sind
in Gehäuse mit einer Öffnung für das Einführen eines an der Tür oder Klappe befestigten Einklinkorgans,
ein Rückhalteorgan, das in dem Gehäuse beweglich angebracht ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der es das erwähnte Einklinkorgan festzuhalten vermag, wenn die Tür oder Klappe geschlossen ist, und in der es den Betrieb des elektrischen Haushaltsgeräts gestattet, und einer Ruhestellung beweglich ist, in der es die Freigabe des erwähnten Einklinkorgans zu ermöglichen vermag, wenn die Tür oder Klappe geöffnet wird, und das Einführen des Einklinkorgans in die erwähnte Öffnung, wenn die Tür oder Klappe geschlossen wird, und
eine elektromechanische Steuerungseinrichtung, zu der ein bewegliches Verriegelungsorgan gehört, das unter vorbestimmten Bedingungen in eine Sperrstellung bewegbar ist, in der es den Übergang des erwähnten Rückhalteorgans von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu unterbinden vermag.
in Gehäuse mit einer Öffnung für das Einführen eines an der Tür oder Klappe befestigten Einklinkorgans,
ein Rückhalteorgan, das in dem Gehäuse beweglich angebracht ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der es das erwähnte Einklinkorgan festzuhalten vermag, wenn die Tür oder Klappe geschlossen ist, und in der es den Betrieb des elektrischen Haushaltsgeräts gestattet, und einer Ruhestellung beweglich ist, in der es die Freigabe des erwähnten Einklinkorgans zu ermöglichen vermag, wenn die Tür oder Klappe geöffnet wird, und das Einführen des Einklinkorgans in die erwähnte Öffnung, wenn die Tür oder Klappe geschlossen wird, und
eine elektromechanische Steuerungseinrichtung, zu der ein bewegliches Verriegelungsorgan gehört, das unter vorbestimmten Bedingungen in eine Sperrstellung bewegbar ist, in der es den Übergang des erwähnten Rückhalteorgans von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu unterbinden vermag.
Für verschiedene elektrische Haushaltsgeräte machen es Sicherheitsvorschriften zur
Auflage, daß die Einfülltür bzw. -klappe unter bestimmten Betriebsbedingungen des Geräts
nicht geöffnet werden kann. Bei einer Waschmaschine oder einer Wasch- und
Trockenmaschine beispielsweise darf die Einfülltür oder -klappe nicht geöffnet werden
können, solange die Waschtrommel in Bewegung ist und/oder der Füllstand des Wassers in
der Waschkammer eine bestimmte Höhe übersteigt.
Um diese Vorschriften zu erfüllen, hat der Einsatz von Türverriegelungs- und
Entriegelungseinrichtungen der oben angegebenen Art Verbreitung gefunden, zu denen
elektrisch gesteuerte Stellglieder gehören, wie Spulen oder Stellglieder mit
Thermoelementen und Heizwiderständen. Diese Sicherheitseinrichtungen unterbinden das
Aufgehen der Tür oder Klappe während eines Waschzyklus.
Die gegenwärtig verfügbaren Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtungen sind übrigens
nicht in der Lage zu verhindern, daß das elektrische Haushaltsgerät vom Benutzer
absichtlich in Gang gesetzt werden kann, während die Tür oder Klappe geöffnet ist. Bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art ist es nämlich möglich, bei geöffneter Tür oder
Klappe von Hand (evtl. unter Zuhilfenahme eines Gegenstands oder einfachen Geräts) die
Bewegung des Rückhalteorgans von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung auszulösen und in
diesem Zustand das elektrische Haushaltsgerät anlaufen zu lassen. Dies kann offensichtlich
zu Gefahrensituationen führen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verriegelungs- und
Entriegelungsvorrichtung für die Tür oder Klappe eines elektrischen Haushaltsgeräts, die es
ermöglicht, das Eintreten einer solchen Situation eines unsachgemäßen Gebrauchs und
damit einer Gefahrensituation zu unterbinden oder doch zumindest äußerst zu erschweren.
Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Verriegelungs- und
Entriegelungsvorrichtung für die Tür oder Klappe eines elektrischen Haushaltsgeräte nach
dem beigefügten Anspruch 1 erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung hervor, in der an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Hinterseite einer erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriege
lungsvorrichtung;
Fig. 2 einen längs der Linie II-II von Fig. 1 geführten Schnitt, in dem außerdem teilweise
die Tür oder Klappe mit dem dazugehörigen Einklinkorgan wiedergegeben ist;
Fig. 3 einen längs der Linie III-III der Fig. 1 geführten Schnitt in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei die Vorrichtung in einer Übergangsphase
vom Zustand mit geöffneter Tür oder Klappe zum Zustand mit geschlossener Tür
oder Klappe dargestellt ist;
Fig. 5 einen längs der Linie V-V der Fig. 4 geführten Schnitt;
Fig. 6 einen längs der Linie VI-VI der Fig. 4 geführten Schnitt;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in den Fig. 1 und 4 gezeigten, wobei die Vorrichtung in
dem Zustand mit geschlossener Tür oder Klappe dargestellt ist;
Fig. 8 einen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7 geführten Schnitt.
Mit 1 ist in den Zeichnungen eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit
bezeichnet. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Traggehäuse 2, das bestimmungsgemäß an
dem Aufbau S (Fig. 2) eines elektrischen Haushaltsgeräts befestigt ist, und zwar in der
Nähe einer Einfüll- oder Zugangsöffnung O des Geräts, mit der eine Tür oder Klappe P
verbunden ist, die in an sich bekannter Weise mit einem Einklinkorgan A versehen ist.
Das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 weist eine Öffnung 3 für das Einführen des an der Tür
oder Klappe befestigten Einklinkorgans A auf.
Inbesondere nach Fig. 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Einklinkorgan A
um einen Zapfen B schwenkbar mit der Tür oder Klappe P verbunden, und eine um diesen
Zapfen herum angeordnete Haarnadelfeder C ist bestrebt, das Einklinkorgan A in der
gezeigten Stellung zu halten und dessen Drehbewegung (entgegen dem Uhrzeigersinn für
den Betrachter der Fig. 2) gegenüber der Tür oder Klappe zu verhindern.
In dem Traggehäuse 2 der Vorrichtung 1 ist ein Rückhalteorgan oder Schieber 4 gleitend
gelagert, der mit einer Öffnung oder einem Fenster 5 versehen ist, das den Durchtritt des
Einklinkorgans A ermöglicht.
Ist die Tür oder Klappe P geöffnet, siehe Fig. 2, wird das Rückhalteorgan 4 (von einer
dazugehörigen Feder 6) in einer Ruhestellung gehalten, in der sein Fenster 5 der Öffnung 3
des Gehäuses 2 gegenüberliegt. In diesem Zustand kann das Einklinkorgan 8 der Tür oder
Klappe in die Öffnung 3 und in das Fenster 5 eingeführt werden, wenn die Tür oder Klappe
geschlossen wird, und umgekehrt aus diesem Fenster und der erwähnten Öffnung entlassen
werden, wenn die Tür oder Klappe geöffnet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform (siehe insbesondere Fig. 2) hat ein senkrechter Rand
der Öffnung 3 der Vorrichtung im wesentlichen die Form eines Dieders bzw. Zweiflachs mit
einer nach außen gewandten schiefen Ebene 3a und einer dem Rückhalteorgan 4
zugewandten schiefen Ebene 3b.
Wenn die Tür oder Klappe P geschlossen wird, gleitet das Einklinkorgan A auf der schiefen
Ebene 3a der Öffnung 3 und vollführt infolge der Wechselwirkung mit dieser schiefen Ebene
entgegen der Einwirkung der Feder C eine geringfügige Drehbewegung um den Zapfen B
(entgegen dem Uhrzeigersinn für den Betrachter der Fig. 2), bis die von den schiefen
Ebenen 3a und 3b gebildete Kante überwunden ist. Sobald diese Kante überwunden ist,
nimmt das Einklinkorgan A die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein, und sein Ende beginnt sich in
das Innere des Fensters 5 des Rückhalteorgans 4 einzufügen.
Am Ende der Schließbewegung dringt das Einklinkorgan A nach Überwindung der
erwähnten Kante tiefer in das Fenster 5 des Rückhalteorgans 4 ein und bewirkt entgegen
der Einwirkung der dazugehörigen Druckfeder 6 eine Translationsbewegung dieses
Rückhalteorgans in eine (in Fig. 8 gezeigte) Arbeitsstellung.
In der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Arbeitsstellung gleitet das Rückhalteorgan 4 mit
einem ihm angehörenden Seitenflügel 4a (Fig. 7) über einen Anschlagzapfen 7 hinweg, der
in einer zu dem Rückhalteorgan 4 senkrechten Richtung beweglich gelagert ist.
In an sich bekannter Weise enthält die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung eine
elektromechanische Steuerungseinrichtung C, die unter vorbestimmten Arbeitsbedingungen
den Übergang des Anschlagzapfens 7 in eine ausgefahrene Stellung auszulösen vermag, in
der er mit dem Flügel 4a des Rückhalteorgans 4 in Eingriff gelangt und dieses
Rückhalteorgan in der Arbeitsstellung der Fig. 7 oder 8 festhält. Der Übergang des
Anschlagorgans 7 in diese Stellung kann von der Steuerungseinheit des elektrischen
Haushaltsgeräts während der Phasen des Betriebszyklus dieses Geräts herbeigeführt
werden, in denen die Tür oder Klappe P in der Schließstellung verriegelt werden muß.
Der Kopfteil des Einklinkorgans A ist nämlich so geformt, daß, wenn der Schieber oder das
Rückhalteorgan 4 in der vorgenannten Arbeitsstellung (Fig. 8) festgelegt ist, das
Einklinkorgan A fest zwischen diesem Rückhalteorgan und der von den schiefen Ebenen 3a
und 3b der Öffnung 3 des Gehäuses gebildeten Kante eingespannt bleibt.
Am Ende eines Betriebszyklus des elektrischen Haushaltsgeräts oder allgemein in den
Phasen seines Zyklus, in denen das Öffnen der Türe keine Gefahr mit sich bringt, wird der
Anschlagzapfen 7 in eine Passivstellung zurückgeführt, in der er mit dem Flügel 4a des
Rückhalteorgans 4 nicht in Eingriff gelangt und somit die Rückkehr dieses Halteorgans 4 in
die Ruhestellung (Fig. 1 und 2) ermöglicht, wenn man die Tür oder Klappe öffnen
möchte.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 6 zu sehen ist, sind im Gehäuse 2 der Vorrichtung 1
in der Nähe der Oberseite und der Unterseite der Öffnung 3 zwei in senkrechter Richtung
bewegliche Festlegungsorgane 8 und 9, ein oberes bzw. ein unteres, angebracht. Diesen
Festlegungsorganen 8 und 9 sind jeweils Federn 10 und 11 beigegeben, die bestrebt sind,
sie einander anzunähern.
Wie insbesondere in Fig. 7 zu sehen ist, weist das Rückhalteorgan 4 im Bereich des
Fensters 5 an seinem oberen und seinem unteren Rand jeweils Ausnehmungen 12 und 13
auf.
Die Feststellorgane 8 und 9 tragen jeweils einen entsprechenden Verriegelungsvorsprung
8a und 9a.
Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Tür oder Klappe P geöffnet ist und sich das
Rückhalteorgan 4 in der Ruhestellung befindet (Fig. 1 bis 3), die Ausnehmungen 12 und
13 dieses Rückhalteorgans mit den Verriegelungsvorsprüngen 8a und 9a der
Feststellorgane 8 und 9 fluchten. Unter der Schubkraft der Federn 10 und 11 werden auf
diese Weise die Feststellorgane 8 und 9 in der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung
gehalten, in der ihre Vorsprünge 8a und 9a in die Ausnehmungen 12 und 13 des
Rückhalteorgans 4 eingreifen und verhindern, daß dieses die Ruhestellung verläßt.
Zweckmäßigerweise versperren in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand die Feststellorgane 8
und 9 wenigstens teilweise die Öffnung 3 des Gehäuses 2 der Vorrichtung.
In dem Zustand der Fig. 3 ist es für den Benutzer zumindest sehr beschwerlich, den
Übergang des Rückhalteorgans 4 von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung herbeizuführen,
in der die Inbetriebsetzung des elektrischen Haushaltsgeräts möglich ist.
Die Endbereiche 8b und 9b der Feststellorgane 8 und 9, die im Zustand der Fig. 1 bis 3
der Öffnung 3 gegenüberliegen, sind zweckmäßigerweise abgefast, so daß diese
Feststellorgane zu einer gegenseitigen Entfernungsbewegung veranlaßt werden können,
wenn beim Schließen der Tür oder Klappe P das Einklinkorgan A mit ihnen in Berührung
kommt. Nach den Fig. 6 und 7 bewirkt das Einführen des Einklinkorgans A in die
Öffnung 3 der Vorrichtung 1 und über diese Öffnung hinaus eine gegenseitige Entfernung
der Feststellorgane 8 und 9, und zwar gegen die Einwirkung der dazugehörigen Federn 10
und 11, und dies bewirkt das Ausklinken der Vorsprünge 8a und 9a dieser Feststellorgane
aus den dazugehörigen Ausnehmungen 12 und 13 des Rückhalteorgane 4. Letzteres ist
also frei, anschließend eine Translationsbewegung in Richtung auf seine in den Fig. 7
und 8 gezeigte Arbeitsstellung auszuführen.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung bewegen sich die Feststellorgane 8 und 9 jedes Mal,
wenn die Tür oder Klappe P geöffnet wird, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der sie das
Rückhalteorgan 4 in seiner Ruhestellung festhalten.
Auf diese Weise wird das im Einführungsteil zu dieser Beschreibung angegebene
Erfindungsziel erreicht.
Zweckmäßigerweise weist die Seite der Öffnung 3 des Gehäuses 2, auf der die schiefen
Ebenen 3a und 3b ausgebildet sind, einen in Richtung auf die gegenüberliegende Seite
dieser Öffnung gerichteten Vorsprung 20 auf. Entsprechend trägt der Kopfieil des
Einklinkorgans A eine seitliche Nut 21, in die sich der erwähnte Vorsprung 20 einpaßt, wenn
die Tür geschlossen wird. Der Vorsprung 20 verfolgt das Ziel, ein eventuelles Verschieben
von Hand des Rückhalteorgans oder Schiebers 4 von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung
noch weiter zu erschweren.
Bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken können selbstverständlich die Ausführungs
formen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von dem hier beschriebenen und
dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne daß deshalb der Schutzumfang der in
den beigefügten Ansprüchen dargelegten Erfindung verlassen wird.
Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse mit einer Öffnung für das Einführen eines
Einklinkorgans, das an der Tür oder Klappe befestigt ist, ein Rückhalteorgan, das beweglich
in dem Gehäuse gelagert ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der es das Einklinkorgan
festzuhalten vermag, wenn die Tür oder Klappe geschlossen ist, und in der es den Betrieb
des elektrischen Haushaltsgeräts freizugeben vermag, und einer Ruhestellung beweglich ist,
in der es die Freigabe des Einklinkorgans zu ermöglichen vermag, wenn die Tür oder Klappe
geöffnet wird, und das Einführen des Einklinkorgans in die Öffnung, wenn die Tür oder
Klappe geschlossen wird, sowie eine elektromechanische Steuerungseinheit, die ein
bewegliches Verriegelungsorgan enthält, das unter vorbestimmten Bedingungen in eine
Sperrstellung verbringbar ist, in der es den Übergang des Rückhalteorgans von der
Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu unterbinden vermag.
Die Vorrichtung enthält außerdem Feststellorgane, die das Rückhalteorgan in der
Ruhestellung festzulegen vermögen, wenn die Tür oder Klappe geöffnet ist, und dieses
Rückhalteorgan als Folge des Schließens der Tür oder der Klappe freizugeben vermögen.
Claims (7)
1. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür oder Klappe (P) eines
elektrischen Haushaltsgeräts, in der vorgesehen sind
ein Gehäuse (2) mit einer Öffnung (3) zum Einführen eines an der Tür oder der Klappe (P) befestigten Einklinkorgans (A),
ein Rückhalteorgan (4), das beweglich in dem Gehäuse (2) gelagert ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der es das Einklinkorgan (A) festzuhalten vermag, wenn die Tür oder Klappe (P) geschlossen ist, und in der es den Betrieb des elektrischen Haushaltsgeräts freigibt, und einer Ruhestellung, in der es die Freigabe dieses Einklinkorgans (A), wenn die Tür oder Klappe (P) geöffnet wird, und das Einführen des Einklinkorgans (A) in diese Öffnung (3) zu ermöglichen vermag, wenn die Tür oder Klappe (P) geschlossen wird, und
eine elektromechanische Steuerungseinrichtung (C), zu der ein bewegliches Verriegelungs organ (7) gehört, das unter bestimmten Bedingungen in eine Sperrstellung verbracht werden kann, in der es den Übergang des Halteorgans (4) von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu unterbinden vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus Festlegungseinrichtungen (8 bis 13) Vorgesehen sind, die das Rückhalteorgan (4) in der Ruhestellung festzulegen vermögen, wenn die Tür oder Klappe (P) geöffnet ist, und dieses Rückhalteorgan (4) als Folge des Schließens der Tür oder Klappe (P) freizugeben vermögen.
ein Gehäuse (2) mit einer Öffnung (3) zum Einführen eines an der Tür oder der Klappe (P) befestigten Einklinkorgans (A),
ein Rückhalteorgan (4), das beweglich in dem Gehäuse (2) gelagert ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der es das Einklinkorgan (A) festzuhalten vermag, wenn die Tür oder Klappe (P) geschlossen ist, und in der es den Betrieb des elektrischen Haushaltsgeräts freigibt, und einer Ruhestellung, in der es die Freigabe dieses Einklinkorgans (A), wenn die Tür oder Klappe (P) geöffnet wird, und das Einführen des Einklinkorgans (A) in diese Öffnung (3) zu ermöglichen vermag, wenn die Tür oder Klappe (P) geschlossen wird, und
eine elektromechanische Steuerungseinrichtung (C), zu der ein bewegliches Verriegelungs organ (7) gehört, das unter bestimmten Bedingungen in eine Sperrstellung verbracht werden kann, in der es den Übergang des Halteorgans (4) von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu unterbinden vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus Festlegungseinrichtungen (8 bis 13) Vorgesehen sind, die das Rückhalteorgan (4) in der Ruhestellung festzulegen vermögen, wenn die Tür oder Klappe (P) geöffnet ist, und dieses Rückhalteorgan (4) als Folge des Schließens der Tür oder Klappe (P) freizugeben vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Festlegungs
einrichtungen mindestens ein Festlegungsorgan (8, 9) enthalten, das in dem Gehäuse (2)
gelagert ist und beweglich ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es mindestens
teilweise die Öffnung (3) versperrt und in der es das Rückhalteorgan (4) in der Ruhestellung
festzuhalten vermag, und einer Entriegelungsstellung, in der es die Öffnung (3) freigibt und
die Bewegung des Rückhalteorgans (4) zuläßt, wobei das Festlegungsorgan (8, 9) so
ausgebildet ist, daß es durch den Kontakt mit dem Einklinkorgan (A) in die
Entriegelungsstellung geschoben werden kann, wenn die Tür oder Klappe (P) geschlossen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einmal
vorhandenen Festlegungsorgan (8, 9) elastische Einrichtungen (10, 11) beigegeben sind,
die bestrebt sind, dieses in die Verriegelungsstellung zu schieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Festlegungseinrichtungen zwei einander gegenüberliegende Festlegungsorgane (8, 9)
gehören, die in entgegengesetzten Richtungen von ihrer Verriegelungsstellung in die
jeweilige Entriegelungsstellung beweglich sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens einmal vorhandene Festlegungsorgan (8, 9) in einer Richtung beweglich ist, die
mit der Bewegungsrichtung des Rückhalteorgans (4) einen Winkel, vorzugsweise einen
rechten Winkel, bildet.
6. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens einmal vorhandene Festlegungsorgan (8, 9) mit einem Vorsprung (8a, 9a)
versehen ist, der sich in eine entsprechende Ausnehmung (12, 13) des Rückhalteorgans (4)
einzufügen vermag, wenn sich dieses in der Ruhestellung befindet.
7. Vorrichtung nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (3) auf einer Seite einen Vorsprung (20) und das Einklinkorgan (A)
eine entsprechende Nut (21) aufweist, die sich in den Vorsprung (20) einpaßt, wenn die Tür
oder Klappe (P) geschlossen wird, wobei der Vorsprung (20) eine Verschiebung von Hand
des Rückhalteorgans oder Schiebers (4) von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung zu
behindern vermag.
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