DE1522329A1 - Filmtransportgreifer - Google Patents

Filmtransportgreifer

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DE1522329A1 DE19661522329 DE1522329A DE1522329A1 DE 1522329 A1 DE1522329 A1 DE 1522329A1 DE 19661522329 DE19661522329 DE 19661522329 DE 1522329 A DE1522329 A DE 1522329A DE 1522329 A1 DE1522329 A1 DE 1522329A1
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gripper
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film
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bearing part
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Fritz Krumbein
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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Description

ZBISS IKOH AKIIEIiQBSBLLSCHAJT
"Filmtransportgreifer1
Die Erfindung betrifft einen Filmtransportgreifer mit einem Greiferlager, das zwecke Greiferhubänderung relativ zum Greifer verstellbar ist.
Bekannte für den Transport von Filmen mit unterschiedlicher Perforation umatellbare Greifergetriebe arbeiten mit einem Kurbelgreifer, dessen Kurbelzapfen auf einem radial zur Antriebswelle verschiebbaren Schlitten befestigt ist oder über ein Zwischenglied den Greifer treibt, wobei das Lager des Zwischenglieds verstellbar ist.
Der Greifer liegt bei diesen Konstruktionen längs der FiImlaufrichtung am Bildfenster.
Die genannten Lösungen erfordern aufwendige Mittel zum Verstellen des Greiferhubs. Sie sind deshalb in ihrer Aueführung teuer und dabei durchaus nicht sicher gegen selbsttätiges Verstellen während des Betriebs. Außerdem sind sie an die Verwendung einer Kurbel als Triebmittel gebunden, die keinen idealen Bewegungsablauf für den ruokweisen Filmtransport bringt· Auch das mit dem Kurbelantrieb' erzielbare SohaltVerhältnis ist, insbesondere für Wiedergabegeräte, so ungünstig, dafl ein solcher Antrieb heute kaum mehr verwendet wird.
... 909833/0589
Neue Unterlagen w..~ r-··■'■- :..ι
BAD ORIGINAL
In der Praxis werden deshalb in der neuesten Zeit zwei verschiedene Greifer für den Antrieb zweier Filme mit verschiedener Perforation vorgesehen. Einer von .ihnen bleibt jeweils unbenutzt«
Dieser Weg ist wenn möglich noch aufwendiger als die bereits beschriebenen, zumal auch hier Steuermittel für das Sln- und Ausschalten und das Inwirkstellungbringen und AufierwirkatellungbrIngen der beiden Greifer erforderlich Bind.
Eine andere bekannte Greiferkonstruktion arbeitet mit einer gehäusefesten Gegenbogenführung für das freie Greiferende· Damit ist der Greifer gegen Verstellen in der Richtung senkrecht zum Filmlauf festgelegt. An eine Versetzung der gehäusefest en Gegenbogenführung ist dabei nicht gedacht· Es ist andererseits bekannt, daß bei dem neuerdings vorgeschlagenen 8 mm Film nicht nur der Perforationsloohabstand (Greiferhub), sondern auoh die Gröäe der Perforationslöoher und deren Abstand vom Filmrand verändert worden sind. So zeigt sich, daß diese bekannte Einrichtung zur wahlweisen Verwendung für die beiden auf dem Markt befindlichen 8 mm Filme ebenfalls nicht geeignet 1st.
Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen umstellbaren Filmtransportgreifer zu schaffen, der den ω Funktionserfordernissen bei blöder Änderung des Filmsohalt-Schrittes (Greiferhub) mit geringsten Mitteln genügt.
co Erfindungsgemäfl wird diese Aufgabe für einen Filmtransport ° greifer mit einem relativ zum Greifer verstellbaren Greift?'-lager dadurch gelöst, dafl, zwecks Anpassung des Greifer- zahnwegs an eine seitliohe Verlagerung der Filmpt^Xoi^
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bei einem Filmwechsel, das Greiferlager zusätzlich, gemeineaa mit des areifer senkrecht tür Filmlaufriohtung verstellbar ist.
In weiterer Autbildung dtt Irfindungsgegenstandee kann die Verlagerung des areiferlagert und gegebenenfalls lutättlioh auch des Greifers mittels eines Tasters erfolgen, der hierzu Steuerflächen auswechselbarer Filmführungen abtastet. Vorzugsweise können dabei beide Korrekturen mit einem einsigen StellTorgtng vorgenommen werden, um in jeder Wirkstellung eine definierte Lagerung für den Greifer tu erhalten und mit einem möglichet kleinen Stell» weg für den taster auszukommen, kann nach der Erfindung die Verlagerung des Greiferlagere für die Hubänderung mit Hilfe zweier greiferfester Lageretellen (Lagerbohrung oder Lagerzapfen) rorgenommen werden, die wechselweise teile des Bchwenklagers für den Greifer bilden. Für den Wechsel von der einen zur anderen Lagerstelle können erfindungsgemttfi bei ^Verwendung von greiferfesten Lagerzapfen ein feststehendes und ein bewegbares Lagerteil dienen, die je zwei Auenehmungen tür Aufnahme der Lagerzapfen aufweisen, die paarweise zusammenwirkend jeweils für einen der Lagerzapfen ein Sohwenklager bilden. Hierzu kann das bewegbare Lagerteil auf dem feststehenden Lagerteil schwenkbar lagern.
Es kann erfindungegemäfl auch senkrecht türLängsachse der Lagerzapfen bewegbar tein und tu den Lagerzapfen hin offene Ausnehmungen aufweisen. Dabei kann das bewegbare Lagerteil twliohen den Lagersapfen des Greifers angeordnet sein oder auch diese Lagertapfen
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rahmenartig umschließen.
Für die zusätzliche Korrektur bei einer Verlagerung der Perforation relativ zum Bildfenster sind lediglich die Ausnehmungen im festen Lagerteil in einem solchen Abstand voneinander zu wählen, daß die Begrenzung dieser Ausnehmungen dem Lagerzapfen auf den umgeschaltet wird, erst dann einen Anschlag bieten, wenn der für die· zusätzliche Korrektur vorgesehene Überhub beendet bzw. der zusätzliche Stellweg zurückgelegt ist. 'Jährend dieses Überhubs bzw. auf diesem Stellweg wird der Greifer mit seinen beiden Lagerzapfen mitgenommen, während der Greifer und die Lagerzapfen bei der Greiferhubverstellung ihre Lage unverändert beibehalten.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Verlagerung des Greiferlagers dadurch zu ermöglichen, daß zum nur eine Schwenkbewegung zulassenden Festlegen des Greifers am einen oder anderen Lagerzapfen bzw. in der einen oder anderen Lagerbohrung wenigstens annähernd in Richtung der Schwenkachse des Greifers bewegbare Lager bzw. Lagerzapfen vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Taster kann ein mit dem bewegbaren Lagerteil bzw. den bewegbaren Lagerteilen mittels einer Klemmvorrichtung verbundener, unter Federwirkung an die Steuerfläche der Jeweils eingesetzten Filmführung gedrückter Drahtstab sein.
Schließlich kann erfindungsgemäß der Greifer zwischen das feststehende und das bewegbare Lagerteil gelegt sein, so daß diese Lagerteile zusätzlich die seitliche Führung des Greifers übernehmen. 909833/0589
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Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeiapiel näher erläutert "werden. Auf die Darstellung nicht erfindungawesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersicht verzichtet.
Eb zeigen:
Pig. 1 einen Teilschnitt durch ein Kinogerät mit einem
erfindungsgemäßen Greifer, Fig. 2 einen Schnitt A-A zu Pig.1, Pig. 3 einen Teilschnitt wie Pig. 1 mit auf eine andere
Perforation umgestelltem Greifer und Pig, 4 tinen Schnitt B-B zu Pig. 3.
In einem Gerätegehäuee 1 sind eine Greiferateuerkurve 2 auf einer Antriebswelle 3 und ein feststehendes Lagerteil 4 vorgesehen« Das Gerategehäuee 1 selbst bildet eine Aufnahme für auswechselbar· fllmfUhrungen 5 und 6, deren Anschläge 7 und 8 dl· Lag· dieser PilmfUhrungen geitlioh festlegen. Die auswechselbar· ^Umführung 5 besitit eine Ausnehmung 9 »it einer steuerfläche 10, während bei der auswechselbaren filafühxune 6 die Kante 11 als Steuerfläche dient. 12 ist das Bildfenster, Auf die Steuerflächen 10 bzw. 11 der bedarf eweiee eingeteilten filmfUhrungen 5 bzw. 6 trifft ein Taster 13 alt seinem abgebogenen Ende H. Der Taster 13 ist duroh eine Oehäuaebohrung 15 hindurohgeführt und trägt eine Scheibe 16 und eine sioh an diese Scheibe 16 anlegende Druckfeder 17, die sich am Gehäuse 1 abstützt. Das feststehende Lagerteil 4- trägt ein bewegbares Lagerteil 18, das auf einer Aneatzschraube 19 schwenkbar lagert.
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Dieses bewegbare Lagerteil 18 besitzt zwei Ausnehmungen 20 und 21. An seinem der Ansätzechraube 19 entgegengesetzten Ende trägt das bewegbare Lagerteil 18 eine Klemmvorrichtung 22, 23» wobei 22 eine gegenüber dem bewegbaren Lagerteil 18 drehbare Büchse mit einer in fliohtung ihrer Aohee verlaufenden Gewindebohrung und einer sie in Richtung ihres Durchmessers durchdringenden Bohrung zur Aufnahme de· Tattere 13» 23 eine in die Gewindebohrung von 22 eingesohraubte Klemmschraube zum Festklemmen des Tattert 13 1st. BtI 24 itt dat bewegbare Lagerteil 18 abgekröpft, wodurch ein Zwischenrau« zwischen dem bewegten Lagerteil 18 und dem feststehenden Lagerteil 4 entsteht. Letzteret betitet,la Bereich der Ausnehmungen 20 und 21 ia bewegbaren Lagerteil I8,swti Auenehmungen 25 und 26·
In den Raum «wischen dta feststehenden Lagerteil 4 und dta bewegbaren Lagerttil 19 ist tin Qrtifer 27 fingtlegt, der iwti ftttt Lageriapfen 28 und 29 aufweift. Dittt lagtrsapftn 28 und 29 ragtn in die Ausnehmungen 25 und 2| la ftttttthtndtn Lagtrttil 4 und können wtohttlwtiet durea lit Ausnehmungen 20 oder 21 ia bewegbaren Lagtrttil 18 uagriffen wtrden.
Der Greifer 2? betitit tinen Tastara 30, der gua Abtasten der Greifertttuerkurvt 2 tint Tattrollt 31 trägt und einen Greiferarm 32 mit einem Greiferzahn 33* Bin Pfeil 34 gibt die Bewegbarkeit det bewegbaren Lagerteile 18 an. 35 1st der Film, der einmal mit einer Perforation 36 und zum anderen mit einer Perforation 37 alt anderen Loohabttänden und anderer Lage dar Löcher relativ zum Bildfenster 12 versehen
sein kann. 9098 3 3/0589
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In der in den Fign. 1 und 2 gezeigten Funktionsbereitschaft der Einrichtung ist die Filmführung 5 für einen Film 35 mit der Perforation 36 eingesetzt. Das abgebogene Ende 14 des Tasters 13 liegt an der Steuerfläche 10 unter der Wirkung der Druckfeder 17 an. Das bewegbare Lagerteil 18 ist vom Taster 13 über die Klemmvorrichtung 22, 23 zum Lagerzapfen
28 hin geachwenkt. Dieser Lagerzapfen 28 wird von der Ausnehmung 20 umgriffen und gegen die linke Begrenzungskante der Ausnehmung 25 im feststehenden Lagerteil 4 gedrückt. Damit ist der Lagerzapfen 28 zur Schwenkachse für den Greifer 27 gemacht, dessen Greiferzahn 33 in die Perforation eingreift und dieser Perforation 36 entsprechende Schaltechritte ausführt.
Um das Gerät für einen Film 35 mit der Perforation 37 umzustellen, wechselt man die Filmführung 5 gegen die Filmführung 6 aus (Fign· 3 und 4). Dabei verdrängt die Kante 11 der FilmfUhrung 6 den Taster 13 in seine andere Endstellung. Während dieser Stellbewegung schwenkt das bewegbare Lagerteil 18 vom Lagerzapfen 28 weg sum Lagerzapfen 29 hin. Die Ausnehmung 21 umgreift den Lagerzapfen 29« während die Ausnehmung 20 den Lagerzapfen 28 freigibt. Bis sich die innere Begrenzungskante der Ausnehmung 21 am Lagerzapfen
29 anlegt, bleibt die Stellung dee Greifers 27 unverändert. Dann ist die der Hubänderung des Greifers 27 dienende Verlagerung des Greiferlagere beendet. Bei der weiteren Bewegung nimmt das bewegbare Lagerteil 18 den Lagerzapfen 29 und damit den Greifer 27 mit bis der Lagerzapfen 29 auch die rechte Begrenzungekante der Ausnehmung 26 im feststehenden Lagerteil 4 berührt. 909833/0589
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Jetzt ißt die ^eaainte Ümstellbewegung beendet. Die Funktione· bereitochaft für den Transport eines Filmes 35 mit der Perforation 37 ist, wie in den Fign. 3 und 4 gezeigt, hergestellt.
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Claims (1)

  1. Pat entana prüehe
    1. Filmtransportgreifer mit einem Greiferlager, das zwecks Greiferhubänderung relativ zum Greifer verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß,zwecks Anpassung des Greiferzahnwegs an eine seitliche Verlagerung der Filmperforation bei einem Filmwechsel,das Greiferlager (20-28, 21-29) zusätzlich, gemeinsam mit dem Greifer (27) senkrecht zur Filmläufrichtung verstellbar ist.
    2. Filmtransportgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung dee Greiferlagers (20-28, 21-29) mittels eines Tasters (13) erfolgt, der hierzu Steuerflächen (10, 11) auswechselbarer Filmführungen (5, 6) abtastet.
    3. Filmtransportgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwecks Hubänderung des Greifers (27) bewegliche Glied zum Versetzen des Greiferlagers (20-28, 21-29) relativ zum Greifer (27), zugleich als Mitnehmer für den Greifer (27) ausgebildet ist, um diesen senkrecht zur Filmlaufrichtung zu verschieben.
    4. Filmtransportgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung des Greiferlagers (20-28, 21-29) und dee Greifere (27) mittels eines Tasters (13) erfolgt, der hierzu Steuerflächen (10, 11) auswechselbarer Filmführungen (5, 6) abtastet. 90 9 8 33/0589
    K*.uJÜnleriaQen(/.n./«iiAi»2t BAD ORIGINAL . ;J -1O-
    5. Filmtransportgreifer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (27) zwei Lagerbohrungen aufweist, denen Lagerzapfen zugeordnet sind, von denen jeweils einer in die ihm zugeordnet· Lagerbohrung eingebracht werden kann.
    6. Filmtransportgreifer nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (27) zwei Lagerzapfen (28, 29) aufweist, die wechselweise als Schwenkachse für den Greifer (27) dienen.
    7. Pilmtransportgreifer nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß zum nur eine Schwenkbewegung zulassenden Festlegen des Greifers (27) am einen (28) oder anderen (29) Lagerzapfen, ein feststehendes (4) und ein bewegbares (18) Lagerteil dienen, die Je zwei Ausnehmungen (20-21, 25-26) zur Aufnahme der Lagerzapfen (28, 29) aufweisen, die paarweise zusammenwirkend jeweils für einen der Lagerzapfen (28, 29) ein Schwenklager bilden.
    8. Filmtransportgreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Lagerteil (18) auf dem feststehenden Lagerteil (4) schwenkbar gelagert, senkrecht zur Längsachse der Lagerzapfen (28, 29) bewegbar ist und zu den Lagerzapfen hin offene Ausnehmungen (20, 21) aufweist.
    9. Filmtranaportgreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Lagerteil (18) zwischen den Lagerzapfen (28, 29) des Greifers (27) angeordnet ist.
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    10. tilmtraneportgreifer nach den Ansprüchen 7 bie 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der voneinander abgewendeten Begrenzungefläohen der Ausnehmungen (25» 26) im feststehenden Lagerteil (4) größer ist als der Abstand «wischen den mit diesen Begrenzungefläohen zusammenwirkenden Fläohen der Lagerzapfen (28, 29) und so eine Veränderung der Relativlage des Orelfere (27) but Filmftihrung (5, 6) ermöglicht.
    11. filmtransportgreifer nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Lagerteil die Lagerzapfen (28, 29) des Greifers (27) rahmenartig umschließt.
    12. filmtransportgreifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi der Abstand der einander am nächsten liegenden fiegrenzungsflachen der Ausnehmungen (25» 26) im feststehenden Lagerteil (4) kleiner iet al« der lichte Abstand zwischen den Lagerzapfen (28, 29) des Greifers (27) und so eine Veränderung der Relativlage des Greifers (27) zur Pilmführung (5, 6) ermöglicht*
    13. Tilmtraneportgreifer nach den Ansprüchen 5 und 6, daduroh gekennzeichnet, daß zum nur eine Schwenkbewegung zulassenden festlegen des Greifers (27) am tinen (28) oder anderen (29) Lagerzapfen bzw* in der einen oder anderen Lagerbohrung, wenigstens annähernd in Riohtung der Bohwenkaohss des Greifers bewegbare Lager bzw. Lagerzapfen vorgesehen sind. 909833/0S89
    ORIGINAL ~12"
    14· Filmtraneportgreifer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (13) zum Abtasten der Steuerflächen (10, 11) der auswechselbaren Pilmführungen (5f 6) ein unter Federwirkung (17) an die Steuerfläche (10, 11) der jeweils eingesetzten PiImführung (5, 6) gedrückter Drahtstab ist» der mittels einer Klemmvorrichtung (22, 23) mit dem bewegbaren Lagerteil (18) verbunden ist.
    15. Pilmtransportgreifer nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (27) zwischen das feststehende (4) und das bewegbare (18) Lagerteil gelegt ist, so daß er von diesen seitlich geführt wird.
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    Leerseite
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