DE966946C - Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Schallplattenspieler - Google Patents

Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Schallplattenspieler

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DE966946C
DE966946C DEU108D DEU0000108D DE966946C DE 966946 C DE966946 C DE 966946C DE U108 D DEU108 D DE U108D DE U0000108 D DEU0000108 D DE U0000108D DE 966946 C DE966946 C DE 966946C
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DEU108D
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Walter Urban
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
U io8 VIIId 142 g
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Es sind bereits Ein- und Ausschaltvorrichtungen für Schallplattenspieler bekannt, die einen vom Tonarm über eine Reibungskupplung auf einen umlaufenden Nocken hin bewegten Schwinghebel aufweisen, der beim Lauf des Tonabnehmers in den Schallrillen durch den auf seine Ablenkfläche auftreffenden Nocken immer wieder zurückbewegt wird, aber beim Einlaufen des Tonabnehmers in die Auslaufrille infolge der erhöhten Rillensteigung so weit ausschlägt, daß er in den Bereich des umlaufenden Nockens gelangt und dadurch von diesem unter der Wirkung des Antriebsdrehmomentes im Sinne der Ausschaltung verstellt wird. Bei den bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art wirkt der Schwinghebel auf den Ein- und Ausschalter über ein Zwischenhebelgetriebe ein. Das Schaltgetriebe ist, als Ganzes gesehen, somit verhältnismäßig umfangreich.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der von dem umlaufenden Nocken beeinflußte, lediglich Schwenkbewegungen um einen gerätefesten Punkt ausführende Schwinghebel unmittelbar an den Schalthebel angreift, der seinerseits unmittelbar mit dem Tonarm reibungsschlüssig gekuppelt ist und die Schaltvorrichtung im Sinne des Einschaltens durch die auswärts gerichtete Tonarmschwenkung und im Sinne des Ausschaltens unter Vermittlung des Schwinghebels betätigt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zum Wiederingangsetzen des Motors durch entsprechendes Schwenken des Tonarmes nur eine reine Dreh-
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bewegung des Schwinghebels hervorgerufen werden muß, wogegen bei bekannten Ein- und Ausschaltvorrichtungen zwei verschiedene Bewegungen des Schwinghebels, nämlich eine axiale Verschiebebewegung und eine Schwenkbewegung, erzeugt werden müssen. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß nämlich der Schwinghebel, um außer Eingriff mit dem Nocken zu kommen, um seinen Drehpunkt geschwenkt werden und, um wieder in Bereit-Schaftsstellung zu kommen, noch in axialer Richtung vorgeschoben werden. Da bei der bekannten Vorrichtung, vom Tonarm aus gesehen, die Einschaltung keine reine Umkehrung der Ausschaltung ist, so müssen beim Einschalten die vom Steuernocken veranlaß ten Bewegungen des Schwinghebels gegenüber einem mit ihm durch eine Reibungskupplung verbundenen Glied ebenfalls rückgängig gemacht werden, was bei dieser bekannten Vorrichtung durch Anlage des Schwinghebels an einen Anschlag erfolgt. Während diese Notwendigkeiten bei bekannten Vorrichtungen einen umfangreichen Aufbau ergeben, genügen bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät zwei um gerätefeste Punkte schwenkbare Hebel zur Übertragung der Ausschaltbewegung und der Einschaltbewegung.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß, im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der als bekannt vorausgesetzten Vorrichtung, die Sicherheit der Schaltung von Reibungskräften in einem Gelenk und dem Verhältnis dieser Kräfte zu der Betätigungskraft eines' Schalters unabhängig ist und damit der erfindungsgemäße Aufbau wesentlich weniger störanfällig ist als der der bekannten Vorrichtung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt, die Grundplatte mit angebauter selbsttätiger Ein- und Ausschaltvorrichtung für das Antriebswerk;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab und Schnitt die Tellerwelle mit Schaltnocken;
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsichten zwei weitere Stellungen der Steuerhebel;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie B-C der Fig. i, jedoch in größerem Maßstab;
Fig. 7 stellt schematisch eine Schallplatte dar, wobei aber nur die Anfangs- und die Endtonrillen sowie die Auslaufspirale eingezeichnet sind.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt eine Grundplatte 1 ein Laufwerk, z. B. einen Antriebsmotor 2, der die Tellerwelle 3 und weiterhin die Schallplatte 5 antreibt, die in bekannter Weise mit Tonrillen 6 und einer steileren Auslaufspirale 7 versehen ist. In der Grundplatte 1 ist die mit dem Tonarm 9 fest verbundene Achse 8 gelagert. Um diese Achse ist sowohl ein Hebel 12 als auch eine mit zwei Aussparungen 14 versehene Anschlagscheibe 13 drehbar. In den Aussparungen kann sich ein quer die Achse 8 durchsetzender Mitnehmerstift 15 (Fig. 1 und 3) bewegen. Der Hebel 12 wird durch eine Feder 25 gegen die Anschlagscheibe 13 gedrückt, so daß hierdurch eine Reibkupplung dieser beiden Teile geschaffen ist. Der Preßdruck kann durch Stellschrauben 26 eingestellt werden.
Der Hebel 12 ist an seinem freien Ende mit einer Aussparung 16 versehen, die über den Schalthebel 20 eines über Leitungen 22 im Stromkreis des Antriebselektromotors 2 liegenden Kippschalters 21 greift, mit verhältnismäßig großem seitlichem Spiel. Der in Fig. 6 in größerem Maßstab dargestellte Kippschalter 21 ist mit Hilfe einer Brücke 23 an der Grundplatte 1 befestigt. Durch diese Brücke ragt ein hohler Gewindestutzen 24 des Kippschaltergehäuses. Zur Höheneinstellung des Schalters dienen zwei auf den Gewindestutzen 24 beiderseits der Brücke 23 geschraubte Stellmuttern 24. In die Aussparung 16 ragt ferner eine Nase 17 eines um Zapfen 18 schwingbaren doppelarmigen Hebels 19.
Der Zapfen 18 ist auf einer Brücke 41 befestigt, die mit zwei Schrauben 42, 43 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Um eine der beiden Schrauben 42 kann die Brücke geschwenkt werden, während die andere Schraube in einem entsprechend kreisbogenförmigen Schlitz 44 gleitet zum Zwecke der Verlagerung des Schwingzapfens 18.
Der doppelarmige Hebel 19 ist an seinem anderen Ende 31 so ausgebildet, daß er mit einem auf der Tellerwelle 3 sitzenden Schaltnocken 27 in besonderer Weise zusammenarbeiten kann. Der Schaltnocken besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem federnden Draht, der, mit einer ringförmigen Abbiegung 28 in einer Nut 29 der Tellerwelle 3 liegend, diese federnd umschlingt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Soll das Gerät in Betrieb genommen werden, so wird zunächst der Tonarm 9 in bekannter Weise auf die Rast 40 aufgesetzt, so daß er die in Fig. 1 mit gestrichelten .Linien gezeichnete Lage einnimmt und dem Auflegen einer Schallplatte 5 nicht im Wege steht. Am Kippschalter ist der Stromkreis des Elektromotors 2 geöffnet. Durch weiteres Ausschwingen des Tonarmes 9 in die in Fig. 1 in vollen Linien gezeichnete Stellung wird der Kippschalter dadurch geschlossen, daß der Querstift 15 gegen den Rand der Ausnehmung 14 trifft und nun die Anschlagscheibe 13 und nach Überwindung eines toten Ganges, bei dem nur Reibungsschluß zwischen Scheibe 13 und Hebel 12 herrscht, den Hebel 12 entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers ausschwingt. Der links liegende Rand der Ausnehmung 16 des Hebels 12 nimmt dabei den Schalthebel 20 mit und schließt am Schalter den Betriebsstrom des Elektromotors. Bei dieser Stellung befindet sich der Schalthebel 20 des Kippschalters in der in den Fig. 1 und 6 gezeichneten Stellung. Der Elektromotor versetzt nun den Plattensteiler und die Schallplatte in Umdrehung. Der Schallstift 10 des Tonarmes 9 wird sodann in die Anfangsrille 6 bei 11 (Fig. 7) eingesetzt und wird nun durch die Schallrillenspirale von ge-
ringer Steigung samt dem Tonarm langsam der Plattenmitte zu geschwungen.
Nachdem nun der Querstift 15 die Aussparung 14 entsprechend langsam durchwandert hat, gelangt er schließlich an die andere Wand der Aussparung und nimmt nun die Anschlagscheibe 13 und ferner, durch Reibung, auch den Hebel 12 mit. Letzterer wirkt auf die Nase 17 des doppelarmigen Hebels 19 und nun kommt eine Ablenkfläche 31 am freien Ende des Hebels 9 mit dem Nocken 27 in an sich bekannter Weise in Berührung. Die Ablenkfläche ist so gestaltet, daß der Nocken 27 den Hebel 19 wieder etwas zurückschiebt unter Überwindung des Reibungswiderstandes zwischen Hebel 12 und Anschlagscheibe 13. Dieser Vorgang wiederholt sich nun immer wieder so lange, bis der Schallstift 10 in die Auslaufspirale 7 von größerer Steigung gelangt. Dann wird der Tonarm 9 und weiterhin auch der Hebel 19 um einen größeren Betrag ausgeschwungen als zuvor, und zwar um einen so großen Betrag, daß nun der Nocken 27 hinter der mit der Ablenkfläche 31 versehenen Nase des Hebels 19 aufsetzt (Fig. 4) und nun den Hebel 19 in umgekehrter Richtung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zurückschwingt (Fig. 5). Dementsprechend wird der Hebel 12 im Drehsinn des Uhrzeigers zurückbewegt. Der rechts liegende Rand der Ausnehmung 16 trifft nach Zurücklegung eines gewissen Spieles von der anderen Seite her auf den Schalthebel 20 und legt schließlich den Schalthebel in die Ausschaltstellung um.
Nun ist der Elektromotor und damit auch die Tellerscheibe stillgesetzt. Der Tonarm 9 kann wieder auf seine Rast 40 aufgesetzt werden, bis eine neue Schallplatte 5 aufgelegt und durch Ausschwingen des Tonarmes nach rechts die Ausschaltstellung des Schalters rückgängig gemacht und der Motorstrom wieder eingeschaltet wird. Es ist somit ersichtlich, daß bei der selbsttätigen Abschaltung mittels des Nockens 27 eine einfache Umkehrung des Einschaltvorganges hervorgebracht wird, dieselbe, die auch beim Ausschalten mittels des Tonarmes 9 durch Bewegung in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage bewirkt wird, und daß die nachherige Wiedereinschaltung in einfachster Weise durch Umkehrung dieser Bewegungsmittel des Tonarmes 9 veranlaßt wird.
Der Kürze wegen ist im vorstehenden imwesentliehen nur davon gesprochen, daß der vom Nocken 27 und dem Schwinghebel 12 zu veranlassende Vorgang die Ausrückung des Schallplattenantriebes, gegebenenfalls die Ausschaltung des Antriebselektromotors ist. Indessen ist die Erfindung auch geeignet und anwendbar für solche Schallplattengeräte, bei denen der Plattenteller nicht nach jedesmaligem Abspielen der Platte stillgesetzt wird, z. B. bei Geräten mit selbsttätigem Plattenwechsel. In diesem Fall kann der Hebel 12 auch zur Veranlassung irgendeines bei beendigtem Spiel nötig werdenden oder wünschenswert erscheinenden Vorganges benutzt werden, z. B. zur Veranlassung des Plattenwechsels oder zur Vermeidung des sonst durch den Lauf des Schallstiftes in der Auslaufrille verursachten störenden Geräusches, etwa durch Ausheben des Schallstiftes aus der Rille oder durch eine Schaltung in der Schallwiedergabeeinrichtung, welche die Verstärkung jenes Geräusches unterbindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Durch den Tonarm betätigte Ein- und Ausschaltvorrichtung für Schallplattenspieler mit einem vom Tonarm über eine Reibungskupplung auf einen umlaufenden Nocken hin bewegten Schwinghebel, der beim Lauf des Tonabnehmers in den Schallrillen durch den auf seine Ablenkfläche auftreffenden Nocken immer wieder zurückbewegt wird, aber beim Einlaufen des Tonabnehmers in die Auslaufrille infolge der erhöhten Rillensteigung so weit ausschlägt, daß er in den Bereich des umlaufenden Nockens gelangt und dadurch von diesem unter der Wirkung des Antriebsdrehmoments im Sinne der Ausschaltung verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem umlaufenden Nocken (27) beeinflußte, lediglich Schwenkbewegungen um einen gerätefesten Punkt ausführende Schwinghebel (19) unmittelbar an den Schalthebel (12) angreift, der seinerseits unmittelbar mit dem Tonarm (9) reibungsschlüssig gekuppelt ist und die Schaltvorrichtung im Sinne des Einschaltens durch die auswärts gerichtete Tonarmschwenkung und im Sinne des Ausschaltens unter Vermittlung des Schwinghebels (19) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschalter ein Kippschalter (21) benutzt ist, dessen Schaltarm (20) dadurch auf frühere oder spätere Einwirkung der Abschaltvorrichtung eingestellt werden kann, daß der Schalter in seiner Achsenrichtung (mittels Gewinde 24 und Muttern 24') axial verlagert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel auf einer Brücke (41) drehbar gelagert ist, die um eines ihrer Auflager geschwenkt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 056, 625 740, 6S9309. S65S62, 644000;
    britische Patentschriften Nr. 394326, 503197; schweizerische Patentschrift Nr. 150 971; USA.-Patentschrift Nr. 2 132 615.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 682/84 9.57'
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