DE1231112B - Filmprojektor mit einer Einrichtung zur automatischen Korrektur des Bildstriches - Google Patents

Filmprojektor mit einer Einrichtung zur automatischen Korrektur des Bildstriches

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DE1231112B
DE1231112B DEZ11799A DEZ0011799A DE1231112B DE 1231112 B DE1231112 B DE 1231112B DE Z11799 A DEZ11799 A DE Z11799A DE Z0011799 A DEZ0011799 A DE Z0011799A DE 1231112 B DE1231112 B DE 1231112B
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DE
Germany
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film
slider
gripper
sliding surface
projector according
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DEZ11799A
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Fritz Krumbein
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Filmprojektor mit einer Einrichtung zur automatischen Korrektur des Bildstriches Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit einer Greiferanordnung für Vor- und Rücklaufprojektion und einer Einrichtung zur automatischen Korrektur der durch den Wechsel von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt bewirkten Auswanderung des Filmbildes aus dem Bildfenster.
  • Bekannte Filmprojektoren deser Art sind so konstruiert, daß die, Lagerung des Filmtransportgreifers auf verschiedene Weise verstellt werden kann.
  • Eine Konstruktion ist darauf abgestellt, die Schaltbewegung des Umschalters, zum Umschalten von Vorauf Rücklauf zur automatischen Bildstrichkorrektur zu verwenden.
  • Andere Vorschläge laufen darauf hinaus, der .Handverstellung des Greiferlagers eine zusätzliche Verstellbewegung zu überlagern, die von der Drehrichtungsänderung bewegter Projektorbauteile gesteuert ist.
  • Bei allen Lösungen dieser Art müssen die Toleranzen einer vielgliedrigen Getriebekette sowie die Stellungsfehler der treibenden Glieder möglichst klein gehalten werden, um die gestellte Aufgabe befriedigend lösen zu können. Das erfordert besondere konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen, die das Gerät verteuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Bildstrichkorrektur zu schaffen, die optimal wirkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Filmprojektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die ausgleichende Lageänderung des Filmtransportgreifers beim Umschalten der Projektorlaufrichtung durch eine Umstellung in seinem Kurventrieb erzielt wird.
  • Dabei kann zweckmäßig der Filmtransportgreifer ein zwischen zwei Endstellungen schwenkbares Gleitstück mit einer kurvenfönnigen Gleitfläche tragen, wobei die eine Endstellung des Gleitstückes die Vorlaufstellung des Filnitransportgreifers, die andere Endstellung die Rücklaufstellung des Filmtransportgreifers bestimmt.
  • Die Umstellung irn Kurventrieb des Filmtransportgreifers kann durch die Reibung zwischen wenigstens einer der Steuerkurven (Hub- und Plankurve) und dem diese abtastenden Gleitstück am Filmtransportgreifer erfolgen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Gleitstückes parallel zur Drehachse der den Transporthub des Films bewirkenden Kurve verläuft.
  • Beim Vorlauf des Projektors dreht sich auch die Hubkurve in Vorlaufrichtung. Dabei nimmt sie reibungsschlüssig das schwenkbare Gleitstück in seine dem Vorlauf zugeordnete Endstellung mit. Eine durch Projektion verschieden kopierter Filme eventuell notwendige Bildstrichkorrektur wird von Hand vorgenommen.
  • Beim Umschalten von Vor- auf Rücklauf kehrt sich auch die Laufrichtung der Habkurve um. Der Reibungsschluß bewirkt eine Schwenkung des schwenkbaren Gleitstückes in seine andere, dem Rücklauf zugeordnete Endstellung. Hierbei verändert sich infolge der Kurvenform der Gleitfläche des Gleitstückes die Lage des Fihntransportgreifers relativ zur Hubkurve so weit, wie es nötig ist, um ein Auswandern des Filmbildes aus dem Bildfenster zu verhüten.
  • Neben dieser Konstruktion kann unter Verwendung des Erfindungsgedankens z. B. aber auch die Hubkurve in Richtung ihrer Lagerachse beweglich sein. Für diesen Fall weist das Gleitstück des Filmtransportgreifers eine gegen die Achse der Hubkurve geneigte Gleitfläche auf, deren Neigung die Kurvenfläche angepaßt ist.
  • Beim Umschalten der Projektorlaufrichtung führt die Hubkurve eine Schiebebewegung in Richtung ihrer Lagerachse aus. Die aufeinandergleitenden Schrägflächen des Gleitstückes am Filmtransportgreifer und an der Hubkurve bewirken dabei die notwendige Lageänderung des Filmtransportgreifers. Im folgenden soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, aus denen weitere ihrer Ausbildung dienende Merkmale erkennbar sind.
  • Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde dabei zugunsten besserer übersieht verzichtet. Es, zeigt F i g. 1 eine erfiüdungsgemäße Korrektureinrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel als Ausschnitt aus einem,Schinalfilmprqjektor, F i g. 2 eine erfindungsgemäße Korrektureinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel als Ausschnitt aus einem Schmalfilmprojektor, F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in der Draufsieht und F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3.
  • Gemäß F i g. 1 lagert in einem Gehäuse 1 eines Schmalfümprojektors auf einer Hauptwelle 2 eine Hubkurve 3 zur Steuerung des Transporthubs für den Film 4. Ein um . ein Lager 5 schwenkbarer Filmtransportgreifer 6 besitzt ein Gleitstück 7 zum Ab- tasten der Hubkurve 3. Das Gleitstück 7 lagert schwenkbar um einen im Filmtransportgreifer 6 befestigten Lagerstift 8. Zwei Anschlagnasen 9 und 10 des Gleitstückes 7 wirken mit einem Anschlagstift 11 zusammen. Dieser Anschlagstift 11 sitzt fest im Filmtransportgreifer 6. Der Anschlagstift 11 und die Anschlagnasen 9 und 16 begrenzen den Schwenkbereich des Gleitstückes 7. In jeder Endstellung wendet das Gleitstück 7 der Hubkurve 3 einen kreisbogenförmigen Abschnitt seiner Begrenzungskante zu. Liegt die Anschlagnase 9 am Anschlagstift 11 an, so ist es der Abschnitt 12. Wenn die Anschlagnase 10 am Anschlagstift 11 anliegt, berührt der* Abschnitt 13 die Gleitfläche der Hubkurve 3. Die beiden Abschnitte 12 und 13 sind Kreisbogen um den Lagerstift 8, haben aber unterschiedlichen Radius. Die Radiendifferenz entspricht der notwendigen Lagekorrektur für den Filmtransportgreifer. In F i g. 1 ist veranschaulicht, wie die Korrektur erfolgen muß, wenn von einer Drehrichtung auf die andere umgeschaltet wird. V gibt am Richtungspfeil für die Hubkurve 3 deren Drehrichtung bei Vorlauf und in der Nähe des Films 4 den Bewegungsbereich der Greiferspitze 14 bei Vorlauf an. Mit R ist das Entsprechende bei Rücklauf bezeichnet. Die Lagedifferenz x zwischen den Bewegungsbereichen V, R der Greiferspitze 14 entspricht der Differenz zwischen der lichten Weite a eines Loches der Filmperforation und der Breite b der Greiferspitze 14. Eine Feder 15 findet Halt an einem gehäusefesten Stift 16 und ist in eine Bohrung 17 im Fümtransportgreifer 6 eingehängt. Die räumliche Trennung zwischen dem Film 4 und der Greiferspitze 14 in den Figuren dient nur der besseren übersieht.
  • Die Einrichtung zum automatischen Beibehalten des Büdstandes nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 arbeitet wie folgt-Bei Vorlauf (Drehrichtung V der Hubkurve 3) bringt die Reibung zwischen der Hubkurve 3 und dem Gleitstück 7 die Anschlagnase 9 in Anschlagstellung mit dem Anschlagstift 11. Damit ist die Bewegung der Greiferspitze 14 am Film 4 in den Bereich Y gelegt.
  • Bei Rücklauf (Drehrichtung R der Hubkurve 3) bewirkt die Reibung zwischen der Hubkurve 3 und dem Gleitstück 7 eine Schwenkbewegung des Gleitstückes 7, bis die Anschlagnase 10 am Anschlagstift 11 anliegt. Die Bewegung der Greiferspitze 14 am Film 4 ist nun in den Bereich R verlegt. Das bedeutet, daß der gleiche Bildstand wie vorher erhalten, der Bildstrich außerhalb des Bildfensters bleibt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 verwendet an Stelle der Hubkurve 3 eine Hubkurve 18 mit 'einer Spiralnut 19 in deren Lagerhülse 20. In diese Spiralnut 19 greift ein Stift 21 ein, der in der Hauptwelle 2 befestigt ist. Die Gleitfläche der Hubkurve 18 liegt zur Längsachse der Hauptwelle 2 geneigt.
  • An Stelle des Gleitstückes 7 tritt hier ein am Filmtransportgreifer 6 befestigtes Gleitstück 22. Seine Gleitflächä 23 ist in ihrer Lage der Neigung der Hubkurvengleitfläche angepaßt.
  • Bei Vorlauf (Drehrichtung Y der Hubkurve 18) bewirkt die Reibung zwischen der Hubkurve 18 und dem Gleitstück 22 eine Schwenk-Schiebe-Bewegung der Hubkurve 18 auf der Hauptwelle 2, bis der Stift 21, wie in F i g. 3 gezeigt, am einen Ende der Spiralnut 19 anliegt. In dieser Relativstellung zwischen der Hubkurve 18 und der Hauptwelle 2 liegt die Bewegung der Greiferspitze 14 im Bereich V.
  • Bei Rücklauf (Drehrichtung R der Hubkurve 18) bewirken die Reibung zwischen der Hubkurve 18 und dem Gleitstück 22 und die Massenträgheit der Hubkurve 18 eine der zuerst beschriebenen entgegengesetzte Schwenk-Schiebe-Bewegung der Hubkurve 18 auf der Hauptwelle 2. Diese Schwenk-Schiebe-Bewegung ist beendet, wenn der Stift 21 am anderen Ende der Spiralnut 19 anliegt. Während dieser Bewegung sind die Gleitfläche der Hubkurve 18 und die Gleitfläche 23 aufeinander aufgelaufen. Damit ist gleichzeitig die Bewegung der Greiferspitze 14 am Film 4 in den Bereich R verlegt worden. Die in den F i g. 3 und 4 strichpunktiert gezeichneten Konturen deuten diese Stellung der beteiligten Bauelemente an.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, auf welch einfache Weise die angestrebte Wirkung zu erreichen ist. Dabei ist die Funktion nicht nur bei einer direkten Bedienung des Projektors, sondern auch bei Anwendung einer Fernbedienung gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Filmprojektor mit einer Greiferanordnung für Vor- und Rücklaufprojektion und einer Einrichtung zur automatischen Korrektur der durch den Wechsel von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt bewirkten Auswanderung des Filmbildes aus dem Bildfenster, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgleichende Lageänderung des Filmtransportgreifers (6) beim Umschalten der Projektorlaufrichtung durch eine Umstellung in seinem Kurventrieb (3, 7, 18, 22) erzielt wird.
  2. 2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fihntransportgreifer (6) ein zwischen zwei Endstellungen schwenkbares Gleitstück (7) mit einer kurvenförmigen Gleitfläche (12, 13) trägt, wobei die eine Endstellung des Gleitstückes (7) die Vorlaufstellung des Filmtransportgreifers (6), die andere Endstellung die Rücklaufstellung des Fihntransportgreifers (6) bestimmt. 3. Fihnprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung im Kurventrieb (3, 7, 18, 22) des Filmtransportgreifers (6) durch die Reibung zwischen wenigstens einer der Steuerkurven (Hub- und Plankurve) und dem diese abtastenden Gleitstück (7, 22) am Filmtransportgreifer (6) erfolgt. 4. Filmprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) des Gleitstückes (7) parallel zur Drehachse (2) der den Transporthub des Films (4) bewirkenden Hubkurve (3) verläuft. 5. Filmprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des schwenkbaren Gleitstückes (7) zwischen den beiden -Endstellungen ein Stück einer Spirale bildet. 6. Filmprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des schwenkbaren Gleitstückes (7) aus zwei sich über eine Verbindungsfläche einander anschließenden, zur Gleitstückschwenkachse (8) konzentrischen Kreisbogen (12, 13) mit unterschiedlichem Radius gebildet ist. 7. Filmprojektor nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (22) des Filmtransportgreifers (6) eine gegen die Achse (2) der den Transporthub des Films (4) bewirkenden Hubkurve (18) geneigte Gleitfläche (23) aufweist und diese Hubkurve (18) mit einer entsprechenden Neigung ihrer Gleitfläche versehen und im Zusammenhang mit der Umkehr der Projektorlaufrichtung in Richtung ihrer Lagerachse (2) verschiebbar ausgebildet ist. 8. Filmprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Hubkurve (18) mit Hilfe einer an sich bekannten Spiralnut-Stiftverbindung (19, 21) zwischen dem Kurvenkörper (18) und seiner Lagerachse (2) von der Drehrichtungsumkehr dieser Hubkurvenlagerachse (2) abgeleitet ist.
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CH1120866A CH441989A (de) 1965-10-08 1966-08-03 Filmprojektor
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