DE1809595C3 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE1809595C3
DE1809595C3 DE1809595A DE1809595A DE1809595C3 DE 1809595 C3 DE1809595 C3 DE 1809595C3 DE 1809595 A DE1809595 A DE 1809595A DE 1809595 A DE1809595 A DE 1809595A DE 1809595 C3 DE1809595 C3 DE 1809595C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit
einem über der Projektionsachse angeordneten Magazin, aus dem die Dias durch einen Ausschnitt der Magazinauflagefläche des Projektors hindurch nach unten in die Bildbühne gelangen, mit einem Anhebemechanismus zum Rücktransport der Dias in das
Magazin sowie mit einer Magazin-Fortschalteinrichtung, die ein mit Schaltzähnen des Magazins in Eingriff stehendes Schaltrad, ein Schaltorgan mit der Vor- und Rückbewegung des Magazins dienenden Schaltklauen, die mittels eines Verschiebeorgans
so wahlweise in Arbeitsstellung mit Bezug auf das Schaltrad bringbar sind, und eine Stelleinrichtung aufweist, die dem Schaltorgan eine Fortschaltbewegung vermittelt.
Verstellt sich bei Diaprojektoren das Magazin auch nur geringfügig, während ein Dia in der Bildbühne steht oder zwischen Magazin und Bildbühne verschoben wird, kommt es leicht zu einem Verklemmen des Dias; das Dia und die Diawechseleinrichtung können beschädigt werden. Es ist bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1047 475), zur Arretierung des Magazins einen von der Magazin-Fortschalteinrichtung getrennten, um eine gerätefeste Achse schwenkbaren Winkelhebel vorzusehen, dessen eines Ende eine zwischen die Schaltzähne des Magazins einlegbare Arretierrolle trägt und dessen anderes Ende über eine Vorspannfeder mit einem gerätefesten Widerlager verbunden ist. Dabei muß jedoch die Arretierrolle durch die Transportbewegung des Ma-
gazins gegen die Kraft der Vorspannfeder ausgerückt zin-Fortschalteinrichtung bei Blick nach oben auf dii
werden. Dadurch werden nicht nur die Schaltzähne Unterseite der oberen Wand des Projektorgehäuse:
des Magazins sondern auch die Getriebeglieder der und
Magazin-Fortschalteinrichtung einer hohen Bean- Fig.9 eine auseinandergezogene perspektivisch«
spruchung ausgesetzt. Der Erfindung liegt die Auf- 5 Ansicht der Hauptbauteile der Magazin-Fortschalt
gäbe zugrunde, einen Diaprojektor zu xhaffen, bei einrichtung.
dem die Magazin-Fortschalteinrichtung selbst ohne Konzentrische Innen- und Außenwände 12 bzw
großem Mehraufwand für eine sichere Zwangsverrie- 14 sowie radiale Trennwände 15 des Diamagaziiis Ii
gelung des Magazins sorgt, bei dem die Schaltzähne bilden Kammern zur Aufnahme je eines Dias (Fig. 1
des Magazins entlastet sind und bei dem der Maga- io und 2). Jeder dieser Kammern ist ein Federfingei
zinantrieb gleichmäßiger belastet wird. 23 a zugeordnet der das in der Kammer befindliche
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst duich Dia gegen die Innenwand 12 drückt. Die Innenwand ein Sperrorgan mit einem Sperrzahn, der mit depa 12 trägt einen Ring 25 mit einem nach innen stehen-Schaltra'1 in Eingriff kommt, während die Dias in der den flanschförmigen Ansatz 26, der auf einem Bildbühne stehen oder zwischen Magazin und Bild- 15 Flansch 27 einer Nabe 28 gleitend aufliegt, die einen bühne verschoben werden, durch eine mit der Stell- Teil des Projektorgehäuses bildet. Die Nabe 28 sorgt einrichtung verbundene Feder, mittels der das Sperr- für eine Zentrierung des Diamagazins 10 während organ in Richtung auf eine entsprechende Sperrstel- dessen Drehung um eine mit der lotrechten Mitteilung vorgespannt ist, sowie durch ein Antriebsele- achse der Nabe 28 zusammenfallende Achse. Die ment der Stelleinrichtung, durch das das Sperrorgan 20 Außenwand 14 trägt nach unten stehende Schaltin eine Freigabestellung zurückführbar ist. zähne 30, die mit der Magazin-Fortschalteinrichtung
Bei dem Projektor nach der Erfindung wirkt das in Eingriff kommen. Radial gerichtete Schaltzähne Sperrorgan nicht mit den Schaltzähnen des Magazins 31 können mit einem nicht veranschaulichten Zusondern mit dem Schaltrad zusammen. Das Sperror- satzgerät zusamn;~iiwirn.en, das die Vorwahl beliebigan wird zwangsweise außer Eingriff gebracht, un- a5 ger Magazinkannmern gestattet,
mittelbar bevor dem Magazin eine Fortschaltbewe- Das Gehäuse des insgesamt mit 34 bezeichneten gung erteilt wird. Weil das Sperrorgan einen Teil der Diap ojektors schließt oben mit einer Magazinaufla-Fortschalteinrichtung bildet, wird ein insgesamt be- gefläche 29 ab. Der Projektor ist in üblicher Weise sonders einfacher und kompakter Aufbau erhalten. rnit einer Lampe und Linsen ausgestattet (nicht ver-Dadurch, daß für die Zwangsentriegelung des Sperr- 30 anschaulicht), die die optische Achse 37 (F i g. 2) beorgans kein eigenes Antriebselement sondern das oh- stimmen. Eine feste Trennplatte 38 reicht in einer zur nehin erforderliche Antriebselement der Magazin- optischen Achse 37 senkrechten Ebene über die vol'e Fortschalteinrichtung herangezogen wird, ist die Zahl Breite des Gehäuses. Sie weist einen Ausschnitt 38 a der bewegten Bauteile klein gehalten. Da ferner das auf (F i g. 5) und trägt eine lotrechte Diaführung 39. Sperrorgan über eine Feder mit der Stelleinrichtung 35 Eine weitere lotrechte Diaführung 42 ist auf einer verbunden ist, ist sichergestellt, daß das zuvor Stellplatte 43 montiert, die auf der Trennplatte 38 zwangsentriegelte Sperrorgan sofort wieder einrückt, begrenzt waagerecht hin und her verschiebbar gelawenn das Magazin weitergeschaltet ist. gert und mit einem Ausschnitt 43 b versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben Ein nicht veranschaulichter Antriebsmotor treibt
sich aus den Unteransprüchen. 40 über eine Magnetkupplung eine Welle 46 an, auf der
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der ein kreisrunder Nocken 47 exzentrisch befestigt ist.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Die Trennplatte 38 trägt einen Zapfen 48, an dem
beschrieben. das eine Ende eines Diahebearmes 50 angelenkt ist.
Es zeigt An Ober- und Unterkante eines Ausschnittes 51 des
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diapro- 45 Hebearms 50 sind Flansche 51a, 516 abgebogen,
jektors, die an dem Nocken 47 anliegen. Wird der Nocken 47
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang um 180° gedreht, wird der Hebearm 50 von de/ aus-
der Linie 2-2 der Fig. 1, gezogen dargestellten Lage in die in Fig.2 strich-
Fig.3 einen Schnitt ähnlich Fig 2, bei dem das punktiert angedeutete Lage verschwenkt. Er kann
Diamagazin und gewisse Teile des Projektors wegge- 50 s'cn dabei mit seinem anderen Ende 52 gegen die
lassen sind, Unterkante eines Dias anlegen, um dieses aus der
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der im wesent- von den Diaführungen 39, 42 gebildeten Bildbühne
liehen die Diawechseleinrichtung bildenden Bau- z" heben und in die zugehörige Magazinkammer zu-
gruppe, rückzuführen.
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich F i g. 3, der insbeson- 55 Ein weiterer Nocken 54 auf der Welle 46 wirkt mit
dere die Magazin-Fortschalteinrichtung erkennen der Nockenfläche 58 eines Schwenkarms 57 zusam-
Iäßt, men (F i g. 3), der um einen Zapfen 56 der Trenn-
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der platte 38 schwenkbar ist. Eine Feder 60 zieht die
Fig. 1, der insbesondere die Magazinklinke, die der Stellplatte 43 in Fig. 3 nach rechts und hält einen
Magazin-Fortschalteinrichtung zugeordnete Sperrein- 60 Flansch 43 c derselben mit dem Schwenkarm 57
richtung, die Ladetaste und zugehörige Gestängeteile während eines Teils der Schwenkannbewegung in
veranschaulicht, Eingriff.
Fig.7 eine Teilansicht in Form einer Draufsicht Das eine Ende eines Diafreigabearmes 76 ist auf
auf die untere Seite der oberen Wand des Projektor- einem Zapfen 75 der Trennplatte 38 schwenkbar ge-
gehäuses, die die Fortschalteinrichtung, die Magazin- 65 lagert. Der Diafreigabearm 76 weist einen den Zap-
klinke und das der Sperreinrichtung zugeordnete Ge- fen 75 aufnehmenden Schlitz 76 a auf. Eine Schrau-
stänge erkennen läßt, benfeder 77 sucht den Diafreigabearm 76 im Uhr-
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Maga- zeigersinn (F i g. 2 bis 4) zu drehen, bis der Arm an
der Diaführung 42 anliegt. Der Diafreigabearm 76 lieh ist die Trägerplatte 124 mit einem rechteckigen
reicht mit seinem oberen Ende 76 b durch einen Ausschnitt 134 ausgestattet.
Schlitz 29 α der Magazinauflagefläche 29. Auf der Oberseite der Trägerplatte 124 ist eine
Mit dem Diafreigabearm 76 steht ein Heber 80 in Schaltplatte 136 verschiebbar angeordnet, die Schalt-Eingriff, der auf einem Zapfen 81 der Trennplatte 38 5 klauen 137, 138 trägt, die mit den Zähnen des Zahngelagert ist und einen Nockenstößel 82 trägt, mit rades 122 wechselweise in Eingriff kommen, um diedem eine Nockenfläche 84 einer Querschiene 85 in ses in der einen oder der anderen Richtung zu dre-Eingriff steht. Eine Feder 94 drückt die Querschiene hen. Die Schaltplatte 136 besitzt ferner nach unten 85 in den F i g. 2 bis 4 nach links, wodurch eine auf stehende Nasen 139, die sich gegen die einander geder Querschiene sitzende Rolle 90 mit einem Nocken io genüberliegenden Seitenkanten der Trägerplatte 124 91 auf der Welle 46 in Eingriff gehalten wird. Ge- anlegen und die seitliche Verschiebung der Schaltlangt der Nocken 91 in die in F i g. 3 gezeigte Lage, platte 136 begrenzen. Die Schaltplatte 136 weist ferwird die Querschiene 85 nach rechts verschoben, so ner ein Langloch 140 auf, in dem die Nabe 128 verdaß sich die Nockenfläche 84 gegen den Nockenstö- schiebbar und drehbar ist. In der Schaltplatte ist ein ßel 82 anlegt und der Heber 80 entgegen dem Uhr- i5 im wesentlichen rechteckiger Ausschnitt 141 ausgezeigersinn um den Zapfen 81 verschwenkt wird. Da- bildet, dessen eine Kante 141 α leicht bogenförmig durch wird der Diafreigabearm 76 angehoben, bis ein ist. Neben dem Langloch 140 befindet sich am Ende oberes Ende 76 b mit dem Federfinger 23 α der über der Schaltplatte 136 ein Querschlitz 142. Eine Nase der Bildbühne stehenden Magazinkammer in Beruh- 144 ist von dem Hauptkörper der Schaltplatte 136 rung kommt. *o nach unten stufenförmig abgesetzt und mit einem
Auf der Welle 46 sitzt exzentrisch ein weiterer Schlitz 144 a versehen, der das eine Ende eines Nocken 96 (F i g. 5) mit kreisförmiger Nockenfläche Drahtbügels 145 aufnimmt (F i g. 7 und 8).
96 a. Eine Betätigungsplatte 97 für die Magazin- Unmittelbar oberhalb der Schaltplatte 136 ist eine Fortschalteinrichtung ist neben der einen Seiten- Stellplatte 147 montiert. Die Stellplatte besitzt ein fläche der Trennplatte 38 waagrecht hin und her ver- as Langloch 148, das die gleiche Größe und Form wie schiebbar gelagert. Sie ist für diesen Zweck an gegen- das Langloch 140 der Schaltplatte 136 hat. Das überliegenden Enden mit offenen Schlitzen 98 verse- Langloch 148 nimmt die Nabe 128 auf, die in dem hen, in die auf der Trennplatte sitzende Halter 99 Langloch verschiebbar und drehbar ist In eine öffgleitend eingreifen. Die Betätigungsplatte 97 weist nung 149 der Schaltplatte 147 ist das eine Ende eines einen quadratischen Ausschnitt 100 auf, dessen ge- 30 Stiftes 150 eingepaßt, der in den Querschlitz 142 der genüberliegende Seitenkanten von Flanschen 101 be- Schaltplatte 136 frei hineinragt. Die Stellplatte 147 grenzt werden, die von der Platte 97 rechtwinklig ab- besitzt einen Ansatz 147 a, der eine Klinke 152 bilgebogen sind und sich gegen die Nockenfläche 96 a det. Der Ansatz 147 a trägt ferner eine nach oben anlegen. Der Nocken 96 ist neben der einen Seiten- stehende Nase 153. Die Stellplatte 147 weist außerfläche der Betätigungsplatte 97 angeordnet, so daß 35 dem eine seitlich gerichtete Nase 154 mit einer Ausdiese über die Flansche 101 in waagrechter Richtung nehmung 154 α zur Aufnahme des einen Endes einer hin und her verschoben wird, wenn der Nocken 96 Schraubenfeder 156 auf (Fig.7 und8).
gedreht wird. Die Betätigungsplatte 97 besitzt eine Oberhalb und in Abstand von der Stellplatte 147 nach oben stehende Nase 102, mittels deren die Ma- ist eine Sperrplatte 158 gelagert Diese ist mit einem gazin-Fortschalteinrichtung betätigt wird. 40 Langloch 159 versehen, das mit einer Ringnut 128 a
F i g. 4 zeigt die zu einer Baugruppe zusammenge- (F i g. 6), die in der Nabe 128 über einem Teil 128 b
faßte Diawechseleinrichtung. Die Welle 46 trägt ein mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, zusam-
Zahnrad 104, das mit einem nicht veranschaulichten menwirkt. Die Nabe 128 ist in dem Langloch 159
Ritzel kämmt, das einen Teil des von dem Antriebs- verschiebbar und drehbar. Die Sperrplatte 158 weist
motor abgeleiteten Antriebes bildet. 45 ferner eine nach unten stehende Nase 160 mit einer
Gemäß F i g. 2 kämmen die Schaltzähne 30 des Ausnehmung 160 α zur Aufnahme des anderen En-
Diamagazins 10 mit einem Schaltrad 118, das in des der Feder 156 auf. Die Sperrplatte besitzt weiter
einer Vertiefung 119 der Magazinauflagefläche 29 einen in Längsrichtung verlaufenden, rechteckigen
des Projektorgehäuses drehbar gelagert ist Das Ausschnitt 161 und einen ebenfalls längsgerichteten,
Schaltrad 118 weist eine Nabe 120 auf, die sich 50 am einen Ende offenen Schlitz 162, in dem ein Zen-
durch eine Mittelöffnung 121 der Vertiefung 119 trierstift 163 verschiebbar geführt ist, der an der Un-
nach unten erstreckt und ein weiteres Zahnrad 122 terseite der Magazinauflagefläche 29 sitzt (Fig.2
trägt Die Räder 118, 122 sind drehfest miteinander und 5). Die Sperrplatte ist mit zwei Sperrzahnen 164
verbunden. ausgestattet die, wie am besten aus Fig.7 hervor-
Wie insbesondere aus den Fi g. 2, 5,8 und 9 her- 55 geht> m" den Zähnen des Zahnrades 122 in Sperreinvorgeht, weist die Magazin-Fortschalteinrichtung griff kommen können. Schließlich weist die Sperreine Trägerplatte 124 auf, die mittels zweier Halter platte I5S zwei nach unten stehende Nasen 166 auf, 125, zugeordneten Abstandsstücken 126 und eines die sich gegen die Oberseite der Schaltplatte 136 anweiteren Halters 127, der durch eine Nabe 128 hin- legen, um die Platten 136, 158 parallel in Abstand durchreicht und in eine Mittelöffnung der Nabe 28 60 voneinander zu halten.
eingeschraubt ist, parallel in Abstand unterhalb der Bei Betätigung der Magazin-Fortschalteinrichtung
Magazinauflagefläche 29 montiert ist Gemäß F i g. 9 wird das Zahnrad 122 in Abhängigkeit davon, ob die
weist die Trägerplatte 124 zwei öffnungen 130 zur Schaltklaue 137 oder die Schaltklaue 138 der Schalt-
Aufnahme der Halter 125 und eine weitere Öffnung platte 136 mit den Zähnen des Zahnrades 122 in
131 zur Aufnahme des Halters 127 auf. Die Träger- 65 Eingriff gebracht wird, in der einen oder der anderen
platte 124 besitzt ferner eine öffnung 132, die das Richtung gedreht Die Hin- und Herverschiebung der
untere Ende eines Zapfens 120 a aufnimmt, der die Schaltplatte 136 zwischen der Vorwärtsstellung und
Räder 118 und 122 miteinander verbindet Schließ- der Rückwärtsstellung erfolgt mittels einer Kitrohe-
belanordnung 168, die mit dem Drahtbügel 145 ver- Fortschaltung abgeschlossen ist, beginnt die Nase bunden und mittels eines Magneten 169 gesteuert 102 sich nach links zu bewegen; sie kehrt in die Mitist, telstellung zurück. Diese abschließende Bewegung
Mittels der über den Drahtbügel 145 mit der der Nase 102 nach links führt nicht zu einer Betäti-Schaltplatte 136 verbundenen Kipphebelanordnung 5 gung der Fortschalteinrichtung oder der Sperreinwird die Schaltplatte zur einen oder anderen Seite richtung, weil die Nase 102 und die Ausschnitte 141, der Trägerplatte 124 schief gestellt. Der Magnet 169 161 Totgangkupplungen bilden,
wird mittels eines nicht veranschaulichten Vor- Um das Diamagazin auf der Oberseite des Projek-
wärts-Rückwärts-Steuerorgans geschaltet, das auf torgehäuses lösbar zu verriegeln, ist eine Klinke 172 dem Projektorgehäuse sitzt. to (F i g. 6 bis 8) vorgesehen, die auf einem Zapfen 173
Die Magazin-Fortschalteinrichtung arbeitet wie schwenkbar gelagert ist, der an der Unterseite der folgt: Die Nase 102 der nockengesteuerten Betäti- Magazinauflagefläche 29 sitzt. Die Klinke weist gungsplatte 97 reicht durch die Ausschnitte 134, 141 einen Hakenteil 174 mit einem nach oben stufenför- und 161 der Platten 124,136 bzw. 158 hindurch. Die mig abgesetzten Ende auf, das durch einen Aus-Stellplatte 147 ist derart angeordnet, daß die Klinke 15 schnitt 29 b der Magazinauflagefläche hindurchreicht 152 mit der Nase 102 in Eingriff kommt., wenn die und ir. einer Ausnehmung 28 a der Nabe 28 aufge-Betätigungsplatte 97 nach rechts verschoben wird. Es nommen wird. Das nach oben abgesetzte Ende der sei angenommen, daß die Kipphebelanordnung 168 Klinke besitzt einen Finger 175, der sich, wenn die so eingestellt wurde, daß sich die Schaltplatte 136 in Klinke 172 in der einen Stellung steht, über den Ander in F i g. 7 veranschaulichten Stellung befindet, in ao satz 26 des Diamagazins legt und damit eine Abder die Schaltklaue 138 mit den Zähnen des Zahnra- nähme des Magazins vom Projektor verhindert. Das des 122 in Eingriff kommt. Es sei ferner angenom- anderen Ende der Klinke 172 ist mit einem an einem men, daß die Sperrzähne 164 der Sperrplatte 158 mit Ende offenen Schlitz 176 versehen, der eine Nabe den Zähnen des Zahnrades 122 in Eingriff stehen 177 einer Platte 178 aufnimmt,
und dieses festhalten, wodurch das Magazin gegen a$ wie aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, ist die Platte eine Drehung verriegelt wird, was der Fall ist, wenn 178 langgestreckt und verläuft in waagrechter Richein in der Bildbühne stehendes Dia projiziert wird. tung zu der einen Ecke des Projektorgehäuses. Eine Bei Auslösen eines Diawechselvorganges befindet nicht veranschaulichte öffnung der Platte 178 nimmt sich die Betätigungsplatte 97 in der Mitte ihrer das eine Ende 180 α eines Schwenkarms 180 auf. Der waagerechten Hubbewegung; die Platte beginnt, sich 30 Schwenkarm 180 ist auf einem Zapfen 181 drehbar nach links zu bewegen, wodurch die Nase 102 ent- gelagert, der an einem Bügel 182 sitzt, der seinerseits sprechend verschoben wird. Die Nase 102 legt sich mit einem abgewinkelten Bügel 183 verbunden ist. gegen das Ende 161 α des Ausschnittes 161 an, so Der Bügel 183 ist in dem Projektorgehäuse fest mondaß die Sperrplatte 158 nach links in ihre Entriege- tiert. Das andere Ende 180 b des Schwenkarms 180 lungsstellung verschoben wird und die Sperrzähne 35 greift in eine nicht veranschaulichte öffnung einer 164 außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades lotrecht verlaufenden Schiene 185 ein, deren oberer 122 kommen. Während der Bewegung der Nase 102 Teil abgesetzt ist und eine Ladetaste 186 trägt. Die nach links kommt die Nase auch mit der Kante 141 ο Schiene 185 ist um einen begrenzten Betrag in lotder Schaltplatte 136 in Berührung, wodurch diese rechter Richtung hin und her verschiebbar. Vorzugs-Platte etwas nach links in eine Stellung gezogen wird, 40 weise ist eine nicht gezeigte Feder vorgesehen, die in der die Schaltklaue 138 mit dem nächsten Zahn die Schiene 185 normalerweise in der oberen Steldes Zahnrades 122 in Eingriff kommen kann. lung hält. Wenn die Ladetaste 186 gedrückt wird,
In weiteren Verlauf des Diawechselvorganges be- wird die Platte 178 nach rechts verschoben (F i g. 6), ginnt die Nase 102, sich nach rechts zu verschieben. wodurch die Klinke 172 gedreht wird. Dadurch Unmittelbar bevor die Nase 102 in die obenge- 45 kommt der Finger 175 vom Ansatz 26 des Diamaganannte Mittelstellung zurückgekehrt ist, trifft sie ge- zins frei, so daß das Magazin vom Projektor abgegen die Klinke 152 der Stellplatte 147. Da die Stell- nommen und z. B. ein anderes Magazin aufgesetzt platte mit der Schaltplatte 136 über den Stift 150 fest werden kann.
verbunden ist, beginnt die Schaltplatte, sich nach Die Platte 178 besitzt einen weiteren Flansch 188,
rechts zu bewegen, so daß die Schaltklaue 138 mit 50 der mit der Nase 153 der Stellplatte 147 zusammendem nächsten Zahn des Zahnrades 122 in Eingriff wirkt. Wenn die Ladetaste 186 gedrückt wird, um die gebracht und das Zahnrad entgegen dem Uhrzeiger- Klinke 172 in der beschriebenen Weise zurückzuziesinn (F i g. 7) gedreht wird. Die Verschiebung der hen, stößt der Flansch 188 gegen die Nase 153; die Stellplatte 147 nach rechts führt zu einer entspre- Stellplatte 147 wird derart schräggestellt, daß die chenden Bewegung der Sperrplatte 158, da die bei- 55 Klinke 152 dieser Platte nicht mit der Nase 102 ii den Platten über die Feder 156 miteinander vertmn- Eingriff kommt Dies fühlt zu einer Sperrung odei den sind. Zunächst kommen die Sperrzähne 164 mit Außerbetriebsetzung der Magazin-Fortschalteinrich den Zahnaußenflächen 122 a des Zahnrades 122 in tung. Eine solche Sperrung der normalen Fortschalt· Kontakt; sie fallen in die Zahnzwischenräume erst einrichtung, die das mit den Schaltzähnen 30 kam ein, wenn das Zahnrad 122 um einen Winkel weiter- 60 mende Schaltrad 118 aufweist, ist erwünscht, wem geschaltet wurde, der gleich 360° geteilt durch die ein die Vorwahl beliebiger Magazinklammern gestat Zähnezahl des Zahnrades ist Dieser Winkel ist derart tendes Zusatzgerät verwendet wird, das ein eigenes bemessen, daß das Diamagazin um einen Betrag ge- mit den Schaltzähnen 31 in Eingriff kommende dreht wird, der die nächstfolgende Magazinkammer Schaltrad besitzt
über die Bildbühne bringt Wie aus Fig.7 hervor- 65 Der Projektor arbeitet wie folgt: Es sei angenom geht, ist eine Arretierung in Form eines Federbügels men, daß ein in der Bildbühne befindliches Dia pro 170 vorgesehen, um das Zahnrad 122 nach jedem jiziert wird. In diesem Falle nehmen der Diahebeani derartigen Drehschritt festzuhalten. Nachdem die 50 und der Diafreigabearm 76 die in F i r. 2 veran
schaulichte Lage ein. Die Ladetaste 186 befindet sich durch Eingriff der Sperrzähne 164 mit den Zähnen
in ihrer oberen Stellung. des Zahnrades 122 in der richtigen Stellung festge-
Die Diawechseleinrichtung wird während eines halten ist. Kurz nachdem dies der Fall ist, hat der vollständigen Diawechselvorganges und auch immer Diafreigabearm 76 seine oberste Stellung erreicht, dann betätigt, wenn die Ladetaste 186 gedrückt wird. 5 Dann wird die Stellplatte 43 mittels des Nockens 54 Die Arbeitsweise des Projektors wird zunächst in weiter nach links geschoben. Dadurch wird ein AnVerbindung mit der Betätigung der Ladetaste 186 er- satz 42 c der Diaführung 42 mit dem Diafreigabearm läutert, die den Zweck hat, ein volles Magazin auf 76 in Eingriff gebracht. Dieser Arm wird weiter nach den Projektor aufzusetzen. links geschwenkt, wodurch der betreffende Federfin-
Die Ladetaste 186 wird kurzzeitig gedruckt, um io ger 23 a nach links ausgelenkt wird, so daß er das in
den Finger 175 der Klinke 172 zurückzuziehen, so der zugehörigen Magazinkammer sitzende Dia frei-
daß das Magazin aufgesetzt werden kann. Gleichzei- gibt und das Dia in die erweiterte Bildbühne fallen
tig wird die Magnetkupplung zwischen Antriebsmo- kann. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Diahebearm 50
tor und Welle 46 eingerückt. Die Welle 46 wird im nahe seiner untersten Stellung. Uhrzeigersinn gedreht und nimmt den Nocken 47 15 Wenn die Welle 46 die volle Umdrehung ab-
mit, so daß die Aufwärtsbewegung des Diahebearmes schließt, wird der Nocken 54 so eingestellt daß die
50 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich nor- Diaführung 42 nach rechts verschoben und das Dia
maierweise kein Dia in der Bildbühne. in der Bildbühne festgehalten wird Die Feder 77
Wenn die Welle 46 und die verschiedenen auf ihr bringt den Diafreigabearm nach rechts in die in sitzenden Nocken sich um ungefähr 180° (eine so Fig.2 veranschaulichte Lage zurück Bei diesem Halbperiode) gedreht haben, ist der Diahebearm 50 letzten Teil der Drehung der Welle 46 wird ferner in die oberste Stellung geschwenkt; die Betätigungs- der Nocken 51 so eingestellt, daß die Querschiene 85 platte 97 wurde aus der Mittelstellung in die linke unter dem Einfluß der Feder 94 nach links zurück-Ends ellung und dann nach rechts zurück in die Mit- laufen kann, worauf der Heber 80 abgesenkt wird telstellung bewegt. Die Anfangsverschiebung der a5 Dies hat zur Folge, daß der Diafreigabearm 76 geNase 102 aus der Mittelstellung nach links hat zur maß Fg. 2 ganz in den Schiit? 20 Λ thop^nkt wirrt Folge, daß die Sperrplatte 158 von den Zähnen des Die N J iO2 der BeSigun^ plate 97 h'a sich wäh Zahnrades 122 ganz weggezogen wird. Während der rend der letzten Halbperiode indiereSeEndlage Bewegung der Platte 97 nach rechts kommt die Nase verschoben und ist dann nach links in die Mktelsfel 102 „,du in Eingriff mit der Klinke 152, weil die La- 30 lung zurückgekehrt. E™ D?a befinde" sch nunmehr detaste 186 gedruckt ,st und dadurch die Stellplatte in der Bildbühne und kann vorgeführt"werfen™die
I IV."1* f 8ebraoht 1St> m der dlC Magazin" verschiedenen Bauteile haben eine LaL frS ein
Fortschalteinrichtung außer Betneb gesetzt ist. weiteres Arbeitsspiel in der zuvor beschriebene^
Wenn die Ladetaste freigegeben wird, dreht sich Weise begonnen «»«cn kann bescnnebenen
die Welle 46 weiter Die Betätigungsplatte 97 führt 35 Wird ein Diawechselvorgan« durch Ansprechen
ihre Bewegung nach rechts unter dem Einfluß des eines selbsttätigen Taktgeblrs ode? Betätiieieines
auf der Welle 46 sitzenden Nockens 96 fort Wenn Taktschalters einiViMi- * α T 8 ?
die Ladeaste freigegeben ist, kann die Stellplatte 141 gang *ΪΓ"%£%£
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dem Flansch 43 c der Stellplatte 43 in Eingriff
nach rechts geschoben, so daß der HeSr 80 seine KecSeSrif? ^2 ZusatzSerätes d die Aufwärtsbewegung beginnt Der Heher Rfl\nl~ T* ^awechseleinnchtung nach der ersten Halbperiode
den Diafreigab^i tKS, obenfda^Totere Ende * geSn biTdi ^ ^f* 186 Manisch unten b des Diafreigabearmes kommt ηώ *STuntefen der BMbffllfS ^fTS* ^&^™™** üfaer Ende des Federfingers 23 α in Kontakt Ahmrirh «£ ^Ln -? «ehL Sobald amn ™*& des mh den der Büdbühne befindet Der Emg^^cS dem ^I^^f1^1^^^^^ *"***** Ende 76 b des Dia/reigabearmes und dZ v£J% c „1 £™^te Ua&z^^mer über die Bildbühne ger des Diamagazins erfo^So* e^we^Ss" ° fo S f' *ΤΖ?° ^6^6 nach oben ^^ Magazin seine Fortschaltung S^ Ä ^Χ£Σ3££ ^ * *
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor mit einem über der Projektionsachse angeordneten Magazin, aus dem die Dias durch einen Ausschnitt der Magazinauflagefläche des Projektors hindurch nach unten in die Bildbühne gelangen, mit einem Anhebemechanismus zum Rücktransport der Dias in das Magazin sowie mit einer Magazin-Fortschalteinrichtung, die ein mit Schaltzähnen des Magazins in Eingriff stehendes Schaltrad, ein Schaltorgan mit der Vor- und Rückbewegung des Magazins dienenden Schaltklauen, die mittels eines Verschiebeorgans wahlweise in Arbeitsstellung mit Bezug auf das Schaltrad bringbar sind, und eine Stelleinrichtung aufweist, die dem Schaltorgan eine Fortschaltbewegung vermittelt, gekennzeichnet durch ein Sperrorgan (158) mit einem Sperrzahn (164), der mit dem Schaltrad (118, 122) in Eingriff kommt, während die Dias in der Bildbühne stehen oder zwischen Magazin (10) und Bildbühne verschoben werden, durch eine mit der Stelleinrichtung (97, 147) verbundene Feder (156), mittels der das Sperrorgan (158) in Richtung auf eine entsprechende Sperrstellung vorgespannt ist, sowie durch ein Antriebselement (102) der Stelleinrichtung (97, 147), durch das das Sperrorgan (158) in eine Freigabestellung zurückführbar ist.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteinrichtung (136, 97, 147, 158) mittels einer Stillsetzeinrichtung (188, 153) außer Funktion setzbar ist, deren Steuerglied (186) über Zwischenglieder (185, 180, 178) zugleich mit einer am Projektor (34) verstellbar montierten Klinke (172) in Verbindung steht, die im normalen Betrieb des Projektors einen Ansatz (26) des Magazins (10) übergreift und die bei Betätigung der Stillsetzeinrichtung mittels des Steuergliedes diesen Ansatz freigibt.
3. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad zwei koaxial angeordnete, drehtest miteinander verbundene Zahnräder (118, 122) aufweist, von denen das eine über der Magazinauflagefläche (29) liegt und mit den Schaltzähnen (30) des Magazins (10) in Eingriff steht, während das andere (122) unter der Magazinauflagefläche sitzt und mit dem Schaltorgan (136) und dem Sperrorgan (158) zusammenwirkt.
4. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrorgan eine mit Bezug auf das Schaltrad (118, 122) hin- und herbewegbare Sperrplatte (158) vorgesehen ist, die an dem dem Schaltrad zugekehrten Ende zwei Sperrzähne (164) trägt und parallel zu einer das Schaltorgan bildenden Schaltplatte (136) angeordnet ist, die zur Durchführung der Fortschaltbewegung im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Sperrplatte hin- und herbewegbar sowie um einen begrenzten Winkel verschwenkbar ist, um wahlweise die der Vor- oder der Rückwärtsbewegung des Magazins (10) dienende Schaltklaue (137, 138) wirksam zu machen.
5. Diaprojektor nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß zwischen Sperr- und Schaltplatte (158,136) eine einen Teil der Stelleinrichtung (97,147) bildende Stellplatte (147) mit einer Klinke (152) angeordnet ist, über welche die Stellplatte mit dem Antriebselement (102) kuppelbar ist, und daß die Stellplatte für eine Verstellung in Richtung der Fortschaltbewegung mit der Schaltplatte fest sowie mit der Sperrplatte über die Feder (156) verbunden ist.
6. Diaprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sperr-, Stell- und Schaltplatte (158, 147, 136) zwischen der Magazinauflagefläche (29) und einer Trägerplatte (124) angeordnet und mittels einer durch Langlöcher (159, 148, 140) von Sperr-, Stell- und Schaltplatte hindurchreichenden Nabe (128) geführt sind.
7. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sperr- und Schaltplatte (158, 136) mit rechteckigen Ausschnitten (161, 141) versehen sind, durch die das Antriebselement (102) hindurchreicht und gegen deren vom Schaltrad (118, 122) abliegende Kanten (161a, 141a) das Antriebselement zwecks Mitnahme von Sperr- und Schaltplatte anlegbar ist.
8. Diaprojektor nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzeinrichtung (188, 153) ein mit einer Nase (153) der Stellplatte (147) zusammenwirkendes Stellglied (188) aufweist, mittels dessen die Stellplatte derart verschwenkbar ist, daß die Klinke (152) außerhalb der Bewegungsbahn des Antriebselements (102) zu liegen kommt.
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US3499708A (en) 1970-03-10
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