DE1169778B - Filmprojektor mit Bildverstellung - Google Patents

Filmprojektor mit Bildverstellung

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DE1169778B
DE1169778B DEZ10260A DEZ0010260A DE1169778B DE 1169778 B DE1169778 B DE 1169778B DE Z10260 A DEZ10260 A DE Z10260A DE Z0010260 A DEZ0010260 A DE Z0010260A DE 1169778 B DE1169778 B DE 1169778B
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DE
Germany
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film
projector according
film projector
slide
control cam
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Pending
Application number
DEZ10260A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Colling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Publication of DE1169778B publication Critical patent/DE1169778B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Filmprojektor mit Bildverstellung Flic Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit Bildverstellung und Einrichtung zur Rücklaufproj ektion.
  • Für Filmprojektoren ist es bekannt, das zu projizierende Filmbild mit Hilfe einer manuell bedienbaren Verstelleinrichtung in die richtige Lage zum Projektorbildfenster zu bringen.
  • Bei der Verwendung von Filmprojektoren für die Rücklaufprojektion macht sich ein Nachteil bemerkbar, dessen Beseitigung einen zusätzlichen Bedienungshandgriff erfordert.
  • Durch das in den Transportmitteln vorhandene Spiel (Lose), erscheint das Filmbild gegenüber dem Bildfenster versetzt, sobald von Vor- auf Rücklaufprojektion oder umgekehrt geschaltet wird. Jedesmal muß nach dem Umschalten diese Versetzung. mit Hilfe der vorhandenen Verstelleinrichtung von Hand korrigiert werden.
  • Besonders deutlich wird die Ursache dieser Versetzung bei Filmprojektoren, die mit einem Greifer für den Filmtransport arbeiten. Damit der geforderte ruhige Bildstand während der Hellperioden gewährleistet ist, wird der Greiferzahn so bemessen, daß er in der Perforation des Films mit reichlichem Spiel, Platz findet und sich nur in der Richtung des Filmtransports an deren Ränder anlegt. Beim Umschalten, der Transportrichtung wird dieses Spiel als Bildversetzung in entsprechender Vergrößerung durch die Projektion sichtbar, weil der Greiferzahn jetzt an den gegenüberliegenden Innenkanten der Perforation angreift.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wird erfindungsgemäß in einem Filmprojektor mit Bildverstellung und Einrichtung zur Rücklaufprojektion der Einrichtung zur Bildverstellung von Hand eine Einrichtung zur automatischen Korrektur der durch das Umschalten von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt bewirkten Auswanderung des Filmbildes aus dem Bildfenster zugeordnet, derart, daß der manuell gewählten Grundeinstellung die automatische Korrektur beim Umschalten von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt überlagert wird.
  • Zweckmäßig geschieht dies dadurch, daß in das Getriebe für die Handverstellung ein Getriebeglied eingeschaltet ist, das in Getriebeverbindung mit einem bei der Umschaltung von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt seine Drehrichtung umkehrenden, Triebwerksteil steht. Dieses eingeschaltete Getriebeglied kann ein zwischen zwei Getriebeglieder der Handverstelleinrichtung federnd eingeklemmter Schieber mit einem keilförmigen Steuerteil sein, mit dessen Hilfe der Abstand zwischen den ihn einklemmenden Getriebegliedern veränderbar ist. Dieser Schieber ist in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorteilhaft über eine Steuerkurvenscheibe mit einer Einzahnscheibe in Getriebeverbindung gebracht, deren Zahn während des unveränderten Projektorlaufs vor- oder rückwärts über eine Friktion in einer Anschlagstellung außerhalb des Wirkungsbereichs einer umlaufenden Schnecke gehalten ist, beim Umschalten der Projektorlaufrichtung über die gleiche Friktion infolge der Drehrichtungsumkehr mit der Schnecke in Eingriff gebracht und von dieser so lange angetrieben wird, bis er sie durchlaufen hat und durch die Wirkung der Friktion an einen anderen entgegengesetzten Anschlag gedrückt wird, wo er bis zur nächsten Umschaltung außer Eingriff mit der Schnecke verharrt.
  • Im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Auf die Darstellung für die Erfindung nicht wesentlicher Einzelheiten wurde dabei verzichtet. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem Filmprojektor bei Einstellung auf Rückwärtslauf teilweise im Schnitt und F i g. 2 die gleiche Einrichtung wie F i g. 1 als Ansicht in Richtung A.
  • In einem Gerätegehäuse 1 sind eine Welle 2 mit einer Schnecke 3 und einer Greifersteuerkurve 4, ein Hebel 5 mit einer Justierschraube 6 mit Kontermutter 7 und eine Stellschraube 8 mit einer Handhabe 9 gelagert. Eine ebenfalls im Gerätegehäuse 1 befestigte Lagerachse 10 trägt ein Schneckenrad 11, auf dessen Nabe 12 eine Einzahnscheibe 13 mit einem Zahn 14 lagert, eine -Steuerkurvenscheibe 15, die mittels eines Paßstiftes 16 form- und kraftschlüssig mit der Einzahnscheibe 13 verbunden ist, sowie einen Schieber 17. Das Schneckenrad 11 mit der Einzahnscheibe 13, die Steuerkurvenscheibe 15 und der Schieber 17 werden mittels einer Halteschraube 18 und einer Scheibe 19 auf der Lagerachse 10 gesichert. Zwischen der Steuerkurvenscheibe 15 und dem Schieber 17 ist eine Federscheibe 20 eingelegt, die zwischen beiden federnd Abstand hält. Die Einzahnscheibe 13 ist mit einer Aussparung 21 versehen, in die eine Friktionsfeder 22 eingelegt ist, derart, daß sie sich einmal an die Begrenzungskante der Aussparung 21 und zum anderen an die Nabe 12 des Schneckenrades 11 anlegt. Die Steuerkurvenscheibe 15 bildet eine geschlossene Steuerkurve 23, in die ein Steuerstift 24 eingreift, der seinerseits im Schieber 17 befestigt ist. Die Führung des Schiebers 17 auf der Lagerachse 10 ist durch ein Langloch 25 im Schieber 17 gewährleistet, während Gleitstücke 26 und 27 dem Schieber 17 in der Nähe seines der Lagerung auf der Lagerachse 10 entgegengesetzten Endes seitlich Führung geben. An diesem entgegengesetzten Ende besitzt der Schieber 17 einen dicken Schieberteil28, der über eine schräge Steuerfläche 29 keilförmig in einen dünnen Schiebertei130 übergeht. In der Stellung des Schiebers 17 gemäß F i g. 1 ist der dünne Schiebertei130 unter der Wirkung einer am Gerätegehäuse 1 befestigten Hebelfeder 31, die am Hebel 5 angreift, zwischen die Stellschraube 8 und die Justierschraube 6 geklemmt. Die Lage dieser Klemmstelle wird durch die Stellschraube 8 bestimmt, die mit Hilfe ihrer Handhabe 9 in einer Gewindebohrung 32 im Gerätegehäuse 1 verstellt werden kann. Bei einer Verstellung dieser Stellschraube 8 pendelt der Schieber 17 in Richtung der Achse der Stellschraube 8, wobei die Pendelbewegung des Schiebers durch die Federscheibe 20 ausgeglichen wird. Dem Steuerstift 24 im Schieber 17 ist genügend Spiel in der Steuerkurve 23 gegeben, um den Schieber 17 bei der Pendelbewegung nicht zu behindern. Der Hebel 5 ist um sein Hebellager 33 im Gerätegehäuse 1 schwenkbar und trägt das Lager 34 für einen Filmtransportgreifer 35. Mit einer Aussparung 36 umschließt der Filrntransportgreifer 35 seine Steuerkurve 4, die für das Eingreifen seines Greiferzahns 37 in die Filmperforation und den Filmtransport sorgt. In eine Bohrung 38 in dem dem Greiferzahn 37 entgegengesetzten Ende des Filmtransportgreifers 35 greift eine Greiferfeder 39 ein, die ihr Widerlager an einem Stift 40 im Gerätegehäuse 1 findet. Diese Greiferfeder 39 nimmt das Spiel aus der Getriebeverbindung, Greifer 35, Greifersteuerkurve 4, und unterstützt die Wirkung der Hebelfeder 31.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung wird wie folgt beschrieben: Der Filmprojektor sei im Rückwärtslauf eingeschaltet. Dabei dreht sich die Welle 2 mit der Schnecke 3 und der Greifersteuerkurve 4 in der durch den Pfeil in. F i g. 2 angegebenen Richtung. Damit wird auch das Schneckenrad 11 in der ebenfalls mit Pfeil in F i g. 2 angegebenen Richtung gedreht und wirkt über die Friktionsfeder 22 auf die Einzahnscheibe 13 ein. Da die Einzahnscheibe 13 ihrerseits mit der Steuerkurvenscheibe 15 form- und kraftschlüssig verbunden ist, wirkt die Friktionsfeder 22 auch auf diese und hält sie in der in F i g. 2 gezeigten Anschlagstellung der Steuerkurve 23 an dem Steuerstift 24. Der Zahn 14 der Einstellscheibe 13 wird gleichzeitig ebenfalls in der dargestellten Stellung (F i g. 2) außer Eingriff mit der Schnecke 3 gehalten. Wie aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist, befindet sich der Schieber 17 bei dieser beschriebenen Stellung der Steuerkurve 23 in seiner obersten Stellung, in der der dünne Schiebertei130 zwischen der Justierschraube 6 und der Stellschraube 8 liegt (F i g. 1).
  • Sobald der Filmprojektor vom Rückwärtslauf auf Vorwärtslauf geschaltet wird, kehrt sich auch die Drehrichtung der Welle 2 mit der Schnecke 3 und der Greifersteuerkurve 4 und damit auch die des Schneckenrades 11 um. Das Schneckenrad 11 nimmt durch die von der Friktionsfeder 22 bewirkte Friktion die Einzahnscheibe 13 mit und bringt den Zahn 14 zum Eingriff mit der Schnecke 3. Diese Bewegung erfährt keinerlei Hemmungen, da die Steuerkurve 23 in ihrem Anfangsbereich ohne Steigung ist. Nach Eingreifen des Zahns 14 in die Schnecke 3 durchläuft dieser die Schnecke 3, bis er am anderen Ende wieder aus ihr heraustritt. Die zwangläufig mit dieser Bewegung verschwenkte Steuerkurve 23 hat gleichzeitig den Schieber 17 in seine untere Schaltstellung gedrängt, in der sich der dicke Schiebertei128 mit Hilfe der Steuerfläche 29 zwischen die Justierschraube 6 und die Stellschraube 8 geschoben hat. Der restliche Weg des Zahnes 14 zur entgegengesetzten Anschlagstellung der Steuerkurve 23 an dem Steuerstift 24 wird wieder, unbehindert durch das steigungslose Ende der Steuerkurve 23, durch die Friktion bewirkt. In der Anschlagstellung beginnt die Einzahnscheibe 13 auf dem Schneckenrad 11 bzw. auf dessen Nabe 12 zu rutschen, was den Projektorlauf nicht behindert.
  • Beim Einschieben des dicken Schieberteils 28 des Schiebers 17 zwischen die Justierschraube 6 und die Stellschraube 8 wurde die Justierschraube 6 gegen die Wirkung der Hebelfeder 31 und der Greiferfeder 39 verdrängt, wobei der Hebel 5 eine Schwenkbewegung nach rechts ausgeführt hat. Mit dieser Schwenkbewegung wurde das Filmtransportgreiferlager 34 nach oben verlagert. Diese Verlagerung des Filmtransportgreiferlagers 34 nach oben hat eine Schwenkbewegung des Filmtransportgreifers 35 um die in ihrer Lage im Gerätegehäuse 1 unveränderte Greifersteuerkurve 4 zur Folge, wodurch der Greiferzahn 37 nach unten geschwenkt wird. Damit ist die Korrektur der Lage des Filmbildes im Projektorbildfenster durchgeführt.
  • Beim Umschalten des Filmprojektors von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf läuft der beschriebene Steuervorgang in umgekehrter Richtung ab.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Filmprojektor mit Bildverstellung und Einrichtung zur Rücklaufprojektion, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Einrichtung zur Bildverstellung von Hand eine Einrichtung zur automatischen Korrektur der durch das Umschalten von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt bewirkten Auswanderung des Filmbildes aus dem Bildfenster zugeordnet ist, derart, daß der manuell gewählten Grundeinstellung die automatische Korrektur beim Umschalten von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt überlagert wird.
  2. 2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Getriebe für die Handverstellung ein Getriebeglied eingeschaltet ist, das in Getriebeverbindung mit einem bei der Umschaltung von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt seine Drehrichtung umkehrenden Triebwerksteil steht.
  3. 3. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschaltete Getriebeglied ein zwischen zwei Getriebeglieder der Handverstellung federnd eingeklemmter Schieber (17) mit einem keilförmigen Steuerteil (28, 29) ist, mit dessen Hilfe der Abstand zwischen den ihn einklemmenden Getriebegliedern veränderbar ist.
  4. 4. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) über eine Steuerkurvenscheibe (15) mit einer Einzahnscheibe (13) in Getriebeverbindung steht, deren Zahn (14) während des unveränderten Projektorlaufs vor- oder rückwärts über eine Friktion (22) in einer Anschlagstellung außerhalb des Wirkungsbereichs einer umlaufenden Schnecke (3) gehalten ist, beim Umschalten der Projektorlaufrichtung über die gleiche Friktion infolge der Drehrichtungsumkehr mit der Schnecke (3) in Eingriff gebracht und von dieser so lange angetrieben wird, bis er sie durchlaufen hat und durch die Wirkung der Friktion an einen anderen entgegengesetzten Anschlag gedrückt wird, wo er bis zur nächsten Umschaltung außer Eingriff mit der Schnecke verharrt.
  5. 5. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) als geschlossene Kurve ausgebildet ist, die die den Hub der Einzahnscheibe (13) begrenzenden Anschläge für einen in sie eingreifenden Steuerstift (24) des Schiebers (17) selbst bildet.
  6. 6. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit Freiheitsgrad (2) beweglich, in zwei Richtungen schwenkbar oder in einer Richtung schwenkbar und in einer Richtung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) auf einer Welle (2) befestigt ist, auf der auch die Steuerkurve (4) für den Filmtransportgreifer (35) lagert. B.
  8. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverstellung durch Verlagerung des Filmtransportgreiferlagers (34) erfolgt.
  9. 9. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransportgreifer (35) auf einem Hebel (5) lagert, der mit der Verstelleinrichtung von Hand oder automatisch schwenkbar ist.
  10. 10. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzahnscheibe (13) gleichachsig mit einem in die Schnecke (3) eingreifenden Schneckenrad (11) gelagert und mit diesem durch Friktion kraftschlüssig verbunden ist.
  11. 11. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenscheibe (15) mit der Einzahnscheibe (13) kraft- und formschlüssig verbunden ist.
  12. 12. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenscheibe (15) und die Einzahnscheibe (13) einstückig ausgebildet sind.
  13. 13. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) zwischen zwei Gleitstücken (26, 27) und mittels eines Langloches (25) auf der gleichen Achse (10) wie die Einzahnscheibe und das Schneckenrad gelagert ist.
  14. 14. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit Spiel zwischen einer Halteschraube (18) an der Stirnseite seiner Lagerachse (10). und der ihm zugewendeten Stirnseite der Einzahnscheibe (13) bzw. der Steuerkurvenscheibe (15) gelagert ist.
  15. 15. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) unter die Wirkung einer in Richtung seiner Lagerachse (10) wirkenden Feder (20) gestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504966A (en) * 1966-11-16 1970-04-07 Zeiss Ikon Ag Film projector with automatic correction of the framing of the picture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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