DE2228603C3 - Magazinstandbildwerfer - Google Patents

Magazinstandbildwerfer

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DE2228603C3
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magazine
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Reinhard 3301 Mascherode Sobotta
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/06Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magazinstandbildwerfer für horizontal liegende Ringmagazine mit einer Rampe lur Anhebung der Dias im Bereich des Bildfensters.
Zweck der Erfindung ist es, das Auffinden des Anfangsgefaches des Ringmagazins im eingesetzten Zustand zu erleichtern.
Es sind schon Magazinstandbildwerfer mit senkrecht tür Magazinebene erfolgendem Bildwechsel bekanntgeworden, deren Ringmagazinboden relativ zu dem eigentlichen Gefachträger verdrehbar ist. Bei diesen Magazinstandbildwerfern sind zur Einstellung des Anfangsgefaches mehrere Arbeitsgänge erforderlich. Vor dem Einsetzen des Magazins in den Standbildwerfer muß geprüft werden, ob der Magazinboden in der richtigen Stellung gegenüber den Gefachen liegt. Ist dies nicht der Fall, wird der Magazinboden des Ringmagazins bis zur Übereinstimmung der Bodcnöffnung mit dem Anfangsgefach von Hand verdreht. Dabei rastet ein Schieber, der am Gefachkörper befestigt ist, in eine Nut am Rande des Magazinbodens neben der Diadurchtrittsöffnung ein. Stimmen die Diadurchtrittsöffnung im Magazinboden und die Anfangstellung des Gefachkörpers überein, wird das ganze Ringmagazin auf den Bildwerfer aufgesetzt und bis zum Einrasten eines federnden Taststiftes des Bildwerfers in eine am innenrand des Gefachkörpers liegenden Nut gedreht. Nach diesem Einrastvorgang muß die erste Einrastung, d. h. die Positionierung zwischen dem Magazinkörper und dem Magazinboden aufgehoben werden.
Dadurch ist es nicht möglich, durch einen Handgriff, also in einem Arbeitsgang, das in beliebiger Lage aufgesetzte Ringmagazin in die Anfangsstellung zu brin-
gen. Aus diesem Grunde ist auch ein automatisches, d.h. motorenbetriebenes Drehen in die Anfangsstellung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Positionierungseinrichtung für die Anfangsstellung eines horizontalen Ringmagazins mit horizontalem Bildwechsel sowohl für manuelle als auch für automatische Bedienung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für einen Magazinstandbildwerfer für horizontal liegende Ringmagazine mit einer Rampe zur Anhebung der Dias im Bereich des Bildfensters und horizontal arbeitendem Bildwechsler dadurch gelöst, daß im Ringmagazin eine dem Anfangsgefach zugeordnete öffnung für eine in Einfallsrichtung vorgespannte Rast am Bildwerfer vorgesehen ist, die durch
eine Aushebeeinrichtung ausrückbar ist. In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes liegt die vorgespannte Rast mit einer Steuerfläche im Weg eines Stiftes, eines Wechselschiebers, der während jedes Diawechsels die Rast löst und nur leicht von der inneren Führungsbahn abhebt.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Rast durch eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Schieber derart gekuppelt ist, daß sie bei gedrücktem Schieber zum
Einfallen freigegeben und in der Ruhestellung des Schiebers entgegen der Spannung einer relativ harten Feder ausgehoben ist. Der Einrastvorgang kann also je nachdem, ob er gewünscht wird, durch Nichtdrücken des Schiebers dauernd unterbrochen werden.
Damit beim Drehen des Ringmagazins in die Anfangsstellung nicht dauernd Druck auf den Schieber ausgeübt werden muß, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine Riegelklinke vorgesehen, die den Schieber in hineingedrücktem Zustand festhält, und die mit der Rast derart gekuppelt ist, daß sie beim Einfallen des Riegelorgans ausgehoben wird und den Schieber freigibt.
Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht aus einem mit dem Schieber verbündenen Reibradgetriebe, das bei ganz hineingedrücktem Schieber eingeschaltet und mit dem Ringmagazin gekuppelt wird und dieses kontinuierlich antreibt. Dadurch kann das Aufsuchen des ersten Gefaches des Ringmagazin auch automatisch über eine Fernbedienung erfolgen, und zwar sowohl beim Ansetzen de; Magazins als auch dann, wenn während der Projektior das Magazin in seine Anfangsstellung zurückgeführ werden soll.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausführungs form der Erfindung das Riegelorgan mit einem Steuer ansatz versehen werden, der beim Wirksaniwerden de Verriegelung den Wechselschicber betätigt. Dadurcl wird gewährleistet, daß unmittelbar nach de.η Einra sten der Verriegelung für das erste Gefach, das erst-Dia automatisch in den Projektionsstrahlengang einge fahren wird.
Zwei Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in de Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nä
her beschreiben. Es zeigen
F i g. la bis Ic die Draufsichten auf das Ringmagazin mit dem darunterliegenden Riegelorgan und dem Diawechselschieber,
Fig.2 die mit Ausnahme des Rieges geschnittene Seitenansicht von F i g. la,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Ge! riebe eines automalisch in die Anfangsstellung laufenden Ringmagazins.
In F i g. 1 ist mit 1 ein horizontales Ringmagazin mit einer Rastnut 3 an einer am unteren Rand des Ringmagazins liegenden Rührungsbahn 2 in Draufsicht dargestellt. Dicht unter dieser inneren Führungsbahn 2 befindet sich ein Riegelorgan 4, das an einem Zapfen 5 angelenkt ist. Das Riegelorgan 4 wird mit Hilfe einer Feder 6 gegen den Anschlag 7 gedrückt. Es weist in Höhe des nicht dargestellten Bildfensters eine nach oben gebogene Lasche 8 auf, die so ausgelegt ist, daß sie leicht in die Rastnut 3 hineingleiten kann. Ein zweites Hebelarmende des Riegelorgans 4 ragt mit einer Sieuerfläche 9 in die Bahn eines Stiftes 10 eines Wechselschiebers 11.
Die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung des Magazinstandbildwerfers für das Anfangsgefach im Ringmagazin soll im folgenden beschrieben werden:
In F i g- la ist das Riegelorgan 4 im eingerasteten Zustand dargestellt. Das Anfangsgefach des Ringmagazins steht neben dem nicht dargestellten Bildfenster und die nach oben gebogene Lasche 8 ist in die Rastnut 3 eingefallen. Die Spannung der Feder 6 bewirkt, daß sich das Riegelorgan 4 bis an den unter dem Ringmagazin 1 liegenden Anschlag 7 anlegt. Vor dem Weitertransport des Ringmagazins 1 für die Bereitstellung des zweiten Dias muß das Riegelorgan 4 mit seiner Lasche 8 aus der Rastnut 3 ausgehoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß gleich zu Beginn der Wechselschieberbetätigung, die nach links erfolgt, der Stift 10 des Wechselschiebers 11 gegen die Steuerfläche 9 des Riegelorgans 4 läuft.
Wie in F i g. Ib nach dem Transportschaltschritt des Diawechselschiebers dargestellt, schiebt der Stift 10 die Steuerfläche 9 nach unten und die Lasche 8 des Riegelorgans 4 kommt vollständig außer Eingriff mit der Rastnut 3 und der inneren Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1. Bei diesem Vorgang hebt das Riegelorgan 4 von dem Anschlag 7 ab, und die Feder 6 wird gespannt.
Fig. Ic zeigt die Einrichtung nach dem erfolgten Weitertransport des Ringmagazins 1 bei ausgefahrenem Diawechselschieber 11. Das Riegelorgan 4 liegt weder am Anschlag 7 noch mit seiner Steuerfläche 9 am Stift 10 an. Durch die vorgespannte Feder 6 wird die Lasche 8 des Riegelorgans 4 wieder in Richtung auf die Rastnut bewegt. Diese ist jedoch auf Grund der Fortschaltung des Ringmagazins schon um ein Gefach weitergewandert. Daher legt sich die Lasche 8 an die innere Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1 an und ist somit in erneuter Bercitschaftsstellung für ein eventuell von Hand vorzunehmendes Rückwärtsdreheri des Ringmagazins 1, nach diesem oder nach weiteren Tortschaltschritten.
F i g. 2 zeigt die mit Ausnahme des Riegels geschmttene Seitenansicht von Fig. la. Strichpunktiert ist die Lage des Dias 12 bei ausgefahrenem Wechselsehicber 11 dargestellt. Die Lasche 8 des Riegelorgans 4 ist in der Rastnut 3 des Ringmagazins 1 eingerastet. Das Ringmagazin 1 hat wegen der strichpunktiert angedeu- f>5 teten Rampe 13 nur einen schmalen kreisringförmigen
Boden.
In F ie. 3 ist in Draufsicht das Getriebe eines mit Hilfe von Antriebsvorrichtungen in die Anfangsstellung laufenden Ringmagazins dargestellt. Die in die Rastnut 3 einfallende Lasche 8 befindet sich in dieser Einrichtung an einem Riegelorgan 13, das auf einem Zapfen 5 gelagert ist. Ein zweiter Hebdarm des Riegelorgans 13 l'egt in der Verlängerung des ersten Hebelarms, der durch den Zapfen 5 und die Lasche 8 gebildet wird. Das Riegelorgan 13 arbeitet etwa am Ende des zweiten Hebelarms über eine Stift-Schlitzverbindung 14 mit einem senkrecht zu ihm angeordneten Schieber 15 zusammen. Am linken Ende des Schiebers 15 befindet sich eine aus dem Magazinstandbildwerfer hinausragende Taste 16 und ein an der äußeren Führungsbahn des Ringmagazins 1 angeordnetes Reibradgetriebe 17. Die Taste 16 wird von eine harten Zugfeder 18 am anderen Ende des Schiebers 15 gegen die Innenwand des Magazinstandbildwerfers gedrückt. Parallel zur harten Zugfeder 18 greift an diesem Ende des Schiebers 15 eine weiche Zugfeder 19 an, die mit ihrem anderen Ende am Riegelorgan 13 verankert ist. Etwa in der Mitte des Schiebers 15 befindet sich eine Nocke 20, die mit einer über ihr angeordneten Riegelklinke 21 zusammenarbeitet. Die winkelförmige Riegelklinke 21 wird über einen am äußersten Ende des Riegelorgans 13 liegenden Stift 22 entriegelt. Bei Betätigung der Taste 16 und damit des Schiebers 15 wird außerdem ein am Reibradgetriebe 17 befindlicher Kontakt 23 geschlossen. Der Kontakt 23 setzt den nicht dargestellten Motor für das Reibradgetriebe 17 in Gang.
Etwa in der Mitte des ersten Hebelarms des Riegelorgans 13 zwischen dem Zapfen 5 und der Lasche 8 befindet sich ein drehbar gelagerter Steueransatz 24, der mit dem Diawechselschiebermechanismus 25 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgender: Bei eventuell abgedunkeltem Vorführraum wird das Ringmagazin 1 beliebig in den Magazinstandbildwerfer eingesetzt. Bei diesem Vorgang wird die innere Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1 nicht durch die Lasche 8 des Riegelorgans 13 berührt, da der Stift des Schiebers 15 am linken Anschlag des Schlitzes 14 eine Rechtsdrehung des Riegelorgans 13 durch die weiche Feder 19 verhindert. Erst beim Betätigen der Taste und damit beim Verschieben des Schiebers 15 wird der Stift mitsamt dem Schlitz 14 nach rechts verschoben, und die Lasche 8 legt sich in Bereitschaftsstellung an den inneren Rand der Führungsbahn 2 an. Beim weiteren Einrücken des Schiebers 15 wird das Reibradgetriebe 17 in Eingriff mit der äußeren Führungsbahn des Ringmagazins 1 gebracht. Schließlich wird beim weiteren Eindrücken des Schiebers 15 und damit Spannens der harten Feder 18 der Kontakt 23 neben dem Reibradgetriebe 17 geschlossen, und die Drehbewegung des Ringmagazins setzt ein. Damit sich ein dauerndes Drücken der Taste 16 bis zum Erreichen des Bildfensters durch das Anfangsgefach erübrigt, hält die Riegelklinke 21 über die Nocke 20 den Schieber 15 in der eingedrückten Lage fest.
Über das Reibradgetriebe 17 wird nun das Ringmagazin 1 in Pfeilrichtung so lange automatisch vorwärts bewegt, bis die an der inneren Führungsbahn 2 schleifende Lasche 8 in die Rastnut 3 einfällt. In Höhe der Rastnut 3 ist das erste Gefach angeordnet. Durch das vollständige Hineindrücken des Schiebers 15 hat sich sein Stift in dem Schlitz 14 des Ricgelorgans 13 nach rechts verschoben. Das Riegelorgan 13 konnte jedoch wegen der an der inneren Rührungsbalin 2 anschlagenden Lasche 8 dieser Bewegung nicht folgen. Beim Ein-
fallen der Lasche 8 in die Rastnut 3 des Ringmagazins laufen etwa gleichzeitig folj^nde Vorgänge ab:
Das Riegelorgan 13 dreht sich auf Grund der Spannung der weichen Feder 19 um den Zapfen 5 bis das linke Ende des Schlitzes 14 fast den Stift des Schiebers 15 erreicht hat. Bei dieser Drehbewegung des Riegelorgans 13 läuft sein am äußersten Ende befindlicher Stift 22 gegen den einen Hebelarm der Riegelklinke 21 und hebt diese entgegen der Kraft seiner Feder 26 aus der Nocke 20 aus.
Gleichzeitig mit der obengenannten Drehbewegung des Riegelorgans 13 wird der Steueransatz 24 nach rechts bewegt und löst den Diawechselmechanismus 25
aus. Der Steueransatz 24 bewirkt also nach dem Einfallen der Lasche 8 in die Rastnut 3 das Einfahren des ersten Dias in den Projektionsstrahlengang.
Nachdem die Riegelklinke 21 den Schieber 15 freigegeben hat, schnellt dieser durch die Spannung der harten Feder 18 in seine Ausgangslage und bringt mit Hilfe der Stift-Schlitzverbindung 14 und dem Riegelorgan 13 die Lasche 8 wieder außer Eingriff mit der Rastnut 3 des Ringmagazins 1. Beim Zurückschnellen des Schiebers 15 wird außerdem der Kontakt 23 unterbrocher und das Reibradgetriebe 17 hebt von der äußeren Führungsbahn des Ringmagazins 1 ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magazinstandbildwerfer für horizontal liegende Ringmagazine mit einer Rampe zur Anhebung der Dias im Bereich des Bildfensters, gekennzeichnet durch eine dem Anfangsgefach zugeordnete öffnung (3) im Ringmagazin (1) für eine in Einfallrichtung vorgespannte Rast (13) am Bildwerfer, die durch eine Aushebeeinrichtung (15, 16) ausrückbar ist.
2. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Rast (13) mit einer Steuerfläche (9) im Weg eines Stiftes (10) eines Wechselschiebers (11) liegt, der während jedes Diawechsels die Rast (13) löst und nur leicht von der inneren Führungsbahn (2) abhebt.
3. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (13) durch eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Schieber (15) derart gekuppelt ist, daß sie bei gedrücktem Schieber (15) zum Einfallen freigegeben und in der Ruhestellung des Schiebers (15) entgegen der Spannung einer relativ harten Feder (18) ausgehoben ist.
4. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Riegelklinke (21), die den Schieber (15) in hineingedrücktem Zustand festhält, und die mit der Rast (13) derart gekuppelt ist, daß sie beim Einfallen des Riegelorgans ausgehoben wird und den Schieber (15) freigibt.
5. Magazinstandbildwerfer r,ach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch ein mit dem Schieber (15) verbundenes Reibradgetriebe (17), das bei ganz hineingedrücktem Schieber (15) eingeschaltet und mit dem Ringmagazin (1) gekuppelt wird und dieses kontinuierlich antreibt.
6. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (13) mit einem Steueransatz (14) versehen ist, der beim Wirksamwerden der Veriegelung den Wechselschieber (11) betätigt.
DE2228603A 1972-06-12 1972-06-12 Magazinstandbildwerfer Expired DE2228603C3 (de)

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GB1669473A GB1403178A (en) 1972-06-12 1973-04-06 Slide projector
US00365986A US3841749A (en) 1972-06-12 1973-06-01 Slide projector magazine positioning means
JP48066299A JPS527343B2 (de) 1972-06-12 1973-06-12
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DE2228603A1 DE2228603A1 (de) 1974-01-03
DE2228603B2 DE2228603B2 (de) 1975-04-30
DE2228603C3 true DE2228603C3 (de) 1975-12-11

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ID=5847555

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2228603A1 (de) 1974-01-03
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US3841749A (en) 1974-10-15
HK82676A (en) 1977-01-07
JPS527343B2 (de) 1977-03-01
DE2228603B2 (de) 1975-04-30
GB1403178A (en) 1975-08-28

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